DE202005002197U1 - Karte mit Lasche mit integrierter Standardlochung/Standardhaken - Google Patents
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Abstract
Karte,
insbesondere eine Landkarte, eine Straßenkarte, einen Stadtplan,
eine Wanderkarte, eine Fahrradkarte, eine Mountainbikekarte, eine
Motorradkarte, eine Verkehrsnetzkarte, eine Seekarte, eine Fliegerkarte,
eine Flugkarte, eine geologische Karte, einen Architektenplan, aber
auch ein Informationsblatt, dass auf einen großen Bogen gedruckt und anschließend wie
eine Karte auf ein kleineres handlicheres Format gefaltet ist und
ein anderweitig bedruckter Kartenbogen, bestehend aus
– einem bedrucktem und gefaltetem Kartenbogen (1) aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, und
dadurch gekennzeichnet,
dass bei dieser Karte an der oberen Kartenkante (5) zwischen den beiden Umschlagseiten einen runder Kartenrücken (4), ein runder Kreuzbruch, durch Rillen und/oder durch thermische Verformung gebildet ist.
– einem bedrucktem und gefaltetem Kartenbogen (1) aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, und
dadurch gekennzeichnet,
dass bei dieser Karte an der oberen Kartenkante (5) zwischen den beiden Umschlagseiten einen runder Kartenrücken (4), ein runder Kreuzbruch, durch Rillen und/oder durch thermische Verformung gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine bekannte oder auch erfindungsgemäße Karte, z.B. eine Landkarte, eine Straßenkarte, einen Stadtplan, eine Wanderkarte, eine Fahrradkarte, eine Mountainbikekarte, eine Motorradkarte, eine Verkehrsnetzkarte, eine Seekarte, eine Fliegerkarte, eine Flugkarte, eine geologische Karte, einen Architektenplan, aber auch ein Informationsblatt, dass auf einen großen Bogen gedruckt und anschließend wie eine Karte auf ein kleineres handlicheres Format gefaltet ist und ein anderweitig bedruckter Kartenbogen.
- Die „bekannte Karte" hat unterschiedliche Ausbildungen, wobei solche vorherrschend sind, bei denen der Kartenbogen aus bedrucktem Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff besteht. Aus den ersteren zwei Materialien hergestellte Karten verschleißen vergleichsweise schnell. Daher sind Karten bekannt, bei denen der Kartenbogen auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/ laminiert ist. Dieser Kartenbogen ist anschließend auf ein kleineres, handlicheres Format maschinell, aber auch von Hand gefaltet. Es ist als Stand der Technik zu betrachten, dass bedruckte Kartenbogen aus Papier, Karton, synthetischen Papier und Kunststoff zuerst gerillt und danach ganz oder teilweise maschinell gefaltet sind. Dabei werden die Falzkanten durch die eingeprägten Rillen vorgegeben. Dieses Rillen kann vorzugsweise bei einem Kartenbogen mit einem Gewicht von über 80g/m2 vor der Beschichtung oder dem Kaschieren/Laminieren mit einer Kunststofffolie oder danach erfolgen, und kann mehrere parallele und sich kreuzenden Rillen aufweisen. Der Umschlag ist entweder auf den äußeren Kartenflächen des gefalteten Kartenbogens aufgedruckt oder ein separater Umschlag aus bedrucktem Papier, Karton, synthetischen Papier und Kunststoff, der ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist, ist fest oder temporär mit einem geeigneten Klebstoff an dem gefalteten Kartenbogen flächig, durch Punktklebung oder mit einer Lasche angeklebt. Der Umschlag der bekannten Karte ist mit einer Information über den Inhalt des Karte bedruckt. Zwischen den beiden Umschlagseiten bildet sich ggf. bei der bekannten Karte ein Kartenrücken, eine kleine, auch gebogene Fläche die Vorderseite und Rückseite des Umschlags verbindet, der mit einer Kurzinformation über den Inhalt des Karte bedruckt ist. Alle bekannten Karten haben im gefalteten und fertig konfektionierten Zustand, eine rechteckige Form in unterschiedlicher Größe. Weiterhin ist die bekannte Karte ggf. mit einer Umverpackung versehen, die aus einer transparenten Kunststofffolie ist oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff besteht, und die ggf. bedruckt ist und ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist. Die Umverpackung ist entweder im so genannten Einschweißverfahren aus einer transparenten Kunststofffolie hergestellt oder die Umverpackung umgibt diese Karte und/oder umhüllt sie wie eine Banderole in vertikaler oder horizontaler Richtung und hat dabei vorzugsweise die Breite der jeweiligen Kartenkante. Die bekannten Karten haben den Nachteil, dass sie sich in der Dunkelheit nur sehr schwer finden lassen. Ein großer Nachteil des flächig und länglich ausgebildeten Kartenrückens einer bekannten Karte im gefalteten Endformat ist, dass im Regal, im Schuber und im Ständer befindlich sich die Karte durch die festgelegte Breite des Kartenrückens entweder an der unteren Kartenkante aufspreizt oder dass der flächige Kartenrücken sich an der oberen Kartenkante nach vorne oder nach hinten neigt und dass dadurch die auf dem Kartenrücken gedruckte Information nicht oder sehr schlecht lesbar ist. Ein weiterer großer Nachteil dieser bekannten Karten ist, dass sie nicht an den Lochrückenwänden mit Haken einem weltweit verbreiteten Verkaufssystem für Verkaufsregale in Verbrauchermärkten verkauft werden können, da die Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken fehlt, mittels der ein Aufhängen an dem Haken möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ausbildung einer Karte zu schaffen und die genannten Nachteile nicht aufweist und weitere Vorteile hat.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung zwei Ausbildungen einer Karte, insbesondere eine Landkarte, eine Straßenkarte, einen Stadtplan, eine Wanderkarte, eine Fahrradkarte, eine Mountainbikekarte, eine Motorradkarte, eine Verkehrsnetzkarte, eine Seekarte, eine Fliegerkarte, eine Flugkarte, eine geologische Karte, einen Architektenplan, ein Informationsblatt, dass auf einen großen Bogen gedruckt und anschließend auf ein kleines handliches Format gefaltet ist, und das sich wie eine gefaltete Karte benützen lässt oder ein anderweitig bedruckter Kartenbogen, vor. Die Karte besteht aus:
- – einem bedrucktem und gefaltetem Kartenbogen aus Papierstoff oder Kunststoff, der vorzugsweise ein Gewicht über 80g/m2 hat,
- – einem separaten Umschlag aus bedruckten Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff der mit dem gefalteten Kartenbogen verbunden ist,
- – einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, die ggf. bedruckt ist oder einem separaten Kartenrückenteil ggf. mit fest verbundener oder abtrennbarer Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken, einem Kunststoffspritzgussteil oder auch aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, das ggf. bedruckt ist,
- – einem geeigneten Klebstoff,
- – einer Umverpackung, aus einer transparenten Kunststofffolie, oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff und die ggf. bedruckt ist,
- – einer Beschichtung oder einer durchsichtigen aufkaschierten/laminierten Kunststofffolie auf einer oder beiden Seiten des Kartenbogens und/oder des Umschlags und/oder der Umverpackung und/oder Lasche und/oder Kartenrückenteils.
