DE2056245A1 - Schaupackung - Google Patents

Schaupackung

Info

Publication number
DE2056245A1
DE2056245A1 DE19702056245 DE2056245A DE2056245A1 DE 2056245 A1 DE2056245 A1 DE 2056245A1 DE 19702056245 DE19702056245 DE 19702056245 DE 2056245 A DE2056245 A DE 2056245A DE 2056245 A1 DE2056245 A1 DE 2056245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
strip
pocket
display board
pack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702056245
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702056245 priority Critical patent/DE2056245A1/de
Publication of DE2056245A1 publication Critical patent/DE2056245A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0042Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained within a window, hole or other cut-out portion of a single card
    • B65D73/005Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained within a window, hole or other cut-out portion of a single card by means of separate fixing elements, e.g. clips, clamps, bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Schaupackung Die erfindung betrifft Schaupackungen und ist insbesondere auf eine Schaupackung anwendbar, welche gleichzeitig mit dem Etikettiervorgang des Gegenstandes der Packung zusammengesetzt wird. Die Erfindung sieht insbesondere eine Packung vor, bei welcher das Etikett des Gegenstandes als ein fester Bestandteil der Packung dient, um den Gegenstand in der offenen Tasche einer Schaustellungstafel festzuhalten.
  • Xs ist wünschenswert, eine Schaupackung auszubilden, welche die Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn dieselbe in offenen l'.egalen ausgestellt ist sowie wenn der Kunde am Zahltisch eines Selbstbedienungsmarktes vorbeigeht. Bei billigen Gegenständen stellen die derzeit verfügbaren Schaupackungen einen wesentlichen Faktor der Vertriebskosten des Gegenstandes dar, nicht nur wegen der Kosten der für die Packung verwendeten Materialien, sondern auch wegen der zusätzlichen Herstellungsvorgänge, die zum Verpacken des Gegenstandes erforderlich sind.
  • Die bekannten Schaupackungen bestehen aus b'altkartonteilen, welche dazu bestimmt sind, den Gegenstand zu umschließen, oder aus Kunststoffstützteilen, in welchen die Gegenstände angeordnet werden, zusammen mit einer durchsichtigen Umhüllung, welche über der Stütze und dem Gegenstand angebracht wird, um denselben in Stellung zu halten, Die Umhüllung kann aus einer üblichen Cellulosefolie oder einem schrumpfbaren Film bestehen, welcher sich gegen die freiliegende Oberfläche des Gegenstandes und der Stütze dicht anlegt. Bei allen bekannten Pakkungen dieser Art erfordert die Verpackung, daß der Gegenstand durch eine zusätzliche Verpackungsvorrichtung hindurchgeht, welche entweder den Kartonteil rund um den Gegenstand faltet oder eine durchsichtige Umhüllung rund um den Gegenstand und die Stütze legt oder beide Vorgänge nacheinander ausführt.
  • Die Erfindung sieht eine Schaupackung vor, welche durch einfache Modifizierung eines Verfahrens geformt werden kann, dem der Gegenstand während der an demselben auszuführenden normalen Vorgänge gewöhnlich unterworfen ist.
  • Die Erfindung sieht insbesondere die Verwendung des Etikettiervorganges vor, um die Zusammensetzung einer Schaupackung zu beenden, so daß der Gegenstand nach dem Austritt aus der Etikettiermaschine versandfertig ist.
  • Die Erfindung sieht auch eine Packung vor, welche gegen die Verfälschung des Gegenstandes und gegen unbefugte Entnahme des Inhalts aus dem Packungsbehälter in einer einfachen und höchst wirksamen Weise schützt.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Packung zur Schaustellung kleiner Gegenstände, welche aus einer Schaustellungstafel besteht, die eine offene Tasche aufweist, deren Breite ungefähr gleich der Breite des auszustellenden Gegenstandes ist. Ein Etikettenstreifen hält den Gegenstand in der Tasche fest, indem der Streifen einen mittleren Etikettenteil aufweist, der auf dem Gegenstand fest angeklebt ist, und Endteile, die auf der Schaustellungstafel befestigt sind. Der Etikettenstreifen ist so ausgebildet, daß derselbe auf jeder Seite des mittleren Etikettenteils abgetrennt werden kann, was die Entnahme des Gegenstandes aus der Tafel ermöglicht und den mittleren tikettenteil als ein dauerndes Etikett auf dem Gegenstand hält. Wenn der Gegenstand aus einem Behälter mit einem Verschluß besteht, kann der Etikettenstreifen eine Lunge oder einen anderen Teil aufweisen, welcher die Verbindung zwischen dem I-Iauptteil des Behälters und dem Verschluß überdeckt, um eine diebstahl sichere Dichtung für den Verschluß zu bilden.
