AT103313B - Multiplikationsvorrichtung für Wagen. - Google Patents

Multiplikationsvorrichtung für Wagen.

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AT103313B
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Austria
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Inventor
Franziska Joksch
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Franziska Joksch
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    Multiplikationsvorrichtung   fiEr Wagen. 



   Die Erfindung betrifft eine   Multiplikationsvorrichtung   für Wagen, welche die Ablesung der der Gewichtsanzeige entsprechenden Preisanzeige gestatten soll. Derartige Multiplikationsvorrichtungen sind in verschiedener Form bereits vorgeschlagen worden. Sie entsprechen jedoch den tatsächlichen 
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 keiten ergeben. 



   Die bisherigen Vorrichtungen gestatten nämlich eine Preisanzeige nur bei gewissen ausgezeichneten
Gewichten und Preisen, z. B. von 10 zu 10 Einheiten. Sie weisen ferner eine grosse Anzahl von Multiplikationstabellen auf einem endlosen Band od. dgl. auf, unter denen die richtige ausgewählt werden muss. Wenn nun für ein   Verkaufsgeschäft   z. B. gegen 1000 verschiedene Preiseinheiten in Betracht kommen, können nicht alle auf dem endlosen Band Aufnahme finden. Es werden daher die 100 oder 200 häufigsten Tabellen auf dem Band angebracht.

   Daher gibt es stets Preise, die nicht angezeigt werden, weil ihre Skala sich nicht auf dem Bande befindet, und es gibt ferner Gewichtsanzeigen, deren korrespondierender Preis erst durch Interpolation   oder zusätzliche Rechnung   gefunden werden kann. Überdies bedarf es ziemlich langwieriger Einstellung, um die richtige Preisskala aus den 100 oder 200 vorhandenen Skalen auszuwählen und einzustellen. 



   Die Abhilfe gegen diese die Einführung der Multiplikationsvorrichtung bei Wagen hindernden Übelstände ist deshalb schwierig, weil der Raumbedarf der Vorrichtung ein bestimmter ist, da die Skala mehr oder weniger ohne Ortswechsel der Person überblickbar sein muss und weil nach der bestehenden Vorschrift die Anzeige dem Käufer und Verkäufer gleichzeitig sichtbar sein muss. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diesen Übelständen durch eine Reihe von Massnahmen abgeholfen, die auf den im Patente Nr. 102 086 niedergelegten Grundsätzen beruhen. Zunächst ist es eine Erfahrungstatsache, dass an ein und demselben Tag in den meisten Verkaufsgeschäften nur eine relativ geringe Zahl von Einheitspreisen (10-20) benötigt werden, so dass Vorrichtungen wie die bekannten zu jeder Zeit eine unnötig hohe Anzahl von Produkt (Preis) anzeigereihen aufweisen, aus denen die richtige stets nur unter grossem Zeitaufwand ausgewählt werden kann. 



   Der Erfindung gemäss werden daher die Produkte (Preisanzeigen) für jeden Einheitspreis auf je einem selbständigen Produktenstreifen angebracht, welcher vom Wagmechanismus gesondert auf einem   selbständig einstellbaren Träger (Mehrkant, Walze od. dgl. ) für eine Mehrzahl solcher Streifen leicht   auswechselbar angeordnet ist, so dass der Träger nur Platz für die dem Tagesbedarf genügende Anzahl von Streifen (10-20) bieten muss.

   Durch Einstellung des Trägers kann dann der betreffende Einheitspreisstreifen rasch in die   Ablesefläche   gebracht werden ; im allgemeinen wird durch die Auswechselbarkeit der Produktenstreifen sogar eine relativ grössere Anzahl von für diesen Tag wichtigen Produktenreihen untergebracht werden können, wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen mit am Bandstreifen fixen Produktreihen, die sämtliche in Betracht kommende Einheitspreise berücksichtigen müssen. 



   Wie bereits erwähnt, handelt es sich auch darum, für jede in Betracht kommende kleinste Einheit (beispielsweise Dekagramm) das Produkt mit dem Einheitspreis unmittelbar ablesen zu können, so dass zusätzliche Rechnungen oder Interpolationen vermieden werden. Zu diesem Zwecke wird der Produktenstreifen parallel zur Achse des Mehrkant der Walze od. dgl. und parallel oder schräg zur Gewichtsskala in solcher Weise angeordnet, dass die Ziffernzeilen des Produktenstreifens untereinander stehen und quer zur   Längsrichtung   des Produktenstreifens in die Verlängerung der Gewichtsskalateilstriche fallen, so dass auf dem Produktenstreifen jedem Gewichtsskalateilstrieh ein Produkt entsprechen kann.