- Bei der ersten Ausbildung der Karte ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine bekannte oder erfindungsgemäße Karte mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundener oder abtrennbarer Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden ist. Diese so gefertigte Karte ist vorzugsweise für den Wiederverkauf bestimmt. Die „bekannte Karte" ist ein durchgängig bedruckter Kartenbogen aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff und hat vorzugsweise ein Gewicht von über 80g/m2, der ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist, hat ein oder mehrere Leporellobrüche, ist mit ein oder mehreren Kreuzbrüchen auf das Endformat gefaltet und hat ggf. einen „Umschlag", der auf einer oder auf beiden äußeren Kartenflächen mit einer Information über die Karte bedruckt ist. Der Umschlag besteht ggf. aus einem separaten Bogen aus bedrucktem Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, der ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist und fest oder temporär mit einem geeigneten Klebstoff an dem gefalteten Kartenbogen flächig oder durch Punktklebung oder mit einer Lasche angeklebt ist. Zwischen den beiden Umschlagseiten bildet sich bei der Karte ein Kartenrücken, eine kleine, auch gebogene Fläche die Vorderseite und Rückseite des Umschlags verbindet, der mit einer Kurzinformation über den Inhalt des Karte bedruckt ist. Alle Karten haben im gefalteten und fertig konfektionierten Zustand, eine rechteckige Form in unterschiedlicher Größe. Bei der bekannten Karte bildet sich ggf. ein Kartenrücken durch eine kleine, auch gebogene Fläche, begrenzt durch die beiden oberen horizontalen Kartenkanten, die im geringen Abstand zueinander sind und die Vorderseite und Rückseite des Umschlags verbinden. In Abänderung zur bekannten Karte hat die „erfindungsgemäße Karte" einen „erfindungsgemäßen Kartenrücken", einen runden Kartenrücken, der durch einen runden Kreuzbruch an der oberen Kartenkante gebildet ist. Dieser erfindungsgemäße Kartenrücken ist durch erfindungsgemäßes Rillen und durch einen anschließenden runden Kreuzbruch und/oder durch es ist durch eine erfindungsgemäße thermische Verformung mit einem runden Kreuzbruch geformt. Bei dem „erfindungsgemäßen Rillen" ist zuerst der Kartenbogen und/oder der Umschlag an der oberen Kartenkante mit mindestens 3 und maximal 15 parallelen Rillen, die senkrecht zu den Leporellobrüchen stehen und mittig an der oberen Kartenkante angeordnet, parallel zu ihr sind und im gleichen Abstand von maximal 1,5 mm voneinander entfernt sind, geprägt und danach durch einen runden Kreuzbruch geformt und/oder bei der „erfindungsgemäßen thermischen Verformung" ist der Kartenbogen und/oder der Umschlag an der oberen Kartenkante mittels einem Rundkörper unter gleichzeitiger Erwärmung zu einem runden Kreuzbruch, dem runden Kartenrücken geformt. Dabei ist der Kreuzbruch zuerst rund geformt und dann auf eine Temperatur zwischen 40°C und 200°C erwärmt und danach abgekühlt. Die thermische Verformung des runden Kartenrückens und/oder der anderen Brüche, der spitzen Leporellobrüche, und/oder der anderen Kreuzbrüche des fertig gefalteten Kartenbogens erfolgt durch die zuerst vorgesehene Erwärmung und bleibt danach durch das Abkühlen dauerhaft erhalten. Weiterhin ist diese Karte ggf. mit einer „Umverpackung" versehen, die vorzugsweise aus einer transparenten Kunststofffolie ist, oder auch aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff besteht, und die ggf. bedruckt ist und ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist. Die Umverpackung ist entweder im so genannten Einschweißverfahren aus einer transparenten Kunststofffolie hergestellt oder die Umverpackung umgibt diese Karte und/oder umhüllt sie wie eine Banderole in vertikaler oder horizontaler Richtung und hat dabei vorzugsweise die Breite der jeweiligen Kartenkante. Diese so gefertigte Karte ist weiterhin in einer erfindungsgemäßen Verbindung mit einer „erfindungsgemäßen Lasche", einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden. Diese erfindungsgemäße Lasche besteht aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, die ggf. bedruckt ist und ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist. Die „erfindungsgemäße Verbindung" ist eine feste oder temporäre Verbindung mit einem geeigneten Klebstoff, die flächig oder eine Punktklebung oder eine Verbindung mit einer Lasche ist. Diese erfindungsgemäße Verbindung entsteht auch dadurch, dass diese erfindungsgemäße Lasche ein Bestandteil der Umverpackung oder des Umschlags ist oder durch die Zugspannung einer wie eine Banderole geformten Umverpackung und/oder dass diese erfindungsgemäße Lasche an einer vorgegebenen Schwachstelle, z. B. einer Perforation von der Karte getrennt werden kann. Im Sinne der Erfindung als abtrennbar gilt, dass der Benützer von dieser so gefertigten Karte diese erfindungsgemäße Lasche mit seinen Händen ohne ein weiteres Hilfsmittel trennen kann. Die äußeren Seitenlängen dieser erfindungsgemäßen Lasche sind derart bemessen, dass die integrierte Standardlochung oder der integrierte Standardhaken mindestens einen 1 mm breiten Rand um die Lochung hat, und dass diese Lasche vorzugsweise eine rechteckige Form hat verbunden damit, dass die „erfindungsgemäße Anordnung" bei der Verbindung der Karte und der Lasche in einer Weise erfolgt ist, dass die Bestückung in den Verkaufsregalen des Verkaufssystems Lochrückenwände mit Haken ermöglicht ist und die erfindungsgemäße Lasche derart am Kartenrücken angebracht ist, dass die Kurzinformation die auf dem Kartenrücken gedruckt ist, gut lesbar ist. Es gibt verschiedene Anbieter des Verkaufssystems Lochrückenwänden mit Haken auf dem Weltmärkten, jedoch ist allen Systemen gemeinsam, dass die „Haken" aus einem länglichen, vorne runden Drahtbügel oder einem Dorn bestehen. Diese Drahtbügel haben zwei lange parallele Seiten aus einem Draht im gleichen Abstand zueinander. Die Breite dieser Drahtbügel, der verschiedenen im Markt angebotenen Systeme, hat nur eine geringe Toleranz und der Dorn einen festen Durchmesser und daher ist eine Standardlochung oder ein Standardhaken möglich, die beide für fast alle Systeme geeignet ist. Die „Standardlochung" hat eine längliche horizontale Form, weist an ihren beiden Enden Rundungen auf und hat mittig eine oder zwei runde Ausbuchtungen, die nach oben oder nach oben und nach unten einen Halbkreis bilden. Vorzugsweise hat die Öffnung dieser Standardlochung in horizontaler Richtung eine Länge von 35 mm, in vertikaler Richtung eine Länge von 16 mm, die Öffnung eine Breite von 8 mm, die Rundungen an den Enden einen Radius von 4 mm, die Ausbuchtungen eine Länge und einen Radius von 4 mm. Der „Standardhaken" hat eine horizontale längliche Form, hat zur einen Seite eine Öffnung und innen eine nach oben zeigende runde und vorzugsweise mittig auf der Lasche angebrachte Ausbuchtung, die einen Halbkreis bildet. Vorzugsweise hat die Öffnung dieses Standardhakens in horizontaler Richtung eine Länge von 25 mm, in vertikaler Richtung 12 mm, eine Breite von 8 mm, die Ausbuchtung hat eine Länge und einen Radius von 4 mm. Weiterhin ist dese erfindungsgemäße Lasche ggf. in verschiedenen Farben und/oder mit graphischen Merkmalen hergestellt und/oder mit Kurzinformationen bedruckt, die eine klare Identifizierung eines bestimmten Kartentitels, an einem Haken des Systems Lochrückenwände mit Haken hintereinander aufgehängt, ermöglicht.