  • Ijachstehend werden mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Packung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Packung gemäß der Erfindung, Figç 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 2 -2 der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Ansicht, welche die Verbindung der Schaustellungstafel mit dem Gegenstand veranschaulicht, um die Packung zu bilden, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Packung gemäß der Erfindung, Fig. 5 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 5 -5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Endansicht des Gegenstandes nach seiner Entnahme aus der Packung gemäß Fig. 4, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Packung gemäß der Erfindung, Fig. 8 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 8 -8 der Fig. 7 und £ig. 9 eine auseinandergezogene Darstellung, welche ausgewählte Elemente der Packung gemäß Fig. 7 veranschaulicht, um bestimmte strukturelle Merkmale derselben deutlicher darzustellen.
  • 25 soll nunmehr insbesondere auf die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Packung Bezug genommen werden. Die Packung besteht aus einer Schaustellungstafel 12, einem Gegenstand 13 (im vorliegenden Fall aus einer Kunststoffflasche B mit einer aufgeschraubten Kappe C) und einem Etikettenstreifen 17. Die Schaustellungstafel 12 weist eine beträchtliche Dicke auf und ist mit einer ausgeschnittenen lasche 14 versehen, deren Umriß dem Umriß des Gegenstandes 13 entspricht und die eine Breite aufweist, welche etwas kleiner ist als die Breite des Gegenstandes, so daß die Randteile 15 der ausgeschnittenen Tasche 14 im Preßsitz mit den gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes in Reibungseingriff gelangen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Gegenstand 13 innerhalb der Tasche 14 mittels eines Etikettenstreifens 17 festgehalten, welcher einen mittleren Etikettenteil 18 aufweist, der das Etikett für den Gegenstand bildet, wenn derselbe aus der Packung entnommen ist, sowie Endteile 19 auf den gegenüberliegenden Seiten des Etikettenteils 18. Der Etikettenteil 18 ist mit einer Aufschrift versehen. Im vorliegenden Fall ist der Etikettenstreifen 17 ein Papierstreifen, auf den das \wort "label aufgedruckt ist. Um den Gegenstand in der Tasche der Schaustellungstafel festzuhalten, ist der Etikettenteil 18 fest und dauernd auf den Gegenstand 13 aufgeklebt und die Endteile 19 sind dauerend auf der Vorderseite der Schaustellungstafel 12 befestigt. Im vorliegenden Fall ist die Idaftung zwischen dem Etikettenstreifen 17 und dem Gegenstand 13 bzw. der Schaustellungstafel 12 eine Oberflächenbindung, die durch einen härtbaren Klebe stoff, wie zum Beispiel Leim, bewirkt wird, welcher nach der Aufbringung des tikettenstreifens auf die Packung getrocknet oder ausgehärtet wird, um eine feste Bindung zwischen den verschiedenen Elementen der Packung herzustellen.
