DE19721683A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen zur Ausbildung eines
Frachtpakets dienenden Verpackungsbehälter aus einem
Pappe-Karton-Werkstoff, wobei der Verpackungsbehälter
mit einer verbundenen Umschnürung zum Verschluß und
Zusammenhalt des Verpackungsbehälters ausgebildet ist.
Durch die FR-PS 766 709 ist eine Schachtel mit zugeord
neter Umschnürung bekannt. Die Enden der Umschnürung
lassen sich durch umschnürungseigene Mittel verbinden,
beispielsweise durch krallengriffartige Umfaltung der
Enden quer zum Umschlingungsverlauf der bandförmigen
Umschnürung oder durch einander hälftig kreuzende Quer
schlitze des Bandes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zur Ausbildung
eines Frachtpakets dienenden Verpackungsbehälter hin
sichtlich der Umschnürung gebrauchsstabil auszubilden,
so daß - unter Beibehalt des Vorteils der schließlich
sortenreinen Entsorgung - eine häufige Wiederverwendbar
keit eröffnet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe zunächst und im wesentlichen
beim Gegenstand des Anspruchs 1, wobei darauf abge
stellt ist, daß die Umschnürung als mehrlagig gefalte
tes Flachband ausgebildet ist. Unter Beibehaltung des
einsortigen Materials und der damit zusammenhängenden
Recyclefähigkeit ergibt sich eine Umschnürung hoher
Reißfestigkeit und hohen Widerstandes gegenüber den
üblichen mechanischen Belastungen. Es kann übliches
festes Papier zur Anwendung kommen, gegebenenfalls mit
feuchteabweisender Ausrüstung. Die Mehrlagigkeit ist
der Bildung von Eckumlenkungen nicht abträglich; es
ergibt sich vielmehr eine angepaßte Lagenanschmiegung.
Das einstückige Bandlaminat ist weiter gegenüber mögli
chen Einrißstellen weitestgehend gefeit, und zwar ein
fach dadurch, daß das Flachband keine freiliegende
Schnittkante aufweist. Gemeint sind die Längskanten.
Die sind eingeschlossen oder abgedeckt. Eine diesbezüg
lich praktikable Lösung ergibt sich dadurch, daß das
Flachband durch Quereinschlag eine Längsfaltung auf
weist. Die eine Schnittkante verschwindet so im Inneren
des Quereinschlages. Die an der äußeren Lage verbleiben
de Schnittkante kann durch nochmaliges Untergeschlagen
eingebettet werden. Um die reifartige Umschnürung für
den Wiedergebrauch des Verpackungsbehälters unverlier
bar daran zu halten, ist das Flachband mit dem Verpac
kungsbehälter verklebt. Eine diesbezüglich wirtschaftli
che und auch handhabungstechnisch vorteilhafte Lösung
besteht darin, daß das Flachband zur Verklebung mit
einer Selbstklebeschicht ausgerüstet ist. Da hier prak
tisch bloß eine Lagesicherung des Flachbandes von Inter
esse ist, genügt es schon, wenn die Selbstklebeschicht
in Flecken unterteilt ist. Auch genügt es, wenn das
Flachband an einer äußeren Seite mit einer Selbstklebe
schicht versehen ist. Im Hinblick auf den inneren Zusam
menhalt der Lagen kann es sodann weiter von Nutzen
sein, daß das Flachband auch noch in sich verklebt ist.
Auch diese In-sich-Verklebung des Flachbandes ist nur
stellenweise vorgenommen. Um den faltschlauchartigen
Körper des Flachbandes mindestens peripher schließtech
nisch zu sichern, genügt es schon, daß das Flachband
lediglich zugeordnet seiner Randkante mit der Selbstkle
beschicht ausgerüstet ist. Es genügt auch Leim.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Flachband, seinen
Enden zugeordnet, Verschlußmittel aufweist. Schließ
lich bringt die Erfindung ein Verschlußband zum Um
schnüren und Verschließen eines zur Ausbildung eines
Frachtpakets dienenden Verpackungsbehälters aus einem
Pappe-Karton-Werkstoff in Vorschlag, daß das Verschluß
band als mehrlagig gefaltetes Flachband ausgebildet
ist. Endlich besteht eine besonders verschleißarme
Version des Verpackungsbehälters darin, daß das Flach
band in einer der Kontur desselben entsprechenden,
jedoch außenseitig offenen Vertiefung der Wandung des
Verpackungsbehälters einliegt. Die klebetechnischen
Mittel können wie zur Grundversion erörtert Anwendung
finden. Dem Anspruch 12 schließen sich die im Sachzusam
menhang stehenden Merkmale der übrigen Ansprüche an.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den zur Ausbildung eines Frachtpakets dienen
den Verpackungsbehälter in perspektivischer
Darstellung, und zwar durch mindestens ein
Flachband verschlossen bzw. zusammengehalten,
Fig. 2 den Verpackungsbehälter in Stirnansicht, und
zwar in noch nicht verschlossenem Zustand,
Fig. 3 einen Abschnitt des erfindungsgemäß ausgebilde
ten Flachbandes in isolierter, ebenfalls schau
bildlicher Darstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des
Flachbandes, jedoch gegen die mit Klebeflecken
versehene Unterseite des Flachbandes,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3, vergrö
ßert, dem Verpackungsbehälter klebetechnisch
zugeordnet mit strichpunktiert eingetragener
Zuordnungsvariante und
Fig. 6 eine Herausvergrößerung der Fig. 5, den Fugen
bereich zwischen Flachband und Mantelwand des
Verpackungsbehälters bezüglich der Klebeflec
ken noch klarer verdeutlichend.