- Bei der zweiten Ausbildung der Karte ist vorgesehen, dass eine bekannte oder erfindungsgemäße Karte mit einem separaten erfindungsgemäßen Kartenrückenteil und ggf. mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundener oder abtrennbarer Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden ist, und die eine feste oder temporäre Verbindung mit einem geeigneten Klebstoff, die flächig oder die eine Punktklebung ist. Auch diese so gefertigte Karte ist vorzugsweise für den Wiederverkauf bestimmt. Es gelten die für die zweite Ausbildung der Karte die in der ersten Ausbildung beschriebenen Ausführungen und Erfindungen zur bekannten Karte, zum Umschlag, zur erfindungsgemäße Karte, zum erfindungsgemäßen Kartenrücken, zur erfindungsgemäßen Lasche, zur erfindungsgemäßen Anordnung, zum Haken, zur Standardlochung und zum Standardhaken. Das separate „erfindungsgemäße Kartenrückenteil" ist wie ein U-Profil oder wie ein länglicher Flachkörper geformt und hat maximal die Länge des Kartenrückens einer Karte, ist jedoch vorzugsweise auf beiden Seiten um 10 mm kürzer. Das runde erfindungsgemäße Kartenrückenteil ist im Profil wie ein Bogensegment eines länglichen zylindrischen Rundkörpers geformt. Das eckige erfindungsgemäße Kartenrückenteil ist im Profil wie drei Schenkel der vier kurzen Kanten eines länglichen Quaders geformt. Diese beiden Kartenrückenteile haben im Inneren einen länglichen Hohlraum in den der Kartenrücken einer auf das Endformat gefalteten bekannten oder erfindungsgemäßen Karte hineinpasst. Die erfindungsgemäße Karte ist vorzugsweise mit einem runden erfindungsgemäßen Kartenrückenteil verbunden, dass sich um den runden Kartenrücken spannt. Die bekannte Karte ist vorzugsweise mit einem eckigen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil verbunden. Das flache Kartenrückenteil ist wie ein flacher Körper geformt, das oben am Kartenrücken einer bekannten Karte oder einer erfindungsgemäßen Karte angebracht ist Weiterhin ist das erfindungsgemäße Kartenrückenteil ggf. mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden. Diese erfindungsgemäße Lasche ist fest mit dem Kartenrückenteil verbunden und/oder durch eine Verbindung mit einer Schwachstelle mit dem Kartenrückenteil abtrennbar, z.B. durch einen dünnen Film oder eine Perforation. Dadurch lässt sich die abtrennbare Lasche leicht an einer vorgegebenen Stelle von dem erfindungsgemäßen Kartenrückenteil trennen. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Lasche derart am Kartenrückenteil angebracht, dass die Kurzinformation, die auf dem Kartenrückenteil gedruckt ist, gut lesbar ist. Es ist weiterhin vorgesehen, dass dieses erfindungsgemäße Kartenrückenteil ein Kunststoffspritzgussteil oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff ist und dabei vorzugsweise ein Gewicht von über 80g/m2 hat, und ggf. bedruckt ist und ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist. Das Kunststoffspritzgussteil ist erfindungsgemäß aus einem Kunststoff hergestellt, der eine sehr weiche Konsistenz hat. Dies ist ein Silikon-Kunststoff, aber auch alle anderen geeigneten Kunststoffe können Verwendung finden. Des weiteren kann ggf. ein Kunststoffspritzgussteil aus einem harten Kunststoff oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff hergestelltes erfindungsgemäßes Kartenrückenteil Verwendung finden. Weiterhin ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Kartenrückenteil aus einem auch transparenten Kunststoff hergestellt ist und dass dadurch die auf den Kartenrücken gedruckte Kurzinformation sichtbar ist und/oder dass das erfindungsgemäße Kartenrückenteil aus einem auch Nachts leuchtenden Kunststoff gefertigt ist, dazu enthält der verwendete Kunststoff ein fluoreszierenden oder anderweitig Nachts leuchtenden Farbstoff und ist in der Dunkelheit gut sichtbar.
- Die Beschichtung des Kartenbogens, des separaten Umschlags, der Umverpackung, der Lasche und des Kartenrückenteils ist durch eine Drucklackierung (Lackierung während des Druckvorgangs) oder eine UV-Lackierung (hier wird der Lack durch eine Kalanderwalze aufgetragen und über UV-Licht ausgehärtet) erfolgt. Auch andere bekannte Beschichtungen kommen in Betracht.
- Die auf den Kartenbogens, dem separaten Umschlag, der Umverpackung, der Lasche und dem Kartenrückenteil aus Papier und Karton auflaminierte/aufkaschierte Kunststofffolie ist zweckmäßiger Weise eine PET-Folie (Polyethylenterephthalat-Folie), die sich für die Heiß-Laminierung eignet, kann aber auch eine OPP-Folie (Folie aus orientiertem Polypropylen), die sich für eine Kalt-Laminierung eignet. Auch andere bekannte Laminier- und Kaschierfolien kommen in Betracht.
- Die Erfindung sieht Mittel vor eine Karte herzustellen, die sie von allen bekannten Karten im fertig konfektionierten Endformat eindeutig unterscheidet und weitere Vorteile hat. Die erfindungsgemäße Karte mit einem runden erfindungsgemäßen Kartenrücken hat den Vorteil, dass der so geformte Kartenrücken sich an die Dicke der auf das Endformat gefalteten Karte anpasst und dass dadurch von oben die auf dem Kartenrücken gedruckte Kurzinformation über die Karte gut lesbar ist, dies hat bei der Archivierung, beim Verkauf in Regalen, im Schuber und Ständer eine große Bedeutung, da hierbei nur der Kartenrücken von oben sichtbar ist und die Karte zur Überprüfung des Inhalts nicht geöffnet werden muss. Für die erste Ausbildung der Karte vorgesehen, dass eine bekannte oder erfindungsgemäße Karte mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken verbunden ist. Für die zweite Ausbildung der Karte ist vorgesehen, dass eine bekannte oder erfindungsgemäße Karte mit einem separaten Kartenrückenteil und ggf. mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden ist. Hierbei entsteht der Vorteil, dass ein aus weichem Kunststoff hergestelltes erfindungsgemäßes Kartenrückenteil verbunden mit einer Karte ein leichtes Öffnen ermöglicht, da es sich verformt und sich nicht starr gegen die Öffnung sperrt und wiederum ist das Schließen der Karte durch die im geöffneten Zustand vorhandene Spannung des Kunststoffs begünstigt, die das Kartenrückenteil in seine Ursprungsform zurück zwingt. Auch ein Kunststoffspritzgussteil aus einem harten Kunststoff oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff hergestelltes erfindungsgemäßes Kartenrückenteil lässt ein Öffnen der Karte zu, jedoch ohne die Vorteile zu haben, die mit einer Verformung des Kartenrückenteils verbunden sind. Weiterhin ermöglicht ein auch transparentes Kartenrückenteil, dass die auf dem Kartenrücken gedruckte Kurzinformation gut lesbar ist und ein auch Nachts leuchtender Kartenrücken lässt ein leichtes Auffinden der Karte in der Dunkelheit zu. Der große Vorteil beider Ausbildungen der Karte ist, dass eine bekannte oder erfindungsgemäße Karte mit erfindungsgemäßen Lasche in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden für den Verkauf an den Lochrückenwänden mit Haken, einem weltweit verbreiteten Verkaufssystem für Verkaufsregale in Verbrauchermärkten geeignet ist. Ein weiterer großer Vorteil beider Ausbildungen der Karte ist, dass solche Karten, die mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit Standardhaken verbunden sind, und wenn mehrere solcher Karten hintereinander an einem Haken der Lochrückenwänden mit Haken bestückt sind, beim Verkauf nicht nur die vorderste Karte auf einem Haken entnommen werden kann, sondern auch jede einzelne dahinter befindliche. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass eine Karte mit einer farbigen und/oder mit graphischen Merkmalen und/oder mit Kurzinformationen bedruckten erfindungsgemäße Lasche eine klare Identifizierung eines bestimmten Titels einer Karte am Haken hintereinander aufgehängt ermöglicht ist. Dadurch können an einem Haken verschiedene Karten, d.h. verschiedene Titel, bestückt und später gezielt einzeln entnommen werden, ohne dass der Benützer gezwungen ist, alle jeweils davor auf einem Haken befindlichen Karten entnehmen zu müssen, um an die auserwählte Karte zu gelangen. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass der Kunde nach dem Kauf die erfindungsgemäße Lasche von dieser Karte leicht entfernen kann.