   Da es 

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 nur erforderlich ist, für 100 Teilstriche die entsprechenden Produkte zu kennen, so kann auf diese Weise eine Skala bzw. ein Produktenstreifen von mässiger Länge (30-70 cm) dazu benutzt werden, um für sämtliche praktisch in Betracht kommende Einheiten geringster Grösse (z. B. Gramm oder Dekagramm) unmittelbar die Preisanzeige ablesen zu können. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Gewichtsskala sowie die Preisanzeigestreifen in einer horizontalen Fläche angeordnet werden, so dass sie vom Käufer und Verkäufer gleichzeitig überblickt werden können. Es kann dies durch entsprechende Ausgestaltung der Wage und Anordnung ihrer Teile erreicht werden. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, u.   zw.   gibt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung eines Ausführungsbeispiels der Multiplikationsvorrichtung in Verbindung mit einer Wage in Seitenansicht. Fig. 2 und 3 zeigen die   Ablesefläche   der   Preis-und Gewichtsanzeige   in Draufsicht, Fig. 4 die schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles in Seitenansicht. Fig. 5 eine schematische Darstellung desselben Ausführungsbeispieles in Vorderansicht. 



   Die allgemeine Bauart der Wage ist bekannt. Die Herstellung des Gleichgewichtes geschieht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiele durch eine Neigungswage, bei welcher das Gewicht durch den Schnittpunkt zweier sich schräg schneidender Linien auf einer Skala angezeigt wird. Es können jedoch auch Wagen anderer Systeme, beispielsweise eine Laufgewichtswage od.   dgl.,   mit dem Erfindunggegenstande in Verbindung gebracht werden. 



   Auf der Trommel   1,   welche um ihre Achse 2 mittels der Kurbel 3 drehbar ist, sind in der Längsrichtung der Trommel auswechselbare Streifen   4   angeordnet, welche die für einen jeden Einheitspreis aus dem Einheitspreis und dem Gewicht sich ergebenden Produkte enthalten, wobei die   Ziffernzeilen   der Produkte quer zum Produktenstreifen verlaufen und senkrecht zur Achse 2 der Trommel 1 stehen. 



  Eine Preisableseöffnung 5 gestattet, den in die Ablesefläche 6 durch Drehung der Kurbel 3 gebrachten Produktestreifen 4 sichtbar zu machen. 



   Das Gewicht wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels einer Neigungswage 7,   8,   9, 10 bestimmt, deren Gegengewicht 9 und Hebelarm- 7 im Drehpunkt 8 auf Schneiden gelagert sind. Die auf die Wagschale 11 gebrachte Last wirkt über den   Wagarm 12 und   Zugstange 13 im Punkte 10 auf die Neigungswage. Damit die Wagschale 11 stets wagrecht bleibe, ist ein Arm 14 mit derselben fest verbunden, welcher gegen einen Fixpunkt 15 im Gestell der Wage beweglich abgestützt ist. 



   Auf dem Arm 7   del'Neigungswage 7, 8, 9, 10   ist ein Segment 16 eines Zylindermantels angebracht, welches unterhalb der   Gewichtsableseöffnung 17   pendelt. Über der Öffnung 17 ist auf dem Gehäuse 26 eine Skala 18 befestigt, welche mit einer Anzeigelinie 19 und den an den Skalastrichen befindliehen, für   den Verkäufer und   Käufer lesbar angeordneten Gewichtsangaben 20 und 21 versehen ist. Der Schnittpunkt 22 der mit der Neigungswage pendelnden Anzeigelinie 23 mit der auf einer durchsichtigen Platte befindlichen, sie schräg schneidenden fixen   Anzeigelinie 19   der Skala 18 gibt das Gewicht einer auf die   Wagschale H gebrachten   Last an. 



   Die Wirkungsweise der Multiplikationsvorrichtung nach vorliegendem Ausführungsbeispiel ist folgende : Legt man z. B. eine Ware, die 16 Gewichtseinheiten wiegt und deren Einheitspreis 387 Währungseinheiten beträgt, auf die Wagschale 11 und stellt mittels der Kurbel 3 den die Produkte des Einheitspreises 387 enthaltenden Produktenstreifen   4   in die   Ablesefläche   6 bzw. unter die Preisableseöffnung 5, 
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 und 23 bei dem Skalateilstrich 16. Mittels der verschiedenartig gezogenen oder verschieden gefärbten Linien   24   wird der Blick des   Wägenden   von der das Gewicht angebenden Zahl 16 auf die Zahl 16 der Skala   26   der   Multiplikationsvorrichtung   und auf das neben der Zahl 16 stehende Produkt 6192, welches den gesuchten Preis darstellt, gelenkt. 



