DE29621760U1 - Behälter für Arzneimittelrohstoffe - Google Patents

Behälter für Arzneimittelrohstoffe

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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE*,* BÄkRINOHftUS UND PARTNER
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE'
JULIUS MEINKE, dipl-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
HECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, J 3,
DRESDNER BANK AG DTMD. Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 SO) POSTBANK DORTMUND. Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
58/12851 JM/B
Anmelder: eu Rho Pharma GmbH, Südfeld la, 59174 Kamen
'Behälter für Arzneimittelrohstoffe'
■ ·
'Behälter für Arzneimittelrohstoffe'
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Arzneimittelrohstoffe mit einem auf die Behälteraußenseite aufgeklebten Etikett, welches einen ersten Informationsträger mit Produktkurzinformationen enthält, und mit einem zweiten Informationsträger, der am Behälter lösbar befestigt ist und zweite Produktinformationen enthält.
Arzneimittelrohstoffe werden in großem Umfang an Apotheker vertrieben, welche aus den Arzneimittelrohstoffen selbst Arzneimittelzubereitungen zusammenmischen. Die Händler solcher Arzneimittelrohstoffe sind verpflichtet, vor dem Vertrieb derselben diese einer genauen Stoffanalyse zu unterziehen und den jeweiligen Arzneimittelrohstoff mit einem sogenannten PrüfZertifikat nach § 6 Abs. 1 und 3 ApoBtrO auszuliefern, wobei ein solches Prüfzertifikat detaillierte Produktinformationen enthält. Der Apotheker, der einen solchen Arzneimittelrohstoff mit PrüfZertifikat erhält, ist selbst verpflichtet, den Arzneimittelrohstoff seinerseits zu analysieren, bevor er den Arzneimittelrohstoff selbst verwenden darf. Außerdem hat er exakt über die Arzneimittelrohstofflieferungen Buch zu führen und insbesondere die PrüfZertifikate aufzubewahren .
Arzneimittelrohstoffe werden dabei üblicherweise je nach Menge in unterschiedlich großen Kunststoffbehältern abgefüllt und vom Arzneimittelrohstoffhändler an den jeweiligen Apotheker geliefert. Gängige Behältergrößen liegen dabei in der Größenordnung von 50 g bis 5.000 g. Solche Behälter sind bisher mit einem kleinen aufgeklebten Etikett versehen, welches einen ersten Informationsträger mit einer Produktkurzinformation trägt. Diese Produktkurzinformation enthält beispielsweise den Lieferanten, den Produktnamen, die Artikelnummer und eine Mengenangabe sowie möglicherweise noch ein Haltbarkeitsdatum. Das eigentliche vorgenannte PrüfZertifikat ist üblicherweise in Form eines DIN-A4-Blattes gestaltet, welches dem Behälter beigegeben wird, entweder wird ein solches Prüfzertifikat zusammengefaltet und in eine Folie eingegeben, wobei dann diese Folie mittels Klebeband am Behälter befestigt wird oder bei kleineren Behältern wird der Behälter selbst zusammen mit dem so zusammengefalteten Prüfzertifikat in eine Folie eingegeben. Erkennbar kann es in der Praxis leicht vorkommen, daß ein solches Prüfzertifikat verlorengeht, indem es sich vom Behälter ablöst, außerdem ist die Handhabung des PrüfZertifikates für den Apotheker umständlich, da er dieses nach Durchführung seiner eigenen Analysetätigkeit in einem Prüfzertifikat-Kontrollbuch abheften muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen gattungsgemäßen Behälter so zu verbessern, daß die Handhabung vereinfacht und insbesondere ein Verlust der Produktinformationen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Informationsträger von einem gemeinsamen Etikett gebildet sind, wobei der erste Informationsträger einen ersten Etikettbereich und der zweite Informationsträger einen zweiten Etikettbereich bildet, welcher über eine Perforierung oder dergl. mit dem ersten Etikettbereich verbunden und mit einer lösbaren Haftkleberbeschichtung versehen ist.
Mit einem so gestalteten Behälter entfallen die vorgeschilderten Probleme vollständig. Durch das Vorsehen eines entsprechend geänderten, erweiterten Etiketts ist es möglich, auch das vorbeschriebene PrüfZertifikat in Etikettform zu gestalten, wobei durch geeignete Anordnung sämtliche für ein PrüfZertifikat erforderlichen Angaben auf das Etikett aufbringbar sind. Das PrüfZertifikat auf dem zweiten Etikettbereich ist somit fest mit dem Behälter verbunden, nämlich auf diesen aufgeklebt bzw. bei kleineren Behälterdosen klebend um den Behälter herumgewickelt. Das PrüfZertifikat kann somit nicht verlorenge-
hen und da der zweite Etikettbereich, der das Prüfzertifikat enthält, nur mittels einer lösbaren Haftkleberbeschichtung am Behälter bzw. am anderen Etikettbereich befestigt ist, kann der Apotheker den zweiten Etikettbereich mit dem PrüfZertifikat leicht von Hand vom Behälter ablösen und direkt in sein Kontrollbuch einkleben.
Wenn größere Behälter eingesetzt werden, ist vorgesehen, daß die Haftkleberbeschichtung des zweiten Etikettbereiches am Behälter anhaftet. Bei kleineren Behältern ist vorgesehen, daß das Etikett vollständig um die Behälteraußenseite herumgewickelt ist, derart, daß der zweite Etikettbereich wenigstens bereichsweise am ersten Etikettbereich haftet. Bei mittelgroßen Behältern kann natürlich auch vorgesehen sein, daß der zweite Etikettbereich teilweise am Behälter und teilweise am ersten Etikettbereich anhaftet. Bei besonders kleinen Behältern kann durch das Herumwickeln des Etikettes natürlich auch der Fall auftreten, daß der zweite Etikettbereich bereichsweise an sich selbst anhaftet. Durch diese Anordnung des Etikettes am Behälter kann der zweite Etikettbereich ersichtlich im Prinzip beliebig lang ausgebildet sein, so daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, alle erforderlichen Angaben des PrüfZertifikates auf dem zweiten Etikettbereich anzuordnen.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der zweite Etikettbereich am freien Ende mit einer klebstofffreien Handhabungslasche versehen ist. Dies erleichtert die Handhabung, der Apotheker kann auf einfache Weise den zweiten Etikettbereich vom Behälter abziehen und dann in sein Kontrollbuch einkleben.