- Deshalb ist vorgesehen, dass die Karte mehrere der Erfindung eigene Merkmale hat.
- a) Ausbildung der Karte, einer bekannten oder erfindungsgemäßen Karte, die mit einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken verbunden ist: Bei der ersten Ausbildung der Karte ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine bekannte oder erfindungsgemäße Karte mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden ist. Die „bekannte Karte" ist ein durchgängig bedruckter Kartenbogen aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff und hat vorzugsweise ein Gewicht von über 80g/m2, der ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist, hat ein oder mehrere Leporellobrüche, ist mit ein oder mehreren Kreuzbrüchen auf das Endformat gefaltet und hat ggf. einen „Umschlag", der auf einer oder auf beiden äußeren Kartenflächen mit einer Information über die Karte bedruckt ist. Der Umschlag besteht ggf. aus einem separaten Bogen aus bedrucktem Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, der ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist und fest oder temporär mit einem geeigneten Klebstoff an dem gefalteten Kartenbogen flächig oder durch Punktklebung oder mit einer Lasche angeklebt ist. Zwischen den beiden Umschlagseiten bildet sich bei der Karte ein Kartenrücken, eine kleine, auch gebogene Fläche die Vorderseite und Rückseite des Umschlags verbindet, der mit einer Kurzinformation über den Inhalt des Karte bedruckt ist. Alle Karten haben im gefalteten und fertig konfektionierten Zustand, eine rechteckige Form in unterschiedlicher Größe. Bei der bekannten Karte bildet sich ggf. ein Kartenrücken durch eine kleine, auch gebogene Fläche, begrenzt durch die beiden oberen horizontalen Kartenkanten, die im geringen Abstand zueinander sind und die Vorderseite und Rückseite des Umschlags verbinden. In Abänderung zur bekannten Karte hat die „erfindungsgemäße Karte" einen „erfindungsgemäßen Kartenrücken", einen runden Kartenrücken, der durch einen runden Kreuzbruch an der oberen Kartenkante gebildet ist. Dieser erfindungsgemäße Kartenrücken ist durch erfindungsgemäßes Rillen und durch einen anschließenden runden Kreuzbruch und/oder durch es ist durch eine erfindungsgemäße thermische Verformung mit einem runden Kreuzbruch geformt. Bei dem „erfindungsgemäßen Rillen" ist zuerst der Kartenbogen und/oder der Umschlag an der oberen Kartenkante mit mindestens 3 und maximal 15 parallelen Rillen, die senkrecht zu den Leporellobrüchen stehen und mittig an der oberen Kartenkante angeordnet, parallel zu ihr sind und im gleichen Abstand von maximal 1,5 mm voneinander entfernt sind, geprägt und danach durch einen runden Kreuzbruch geformt und/oder bei der „erfindungsgemäßen thermischen Verformung" ist der Kartenbogen und/oder der Umschlag an der oberen Kartenkante mittels einem Rundkörper unter gleichzeitiger Erwärmung zu einem runden Kreuzbruch, dem runden Kartenrücken geformt. Dabei ist der Kreuzbruch zuerst rund geformt und dann auf eine Temperatur zwischen 40°C und 200°C erwärmt und danach abgekühlt. Die thermische Verformung des runden Kartenrückens und/oder der anderen Brüche, der spitzen Leporellobrüche, und/oder der anderen Kreuzbrüche des fertig gefalteten Kartenbogens erfolgt durch die zuerst vorgesehene Erwärmung und bleibt danach durch das Abkühlen dauerhaft erhalten. Weiterhin ist diese Karte ggf. mit einer „Umverpackung" versehen, die vorzugsweise aus einer transparenten Kunststofffolie ist, oder auch aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff besteht, und die ggf. bedruckt ist und ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist. Die Umverpackung ist entweder im so genannten Einschweißverfahren aus einer transparenten Kunststofffolie hergestellt oder die Umverpackung umgibt diese Karte und/oder umhüllt sie wie eine Banderole in vertikaler oder horizontaler Richtung und hat dabei vorzugsweise die Breite der jeweiligen Kartenkante. Diese so gefertigte Karte ist weiterhin in einer erfindungsgemäßen Verbindung mit einer „erfindungsgemäßen Lasche", einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden. Diese erfindungsgemäße Lasche besteht aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, die ggf. bedruckt ist und ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist. Die „erfindungsgemäße Verbindung" ist eine feste oder temporäre Verbindung mit einem geeigneten Klebstoff, die flächig oder eine Punktklebung oder eine Verbindung mit einer Lasche ist. Diese erfindungsgemäße Verbindung entsteht auch dadurch, dass die erfindungsgemäße Lasche ein Bestandteil der Umverpackung oder des Umschlags ist oder durch die Zugspannung einer wie eine Banderole geformten Umverpackung und/oder dass diese erfindungsgemäße Lasche an einer vorgegebenen Schwachstelle, z. B. einer Perforation von der Karte getrennt werden kann. Die äußeren Seitenlängen dieser erfindungsgemäßen Lasche sind derart bemessen, dass die integrierte Standardlochung oder der integrierte Standardhaken mindestens einen 1 mm breiten Rand um die Lochung hat, und dass diese Lasche vorzugsweise eine rechteckige Form hat verbunden damit, dass die „erfindungsgemäße Anordnung" bei der Verbindung der Karte und der Lasche in einer Weise erfolgt ist, dass die Bestückung in den Verkaufsregalen des Verkaufssystems Lochrückenwände mit Haken ermöglicht ist und die erfindungsgemäße Lasche derart am Kartenrücken angebracht ist, dass die Kurzinformation die auf dem Kartenrücken gedruckt ist, gut lesbar ist. Es gibt verschiedene Anbieter des Verkaufssystems Lochrückenwänden mit Haken auf dem Weltmärkten, jedoch ist allen Systemen gemeinsam, dass die „Haken" aus einem länglichen, vorne runden Drahtbügel oder einem Dorn bestehen. Diese Drahtbügel haben zwei lange parallele Seiten aus einem Draht im gleichen Abstand zueinander. Die Breite dieser Drahtbügel, der verschiedenen im Markt angebotenen Systeme, hat nur eine geringe Toleranz und der Dorn einen festen Durchmesser und daher ist eine Standardlochung oder ein Standardhaken möglich, die beide für fast alle Systeme geeignet ist. Die „Standardlochung" hat eine längliche horizontale Form, weist an ihren beiden Enden Rundungen auf und hat mittig eine oder zwei runde Ausbuchtungen, die nach oben oder nach oben und nach unten einen Halbkreis bilden. Vorzugsweise hat die Öffnung dieser Standardlochung in horizontaler Richtung eine Länge von 35 mm, in vertikaler Richtung eine Länge von 16 mm, die Öffnung eine Breite von 8 mm, die Rundungen an den Enden einen Radius von 4 mm, die Ausbuchtungen eine Länge und einen Radius von 4 mm. Der „Standardhaken" hat eine horizontale längliche Form, hat zur einen Seite eine Öffnung und innen eine nach oben zeigende runde und vorzugsweise mittig auf der Lasche angebrachte Ausbuchtung, die einen Halbkreis bildet. Vorzugsweise hat die Öffnung dieses Standardhakens in horizontaler Richtung eine Länge von 25 mm, in vertikaler Richtung 12 mm, eine Breite von 8 mm, die Ausbuchtung hat eine Länge und einen Radius von 4 mm. Weiterhin ist dese erfindungsgemäße Lasche ggf. in verschiedenen Farben und /oder mit graphischen Merkmalen hergestellt und/oder mit Kurzinformationen bedruckt, die eine klare Identifizierung eines bestimmten Kartentitels, an einem Haken des Systems Lochrückenwände mit Haken hintereinander aufgehängt, ermöglicht.