   Angenommen, das Gewicht derselben Ware beträgt 198'Gewichtseinheiten. Dann steht (Fig. 3) 
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 Skalastriches. Gleichzeitig wird aber auch die Gewichtsanzeigelinie 19 bei der Skalastelle der nächst höheren dekadischen Einheit, d. i. die mit der Zahl 100 bezeichnete, von der ihr zugehörigen, unter ihr mit dem   Zylindermantel- ? pendelnden Anzeigelinie   29 geschnitten. Es erscheinen also in der Gewichtsableseöffnung 17 die Zahlen 100 und 98, welche das Gewicht von 198 Gewichtseinheiten anzeigen. Die Zahlen 98 und 100 der Gewiehtsableseskala 20 sind mittels der Linien   24   mit den Zahlen 98 und 100 der Skala 25 des Multiplikationsapparates verbunden.

   Neben der Zahl 98 steht das Teilprodukt 37. 926 und neben der Zahl 100 das Teilprodukt 38.700, es brauchen diese, ihrem Stellenwerte nach entsprechend untereinander   angeordnetenTeiIprodukte   bloss addiert zuwerden, um das gesuchte Produkt 76.   626 zu   erhalten, welches sich aus dem Gewicht 198 und dem Einheitspreis 387 ergibt. 



   In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, bei welchem die Achse 2 der Trommel 1 in derselben Geraden wie die Achse 8 der Neigungswage 7,   8,   9, 10 gelagert ist. Das Segment des Zylindermantel 16 besteht bei dieser Ausführung aus durchsichtigem Material oder es wird die Anzeigelinie   zu   wie bekannt, mittels eines Drahtes dargestellt. Durch diese Anordnung 

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 wird eine Aneinanderrückung der   Preis-und Gewiehtsanzeige   sowie eine bedeutende Verringerung der Dimensionen des Apparates erzielt. 



   Da diese Achse der Kurbel 3 bei dieser Ausführung gesondert von der Achse 2 der Trommel 1 gelagert werden muss, wird die Drehbewegung der Kurbel 3 auf die Achse 2 mittels der in der Fig. 5 ersichtlichen Zahnräder 27 und 28 übersetzt. 



   Wie aus vorstehendem ersichtlich, ist es mit der Multiplikationsvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung möglich, das Produkt der Gewichtsanzeige mit dem Einheitspreis für jede Einstellung unmittelbar abzulesen bzw. wenn eine höhere dekadische Einheit gleichzeitig mit einer niedrigen eingestellt wird, durch einfache Addition der beiden für die beiden Einheitskategorien gesondert angezeigten Produkte, die bereits dem Stellenwert nach geordnet untereinanderstehen, zu erhalten. 



   Eine schräge Anordnung der Walze 1 in bezug auf die Gewichtsskalen ändert nichts an der Erfindung, doch müssen dann die Zeilen des Produktenstreifens gleichfalls um einen entsprechenden Winkel in   hezug auf   die Achse der Trommel schräg angeordnet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. MultipHkationsvorrichtung für   Wagen mit Gewichtsskala, bei welchen die   Gewichtsanzeige   durch eine entlang der Skala bewegte Anzeigemarke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von einzeln leicht auswechselbaren Produktenstreifen, von denen jeder nur die Produkte aus dem Gewicht und je einem einzigen Einheitspreis untereinanderstehend enthält, auf einem für sich einstellbaren Träger im Verhältnis zur Wägeskala derart angeordnet sind, dass jeder der Streifen nach Bedarf in die Ebene der Gewichtsskala gebracht und der Skala in solcher Weise gegenübergestellt werden kann, dass jedem Teilstrich der Skala ein Produkt des Streifens zugeordnet erscheint.

Claims (1)

  1. 2. Multiplikations vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit untereinander- stehenden Ziffemzeilen ausgestatteten Produktenstreifen auf einem innerhalb der Wage drehbaren Träger parallel zu dessen Drehachse angeordnet sind.
    3. Multiplikationsvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala und der Ableseausschnitt für die Produktenstreifen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, um die gleichzeitige Ablesung von mehreren Seiten zu ermöglichen.
    4. Multiplikationsvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des als Mehrkant, Walze od. dgl. ausgebildeten Trägers parallel oder annähernd parallel zur Achse des Wagebalkens der als Neigungswage, Federwage od. dgl. ausgebildeten Wägeeinrichtung gelagert ist.
    5. Multiplikationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Pro- duktekolonnen versehene Träger mit seiner Achse in derselben Geraden wie die Achse des Wagebalkens gelagelt ist, so dass die jeweils in die Ablesefläche gebrachte Produktekolonne unmittelbar unter die Gewiehtsanzeigevorrichtung zu liegen kommt, wobei der Gewichtsanzeiger über die Produktekolonne pendelt und durch seine jeweilige Lage unmittelbar den Preis anzeigt (Fig. 4 und 5).
AT103313D 1924-06-24 1924-06-24 Multiplikationsvorrichtung für Wagen. AT103313B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1549153B1 (de) * 1966-12-07 1971-08-12 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Preisanzeigende ladentischwaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1549153B1 (de) * 1966-12-07 1971-08-12 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Preisanzeigende ladentischwaage

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