DE202015103180U1 - Verschlussstifte für eine tragbare Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tragbare Vorrichtung, aufweisend ein vorderes Gehäuse (200); ein hinteres Gehäuse (222), das an das vordere Gehäuse lösbar anbringbar ist; und einen Verschlussstift (224); wobei das vordere und das hintere Gehäuse, wenn sie aneinander angebracht sind, einen Aufnahmekanal (600) definieren; wobei der Verschlussstift so konfiguriert ist, dass er in den Aufnahmekanal passt; und wobei der Verschlussstift, wenn er sich in dem Aufnahmekanal befindet, verhindert, dass das hintere Gehäuse sich von dem vorderen Gehäuse löst.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 23. Juni 2014 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung 62/015,569, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen worden ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf tragbare Vorrichtungen und insbesondere auf ein Gehäuse für eine tragbare Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Bei tragbaren Vorrichtungen ist ein „schlankes Design” eine wünschenswerte Eigenschaft. So finden z. B. manche Menschen schmale Armbänder schicker als breitere Armbänder. Einem weiteren Trend zufolge unterstützen tragbare Vorrichtungen immer mehr Features. Eine „intelligente” Uhr bzw. eine sogenannte „Smartwatch” kann neben der Bereitstellung des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit eine Nachrichtenschnittstelle, einen Terminkalender und andere Features beinhalten.
  • Diese beiden Trends miteinander in Einklang zu bringen, kann schwierig sein: Tendenziell werden die Vorrichtungen bzw. Geräte größer, um mehr Features unterstützen zu können, was sie jedoch weniger „schlank” aussehen lässt. Ein schlankes Profil wiederum bietet möglicherweise nicht genügend Volumen bzw. Raum, um die neuen Features zu unterstützen, die von Benutzern immer häufiger erwartet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Obgleich die Merkmale der vorliegenden Techniken in den angehängten Ansprüchen genau aufgeführt sind, werden diese Techniken, sowie deren Aspekte und Vorzüge, anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht einer die Erfindung wiedergebenden Smartwatch, in der die vorliegenden Techniken praktiziert werden;
  • 2 eine Explosionsansicht, die die Hauptkomponenten der beispielhaften Smartwatch von 1 zeigen;
  • 3, 4 Querschnittsansichten durch die intelligente Uhr von 1;
  • 5 eine vereinfachte schematische Darstellung von verschiedenen elektronischen Komponenten einer beispielhaften Smartwatch, die die vorliegenden Techniken implementieren können;
  • 6 eine Wiedergabe einer Smartwatch, die das vordere und das hintere Gehäuse, einen Aufnahmekanal und einen Verschlussstift außerhalb des Kanals zeigt;
  • 7 die gleiche Wiedergabe wie in 6, bei der jedoch der Verschlussstift in seinen Aufnahmekanal eingefügt ist;
  • 8 eine Rückansicht einer Smartwatch, die die Innenpositionen von vier Verschlussstiften zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht einer Smartwatch, die einen Verschlussstift in dessen Aufnahmekanal und eine Dichtring über demselben zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht einer Smartwatch, die eine Position eines Verschlussstiftes in dessen Aufnahmekanal zeigt;
  • 11 eine erweiterte Ansicht eines Bereichs von 10, die eine weitere Ausführungsform eines Verschlussstiftes zeigt;
  • 12 eine erweiterte Ansicht von noch einer weiteren Ausführungsform eines Verschlussstiftes in dessen Aufnahmekanal.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der sich identische Bezugszeichen auf identische Elemente beziehen, sind die Techniken gemäß der vorliegenden Offenbarung als in einer geeigneten Umgebung implementiert dargestellt. Die nachstehende Beschreibung basiert auf Ausführungsformen der Ansprüche und ist nicht als Einschränkung der Ansprüche in Bezug auf alternative Ausführungsformen, die hierin nicht ausdrücklich beschrieben sind, aufzufassen.