  • Um den Gegenstand aus der Packung zu entfernen, wird der Etikettenstreifen auf jeder Seite des mittleren Etikettenteils 18 von den Endteilen 19 getrennt. Die Trennung des Etikettenstreifens längs der Seiten des Etikettenteils 18 kann durch eine geschwächte Falzlinie erleichtert werden, die zum Beispiel durch die Lochungen 21 erzeugt wird, oder lediglich durch eine *ehlende Haftung des Streifens in dem zwischen dem Etikettenteil 1S und den Endteilen 19 liegenden Abschnitt.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Packung ist besonders nützlich für Gegenstände, die Produkte enthalten, welche das Vorhandensein eines Etiketts erfordern, das Aufschluß über die Zusammensetzung des Produktes gibt bzw. Instruktionen oder iTarnungen über den richtigen Gebrauch des Produktes. Vor der vorliegenden Erfindung wurden solche Etiketts auf die Gegenstände gewöhnlich als letzter Schritt bei der Zusammensetzung aufgebracht. Im Falle von Behältern, die mit dem Produkt gefüllt und dann verschlossen werden, wird das Etikett gewöhnlich nach dem Versclllußvorgang aufgebracht, worauf die etikettierten Behälter einem Verpackungsvorgang zugeführt werden. Eine Packung dieser Art ist nur auf einer Seite der Flasche B mit einem Etikett versehen. Gewunschtentalls kann der Händler auf die Rückseite der Packung einen zweiten Etikettenstreifen aufbringen.
  • Der Etikettenteil des Streifens kann das Firmenzeichen des Händlers mit oder ohne zusätzliche Information enthalten. Auf diese ;eise kann der Händler die Vorteile einer Schaupackung für die mit seinem Firmenzeichen versehenen Gegenstände ausnützen.
  • Die Packung gemäß den Figuren 1 und 2 ist besonders geeignet für Gegenstände, wie zum Beispiel Flaschen, die einen Boden aufweisen, auf dem die Gegenstände stehen sollen, wenn sie durch die Füll- und Verschlußvorrichtung vorgeschoben werden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann bei der Packung gemäß der Erfindung die Schaustellungstafel mit dem Gegenstand vor dem Stikettiervorgang vereinigt werden. In einer Verschlußvorrichtung wir-d die Flasche B durch den Förderer für die Aufbringung der Kappe C auf dieselbe gewöhnlich aufrecht gehalten. Nachdem die Kappe aufgebracht ist und während der Gegenstand 13 durch den Förderer aufrecht gehalten wird, wird die Schaustellungstafel 12 über die Flasche nach unten gedrückt, so daß die Flasche durch das offene Ende in die Tasche 14 eintritt, wobei die inneren Ender der Tasche die Seiten des Gegenstandes mit einem elastischen Griff erfassen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. 15achdem die Schaustellungstafel mit dem Gegenstand vereinigt ist, wird der Etikettenstreifen 17 aufgebracht, so daß sich derselbe quer zur Tasche erstreckt, und am Gegenstand und an der Schaustellungstafel befestigt, um den Gegenstand gegen versehentliche Verschiebung an seinem Platz zu halten. Je nach der Art der lasche, des Inhalts und des Streifens wird der Streifen 17 an den Elementen durch einen Klebstoff oder geamnschtenfalls durch eine andere Oberflächenbindung in der üblichen ;leise befestigt.
  • Die Lochungen 21 können im Streifen 17 entweder vor der Aufbringung auf den Gegenstand oder als ein letzter Schritt beim Aufbringungsvorgang erzeugt werden. Das Aufdrucken der Aufschrift auf das Etikett wird gewöhnlich vor der Aufbringung des Streifens auf den Gegenstand ausgeführt, wenn dieselbe einfach auf den flachen Streifen des Etikettenmaterials aufgedruckt werden kann. Es ist jedoch denkbar, daß die Aufschrift auch nach der Anbringung des Etiketts auf der Packung aufgebracht werden kann.
  • Die wesentlichen Schritte bei der Bildung der Packung sind folgende: Die Vereinigung einer Schaustellungstafel, die eine offene Tasche aufweist, deren Breite ungefähr der Breite des Gegenstandcs entspricht, mit dem Gegenstand, so daß sich derselbe in der Tasche befindet, die Aufbringung eines Etikettenstreifens mit einem mittleren Etikettenteil auf den Gegenstand und auf die Tafel, die Befestigung des Etikettenstreifens auf der Tafel auf jeder Seite des in der Tasche befindlichen Gegenstandes und das dauerhafte Ankleben des mittleren Etikettenteils des Streiofens auf dem in der Tasche befindlichen Gegenstand. Da der Streifen zwischen dem mittleren Etikettenteil und den Endteilen trennbar ist, um die Herausnahme des Gegenstandes aus der Tasche zu ermöglichen, ergibt das feste Ankleben des mittleren Etikettenteils des Streifens auf dem Gegenstand ein dauerhaftes Etikett für den Gegenstand nach der Entnahme desselben aus der Tafel.