- b) Ausbildung der Karte, einer bekannten oder erfindungsgemäßen Karte, die mit einem erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer fest verbundener oder abtrennbarer Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken verbunden ist: Bei der zweiten Ausbildung der Karte ist vorgesehen, dass eine bekannte oder erfindungsgemäße Karte in einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem separaten erfindungsgemäßen Kartenrückenteil und ggf. mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundener oder abtrennbarer Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden ist. Diese Verbindung ist eine feste oder temporäre Verbindung mit einem geeigneten Klebstoff, die flächig oder eine Punktklebung ist. Es gelten die für die zweite Ausbildung der Karte die in der ersten Ausbildung beschriebenen Ausführungen und Erfindungen zur bekannten Karte, zum Umschlag, zur erfindungsgemäße Karte, zum erfindungsgemäßen Kartenrücken, zur erfindungsgemäßen Lasche, zur erfindungsgemäßen Anordnung, zum Haken, zur Standardlochung und zum Standardhaken. Das separate „erfindungsgemäße Kartenrückenteil" ist wie ein U-Profil oder wie ein länglicher Flachkörper geformt und hat maximal die Länge des Kartenrückens einer Karte, ist jedoch vorzugsweise auf beiden Seiten um 10 mm kürzer. Das runde erfindungsgemäße Kartenrückenteil ist im Profil wie ein Bogensegment eines länglichen zylindrischen Rundkörpers geformt. Das eckige erfindungsgemäße Kartenrückenteil ist im Profil wie drei Schenkel der vier kurzen Kanten eines länglichen Quaders geformt. Das flache Kartenrückenteil ist wie ein flacher Körper geformt, das oben am Kartenrücken einer bekannten Karte oder einer erfindungsgemäßen Karte angebracht ist. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Kartenrückenteil ggf. mit einer erfindungsgemäßen Lasche, einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche mit integrierter Standardlochung oder integriertem Standardhaken in einer erfindungsgemäßen Anordnung verbunden. Diese erfindungsgemäße Lasche ist fest mit dem Kartenrückenteil verbunden und/oder durch eine Verbindung mit einer Schwachstelle mit dem Kartenrückenteil abtrennbar, z.B. durch einen dünnen Film oder eine Perforation. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Lasche derart am Kartenrückenteil angebracht, dass die Kurzinformation, die auf dem Kartenrückenteil gedruckt ist, gut lesbar ist. Es ist weiterhin vorgesehen, dass dieses erfindungsgemäße Kartenrückenteil ein Kunststoffspritzgussteil oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff ist und dabei vorzugsweise ein Gewicht von über 80g/m2 hat, und ggf. bedruckt ist und ggf. auf einer oder beiden Seiten mit einer Beschichtung veredelt oder mit einer durchsichtigen Kunststofffolie kaschiert/laminiert ist. Das Kunststoffspritzgussteil ist erfindungsgemäß aus einem Kunststoff hergestellt, der eine sehr weiche Konsistenz hat. Dies ist ein Silikon-Kunststoff, aber auch alle anderen geeigneten Kunststoffe können Verwendung finden. Des weiteren kann ggf. ein Kunststoffspritzgussteil aus einem harten Kunststoff oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff hergestelltes erfindungsgemäßes Kartenrückenteil Verwendung finden. Weiterhin ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Kartenrückenteil aus einem auch transparenten Kunststoff hergestellt ist und dass dadurch die auf den Kartenrücken gedruckte Kurzinformation sichtbar ist und/oder dass das erfindungsgemäße Kartenrückenteil aus einem auch Nachts leuchtenden Kunststoff gefertigt ist, dazu enthält der verwendete Kunststoff ein fluoreszierenden oder anderweitig Nachts leuchtenden Farbstoff und ist in der Dunkelheit gut sichtbar.
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1 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einem erfindungsgemäßen Kartenrücken durch mehrere parallele Rillen gebildet mit einem weiteren Kreuzbruch an einer unteren Kartenkante -
2 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einem erfindungsgemäßen Kartenrücken durch thermische Verformung gebildet -
3 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Karte mit einem erfindungsgemäßen Kartenrücken mit einem weiteren Kreuzbruch an einer unteren Kartenkante -
4 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Karte mit erfindungsgemäßen Kartenrücken -
5 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integrierter Standardlochung verbunden -
6 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem flachen Kartenrücken mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integriertem Standardhaken verbunden -
7 zeigt in Seitenperspektive eine erfindungsgemäße Karte mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden, in verschiedenen Bespielen -
8 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einer transparenten Umverpackung versehen und mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integriertem Standardhaken verbunden -
9 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem bedruckten Umschlag in Form einer Banderole mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integrierter Standardlochung, die Teil dieser ist, einer verbunden -
10 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einem runden erfindungsgemäßen Kartenrückenteil verbunden -
11 zeigt in Seitenperspektive eine erfindungsgemäße Karte mit einem runden erfindungsgemäßen Kartenrückenteil verbunden -
12 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem flachen Kartenrücken mit einem eckigen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integriertem Standardhaken verbunden -
13 zeigt in Seitenperspektive eine bekannte Karte mit einem flachen Kartenrücken mit einem eckigen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden -
14 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem flachen Kartenrücken mit einem flachen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integrierter Standardlochung verbunden -
15 zeigt in Seitenperspektive eine erfindungsgemäßen Karte mit einem runden Kartenrücken mit einem flachen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden -
16 zeigt in Schrägperspektive mehrere verschiede Titel bekannter Karten, mit einer bedruckten Umverpackung in Form einer Banderole versehen und mit einer erfindungsgemäßen Lasche, die ein Teil dieser ist, hintereinander an einem Haken, einem Drahtbügel, aufgehängt -
17 zeigt in Schrägperspektive mehrere verschiede Titel erfindungsgemäßen Karte mit einer transparenten Umverpackung versehen und mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden, hintereinander an einem Haken, einem Dorn, aufgehängt -
1 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einem erfindungsgemäßen Kartenrücken durch mehrere parallele Rillen gebildet mit einem weiteren Kreuzbruch an einer unteren Kartenkante. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet, hat eine vordere äußere Kartenfläche und eine hintere äußere Kartenfläche. Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). Der separate Bogen auf dem der Umschlag gedruckt ist, hat die vordere Umschlagseite (2 ), die mit der Information „Paris Map" bedruckt ist und die hintere Umschlagseite (3 ) und ist mit einer Lasche (11 ) mit dem gefalteten Kartenbogen (1 ) verbunden. Zwischen diesen beiden Umschlagseiten bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ), der aus mehreren parallelen Rillen (6 ) gebildet ist und mit der Kurzinformation „Paris" bedruckt und die von oben sichtbar ist. -
2 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einem erfindungsgemäßen Kartenrücken durch thermische Verformung gebildet. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ), die vordere Umschlagseite, die mit der Information „Paris Map" bedruckt ist und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ), die hintere Umschlagseite. Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ), der rund geformt und mit der Kurzinformation „Paris" bedruckt und die von oben sichtbar ist. Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An den unteren Kartenkanten (8 ) und (12 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. -
3 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Karte mit einem erfindungsgemäßen Kartenrücken mit einem weiteren Kreuzbruch an einer unteren Kartenkante. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ) und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ). Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ). Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). -
4 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Karte mit erfindungsgemäßen Kartenrücken. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ) und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ). Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ). Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An den unteren Kartenkanten (8 ) und (12 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. -