  • In der vorliegenden Offenbarung werden herausnehmbare „Verschlussstifte” beschrieben, die das vordere und das hinter Gehäuse einer tragbaren Vorrichtung zusammenhalten. Diese Stifte passen in Aufnahmekanäle in den Wänden der Gehäuse. Im Gegensatz zu Schrauben oder anderen Befestigungselementen nehmen diese Stifte keinen für innere Komponenten der Vorrichtungen benötigten Platz in Anspruch. Im Gegensatz zu Schnappverschlüssen können diese Stifte mit Gehäusen verwendet werden, die sehr fest ausgeführt sind (z. B. Metall oder Keramik). In einigen Ausführungsformen bleiben die Stifte vor Blicken vollständig verborgen und beeinträchtigen so das Erscheinungsbild der Vorrichtung nicht. Zudem passen die Stifte in einigen Ausführungsformen vollständig auf die Außenseite einer Wasserdichtung für die Vorrichtung an, wodurch Kosten- und Montageaufwand reduziert werden.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine die Erfindung wiedergebende Smartwatch 100, in der die vorliegenden Techniken praktiziert werden können. Die Smartwatch 100 beinhaltet eine Anzeige 102 und ein Armband 104. Obgleich zur Veranschaulichung der vorliegenden Techniken in der vorliegenden Offenbarung der Formfaktor der Smartwatch 100 herangezogen wird, sollte jedoch beachtet werden, dass die hierin beschriebenen Techniken durch eine beliebige Vorrichtung 100 mit einer Anzeige 102 implementiert werden können, wie z. B. durch tragbare Vorrichtungen (z. B. ein intelligenter Armreif, ein intelligenter Ring oder eine intelligente Brille), ein Mobiltelephon, einen Notebook-Computer (z. B. ein Netbook oder Ultrabook), eine Kamera, einen Tabletcomputer, einen Personal Media Player, ein persönliches Navigationsgerät (z. B. ein globales Positionierungssystem), eine Spielkonsole, einen Desktop-Computer, eine Videokamera oder eine tragbare Spielvorrichtung.
  • In der beispielhaften Smartwatch 100 von 1 ist die Anzeige 102 kreisförmig und kann Informationen, wie z. B. die aktuelle Uhrzeit, Mitteilungen, Bilder und dergleichen, anzeigen. In einigen Ausführungsformen zeigt die Anzeige 102 ein analoges Uhrblatt, das die aktuelle Uhrzeit unter Verwendung von einem oder mehreren sich drehenden Zeigern oder Uhrzeigern anzeigt, die auf Ziffern zeigen, die auf einem feststehenden Ziffernblatt angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen verwendet das Uhrblatt sich drehende Stunden- und Minuten-Ziffernblatter und einen feststehenden Sucher, der die aktuelle Zeit auf den sich drehenden Zifferblättern hervorhebt. In einigen Ausführungsformen hostet die Anzeige 102 auch eine Benutzerschnittstelle, über die die Smartwatch 100 konfiguriert und gesteuert werden kann. Es ist zu beachten, dass die Anzeige 102 in anderen Ausführungsformen eine andere Form, wie z. B. ein Viereck, ein Rechteck, ein Dreieck und dergleichen, aufweisen kann.
  • Das Armband 104 hält die Smartwatch 100 auf dem Armgelenk des Benutzers. Das Armband 104 kann aus Leder, Metall oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen und kann zur Befestigung eine Schließe beinhalten. In einigen Ausführungsformen, die ein Metallarmband 104 verwenden, trennt ein Isolierstück (z. B. ein Kunststoffglied) das Metallarmband 104 von dem vorderen Gehäuse 200 (siehe 2), um eine Erdung der Antenne zu verhindern.
  • In 2 ist die Smartwatch 100 von 1 „explodiert” bzw. auseinandergenommen dargestellt, so dass ihre Hauptkomponenten zu sehen sind. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Smartwatch 100 diese Komponenten in einem „Stapel”, wie durch 2 angedeutet ist. In anderen Ausführungsformen können jedoch einige dieser Komponenten an anderen Positionen angeordnet sein, können Hauptkomponenten zu einer einheitlichen Komponente kombiniert sein, und einigen Ausführungsformen sind andere Komponenten hinzugefügt worden, die in 2 nicht gezeigt sind und die spezifische Aufgaben erfüllen sollen.
  • Beginnend an der Oberseite des Komponentenstapels von 2, bietet ein vorderes Gehäuse 200 einen Hohlraum, der den Großteil der anderen Komponenten umgibt. Dieses vordere Gehäuse 200 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gefertigt sein. In einigen Ausführungsformen hat das vordere Gehäuse 200 lediglich eine kosmetische Funktion, wobei die strukturelle Integrität der Smartwatch durch andere Komponenten bereitgestellt wird. In einigen Ausführungsformen ist das vordere Gehäuse 200 aus Metall und bildet (zusammen mit dem Erdungsring 212 und der gedruckten Schaltungsplatine 214, die nachstehend beschrieben wird) eine Antenne (die in 2 nicht separat abgebildet ist). Die Funktion der Antenne wird nachstehend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • In einigen Ausführungsformen wird ein An/Aus-Schalter 202 durch das vordere Gehäuse 200 unterstützt und dient dazu, die Smartwatch 100 ein und auszuschalten.