  • Bei der in den Figuren 5 und 4 gezeigten Ausführungsform besteht die Packung aus einer Schaustellungstafel 32, aus einem Gegenstand 33 und aus zwei gegenüberliegenden Etikettenstreien 34. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Schaustellungstafel 32 mit einer offenen Tasche 35 versehen, welche sich eng dem Umriß des in derselben befindlichen Gegenstandes anpaßt, um einen Gleitsitz zu erzielen Eine Öffnung 36 ist vorgesehen, um die Schaustellungstafel an einem Haken im Schaustellungsregal für die Ware aufzuhängen. Wie Fig. 4 zeigt, umgibt die Tasche 35 den Gegenstand 33 vollständig auf vier Seiten, um denselben im inneren Abstand von den Rändern der Schaustellungstafel 32 anzuordnen. Obwohl diese Anordnung verhindert, daß die Schaustellungstafel aufrecht aufgestellt wird, wobei der Gegenstand 33 als Basis dient, ergibt sich eine größere Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen des Gegenstandes, da sich die Scilaustellungstafel um alle vier Seiten des Gegenstandes erstreckt.
  • Der Gegenstand 33 ist in diesem Fall ein Lippenstiftbehälter, der einen Deckel 37 aufweist, welcher mit einer Basis 38 in verschiebbarem Eingriff steht. Die Basis 38 kann verdreht werden, um den Lippenstift aus dem rohrförmigen Behälter herauszuschieben. Es ist daher wünschenswert, ein unbefugtes Verdrehen der Basis 38 zu verhindern, während sich die Packung auf dem Schaustellungsregal befindet.
  • Jeder Etikettenstreifen 34 weist einen mittleren Etikettenteil 41 auf, der auf jeder Seite mit Endteilen 42 versehen ist. Die Verbindungslinie zwischen den Endteilen 42 und dem Etikettenteil 41 ist durch Ausschnitte 43 am oberen und unteren Rand des btikettenstreifens begrenzt, welche längs einer Linie liegen, die mit dem Rand der Tasche 35 zusammenfällt. Um eine Verfälschung des Inhalts des Behälters 33 zu verhindern, ist jeder tikettenstreifen 34 mit einer zusätzlichen Zunge 44 versehen, welche auf der Basis 38 durch Klebstoff befestigt wird und welche entfernt oder abgeschnitten werden muß, um den Deckel 37 öffnen und die Basis 38 verdrehen zu können, damit der im Celälter enthaltene Lippenstift herausgeschoben werden kann.
  • Der btikettenteil 41 ist mit einer entsprechenden Aufschrift 5 versehen, welche die erforderliche Information hinsichtlich der Art des Lippenstiftes und/oder Instruktionen für den richtigen Gebrauch desselben gibt.
  • Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Etikettenstreifen 34 durch die Endteile 42 an der Schaustellungstafel 32 und durch den Etikettenteil 41 am Behälter 33 befestigt. Diese feste Verbindung des Etikettensteifens mit dem Gegenstand und der Schaustellungstafel sichert gegen Herausnahme des Gegenstandes aus der Tasche 55.
  • Die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Packung ermöglicht die Herausnahme des Gegenstandes 33 aus derselben durch Abtrennung des Etikettenstreifens längs der zwischen den Ausschnitten 43 liegenden Linien, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn die Sicherheitszungen 44 vom Etikettenteil 41 abgetrennt sind, verbleibt das Informationsetikett auf dem Deckel 37, um die Art des im Behälter enthaltenen Lippenstiftes anzugeben. Die Trennung zwischen den Etikettenteilen 41 auf der Vorderseite und der Rückseite der Packung, welche in Fig. 6 übertrieben dargestellt ist, wird durch die Dicke der Schaustellungstafel verursacht. Bei einer dünneren Schaustellungstafel ist die Trennung vernachlässigbar.