5 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integrierter Standardlochung verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ), die vordere Umschlagseite, die mit der Information „Paris Map" bedruckt ist und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ), die hintere Umschlagseite. Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ), der aus mehreren parallelen Rillen (6 ) gebildet ist und mit der Kurzinformation „Paris" bedruckt und die von oben sichtbar ist. Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). Die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) ist oben an der hinteren Kartenfläche (3 ) mit einer Lasche (16 ) mit der Karte verbunden und an einer Schwachstelle (19 ), einer Perforation, abtrennbar. -
6 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem flachen Kartenrücken mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integriertem Standardhaken verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet, hat eine vordere äußere Kartenfläche und eine hintere äußere Kartenfläche. Die gefaltete Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An den unteren Kartenkanten (8 ) u. (12 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. Der separate Bogen auf dem der Umschlag gedruckt ist, hat die vordere Umschlagseite (2 ), die mit der Information „Rom Map" bedruckt ist und die hintere Umschlagseite (3 ) und ist mit einer Lasche (11 ) mit dem gefalteten Kartenbogen (1 ) verbunden. Zwischen diesen beiden Umschlagseiten und den oberen Kartenkanten (17 ) bildet sich ein flacher Kartenrücken (18 ), der mit der Kurzinformation „Rom" bedruckt und die von oben sichtbar ist. Die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integriertem Standardhaken (15 ) ist oben an der hinteren Kartenfläche (3 ) mit einer Lasche (16 ) mit der Karte verbunden und an einer Schwachstelle (19 ), einer Perforation, abtrennbar. -
7 zeigt in Seitenperspektive eine erfindungsgemäße Karte mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden, in verschiedenen Bespielen. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ) und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ). Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ). Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). - a) Die erfindungsgemäße Lasche (
13 ) ist oben an der hinteren Kartenfläche (3 ) mit einer Lasche (16 ) mit der Karte verbunden und hat eine Schwachstelle (19 ) an der sie abtrennbar ist. - b) Die erfindungsgemäße Lasche
(
13 ) ist oben an der vordern Kartenfläche (2 ) mit einer Lasche (16 ) mit der Karte verbunden und hat eine Schwachstelle (19 ) an der sie abtrennbar ist. - c) Die erfindungsgemäße Lasche
(
13 ) ist ganzflächig an der hinteren Kartenfläche (3 ) mit einer vertikalen Lasche (20 ) mit der Karte verbunden und hat eine Schwachstelle (19 ) an der sie abtrennbar ist. -
8 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einer transparenten Umverpackung versehen und mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integriertem Standardhaken verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ), die vordere Umschlagseite, die mit der Information „Paris Map" bedruckt ist und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ), die hintere Umschlagseite. Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ), der aus mehreren parallelen Rillen (6 ) gebildet ist und mit der Kurzinformation „Paris" bedruckt und die von oben sichtbar ist. Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). Diese Karte ist mit einer transparenten Umverpackung (21 ) versehen. Die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integriertem Standardhaken (15 ) ist oben an der hinteren Kartenfläche (3 ) mit einer Lasche (16 ) mit der Karte verbunden. -
9 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem bedruckten Umschlag in Form einer Banderole mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integrierter Standardlochung, die Teil dieser ist, einer verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet, hat eine vordere äußere Kartenfläche und eine hintere äußere Kartenfläche. Die gefaltete Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). Der separate Bogen auf dem der Umschlag gedruckt ist, hat die Form einer vertikalen Banderole, und hat die vordere Umschlagseite (2 ), die mit der Information „Rom Map" bedruckt ist und die hintere Umschlagseite (3 ) und die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) ist ein Teil dieses so geformten Umschlags. Zwischen diesen beiden Umschlagseiten und den oberen Kartenkanten (17 ) bildet sich ein flacher Kartenrücken (18 ), der mit der Kurzinformation „Rom" bedruckt und die von oben sichtbar ist. -
10 zeigt in Schrägperspektive eine erfindungsgemäße Karte von Paris mit einem runden erfindungsgemäßen Kartenrückenteil verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ), die vordere Umschlagseite, die mit der Information „Paris Map" bedruckt ist und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ), die hintere Umschlagseite. Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ), der aus mehreren parallelen Rillen (6 ) gebildet ist und mit der Kurzinformation „Paris" bedruckt und der von oben sichtbar ist. Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). An dem Kartenrücken (4 ) ist ein rundes erfindungsgemäßes Kartenrückenteil (23 ), ein Kunststoffspritzgussteil aus einem transparenten Kunststoff, mit dieser Karte verbunden. Die auf dem Kartenrücken aufgedruckte Kurzinformation ist durch den transparenten Kunststoff und diese Anordnung von oben sichtbar. -
11 zeigt in Seitenperspektive eine erfindungsgemäße Karte mit einem runden erfindungsgemäßen Kartenrückenteil verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ) und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ). Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ). Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). An dem Kartenrücken (4 ) ist ein rundes erfindungsgemäßes Kartenrückenteil (23 ), ein Kunststoffspritzgussteil, mit dieser Karte verbunden. -
12 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem flachen Kartenrücken mit einem eckigen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integriertem Standardhaken verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet, hat eine vordere äußere Kartenfläche und eine hintere äußere Kartenfläche. Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der vorderen unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). Der separate Bogen auf dem der Umschlag gedruckt ist, hat die vordere Umschlagseite (2 ), die mit der Information „Rom Map" bedruckt ist und die hintere Umschlagseite (3 ) und ist mit einer Lasche (11 ) mit dem gefalteten Kartenbogen (1 ) verbunden. Zwischen diesen beiden Umschlagseiten und den oberen Kartenkanten (17 ) bildet sich ein flacher Kartenrücken (18 ). An dem Kartenrücken (18 ) ist ein eckiges erfindungsgemäßes Kartenrückenteil (25 ), ein Kunststoffspritzgussteil aus einem undurchsichtigen Kunststoff und das mit der Kurzinformation „Rom" bedruckt und die von oben sichtbar ist, mit dieser Karte verbunden und die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integriertem Standardhaken (15 ) ist ein Teil dieses Kartenrückenteils. -
13 zeigt in Seitenperspektive eine bekannte Karte mit einem flachen Kartenrücken mit einem eckigen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) der erfindungsgemäßen Karte ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ) und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ). Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen und den oberen Kartenkanten bildet sich ein flacher Kartenrücken (18 ). Die gefaltete Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der unteren Kartenkante (8 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An der hinteren unteren Kartenkante (9 ) entsteht durch einen weiteren Kreuzbruch nach innen die innere Kartenfläche (10 ). An dem Kartenrücken (18 ) ist ein eckiges erfindungsgemäßes Kartenrückenteil (25 ) mit dieser Karte verbunden und die erfindungsgemäße Lasche (13 ), die ein Teil dieses Kartenrückenteils ist, lässt sich an einer Schwachstelle (24 ), einem dünnen Film, abtrennen. -
14 zeigt in Schrägperspektive eine bekannte Karte von Rom mit einem flachen Kartenrücken mit einem flachen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche mit integrierter Standardlochung verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ), die vordere Umschlagseite, die mit der Information „Rom Map" bedruckt ist und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ), die hintere Umschlagseite. Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen und den oberen Kartenkanten (17 ) bildet sich ein flacher Kartenrücken (18 ). Die gefaltete Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An den unteren Kartenkanten (8 ) und (12 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An dem Kartenrücken (18 ) ist ein flaches erfindungsgemäße Kartenrückenteil (26 ), das mit der Kurzinformation „Rom" bedruckt und die von oben sichtbar ist, mit dieser Karte verbunden und die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) ist ein Teil dieses Kartenrückenteils. -