  • Die nächsten drei Hauptkomponenten (die Linse 204, der Berührungssensor 206 und die Anzeige 208) werden in der Beschreibung zusammenfassend als die „Linsenanordnung” 210 bezeichnet. Die Linse 204 an sich ist im Allgemeinen aus Glas oder Saphir gebildet. Sie ist lichtdurchlässig und schützt die darunterliegenden Komponenten. Als nächstes findet sich in der Linsenanordnung 210 der (zumindest teilweise durchsichtige) Berührungssensor 206, wie z. B. ein kapazitiver Berührungssensor. So ausgestattet, wird aus der Linsenanordnung 210 eine Touchscreen-Schnittstelle, womit ein Benutzer die Linse 204 berühren und den Betrieb der Smartwatch 100 steuern kann. (In einigen Ausführungsformen bieten Infrarot- und andere Sensoren, die in 2 nicht gezeigt sind, eine zusätzliche Benutzerschnittstellenfunktionalität). Schließlich zeigt die Anzeige 208 dem Benutzer visuelle Informationen an. Die Anzeige 208 kann eine Flüssigkristallanzeige sein, sie kann andere Flachbildschirm-Anzeigetechnologien verwenden und kann gekrümmt sein (z. B. unter Verwendung einer plastisch organischen lichtemittierenden Diode oder E-Tinte). Obgleich die Linse 204, der Berührungssensor 206 und die Anzeige 208 die Hauptkomponenten der Linsenanordnung 210 darstellen, können in anderen Ausführungsformen andere Schichten enthalten sein. Zum Beispiel beinhaltet in einer Ausführungsform die Linsenanordnung 210 tatsächlich eine Glaslinse 204 auf der Oberseite, dann eine Schicht aus optisch durchsichtigem Klebstoff, dann eine Polykarbonatlinse mit Grafiken (z. B. einem Warenzeichen, Verzierung oder Ausrichtungsmarkierungen, die während der Herstellung der Linsenanordnung 210 verwendet werden), dann eine weitere Schicht aus Klebstoff, dann eine durchsichtige Polykarbonatlinse, dann der Berührungssensor 206, dann die Anzeige 208 und dann eine tragende Lünette. Diese anderen Komponenten sind im Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Während des Betriebs beinhaltet die Linsenanordnung 210 einen aktiven Bereich und einen Grenzbereich. Der aktive Bereich beinhalte Pixel, die verwendet werden, um dem Benutzer einen Inhalt anzuzeigen. Der Grenzbereich stellt eine Struktur für die Linsenanordnung 210 bereit. In einigen Ausführungsformen beträgt die Breite des Grenzbereichs weniger als 5% des Gesamtdurchmessers der Linsenanordnung 210. Zum Beispiel kann der Gesamtdurchmesser der Linsenanordnung 210 zwischen 40 und 50 Millimeter betragen, während der Grenzbereich nur 1 bis 2 Millimeter breit ist.
  • Als nächstes findet sich in dem Komponentenstapel der Erdungsring 212. In einigen Ausführungsformen, die eine Schlitzantenne beinhalten, wird die Antenne durch den Erdungsring 212 sowohl angetrieben als auch abgestimmt.
  • Der Erdungsring 212 ist an der gedruckten Schaltungsplatine 214 angebracht. Wie für Verbraucherelektronikgeräte typisch, stellt die gedruckte Schaltungsplatine 214 den Großteil der „intelligenten” Funktionalität der Vorrichtung 100. Da die gedruckte Schaltungsplatine 214 mit den ihr zugeordneten Komponenten so kompliziert ist, erfolgt die Beschreibung derselben unter Bezugnahme auf deren eigene 5, die nachstehend erläutert wird.
  • Unter Fortsetzung der Erläuterung des Komponentenstapels von 2, ist die Wasserdichtung 216 ein Elastomerring. Wenn die Smartwatch 100 vollständig zusammengebaut ist, drückt die Wasserdichtung 216 gegen die anderen Komponenten, so dass kein Wasser eindringen kann.
  • Die Elektronik der Smartwatch 100 wird durch die Batterie 218 angetrieben. Im Allgemeinen wird die Form der Batterie 218 durch Verpackungsbeschränkungen bestimmt, wobei das Ziel hierbei lautet, in den dafür vorgesehenen Raum die leistungsfähigste Batterie 218 zu bekommen. Einige Ausführungsformen beinhalten zusätzliche Leistungsquellen wie z. B. ein Pendel, das die Batterie 218 auflädt, wenn der Benutzer die Smartwatch 100 bewegt. Ein solches Pendel kann einige strukturelle Elemente gemeinsam mit einer rotierenden Vibrationsvorrichtung 300 (siehe 3) verwenden, die zur Bereitstellung haptischer Informationen für den Benutzer verwendet wird, wie z. B. bei dem hinreichend bekannten stummen Klingelton, der in Mobiltelefonen verwendet wird.
  • Ist die Ladespule 220 in einem Ladesystem (nicht gezeigt) angeordnet, empfängt sie elektromagnetische Energie und lädt die Batterie 218 erneut auf.