  • Die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Packung kann auf ähnliche ,eise zusammengesetzt werden, wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde. Die Zusammensetzung des Lippenstiftbehälters 33 ist gewöhnlich vor dem Etikettierungsvorgang beendet und der Verpackungsvorgang gemäß der Erfindung kann mit dem üblichen Etikettierungsvorgang verbunden werden. Zu diesem Zweck wird die Schaustellungstafel 32 oberhalb des Gegenstandes 33 angeordnet, der auf dem Förderer liegt. Dann wird der Etikettenstreifen 34 auf eine Seite der Schaustellungstafel und des Gegenstandes in derselben aufgebracht. Hierauf wird die Schaustellungstafel mit dem Gegenstand umgedreht und der gegenüberliegende Etikettenstreifen auf die entgegengesetzte Seite in bereinstimmung mit dem ersten Streifen aufgebracht. Wenn anstelle der Tasche 35 mit geschlossenen Enden eine Tasche mit offenem Ende verwendet würde, könnten die Lippenstiftbehälter aufrecht gefördert und die Etikettenstreifen 34 gleichzeitig auf die gegenüberliegenden Seiten der Schaustellungstafel und des Gegenstandes aufgebracht werden. Nach der Aufbringung der Xtikettenstreifen 34 werden die Sicherheitszungen 44 auf der Unterseite der Basis 28 des Gegenstandes 33 befestigt.
  • In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Packung dargestellt. Die Packung besteht aus einer Schaustellungstafel 52, aus einem Gegenstand 53 und aus zwei Etikettenstreifen 54. Im vorliegenden Fall weist die Schaustellungstafel 52 eine Tasche 55 mit einem offenen Ende auf, deren Breite etwas größer ist als jene des Gegenstandes 53. Außerdem ist die Tafel mit einer Aufhängeöffnung 56 versehen. Der Gegenstand 53 ist ein rohrförmiger Behälter, der aus einem oberen Teil 57 und einem unteren Teil 58 besteht, welche längs einer mittleren Trennungslinie 59 miteinander verbunden sind. Die Etikettenstreifen 54 sind so angeordnet, daß sie die Trennungslinie 59 überdecken. Die Tasche 55 in der Schaustellungstafel 52 ist etwas breiter als die Breite des Gegenstandes 53. Wie Fig. 8 zeigt, sind die Etikettenstreifen 54 auf den gegenüberliegenden Seiten der Tafel in den Zwischenraum zwischen dem Gegenstand 53 und dem Rand der Tasche 55 abgebogen und aneinander befestigt, um eine Verstärkung des Etikettenstreifens zu bilden. Dadurch wird die Reißneigung infolge des Abbiegens des Etikettenstreifens verringert, das sich aus dem Zwischenraum ergibt, welcher durch den losen Sitz des Gegenstandes 53 in der Tasche 55 gebildet wird.
  • Der Etikettenstreifen 54 weist wieder einen mittleren Etikettenteil 61 und Endteile 62 auf. Statt die ganze freiliegende Seite des in der Tasche befindlichen Gegenstandes zu umgeben, weist der Etikettenteil 61 eine verringerte seitliche Ausdehnung auf und ist mit quer zu demselben verlaufenden Trennungslinien 63 verstehen, welche den dazwischen liegenden verkürzten Etikettenteil 61 begrenzen. Wie Fig. 9 zeigt, wird die Trennung der Endteile 62 vom Gegenstand auf jeder Seite des Etikettenteils 61 durch einen andersartigen Klebstoff auf der an den Etikettenteil 61 angrenzenden Unterseite der Endteile 62 erleichtert. Auf den Etikettenteil 61 und auf die äußeren Enden 64 der Endteile 62 wird daher ein Klebstoff aufgebracht, der eine feste Bindung bewirkt. Auf die Abschnitte zwischen dem Etikettenteil 61 und den äußeren Enden 64 wird ein Klebstoff mit geringerer Klebewirkung aufgebracht. Der stark klebende Klebstoff auf dem Etikettenteil 61 bewirkt daher eine feste Oberflächenbindung zwischen dem dauerhaften Etikett und dem Gegenstand. Wie die Figuren 7 und 9 zeigen, ist das dauerhafte Etikett mit einer Aufschrift oberhalb und unterhalb einer ralzlinie 66 versehen, wie bei 67 und 68 angedeutet ist. Um die Öffnung des Behälters 53 längs der Trennungslinie 59 zu erleichtern, kann das Etikett längs der Falzlinie 66 mit Lochungen versehen sein. Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein, ein Ankleben oder Anhaften auf den Abschnitten des Streifens zwischen dem Etikettenteil 61 und den äußeren Enden 64 zu vermeiden, in welchem Fall der Klebstoff dort vollständig weggelassen wird. Gewöhnlich wird jedoch die Erzielung einer solchen Klebewirkung bevorzugt, welche einen sauberen Verpackungsvorgang gewährleistet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Pakkung so ausgebildet werden kann, daß sich entweder ein Preßsitz oder ein Gleitsitz oder ein loser Sitz zwischen den Rändern der Tasche und dem auszustellenden Gegenstand ergibt. Die Art des Sitzes, der gewünscht wird, wird nicht nur durch die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung bestimmt, welche zur Anordnung des Gegenstandes innerhalb der Tasche verwendet wird, sondern auch durch die Art des Gegenstandes selbst. Für Gegenstände, die einen gewissen Grad von Nachgiebigkeit aufweisen, kann der Preßsitz wünschenswert sein, während für schwere starre Gegenstände ein sauberer Gleitsitz wünschenswert ist, um die Beanspruchung des Etikettenstreifens zu verringern, der erforderlich ist, um den Gegenstand in der Tasche zu halten. Ebenso werden die Itittel zum Abtrennen des Etikettenstreifens zwischen dem Etikettenteil und den Endteilen entsprechend der Art des für den ~tilLettenstreifen verwendeten Materials ausgewählt sowie entsprechend den Forderungen des Herstellers des Gegenstandes hinsichtlich der Beschaffenheit des Etiketts.
  • Obwohl die Verwendung einer Tasche mit offenem Ende in der Schaustellungstafel bevorzugt wird, um den in der Tasche be-&indlichen Gegenstand als eine Stütze zum aufrechten Aufstellen der Tafel venienden zu können, ist es für bestimmte Gegenstände angezeigt, eine Tasche zu verwenden, die an beiden Enden geschlossen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (17)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Packung, die einen Gegenstand von vorherbestimmter Breite enthält, mit einer Schaustellungstafel, die eine offene Ta-Mle zur Aufnahme des Gegenstandes aufweist, deren Breite ungefähr gleich der vorherbestimmten Breite ist, und mit einer Halteeinrichtung, welche mit dem Gegenstand und der Schaustellungstafel in Eingriff steht und welche den Gegenstand gegen Verschiebung aus der Tasche festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus mindestens einem Etikettenstreifen besteht, der sich quer zur Breite der Tasche erstreckt, daß der Stikettenstreifen einen mittleren Etikettenteil aufweist, dessen Breite nicht größer ist als die vorherbestimmte Breite und der mit dem in der Tasche befindlichen Gegenstand eine Oberflächenbindung aufweist, daß Endteile auf beiden Seiten des Stikettellteils des Etikettenstreifens auf der Schaustellungstafel auf jeder Seite der Tasche befestigt sind und daß ldittel die Abtrennung des Etikettenstreifens zwischen dem Etikettenteil und jedem Endteil ermöglichen, so daß der Gegenstand durch Abtrennung des Streifens aus der Tasche entfernt werden kann, während der Etikettenteil auf dem Gegenstand verbleibt, um ein eine Information gebendes Etikett für den Gegenstand während des Gebrauchs desselben zu bilden.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Idittel, welche die Abtrennung des Etikettenstreifens ermöglichen, aus Lochreihen bestehen, die sich auf jeder Seite des Etikettenteils quer zum Etikettenstreifen erstrecken.
  3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ilittel, welche die Abtrennung des Etikettenstreifens ermöglichen, aus Ausschnitten im Etikettenstreifen am äußeren Rand desselben längs des Randes der Tasche bestehen.
