DE202017001479U1 - Smartphone-Emergency Case: Aufbewahrungsfach im Mobiltelefon / Smartphone zur ständigen Mitnahme von z.b. Notfallmedizin / Tablette(n) oder der Unterbringung von Injektionsapparaturen oder Inhalationsmitteln für den medizinischen Notfall - Google Patents

Smartphone-Emergency Case: Aufbewahrungsfach im Mobiltelefon / Smartphone zur ständigen Mitnahme von z.b. Notfallmedizin / Tablette(n) oder der Unterbringung von Injektionsapparaturen oder Inhalationsmitteln für den medizinischen Notfall Download PDF

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Abstract

Mobiltelefon/Smartphone-„Emergency Case”: Aufbewahrungsfach im Smartphone-Gehäuse zur ständigen Mitnahme/Verfügbarkeit von insbesondere Notfallmedikamenten (in Kapsel-/Tablettenform),
dadurch gekennzeichnet,
i. dass eine Mindestgröße gegeben ist, die mindestens die Aufnahme einer kleinen Tablette ermöglicht
ii. dass die Zugänglichkeit von außen möglichst ohne (mechanische) Hilfsmittel oder Werkzeuge (z. B. Schraubenzieher) über einen Klappe/Deckel mit Öffnungsmechanismus gewährleistet ist z. B. bewegliche Abdeckung mit Schanier in der Smartphone-Gehäuserückseite integriert, d. h. das Aufbewahrungsfach durch Drücken, Schieben oder Heben (z. B. mit dem Fingernagel) zur Bestückung und Entnahme des Inhalts geöffnet und wieder geschlossen (verrastet) werden kann, vgl. 1, (2). Anmerkung: Bei Einsatz einer Handy-Schutzhülle ist diese ggf. (sofern darin keine entsprechende Aussparung vorhanden ist) vorher vom Smartphone zu entfernen.
iii. dass das Aufbewahrungsfach wahlweise mit einer spritzwassergeschützten, wasserdichten oder sogar luftdichten Abdeckung versehen ist.
iv. dass das Aufbewahrungsfach ggf. elektrischen Strom aus der Smartphone-Batterie für eine Nachrüst-Einheit über Pins/Kontakte im Fach zur Verfügung stellt (soweit es nicht zur Aufbewahrung von kleinen Gegenständen wie Tabletten dienen soll).
v. dass das Fach ggf. über eine aktive oder passive Heizung oder Kühlung verfügt, die z. B. über Konvektion, Abwärmenutzung seitens des Smartphones (Prozessor, Display etc.), elektrische Beheizung oder Kühlung aus der Smartphone-Batterie mittels eines Peltier-Elements funktioniert.