  • Das hintere Gehäuse 222 kann aus einem geeigneten Material gefertigt sein, wobei in einigen Ausführungsformen Keramik bevorzugt wird. Im Allgemeinen ist das Armband 104 (siehe 1) an dem hinteren Gehäuse 222 mit Armbandanbringungsstiften (nicht gezeigt) oder durch einen anderen hinreichend bekannten Mechanismus angebracht. Die dargestellten Gehäuseanbringungs-Verschlussstifte 224 sind ein möglicher Mechanismus zum Verbinden des hinteren Gehäuses 222 mit dem vorderen Gehäuse 200. Auf Ausführungsformen dieser Verschlussstifte 224 wird in der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf 6 bis 12 ausführlich eingegangen. In einigen Ausführungsformen bedeckt eine separate Endplatte 226 das hintere Gehäuse 222.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Smartwatch 100 einen der mehrere Sensoren auf deren rückseitigen Fläche (der Fläche, die das Handgelenk des Benutzers berührt). Das Beispiel von 2 zeigt einen „PPG”-Sensor (Photoplethysmographie-Sensor) 228 zum Messen der Pulsrate des Benutzers. Die PPG-Linse 230 ermöglicht, dass der PPG-Sensor 228 durch das hintere Gehäuse 222 und die Endplatte 226 „schauen” kann. Andere Sensoren sind im Stand der Technik hinreichend bekannt und können hier ebenso verwendet werden.
  • Die 3 und 4 sind Querschnittsansichten der Smartwatch 100 von 1. Sie zeigen, wie die Komponenten des beispielhaften Stapels von 2 in einigen Ausführungsformen zusammenpassen. Der Klarheit halber sind in 3 und 4 nur ein paar Komponenten aus 2 beschriftet.
  • 5 stellt die verschiedenen elektronischen Komponenten dar, die einen Großteil der Intelligenz der Smartwatch 100 bereitstellen. In einigen Ausführungsformen befinden sich diese Komponenten oder viele von ihnen auf der gedruckten Schaltungsplatine 214 von 2, obwohl in einigen Ausführungsformen einige dieser Komponenten auch anderswo angeordnet sein können.
  • Die Smartwatch 100 beinhaltet Datenübertragungs-Sendeempfänger 500, die ein drahtloses Senden und Empfangen von Vorrichtungs- bzw. Gerätedaten 502 ermöglichen. Die Sendeempfänger 500 können Radios bzw. Funkvorrichtungen beinhalten, die verschiedenen Standards für drahtlose Personal Area Networks bzw. persönliche Netzwerke entsprechen, wie z. B. den Standards 802.15 des Institute of Electrical and Electronics Engineers („IEEE"), den Standards der Infrared Data Association oder den Standards für einen drahtlosen Universal Serial Bus, um nur einige zu nennen. Die Sendeempfänger 500 können auch Funkvorrichtungen eines Local Area Network bzw. lokalen Netzwerks beinhalten, die einem beliebigen der verschiedenen IEEE-Standards 802.11 entsprechen, Funkvorrichtungen eines drahtlosen Wide Area Network bzw. Weitverkehrsnetzes für Zellulartelephonie und Funkvorrichtungen eines drahtlosen Metropolitan Area Network bzw. regionales Netzwerk, das verschiedenen IEEE-Standards 802.15 entspricht. Die Sendeempfänger verbinden sich mit einer oder mehreren Antennen, z. B. wie in einigen Ausführungsformen, einer Schlitzantenne, die aus dem vorderen Gehäuse 200 ausgebildet wird, dem Erdungsring 212 und der gedruckten Schaltungsplatine 214 von 2.
  • Durch diese Datenübertragungs-Sendeempfänger 500 kommuniziert die Smartwatch 100 mit anderen Berechnungsvorrichtungen, die dem Benutzer der Smartwatch zugeordnet sind. Zum Beispiel kann das Smartphone des Benutzers eine Textnachricht über ein Drahtlosnetzwerk empfangen. Die Textnachricht wird dann auf die Smartwatch 100 übertragen. Nach Erhalt der Textnachricht erzeugt die Smartwatch 100 eine Mitteilung bezüglich der Textnachricht. Die Mitteilung wird dem Benutzer auf der Anzeige 102 gezeigt.
  • Die Smartwatch 100 kann zudem Medienerfassungskomponenten 504 beinhalten, wie z. B. ein integriertes Mikrophon, um Ton zu erfassen, und eine Kamera, um Standbilder oder einen Videoinhalt zu erfassen.