  4. 4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem Behälter besteht, der einen Verschluß aufweis-t, welcher auf einem Hauptteil des Behälters abnehmbar angeordnet ist, und daß der Etikettenstreifen einen Teil aufweist, der sich zwischen dem Verschluß und dem Hauptteil erstrecken kann und der an demselben befestigt ist, um eine diebstahlsichere Dichtung für den Verschluß zu bilden.
  5. 5. PacRunb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß und der Hauptteil an einer Trennungslinie miteinander verbunden sind und daß der Streifenteil in Übereinstinmung mit dieser Trennungslinie gelocht ist.
  6. 6. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaustellungstafel aus dünnem Ekarkon besteht und auf jeder Seite des Kartons mit einem Etikettenstreifen versehen ist, wobei die Etikettenstreifen einander gegenüberliegend und in Cbereinstimmung miteinander angeordnet sind.
  7. 7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit einem losen Sitz in der Tasche angeordnet ist, so daß zwischen den Seiten des Xenstandes und den Rändern der Tasche ein Zwischenraum gebildet wird.
  8. 8. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbindung des Etikettenstreifens am Gegenstand und die Befestigung der Endteile auf der Schaustellungstafel durch einen stark klebenden Klebstoff bewirkt wird.
  9. c. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der stark klebende Klebstoff über den mittleren Etikettenteil erstreckt und auf die äußeren Enden der Endteile beschränkt ist, während die an den Etikettenteil angrenzenden Endeteile nicht mit dem stark klebenden Klebstoff versehen sind.
  10. 10. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Etikettenteil angrenzenden Endteile mit einem schwach klebenden Klebstoff versehen sind, welcher eine vorübergehende Bindung zwischen dem Etikettenstreifen und dem darunter liegeladen Element erzeugt.
  11. 11. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenstreifen aus einem dünnen, flachen Element besteht, das im Etikettenteil mit einer eine Information gebenden Aufschrift versehen ist.
  12. 12. Packung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenstreifen aus Papier besteht, das auf seiner Unterseite mit Leim versehen ist, und daß die Aufschrift auf den Papierstreifen im Etikettenteil desselben aufgedruckt ist.
  13. 13. Verfahren zum Verpacken und Etikettieren eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Daß eine Schaustellungstafel mit einer Tasche versehen wird, deren Breite ungefähr gleich der Breite des Gegenstandes ist, daß ein unetikettierter Gegenstand innerhalb der Tasche angeordnet wird, daß ein Etikettenstreifen mit einem mittleren Etikettenteil und Endteilen auf jeder Seite des Etikettenteils zugeführt wird, daß der mittleres Etikettenteil auf den innerhalb der Tasche befindlichen Gegenstand angeklebt wird und die Endteile aul der Schaustellungstafel auf jeder Seite der Tasche befestigt werden, so daß der Etikettenstreifen dazu dient, die Packung zu einer einheitlichen Einheit zu vereinigen, infolge der Befestigung des Streifens auf der Schaustellungstafel einerseits und der festen Verbindung des Streifens mit dem Gegenstand andererseits, sowie daß der Etikettenstreifen zwischen dem Etikettenteil und den Endteilen trennbar ist, um die Entnalime des etikettierten Gegenstandes aus der Packung zu ermöglichen.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Etikettenstreifen auf entgegengesetzte Oberflächen der Schaustellungstafel in Ubereinstimmung miteinander aufgebracht werden, wobei die beiden Etikettenstreifen dazu dienen, den Gegenstand in der Tasche gegen Verschiebung aus der Ebene der Tasche sowie gegen seitliche Verschiebung innerhalb der Ebene der Tasche festzuhalten, infolge des festen Anhaftens des Gegenstandes an den beiden Etikettenstreifen.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche größer ist als die Breite des Gegenstandes, um einen Zwischenraum zwischen dem Gegenstand und dem Rand der Tasche vorzusehen, und daß durch die Aufbringung der beiden Etikettenstreifen auf die entgegengesetzten Seiten der Tafel eine VerbindungsberUlrung der beiden gegenüberliegenden Etikettenstreifen miteinander im Zwischenraum zwischen dem Gegenstand und dem Rand der Tasche bewirkt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein stark klebender Klebstoff verwendet wird, der sich über den Etikettenteil des Etikettenstreifens erstreckt, um eine feste Oberflächenbindung zwischen dem Etikettenteil und dem Gegenstand zu bewirken.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß i Etikettenstreifen eine gelochte Falzlinie auf den gegenüberliegenden Seiten des mittleren Etikettenteils vorgesehen wird, um die Trennung des mittleren Etikettenteils von den Endteilen längs der gelochten Falzlinie zu erleichtern.