Description

  • Smartphones werden inzwischen von großen Teilen der Weltbevölkerung verwendet und sind für viele Nutzer nicht mehr aus dem Alltag weg zu denken. Aufgrund des breiten Funktionsumfangs ist das Smartphone für viele zum ständigen Begleiter geworden. Das Smartphone übernimmt fortlaufend immer weitere (alltägliche) Aufgaben weit über den Kommunikationsbereich (Telefonieren, Nachrichten und Emails schreiben, Internetzzugang etc.) hinaus z. B. Zutrittsfunktionen via Bluetooth, Bezahlen via RFID, Taschenlampe, Kompass, Navigation mit GPS, Kalorienzähler, Barcode-Scanner und vieles mehr.
  • Parallel zu dieser Entwicklung nimmt das Durchschnittsalter der Bevölkerung speziell in den Industrieländern weiterhin zu und die Umweltverschmutzung nimmt speziell in Schwellenländern zu.
    Folge: altersbedinge Gebrechen wie auch allgemeine Wohlstandskrankheiten breiten sich aus.
  • Die Smartphone-Entwicklung ist inzwischen an einem Stand der Technik angekommen, wo es nicht (mehr) darum geht, möglichst kleine(re) oder schlanke(re) Geräte zu bauen. Ein ca. 5–6 Zoll (Diagonale) großer Touchscreen ist für die Bedienung und die Multimedia-Widergabe aktuell Stand der Technik. Geräte-Stärken (Dicken) von unter 10 mm sind üblich. Die Bildschirmgröße und auch die Dicke der Geräte werden sich voraussichtlich bis zum nächsten Technologiesprung nicht mehr massiv ändern. Eine Mindestdicke gewährleistet eine gute Handlichkeit, eine weitere Reduzierung der Gerätedicke unter ca. 5–6 mm ist daher nicht zwingend sinnvoll.
  • Durch die Verbesserungen im Gebiet der Nanotechnologie und Miniaturisierung/Feinwerktechnik wird der benötigte Bauraum für Prozessoren und Speicher im Smartphone permanent geringer werden. Ein Teil des freiwerdenden Bauraums wird ggf. durch neue Funktionen und/oder HW (Sensoren etc.) und ggf. größere Akku-Kapazitäten verwendet werden. Eine weitere interessante Option zur Verwendung freiwerdenden Bauraums beschreibt diese Erfindung.
  • Technische Neuerung
  • Aktuelle Mobiltelefone/Smartphones haben nur noch zum Teil eine rückseitige Gehäuseabdeckung, die vom Nutzer abgenommen (und ggf. ausgetauscht) werden kann. Die Zugänglichkeit in das Gehäuseinnere wurde in den letzten Jahren deutlich reduziert, so dass heute in vielen Fällen der Akku mehr oder weniger fest im Gerät verbaut ist und nur durch eine Fachwerkstatt getauscht werden kann. Auch sonstige Gehäuse-Zugänge z. B. für externe Speicherkarten oder die SIM-Karte(n) sind oftmals nur noch über kleine seitlich angebrachte Gehäusedeckel möglich. Aber auch Geräte, die eine Gehäusezugänglichkeit zulassen, verfügen nicht über die Möglichkeit, darin kleine Gegenstände zur Mitnahme zu verstauen.
  • Die technische Neuerung, um die es sich hier handelt, sieht vor, dass idealerweise bereits während der Entwicklungsphase künftiger Smartphones/-Generationen ein Bauraum von ca. 10 × 10 × 5 mm für eine externe Bestückung mit kleinen Gegenständen frei gehalten wird, so dass ein kleines Aufbewahrungsfach mit Zugänglichkeit über z. B. eine Schiebeabdeckung oder Klappe in der Gehäuserückseite untergebracht werden kann.
  • Die Displaystärke moderner Smartphones ist heute bereits sehr gering – ca. 1–2 mm in den Randbereichen, wo keine Kontaktabgänge/Flachbandleitungen oder Display-Steuerelektronik verbaut sind, so dass bei einer üblichen Smartphone-Gehäusestärke vom ca. 7–8 mm und einer Backcover-Stärke (rückseitige Gehäuseabdeckung) von ca. 0,5 bis 1 mm eine Bauraum-/Stauraumhöhe von ca. 5 mm verbleibt. Dieses Aufbewahrungsfach im Smartphone ermöglicht dann speziell die Mitnahme eines Notfall- oder Reserve-Medikaments von ca. 1–2 kleinen Tabletten (Antihistamin, Kortikoid, Kontrazeptivum, Schmerzmittel, Blutverdünner...). Das Aufbewahrungsfach kann optional wasserdicht oder spritzwassergeschützt ausgeführt werden. Ebenso kann auch eine aktiv oder passiv beheizte oder gekühlte Variante zum Einsatz kommen.
  • Eine weitere Nutzungsmöglichkeit wäre der Einbau einer Injektionsvorrichtung in (zukünftig möglicherweise normierte) Smartphone-Bauräume (idealerweise im oberen oder unteren Eck-/Randbereich) – anstelle oder zusätzlich zu einem Aufbewahrungs-fach, wobei eine ausfahrbare Kanüle die Injektion von einer „Notfall-Menge” (Einzeldosis, ggf. auch mehr) an z. B. Insulin oder einer Glukoselösung gegen Unterzucker vornimmt (vergleichbar mit heutigen Insulin-Injektions-Pens).
  • Für Asthmatiker wäre eine Einmal-Ration (1–2 Sprühstöße, ggf. auch mehr) eines Dosier-Aerosols oder auch eines Inhalationspulvers freigegeben.
  • Für diese beiden Anwendungsfälle ist im Bedarfsfalle eine Stromversorgung über den Smartphone-Akku vorzusehen, d. h. es müsste eine entsprechende Kontaktierungs-möglichkeit (offene Pins) im Bauraum vorgesehen werden.
  • Die Erfindung lässt sich gleichermaßen auch auf Smartwatches übertragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Smartphone-Gehäuse-Rückseite
    2
    Aufbewahrungsfach-Klappe (Beispiel-Position) mit Rille zum einseitigen Anheben mit Fingernagel
    3
    medizinische Einbau-Einheit für Injektonsvorrichtung oder Notfall-Spray
    4
    Schieber zum manuellen Ausfahren der Kanüle
    5
    Kanüle (ausgefahren)

Claims (2)