In besonders vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der erste und/oder der zweite Etikettbereich mit einem die jeweiligen Produktinformationen enthaltenen Barcode versehen ist. Bei entsprechender Ausrüstung mit einem Barcode-Leser kann dann problemlos auch die Produktinformation vom Etikett direkt in einen Rechner eingegeben werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Behälter nach einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 einen Behälter nach einer zweiten Ausgestaltung in derselben Darstellung wie in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines noch
nicht auf einen Behälter aufgeklebten Etikettes und
Fig. 4 eine Aufsicht eines abgewandelten Etikettes in derselben Darstellung wie in Fig. 3.
In Figur 1 ist beispielhaft ein Behälter 1 für einen Arzneimittelrohstoff in Form einer Dose aus Kunststoff oder dergl. dargestellt. Dieser Behälter weist einen Deckelbereich 2 auf, der in geeigneter Weise am Behälter 1 befestigt ist. Nach dem Befüllen des Behälters 1 mit einem Arzneimittelrohstoff wird dieser dicht verschlossen und es wird auf den Behälter 1 erfindungsgemäß ein Etikett 3 aufgebracht. Das Etikett 3, das beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 Verwendung findet, ist genauer in Figur 3 dargestellt. Dieses Etikett 3 weist zunächst einen ersten Etikettbereich 4 auf, welcher rückseitig mit einer Kleberbeschichtung versehen ist. Dieser Etikettbereich 4 ist als erster Informationsträger ausgebildet und enthält Produktkurzinformationen, die der Figur 3 zu entnehmen sind. Über eine Perforationslinie 5 oder dergl. ist an diesem ersten Etikettbereich 4 ein zweiter Etikettbereich 6 befestigt, der ersichtlich eine wesentlich größere Breite als der erste Etikettbereich 4 aufweist. Dieser zweite Etikettbereich 6 ist als zweiter Informationsträger mit zweiten Produktinformationen ausgebildet, er ent-
hält sämtliche Informationen des PrüfZertifikates nach § 6 Abs. 1 und 3 sowie § 11 ApoBetrO. Dieser zweite Etikettbereich 6 ist auf der Rückseite mit einer lösbaren Haftkleberbeschichtung versehen und weist am freien Ende eine klebstofffreie Handhabungslasche 7 auf. Dieses Etikett 3 ist bei der Ausführungsform nach Figur 1 mit seinem ersten Etikettbereich 4 um den Behälter 1 herum festgeklebt, der zweite Etikettbereich 6 ist klebend um die ggf. noch freien Behälterbereiche sowie über den ersten Etikettbereich 4 herumgewickelt und klebt an diesem fest. Dabei klebt der zweite Etikettbereich 6 bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl teilweise am Behälter 1, am ersten Etikettbereich 4 und auch am zweiten Etikettbereich 6 selbst.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist sowohl der erste Etikettbereich 4 als auch der zweite Etikettbereich
6 jeweils mit einem Barcode 8, 9 versehen, der jeweils vorzugsweise sämtliche auf den Etikettbereichen 4 bzw. 6 aufgedruckten Informationen enthält.
Erhält ein Apotheker einen solchen Behälter 1, so kann er auf einfache Weise durch Ergreifen der Handhabungslasche
7 den zweiten Etikettbereich vom Behälter 1 ablösen und endseitig entlang der Perforierung 5 vom ersten Etikettbereich 4 abtrennen. Diesen zweiten Etikettbereich 6, der
das PrüfZertifikat trägt, kann er dann in sein Prüfzertifikat-Kontrollbuch einkleben und nach einer Analyse des Arzneimittelrohstoffes feststellen, ob der gelieferte Arzneimittelrohstoff den Angaben auf dem PrüfZertifikat entspricht.
In den Figuren 2 und 4 ist eine zweite Behälterausführungsform und eine zweite Etikettform dargestellt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 3 mit dem zusätzlichen Index "a" verwandt sind, sofern gleiche Teile betroffen sind. Wie in Figur 2 erkennbar, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Behälter la mit einem größeren Durchmesser gezeigt und das Etikett 3a gemäß Figur 4 weist eine größere Höhe und eine geringere Breite auf als das Etikett 3 gemäß Figur 3.
Aufgrund dieser geometrischen Abmessungen kann das Etikett 3a auf andere Weise am Behälter la befestigt werden. Dabei ist der erste Etikettbereich 4a am Behälter la festgeklebt und der zweite Etikettbereich 6a ist, da er kürzer ausgebildet ist, in diesem Fall ebenfalls nur am Behälter la befestigt, er überlappt den ersten Etikettbereich 4a bei dieser Variante nicht.
Erkennbar ist durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Behälters mit Etikett gewährleistet, daß sich sämtliche
•»&Lgr;&ogr; :
Produktinformationen, die sich allesamt auf dem Etikett befinden, fest mit dem Behälter 1 bzw. la verbunden sind, so daß insbesondere das PrüfZertifikat beim Transport oder der Lagerung des Behälters nicht verlorengehen kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann selbstverständlich bei anderer Behältergestaltung das Etikett auch auf andere Weise am Behälter angeordnet werden und dergl. mehr. Wesentlich ist jedoch, daß der zweite Etikettbereich 6 bzw. 6a zwar am Behälter festgeklebt ist, jedoch vom Behälter abgelöst werden kann, ohne daß dadurch eine Beschädigung der Etikettbereiche 4, 4a bzw. 6, 6a erfolgt.