  • Neben dem PPG-Sensor 228, der unter Bezugnahme auf 2 beschrieben ist, kann die Smartwatch 100 andere Sensoren (nicht gezeigt) beinhalten, die so konfiguriert sind, dass sie Sensordaten, wie z. B. Sensordaten, die einer Bewegung entsprechen, empfangen können. Die Sensoren können einen Beschleunigungsmesser, der so konfiguriert ist, dass er Beschleunigungsmesserdaten empfangen kann, einen Sensor eines globalen Positionierungssystems („GPS”-Sensor), der so konfiguriert ist, dass er GPS-Daten empfangen kann, oder eine andere Art von Sensor beinhalten, der so konfiguriert ist, dass er Bewegungen erfassen kann.
  • Die Smartwatch 100 beinhaltet einen oder mehrere Prozessoren 506 (z. B. einen beliebigen Mikroprozessor, Controller und dergleichen), die durch einen Computer ausführbare Anweisungen zum Steuern eines Betriebs der Smartwatch 100 verarbeiten. Die Smartwatch 100 kann mit einer Software, einer Hardware, einer Firmware oder mit festen logischen Schaltungen, die in Verbindung mit Verarbeitungs- und Steuerschaltkreisen 508 implementiert werden, implementiert werden. Auch wenn er nicht gezeigt ist, beinhaltet die Smartwatch 100 einen Systembus oder ein Datenübertragungssystem, das die verschiedenen Komponenten innerhalb der Smartwatch 100 koppelt. Ein Systembus kann eine beliebige oder eine Kombination aus unterschiedlichen Busstrukturen beinhalten, wie z. B. einen Speicherbus oder einen Memory-Controller bzw. Speicher-Controller, einen Peripheriebus, einen Universal Serial Bus oder einen Prozessor oder einen lokalen Bus, der eine beliebige von einer Vielzahl an Busarchitekturen nutzt.
  • Die Smartwatch 100 beinhaltet zudem eine oder mehrere Speichervorrichtungen 510, die eine Datenspeicherung ermöglichen, Beispiele hiervon beinhalten einen Direktzugriffsspeicher und einen nicht flüchtigen Speicher (z. B. einen Nur-Lese-Speicher, einen Flash-Speicher etc.). Die Smartwatch 100 kann auch eine Massenspeichermedienvorrichtung beinhalten. Eine Speichervorrichtung 510 stellt Datenspeichermechanismen zum Speichern der Vorrichtungs- bzw. Gerätedaten 502, von anderen Arten von Informationen oder Daten und von verschiedenen Vorrichtungs- bzw. Geräteanwendungen 512 (z. B. Software-Anwendungen) bereit. Zum Beispiel kann ein Betriebssystem 514 als Softwareanweisungen innerhalb einer Speichervorrichtung 510 aufrechterhalten werden und auf den Prozessoren 506 ausgeführt werden. Die Vorrichtungs- bzw. Geräteanwendungen 512 können zudem einen Vorrichtungs-Manager, wie z. B. eine beliebige Form einer Steueranwendung, eine Software-Anwendung, eine Signalverarbeitung und ein Steuermodul, einen Code, der einer speziellen Vorrichtung eigen ist, eine Hardwareabstraktionsschicht für eine spezielle Vorrichtung und so weiter beinhalten.
  • Die Smartwatch 100 kann auch ein Audio- und Videoverarbeitungssystem 514 beinhalten, das Audiodaten für ein Audiosystem 516 erzeugt und Anzeigedaten für ein Anzeigesystem 518 erzeugt. Das Audiosystem 516 oder das Anzeigesystem 518 können beliebige Vorrichtungen beinhalten, die Audio-, Video-, Anzeige- oder Bilddaten verarbeiten, anzeigen oder anderweitig wiedergeben. Anzeigedaten und Audiosignale können über eine Funkfrequenzverbindung, eine S-Video-Verbindung, eine hochauflösende Multimedia-Schnittstelle, eine Composite-Video-Verbindung, eine Komponenten-Video-Verbindung, eine digitale Videoschnittstelle, eine analoge Audioverbindung oder einen andere ähnliche Kommunikationsverbindung an eine Audiokomponente oder an eine Anzeigekomponente kommuniziert werden. Das Anzeigesystem 518 kann die Linsenanordnung 210 beinhalten, die in 2 gezeigt ist.
  • Ausführungsformen der Verschlussstifte sind unter Bezugnahme auf 6 bis 12 dargestellt. In 6 sind das hintere 222 und das vorderer 200 Gehäuse in ihrer zusammengebauten Position gezeigt. In dieser Position definieren die Gehäuse 200, 222 zwischen sich einen oder mehrere Aufnahmekanäle 600. (In 6 ist nur einer gezeigt). Ein Verschlussstift 224 ist als zum Einpassen in den Aufnahmekanal 600 bereit dargestellt.