    1O. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenteil mit einer eine Information gebenden Aufschrift versehen und mit dem Gegenstand dauerhaft b verbunden ist durch festes £ çleben des Etikettenteils auf den Gegenstand.
DE19702056245 1970-11-16 1970-11-16 Schaupackung Pending DE2056245A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702056245 DE2056245A1 (de) 1970-11-16 1970-11-16 Schaupackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702056245 DE2056245A1 (de) 1970-11-16 1970-11-16 Schaupackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2056245A1 true DE2056245A1 (de) 1972-05-25

Family

ID=5788198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702056245 Pending DE2056245A1 (de) 1970-11-16 1970-11-16 Schaupackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2056245A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006070003A1 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Lameplast S.P.A. Package for pharmaceutical, medical or similar products, particularly pesticides or plant protection products
DE102005050403A1 (de) * 2005-10-19 2007-05-03 Bayer Cropscience Ag Tuben- oder flaschenartiger Behälter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006070003A1 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Lameplast S.P.A. Package for pharmaceutical, medical or similar products, particularly pesticides or plant protection products
AP2292A (en) * 2004-12-30 2011-10-31 Bayer Cropscience Ag Package for pharmaceutical, medical or similar products, particularly pesticides or plant protectionproducts.
AU2005321238B2 (en) * 2004-12-30 2012-03-22 Bayer Cropscience Ag Package for pharmaceutical, medical or similar products, particularly pesticides or plant protection products
DE102005050403A1 (de) * 2005-10-19 2007-05-03 Bayer Cropscience Ag Tuben- oder flaschenartiger Behälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501640C3 (de) Packung zum Sichtbarmachen von verpackten Einzelerzeugnissen
DE3871872T2 (de) Ein etikett.
CH672379A5 (de)
DE2523959A1 (de) An einer ware anbringbare tasche zur aufnahme einer briefmarke, eines abzeichens oder dergleichen
DE69201753T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Beutels aus Kunststoffolie.
DE69633145T2 (de) Lager-, anzeige- und konservierungsverpackung
DE2140521A1 (de) Verbundpackung, insbesondere fur Streubehälter und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0516880B1 (de) Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes
DE2056245A1 (de) Schaupackung
DE2951558A1 (de) Kunststoffbehaelter, insbesondere kunststoffkasten, zum verpacken von gegenstaenden oder waren
DE3417226A1 (de) Selbstklebeetikett
DE2930417A1 (de) Verpackung fuer arzneimittel
DE1904070A1 (de) Verpackung fuer portionierte Schokolade und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH488601A (de) Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen, Schachteln oder dgl.
DE2619824C3 (de) Blister-Verpackung für Kleinteile und Verfahren zur Herstellung der Verpackung
WO1996025347A1 (de) Halteband, verfahren, und vorrichtung zur gestaltung einer umverpackungsfreien stange die aus zigaretten-packungen, aus faltschachteln mit medizinischem inhalt oder aus anderen vergleichbaren packungen besteht
EP0640531A1 (de) Warenverpackung
DE2837460A1 (de) Verfahren zum versehen einer verpackung mit software sowie nach dem verfahren hergestellte verpackung
EP0595136A1 (de) Verpackung
DE2156570A1 (de) Verpackungsaufmachung für verschiedene Waren
DE3247958A1 (de) Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren
DE1281925B (de) Vorrichtung zum Fuellen und Schliessen von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, einzelnen Klappverpackungen
DE29819066U1 (de) Abdeckung für eine Verpackungsanordnung
DE20214110U1 (de) Verschluß-System
DE9015817U1 (de) Verpackung für insbesondere kleine Verpackungsgegenstände