15 zeigt in Seitenperspektive eine erfindungsgemäßen Karte mit einem runden Kartenrücken mit einem flachen erfindungsgemäßen Kartenrückenteil mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ) und eine hintere äußere Kartenfläche (3 ). Zwischen diesen beiden äußeren Kartenflächen bildet sich an der oberen Kartenkante (5 ) ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ). Die gefaltete erfindungsgemäße Karte hat mehrere vertikale Leporellobrüche (7 ). An der unteren Kartenkante (8 ) und (12 ) fächert der Leporellofalz auf und ist stufig. An dem erfindungsgemäßen Kartenrücken (4 ) ist ein flaches erfindungsgemäßes Kartenrückenteil (26 ) mit dieser Karte verbunden und die erfindungsgemäße Lasche (13 ), die ein Teil dieses Kartenrückenteils ist, lässt sich an einer Schwachstelle (24 ), einer Perforation, abtrennen. -
16 zeigt in Schrägperspektive mehrere verschiede Titel bekannter Karten, mit einer bedruckten Umverpackung in Form einer Banderole versehen und mit einer erfindungsgemäßen Lasche, die ein Teil dieser ist, hintereinander an einem Haken, einem Drahtbügel, aufgehängt. - Der separate Bogen auf dem der Umschlag der bekannten Karte gedruckt ist, hat die vordere Umschlagseite (
2 ) und ist mit der Information „Rom" bedruckt und mit dem gefalteten Kartenbogen (1 ) verbunden. Zwischen den oberen Kartenkanten bildet sich ein flacher Kartenrücken (18 ). Die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integriertem Standardlochung (14 ) ist verschieden eingefärbt und mit einer mit Kurzinformation z.B. „Rom" bedruckt und mit der Karte verbunden. Die Einfärbung und die Kurzinformation bezieht sich auf den mit ihr verbundenen Kartentitel. Mehrere solcher Karten sind hintereinander am Haken, einem Drahtbügel (27 ) aufgehängt und durch die so gefertigte erfindungsgemäße Lasche (13 ) jede für sich eindeutig identifiziert. -
17 zeigt in Schrägperspektive mehrere verschiede Titel erfindungsgemäßen Karte mit einer transparenten Umverpackung versehen und mit einer erfindungsgemäßen Lasche verbunden, hintereinander an einem Haken, einem Dorn, aufgehängt. - Der Kartenbogen (
1 ) ist auf das Endformat gefaltet und hat eine vordere äußere Kartenfläche (2 ), die vordere Umschlagseite, die mit der Information „Paris" bedruckt ist. An der oberen Kartenkante (5 ) bildet sich ein runder erfindungsgemäßer Kartenrücken (4 ), der rund geformt ist. Die erfindungsgemäße Lasche (13 ) mit integriertem Standardhaken (15 ) ist mit einer mit Kurzinformation z.B. „Paris" bedruckt und mit der Karte verbunden. Die Kurzinformation bezieht sich auf den mit ihr verbundenen Kartentitel. Mehrere solcher Karten sind hintereinander am Haken, einem Dorn (28 ) aufgehängt und durch die so gefertigte erfindungsgemäße Lasche (13 ) jede für sich eindeutig identifiziert.
Claims (19)
- Karte, insbesondere eine Landkarte, eine Straßenkarte, einen Stadtplan, eine Wanderkarte, eine Fahrradkarte, eine Mountainbikekarte, eine Motorradkarte, eine Verkehrsnetzkarte, eine Seekarte, eine Fliegerkarte, eine Flugkarte, eine geologische Karte, einen Architektenplan, aber auch ein Informationsblatt, dass auf einen großen Bogen gedruckt und anschließend wie eine Karte auf ein kleineres handlicheres Format gefaltet ist und ein anderweitig bedruckter Kartenbogen, bestehend aus – einem bedrucktem und gefaltetem Kartenbogen (
1 ) aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, und dadurch gekennzeichnet, dass bei dieser Karte an der oberen Kartenkante (5 ) zwischen den beiden Umschlagseiten einen runder Kartenrücken (4 ), ein runder Kreuzbruch, durch Rillen und/oder durch thermische Verformung gebildet ist. - Die Karte nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder beiden äußeren Kartenflächen (
2 ) u. (3 ) des gefalzten Kartenbogens (1 ) der Umschlag gedruckt ist. - Die Karte nach Anspruch 1 und ein separater Umschlag und eine Verbindung bestehend aus – einem bedrucktem und gefaltetem Bogen aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, – einem geeigneten Klebstoff, und dadurch gekennzeichnet, dass dieser separate Umschlag fest oder temporär mit einem geeigneten Klebstoff an dem gefalteten Kartenbogen (
1 ) flächig oder durch eine Punktklebung oder mit einer Lasche (11 ) angeklebt ist. Dieser Umschlag bildet an der oberen Kartenkante (5 ) zwischen den beiden Umschlagseiten einen runden Kartenrücken (4 ), einen runden Kreuzbruch, der durch Rillen und/oder durch thermische Verformung gebildet ist. - Die Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und eine Umverpackung bestehend aus – einem gefalteten oder anderweitig geformten Bogen aus Kunststofffolie oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, und dadurch gekennzeichnet, dass eine Karte mit einer Umverpackung versehen ist, die bedruckt oder nicht bedruckt ist. Diese Umverpackung ist entweder im so genannten Einschweißverfahren aus einer Kunststofffolie hergestellt oder die Umverpackung umgibt diese Karte und/oder umhüllt sie wie eine Banderole in vertikaler oder horizontaler Richtung und hat dabei vorzugsweise die Breite der jeweiligen Kartenkante.
- Die Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und eine Lasche bestehend aus – einem gestanzten oder gelochten und/oder gefalteten Bogen aus aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, und dadurch gekennzeichnet, dass diese Karte mit einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche (
13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) oder integriertem Standardhaken (15 ) verbunden ist, die bedruckt oder nicht bedruckt ist. - Eine bekannte Karte und eine Lasche bestehend aus – einem gestanzten oder gelochten und/oder gefalteten Bogen aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, und dadurch gekennzeichnet, dass eine bekannte Karte mit einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche (
13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) oder integriertem Standardhaken (15 ) verbunden ist, die bedruckt oder nicht bedruckt ist. - Die Karte nach Anspruch 6 und eine Umverpackung bestehend aus – einem gefalteten oder anderweitig geformten Bogen aus Kunststofffolie oder aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff, und dadurch gekennzeichnet, dass eine bekannte Karte mit einer Umverpackung versehen ist, die bedruckt oder nicht bedruckt ist. Die Umverpackung ist entweder im so genannten Einschweißverfahren aus einer Kunststofffolie hergestellt oder die Umverpackung umgibt diese Karte und/oder umhüllt sie wie eine Banderole in vertikaler oder horizontaler Richtung und hat dabei vorzugsweise die Breite der jeweiligen Kartenkante und dass diese so gefertigte Karte mit einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche (
13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) oder integriertem Standardhaken (15 ), verbunden ist, die außen an der Umverpackung angebracht und bedruckt oder nicht bedruckt ist. - Die Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder eine bekannte Karte, ein Kartenrückenteil und eine Verbindung bestehend aus – einem Formteil aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff oder einem Kunststoffspritzgussteil, – einem geeigneten Klebstoff, und dadurch gekennzeichnet, dass diese Karte mit einem separaten Kartenrückenteil in einer festen oder temporären Verbindung mit einem geeigneten Klebstoff, die flächig oder eine Punktklebung ist, verbunden und bedruckt oder nicht bedruckt ist. Dieses separate Kartenrückenteil ist wie ein U-Profil oder wie ein länglicher Flachkörper geformt und hat maximal die Länge des Kartenrückens einer Karte, ist jedoch vorzugsweise auf beiden Seiten um 10 mm kürzer. Dabei ist das runde Kartenrückenteil (
21 ) im Profil wie ein Bogensegment eines länglichen zylindrischen Rundkörpers oder das eckige Kartenrückenteil (23 ) im Profil wie drei Schenkel der vier kurzen Kanten eines länglichen Quaders oder das flache Kartenrückenteil (24 ) wie ein flacher Körper geformt und ist oben am runden Kartenrücken (4 ) oder am flächigen Kartenrücken (17 ) angebracht. - Die Karte nach Anspruch 8 und eine Lasche bestehend aus – einem Formteil aus Papier, Karton, synthetischen Papier oder Kunststoff oder einem Kunststoffspritzgussteil, und dadurch gekennzeichnet, dass dieses Kartenrückenteil mit einer fest verbundenen oder abtrennbaren Lasche (
13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) oder integriertem Standardhaken (15 ) verbunden ist, die ein Teil dieses Kartenrückenteils und bedruckt oder nicht bedruckt ist. Diese Lasche ist durch eine Verbindung mit einer Schwachstelle (22 ) mit dem Kartenrückenteil abtrennbar, z.B. durch einen dünnen Film oder eine Perforation. - Die Karte nach einem der Ansprüche von 1 bis 9 und eine Veredelung bestehend aus – einer Beschichtung oder durchsichtigen, auflaminierten/kaschierten Kunststofffolie auf einer oder beiden Seiten des Kartenbogens und/oder des Umschlags und/oder der Umverpackung und/oder der Lasche und/oder des Formteils, und dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Drucklackierung oder UV-Lackierung ist oder dass die auflaminierte/aufkaschierte Kunststofffolie eine PET-Folie ist, die sich für die Heiß-Laminierung eignet, oder eine OPP-Folie ist, die sich für eine Kalt-Laminierung eignet. Auch andere bekannte Beschichtungen oder Laminier- und Kaschierfolien kommen in Betracht.