  • In 7 ist der Verschlussstift 224 in den Aufnahmekanal eingepasst. Die Querschnittsansicht von 9 zeigt zudem den an der dafür vorgesehenen Stelle befindlichen Verschlussstift 224. Anhand von 9 ist zu erkennen, dass der Verschlussstift 224, wenn er in den Aufnahmekanal 600 eingepasst ist, verhindert, dass das vordere 200 und das hintere 222 Gehäuse sich voneinander lösen.
  • In einigen Ausführungsformen werden mehrere Verschlussstifte 224 mit mehreren Aufnahmekanälen 600 verwendet. 8 zeigt vier an der dafür vorgesehenen Stelle befindliche Verschlussstifte 224. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das hintere Gehäuse 222 zwei ausgeschnittene „Taschen” 700 (7), jeweils eine auf jeder Seite des hinteren Gehäuses 222. Jede Tasche 700 nimmt ein Ende des Armbands 104 auf (siehe 1), wobei das Armband 104 möglicherweise durch Stifte befestigt wird, die in Löcher 702 in dem hinteren Gehäuse 222 passen. In diesen Ausführungsformen kann es einen Eingang zu einem Aufnahmekanal 600 auf jeder Seite einer jeden Tasche 700 geben, der zu den vier Verschlussstiften 224 führt, wie in 8 gezeigt ist. Diese Ausführungsformen weisen den weiteren Vorteil auf, dass das Armband 104, wenn es sich an der dafür vorgesehenen Stelle befindet, die Verschlussstifte 224 sowohl verdeckt als auch verhindert, dass sich diese aus den Aufnahmekanälen 600 herausbewegen.
  • 9 stellt einen Vorteil einiger Ausführungsformen des Verschlussstifts 224 dar. Wie gezeigt ist, befindet sich der Verschlussstift 224 „außerhalb” der Wasserdichtung 216. Diese Positionierung erleichtert die Montage der beispielhaften Smartwatch 100.
  • Die 6, 7 und 9 zeigen den Verschlussstift 224 und den Aufnahmekanal 600 mit einem jeweils rechteckigen Querschnitt. Dies stellt keine Notwendigkeit dar, und es werden auch andere Querschnittsformen in Betracht gezogen.
  • Diese Figuren zeigen auch den Verschlussstift 224 und den Aufnahmekanal 600 mit gekrümmten Formen. Wenngleich diese Formen mit den runden Ausführungsformen der beispielhaften Smartwatch 100 sehr gut zusammenpassen, sind andere Formen einschließlich gerader und spiralförmiger möglich.
  • Die 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform des Verschlussstiftes 224. 10 zeigt, dass diese Verschlussstifte 224 sich an der gleichen Stelle wie die Verschlussstifte 224 von 8 befinden. 11 zeigt, wie diese Verschlussstifte 224 sich von den zuvor dargestellten unterscheiden. Im Gegensatz zu einem durchweg einheitlichen Querschnitt, weist der Verschlussstift 224 von 11 einen Verschlussvorsprung 1100 auf. Ist der Verschlussstift in seinen Aufnahmekanal 600 eingefügt, biegt sich der Verschlussstift 224, wenn der Verschlussvorsprung 1100 durch eine Erhebung auf dem hinteren Gehäuse 222 zurückgeschoben wird. Damit der Aufnahmekanal 600 diesen Biegevorgang ermöglichen kann, beinhaltet er einen Biegungsfreigabebereich 1102. Wenn der Verschlussstift 224 weit genug hineingeschoben worden ist, bewegt sich der Verschlussvorsprung 1100 an der Erhebung auf dem hinteren Gehäuse 222 vorbei und rastet dann hinter der Erhebung ein, wodurch er die in 11 gezeigt Position einnimmt. Die Erhebung verhindert dann, dass der Verschlussvorsprung 1100 und somit der gesamte Verschlussstift 224 wieder aus dem Aufnahmekanal herausbewegt werden. Zum Entfernen des Verschlussstiftes 224 wird dieser erneut (in den Biegungsfreigabebereich 1102) gebogen, so dass der Verschlussvorsprung 1100 die Erhebung freigeben kann. Der Verschlussstift 224 wird dann herausgezogen. Zur Vereinfachung dieses Entfernungsvorgangs beinhaltet der Verschlussstift 224 in einigen Ausführungsformen eine Aussparung 1104.
  • 12 zeigt einige Optionen, die mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden können. In 12 wird der Verschlussstift 224 vollständig in dessen Aufnahmekanal 600 eingefügt, wodurch das vordere 200 und das hintere Gehäuse 222 ineinander verriegelt werden. Der Klarheit halber ist das vordere Gehäuse 200 in 12 nicht gezeigt. Gemäß der Ausrichtung in 12 befindet sich dass das Handgelenk des Benutzers auf der Oberseite von 12.