Claims (5)

- Ii - Ansprüche:
1. Behälter für Arzneimittelrohstoffe mit einem auf die Behälteraußenseite aufgeklebten Etikett, welches einen ersten Informationsträger mit Produktkurzinformationen enthält, und mit einem zweiten Informationsträger, der am Behälter lösbar befestigt ist und zweite Produktinformationen enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Informationsträger von einem gemeinsamen Etikett (3,3a) gebildet sind, wobei der erste Informationsträger einen ersten Etikettbereich (4,4a) und der zweite Informationsträger einen zweiten Etikettbereich (6,6a) bildet, welcher über eine Perforierung (5,5a) oder dergl. mit dem ersten Etikettbereich (4,4a) verbunden ist und mit einer lösbaren Haftkleberbeschichtung versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftkleberbeschichtung des zweiten Etikettbereiches (6,6a) am Behälter (1,1a) anhaftet.
3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (3,3a) vollständig um die Behälteraußenseite herumgewickelt ist, derart, daß der zweite Etikett-
• - 12 -
bereich (6,6a) wenigstens bereichsweise am ersten Etikettbereich (4,4a) haftet.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Etikettbereich (6,6a) am freien Ende mit einer klebstofffreien Handhabungslasche (7,7a) versehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und/oder der zweite Etikettbereich (4,4a; 6,6a) mit einem die jeweiligen Produktinformationen enthaltenen Barcode (8,8a;9,9a) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20019432U1 (de) * 2000-11-15 2002-03-28 HERMA GmbH, 70327 Stuttgart Etikett
DE102012204277A1 (de) * 2012-03-19 2013-09-19 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen von Behälterinspektionseinheiten

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