- Die Karte nach einem der Ansprüche von 8 bis 10 und dadurch gekennzeichnet, dass dieses Kartenrückenteil oder Kartenrückenteil mit Lasche (
13 ) ein Kunststoffspritzgussteil ist und aus einem Kunststoff hergestellt ist, der eine sehr weiche Konsistenz hat. Dies ist ein Silikon-Kunststoff, aber auch alle anderen geeigneten Kunststoffe können Verwendung finden. - Die Karte nach einem der Ansprüche von 8 bis 10 und dadurch gekennzeichnet, dass dieses Kartenrückenteil oder Kartenrückenteil mit Lasche (
13 ) ein Kunststoffspritzgussteil ist und aus einem Kunststoff hergestellt ist, der eine harte Konsistenz hat. - Die Karte nach Anspruch 11 oder 12 und dadurch gekennzeichnet, dass dieses Kartenrückenteil oder Kartenrückenteil mit Lasche (
13 ) ein Kunststoffspritzgussteil ist und aus einem auch transparenten Kunststoff gefertigt ist. - Die Karte nach einem der Ansprüche von 11 bis 13 und dadurch gekennzeichnet, dass dieses Kartenrückenteil oder Kartenrückenteil mit Lasche ein Kunststoffspritzgussteil ist und aus einem auch Nachts leuchtenden Kunststoff hergestellt ist. Dazu enthält der verwendete Kunststoff ein fluoreszierenden oder anderweitig Nachts leuchtenden Farbstoff.
- Die Karte nach einem der Ansprüche von 1 bis 14 und dadurch gekennzeichnet, dass für diesen vorgesehenen runden Kartenrücken (
4 ) gilt: Bei dem Rillen ist zuerst der Kartenbogen (1 ) und/oder der separate Umschlag an der oberen Kartenkante mit mindestens 3 und maximal 15 parallelen Rillen (6 ), die senkrecht zu den Leporellobrüchen stehen und mittig an der oberen Kartenkante angeordnet, parallel zu ihr und im gleichen Abstand von maximal 1,5 mm voneinander entfernt sind, geprägt und danach durch einen runden Kreuzbruch geformt und/oder bei der thermischen Verformung ist der Kartenbogen (1 ) und/oder der separate Umschlag an der oberen Kartenkante mittels einem Rundkörper unter gleichzeitiger Erwärmung zu einem runden Kreuzbruch, dem runden Kartenrücken geformt. Dabei ist der Kreuzbruch zuerst rund geformt und dann auf eine Temperatur zwischen 40°C und 200°C erwärmt und danach abgekühlt. Die thermische Verformung des runden Kreuzbruchs und/oder der anderen Brüche, der spitzen Leporellobrüche (7 ), und/oder der anderen Kreuzbrüche (9 ) des fertig gefalteten Kartenbogens (1 ) erfolgt durch die zuerst vorgesehene Erwärmung und bleibt danach durch das Abkühlen dauerhaft erhalten. - Die Karte nach einem der Ansprüche von 5 bis 7 und eine Verbindung bestehend aus – einem geeigneten Klebstoff, und dadurch gekennzeichnet, dass diese Lasche mit der Karte in einer festen oder temporären Verbindung mit einem geeigneten Klebstoff ist, die flächig oder eine Punktklebung oder eine Verbindung mit einer Lasche ist. Diese Verbindung entsteht auch dadurch, dass die Lasche ein Bestandteil der Umverpackung oder des Umschlags ist oder durch die Zugspannung einer wie eine Banderole geformten Umverpackung und/oder dass diese Lasche an einer vorgegebenen Schwachstelle von der Karte getrennt werden kann.
- Die Karte nach einem der Ansprüche von 5 bis 7 oder von 9 bis 16 und dadurch gekennzeichnet, dass für diese Lasche (
13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) und integriertem Standardhaken (15 ) gilt: Die Standardlochung (14 ) hat eine längliche horizontale Form, weist an ihren beiden Enden Rundungen auf und hat mittig eine oder zwei runde Ausbuchtungen, die nach oben oder nach oben und nach unten einen Halbkreis bilden. Vorzugsweise hat die Öffnung dieser Standardlochung (14 ) in horizontaler Richtung eine Länge von 35 mm, in vertikaler Richtung eine Länge von 16 mm, die Öffnung eine Breite von 8 mm, die Rundungen an den Enden einen Radius von 4 mm, die Ausbuchtungen eine Länge und einen Radius von 4 mm. Der Standardhaken (15 ) hat eine horizontale längliche Form, hat zur einen Seite eine Öffnung und innen eine nach oben zeigende runde und vorzugsweise mittig auf der Lasche angebrachte Ausbuchtung, die einen Halbkreis bildet. Vorzugsweise hat die Öffnung dieses Standardhakens (15 ) in horizontaler Richtung eine Länge von 25 mm, in vertikaler Richtung 12 mm, eine Breite von 8 mm, die Ausbuchtung hat eine Länge und einen Radius von 4 mm. Die äußeren Seitenlängen dieser Lasche (13 ) sind derart bemessen, dass die integrierte Standardlochung (14 ) oder der integrierte Standardhaken (15 ) mindestens einen 1 mm breiten Rand um die Lochung hat, und dass diese Lasche vorzugsweise eine rechteckige Form hat verbunden damit, dass die Anordnung bei der Verbindung der Karte und der Lasche in einer Weise erfolgt ist, dass die Bestückung in den Verkaufsregalen des Verkaufssystems Lochrückenwände mit Haken ermöglicht ist und diese Lasche derart am Kartenrücken angebracht ist, dass die Kurzinformation die auf dem Kartenrücken gedruckt ist, gut lesbar ist. - Die Karte nach einem der Ansprüche von 5 bis 17 und dadurch gekennzeichnet, dass diese Lasche (
13 ) mit integrierter Standardlochung (14 ) und integriertem Standardhaken (15 ) in verschiedenen Farben und /oder mit graphischen Merkmalen hergestellt und/oder mit Kurzinformationen bedruckt ist, die eine klare Identifizierung eines bestimmten Titels einer Karte hintereinander an einem Haken des Systems Lochrückenwände mit Haken aufgehängt ermöglicht. - Die Karte nach einem der Ansprüche von 1 bis 17 und dadurch gekennzeichnet, dass diese so gefertigte Karte für den Wiederverkauf bestimmt ist.
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