  • Die in 12 dargestellte erste Option ist die „Entnahmeaussparung” 1200. Dabei handelt es sich um eine Verlängerung am Ende des Aufnahmekanals 600. In die Entnahmeaussparung 1200 kann ein Werkzeug gelegt und mit ihm der Verschlussstift 224 herausgestemmt werden (indem er in 12 nach rechts geschoben wird). In einigen Ausführungsformen ist eine Endplatte 226 (siehe 2 und dazugehöriger Text) an dem hinteren Gehäuse 222 angebracht und verdeckt die Entnahmeaussparung 1200. Soll die Smartwatch 100 auseinandergebaut werden, wird die Endplatte 226 abgenommen, wodurch die Entnahmeaussparung 1200 freigelegt wird. Der Verschlussstift 224 wird dann herausgestemmt und das vordere 200 und das hintere Gehäuse 222 werden voneinander getrennt.
  • Die in 12 dargestellte zweite Option ist die „Z-Einrastung” 1202. Dabei handelt es sich um eine kleine Variation entlang des gesamten horizontalen Weges (aus Sicht von 12) des Bereichs des Aufnahmekanals 600, der durch das hintere Gehäuse 222 definiert ist. Mit dem „Z” in dem Wort „Z-Einrastung” ist die vertikale Richtung von 12 gemeint (d. h. die Richtung, die zum bzw. vom Handgelenk des Benutzers direkt hin- bzw. wegführt, und zum bzw. vom Anzeigebildschirm direkt hin- bzw. von dort wegführt). Die Z-Einrastung 1202 ermöglicht eine sehr gute Kontrolle der Passung zwischen dem vorderen 200 und dem hinteren Gehäuse 222 in der Z-Achse.
  • Der gesamt Verlauf des Aufnahmekanals 600 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Aufnahmekanals 600, der durch das vordere Gehäuse 200 definiert ist, nominal auf die Oberseite des Verschlussstiftes 224 ausgerichtet ist (siehe 9). Aufgrund dessen kann sich das vordere Gehäuse 200 (wenn sich der Verschlussstift 224 in seinem Aufnahmekanal 600 an der dafür vorgesehenen Stelle befindet) nicht nach unten in die Z-Richtung bewegen. Dadurch wird wiederum sichergestellt, dass die Rückseite der Linsenanordnung 210 nicht nach unten in die Z-Richtung in die Komponenten auf der gedruckten Schaltungsplatine 214 geschoben werden kann. (Siehe die Reihenfolge dieser Komponenten in 2).
  • Nahe des rechten Endes (aus Sicht in 12) des Aufnahmekanals 600 ist der Bereich des Aufnahmekanals 600, der durch das hintere Gehäuse 222 definiert ist, auf die Unterseite des Verschlussstiftes 224 ausgerichtet. (Nach oben in 12). Dadurch wird verhindert, dass das hintere Gehäuse 222 nach oben in die Z-Richtung relativ zu dem vorderen Gehäuse 200 geschoben wird.
  • Nahe dem linken Ende (aus Sicht in 12) des Aufnahmekanals 600 ist der Bereich des Aufnahmekanals 600, der durch das hintere Gehäuse 222 definiert ist, auf die Oberseite des Verschlussstiftes 224 ausgerichtet (in 12 nach unten). Dadurch wird verhindert, dass das hintere Gehäuse 222 in die Z-Richtung relativ zu dem vorderen Gehäuse 200 nach unten geschoben wird.
  • Somit verhindert die Z-Einrastung in dem Aufnahmekanal 600, dass das vordere 200 und das hintere Gehäuse 222 sich in der Z-Richtung relativ zueinander bewegen.
  • Schließlich befinden sich in der Mitte des Aufnahmekanals 600, der durch das hintere Gehäuse 222 definiert ist, Toleranzabstände über und unter dem Verschlussstift 224. Diese Toleranzabstände ermöglichen, in Kombination mit einer leichten Biegung des Verschlussstiftes 224, eine dichte Kombination der Passung in der Z-Richtung, wie vorstehend beschrieben, während sie zudem ermöglichen, dass der Verschlussstift 224 einfach eingeführt und entnommen werden kann.
  • Die Verschlussstifte 224 ermöglichen eine unkomplizierte Methode zum Zusammenbauen der exemplarischen Smartwatch 100. Unter Bezugnahme auf 2 werden die inneren Komponenten, in der Reihenfolge von vorne nach hinten, in das vordere Gehäuse 200 gepackt. Zum Beispiel wird die Linsenanordnung 210 von der Rückseite des vorderen Gehäuses 200 in das vordere Gehäuse 200 gelegt. Dann werden der Erdungsring 212 und die gedruckte Schaltungsplatine 214 eingefügt (die in der Zwischenzeit für die notwendigen Verbindungen zwischen den Komponenten sorgen). Nachdem die Wasserdichtung 216, die Batterie 218, der PPG-Sensor 228 und beliebige andere innere Komponenten an die dafür vorgesehenen Stellen gelegt worden sind, wird das hintere Gehäuse 222 angefügt, das die innere Komponenten festhält. Wie vorstehend beschrieben, werden das vordere Gehäuse 200 und das hintere Gehäuse 222 dann miteinander verbunden, indem die Verschlussstifte 224 in die Aufnahmekanäle 600 eingefügt werden. Optional wird die Endplatte 226 dann an dem hinteren Gehäuse 222 angebracht. Schließlich werden die beiden Enden des Armbands 104 in den Taschen 700 befestigt, wodurch die Verschlussstifte 224 verdeckt werden.