  1. Mobiltelefon/Smartphone-„Emergency Case”: Aufbewahrungsfach im Smartphone-Gehäuse zur ständigen Mitnahme/Verfügbarkeit von insbesondere Notfallmedikamenten (in Kapsel-/Tablettenform), dadurch gekennzeichnet, i. dass eine Mindestgröße gegeben ist, die mindestens die Aufnahme einer kleinen Tablette ermöglicht ii. dass die Zugänglichkeit von außen möglichst ohne (mechanische) Hilfsmittel oder Werkzeuge (z. B. Schraubenzieher) über einen Klappe/Deckel mit Öffnungsmechanismus gewährleistet ist z. B. bewegliche Abdeckung mit Schanier in der Smartphone-Gehäuserückseite integriert, d. h. das Aufbewahrungsfach durch Drücken, Schieben oder Heben (z. B. mit dem Fingernagel) zur Bestückung und Entnahme des Inhalts geöffnet und wieder geschlossen (verrastet) werden kann, vgl. 1, (2). Anmerkung: Bei Einsatz einer Handy-Schutzhülle ist diese ggf. (sofern darin keine entsprechende Aussparung vorhanden ist) vorher vom Smartphone zu entfernen. iii. dass das Aufbewahrungsfach wahlweise mit einer spritzwassergeschützten, wasserdichten oder sogar luftdichten Abdeckung versehen ist. iv. dass das Aufbewahrungsfach ggf. elektrischen Strom aus der Smartphone-Batterie für eine Nachrüst-Einheit über Pins/Kontakte im Fach zur Verfügung stellt (soweit es nicht zur Aufbewahrung von kleinen Gegenständen wie Tabletten dienen soll). v. dass das Fach ggf. über eine aktive oder passive Heizung oder Kühlung verfügt, die z. B. über Konvektion, Abwärmenutzung seitens des Smartphones (Prozessor, Display etc.), elektrische Beheizung oder Kühlung aus der Smartphone-Batterie mittels eines Peltier-Elements funktioniert.
  2. Smartphone „Emergency Case”: Einbau-Einheit im Smartphone-Gehäuse zur Unterbringung von miniaturisierten Injektions-Apparaturen oder Inhalationsmitteln oder Sprays z. B. für den medizinischen Notfall, dadurch gekennzeichnet, i. dass das Aufbewahrungsfach innerhalb des Smartphonegehäuses alternativ zu Hauptanspruch 1. mit einer medizinischen „Einheit” bestück werden kann, die eine geringe Menge (z. B. Einzeldosis, ggf. auch mehr) eines unter Überdruck stehenden Inhalationsmittels (z. B. Astma-Spray) enthält und dieses bei Bedarf dem Smartphone-Nutzer zur Verfügung stellt (z. B. Steuerung über eine spezielle, auf dem Smartphone installierte App, die ein Ventil in der Notfalleinheit ansteuert) ii. dass alternativ zu i. eine Einbau-Einheit mit der Funktion eines Reizgas-Sprasy („Pfeffer-Spray”) zum Einsatz kommt, die zur Abwehr von Bedrohungen aktiviert werden kann iii. dass das Aufbewahrungsfach alternativ zu Hauptanspruch 1. mit einer medizinischen Einheit bestück werden kann, die eine geringe Menge eines (ggf. kortikoid-haltigen) Astma-Inhalationspulvers (z. B. Wirkstoffe Fluticason, Salmeterol) enthält und dieses bei Bedarf dem Smartphone-Nutzer zur Verfügung stellt (z. B. Steuerung über eine spezielle App, die ein Ventil oder einen Mechanismus in der Notfalleinheit ansteuert und das Pulver zur Inhalation frei gibt; in diesem Fall ist ein zusätzlicher Ventilationsschlitz im Deckel der Einheit oder an anderer geeigneter Stelle in der Geräteaußenhaut mit Verbindung zur Notfalleinheit erforderlich). iv. dass das Aufbewahrungsfach alternativ zu Hauptanspruch 1. mit einer medizinischen Einheit bestück werden kann, die eine geringe Menge einer Injektionslösung z. B. Glukoselösung, Insulin, Kortikoid-Lösung etc. enthält und diese auf Anforderung z. B. über eine separate App gesteuert über eine ausfahr- oder ausklappbare (Einweg-)Kanüle zur Injektion (subkutan, intramuskulär) freigibt; in diesem Fall ist in der Einheit zusätzlich ein Mikro-Injektionsmechanismus vorzusehen, der die Injektionslösung fördert. v. dass im Unterschied zu Hauptanspruch 1 – entsprechend der abweichenden Nutzung – eine definierte Lage angrenzend an die Außenkante des Smartphones erforderlich wird, als Voraussetzung zur einfachen Freisetzung des Sprays bzw. dem Ausklappen oder Ausfahren/-Schieben der Injektionsnadel (Kanüle) einer Injektionseinheit, vgl. 1, (3) bis (5).
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DE202017006363U1 (de) 2017-12-04 2018-01-29 Oliver Augsten Aufnahmebehältnis, das mit einem mobilen elektronischen Gerät verbindbar ist
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