  • Angesichts der vielen Ausführungsformen, auf die die Grundsätze der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können, wird darauf hingewiesen, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung lediglich als Veranschaulichung dienen sollen und nicht als Einschränkung des Schutzbereichs der Ansprüche aufzufassen sind. Daher beinhalten die hierin beschriebenen Techniken all jene Ausführungsformen, die in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche und deren Entsprechungen fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • IEEE-Standards 802.11 [0036]
    • IEEE-Standards 802.15 [0036]

Claims (19)

  1. Tragbare Vorrichtung, aufweisend ein vorderes Gehäuse (200); ein hinteres Gehäuse (222), das an das vordere Gehäuse lösbar anbringbar ist; und einen Verschlussstift (224); wobei das vordere und das hintere Gehäuse, wenn sie aneinander angebracht sind, einen Aufnahmekanal (600) definieren; wobei der Verschlussstift so konfiguriert ist, dass er in den Aufnahmekanal passt; und wobei der Verschlussstift, wenn er sich in dem Aufnahmekanal befindet, verhindert, dass das hintere Gehäuse sich von dem vorderen Gehäuse löst.
  2. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung aus der Gruppe, bestehend aus einem Healthmonitor, einer Armbanduhr und einer Smartwatch (100), ausgewählt ist.
  3. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das hintere Gehäuse (222) ein Element aufweist, das aus der Gruppe, bestehend aus Metall, Keramik und Kunststoff, ausgewählt ist.
  4. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmekanal (600) einen Querschnitt aufweist, der aus der Gruppe, bestehend aus einem kreisförmigen und einem rechtwinkeligen Querschnitt, ausgewählt ist.
  5. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmekanal (600) eine Form aufweist, die aus der Gruppe, bestehend aus einer linearen, einer bogenförmigen und einer spiralförmigen Form, ausgewählt ist.
  6. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussstift (224) so konfiguriert ist, dass er mit mittels Presspassung in den Aufnahmekanal (600) passt.
  7. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussstift (224) einen Verschlussvorsprung aufweist; und wobei der Aufnahmekanal (600) einen Biegungsfreigabebereich aufweist.
  8. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Verschlussstift (224) eine Aussparung (1104) aufweist, die für eine Verwendung während des Entnehmens des Verschlussstiftes konfiguriert ist.
  9. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmekanal eine Entnahmeaussparung (1200) aufweist.
  10. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung ferner eine Endplatte (226) aufweist, die an dem hinteren Gehäuse (222) lösbar angebracht ist; und wobei, wenn die Endplatte (226) an dem hinteren Gehäuse (222) angebracht ist, diese einen Eingang zu der Entnahmeaussparung (1200) verdeckt.
  11. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmekanal ferner eine Z-Einrastung (1202) aufweist.
  12. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vordere und das hinter Gehäuse (200, 222), wenn sie aneinander angebracht sind, eine Mehrzahl von Aufnahmekanälen (600) bilden; und wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Verschlussstiften (224) aufweist, einen Verschlussstift (224) für jeden von der Mehrzahl von Aufnahmekanälen (600).
  13. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussstift (224) so konfiguriert ist, dass er in einen Eingang des Aufnahmekanals (600) gleitet.
  14. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Eingang des Aufnahmekanals (600) in einem Taschenausschnitt des hinteren Gehäuses (222) ausgebildet ist.
  15. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Taschenausschnitt so konfiguriert ist, dass er ein Ende eines lösbar anbringbaren Armbands (104) aufnimmt.
  16. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner das lösbar anbringbare Armband (104) aufweisend.
  17. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei, wenn das lösbar anbringbare Armband (104) an dem hinteren Gehäuse (222) angebracht ist, das Armband (104) den Eingang des Aufnahmekanals (600) verdeckt.
  18. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei, wenn das lösbar anbringbare Armband (104) an dem hinteren Gehäuse (222) angebracht ist, das Armband verhindert, dass der Verschlussstift den Aufnahmekanal (600) verlässt.
  19. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Mehrzahl von inneren Komponenten, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuse (200, 222) festgehalten werden, wenn das vordere und das hintere Gehäuse (200, 222) aneinander angebracht sind.
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