Der dargestellte, der häufigen Wiederverwendung als
Frachtpaket dienende Verpackungsbehälter 1 besteht aus
Pappe-Karton-Werkstoff. In der Regel handelt es sich um
Wellpappe. Es kann ein einteiliger Falt/Aufrichtezu
schnitt zugrunde liegen.
Der Verpackungsbehälter 1 weist unter Berücksichtigung
der Darstellung oberseitig zwei, die Decke 2 des Verpac
kungsbehälters 1 bildende Verschlußklappen 3 auf. Letz
tere lassen sich um scharnierbildende Eckzonen klappen.
Die so beispielsweise durch Falze definierten Scharnie
re sind mit 4 bezeichnet.
Die etwa flächengleichen Verschlußklappen 3 schließen
unter Bildung einer Öffnungsfuge 5. Letztere erstreckt
sich, wie auch die Scharniere 4 zwischen Verschlußklap
pe 3 und Behälterkorpus, in Längsrichtung des einen
entsprechend lang-rechteckigen Grundriß aufweisenden
Verpackungsbehälters 1.
Der Verpackungsbehälter 1 trägt eine Umreifung in Form
einer Flachband-Umschnürung. Das Flachband F ist so
zugeordnet, daß es die Öffnungsfuge 5 quert. Es sind
zwei Umschnürungen zugeordnet.
Das Flachband F stellt den Verschluß des Verpackungsbe
hälters 1 und wirkt auch im Sinne des Zusammenhalts
eines so aufgebautem Frachtpakets, dessen Füllgut mit 6
bezeichnet ist.
Der Verschluß 7 des Flachbandes F liegt über der Decke
2 des Verpackungsbehälters 1, und zwar zweckmäßig im
Bereich der Öffnungsfuge 5. Hier kann eine überlappende
Zuordnung der freien Enden 8, 9 des Flachbandes F grei
fen. Spezielle Verschlußmittel sind nicht dargestellt.
Diesbezüglich gibt es mehrere Möglichkeiten, wie aus
der zum Stand der Technik zitierten Lösung hervorgeht.
Die den Verschluß 7 bringende Fesselungskraft der frei
en Enden 8, 9 aneinander ist größer als die Reißfestig
keit des Flachbandes F.
Das Flachband F selbst weist eine hohe Reißfestigkeit
auf. Diese beruht wesentlich darauf, daß die so gestal
tete Umschnürung als mehrlagig gefaltetes Flachband F
ausgebildet ist. Materialmäßig wird auf festes Papier
zurückgegriffen. Die einzelnen ein Bandlaminat schaffen
den Lagen sind, was die inneren betrifft, mit 10 be
zeichnet. Es sei auf Fig. 5 verwiesen. Dieser Darstel
lung ist besonderes deutlich entnehmbar, daß das Flach
band F keine freiliegende Schnittkante 11 bzw. 12 auf
weist. Erreicht ist das durch praktisch einen schlauch
artigen Quereinschlag der Grundform des Flachbandes F.
Es kommt so zu einer aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen
Längsfaltung des Bandkörpers. Der gedanklich einem
spiralförmigen Querschnitt nahestehende Quereinschlag
führt dazu, daß die dem Zentrum näherliegende
freiliegende Kante 11 in einer U-Kehre 13 einer inneren
Lage 10 und einer äußeren Lage 10' verschwindet.
Diese äußere, mit 10' bezeichnete Lage ist der Außen
wand 14 des Verpackungsbehälters 1 zugewandt.
Die unter begrifflicher Weiterführung des Gedankens an
die Spiralform weiter außenliegende Lage, welche die
dortige sonst freiliegende Schnittkante 12 bildet,
kommt gleichfalls in einer U-Kehre 15 unter, gebildet
einerseits von der dortigen äußeren Lage 10'' und der
dem Verpackungsbehälter 1 nächstliegenden äußeren Lage
10' des Flachbandes F.
Durch Verdecken der im Grunde einreißgefährdeten Frei
schnittkanten 11, 12 ist eine diesbezügliche Beschädi
gungsgefahr praktisch aufgehoben.
Selbstredend braucht zwischen den sonst, d. h. in der
ungefalteten Grund- oder Ausgangsform des Streifens
freiliegenden Schnittkanten 11 und 12 im Zustand des
Laminats kein so großer Abstand zum Kehrengrund der
Kehren 13, 15 belassen zu sein. Die gewählte Darstel
lung soll lediglich besser verdeutlichend wirken.
Das Flachband F ist mit dem Verpackungsbehälter 1 durch
Klebung verbunden. Hierzu kann eine Selbstklebeschicht
16 dienen. Diese befindet sich auf der Außenseite der
äußeren, dem Verpackungsbehälter 1 zugewandten Lage 10'
des Flachbandes F. Fig. 4 zeigt diese, als Rückseite
des Flachbandes zu bezeichnende kleberausgerüstete
Fläche.
Die Selbstklebeschicht 16 kann durch einen nicht näher
dargestellten Schutzstreifen aus Wachspapier oder der
gleichen abgedeckt sein, dies um das Flachband F sta
peln oder aber auch in eine rollenförmige Vorratsform
überführen zu können. Die unterteilte Ausbildung der
Klebeschicht 16 ist in Fig. 4 durch ein Raster darge
stalt. Das Bezugszeichen 16 zeigt auf einzelne Flecken.
Diese treten bei Zuordnung des Flachbandes gegen korre
spondierende Bereiche der Außenwand 14.
Das Flachband F kann auch noch bezüglich seiner einge
schlossenen Lagen 10 in Klebeverbund gebracht werden.
Diese das Flachband F in sich verklebende Ausrüstung
ist zeichnerisch nicht wiedergegeben. Sie ist unter
Berücksichtigung der Ausführungen zur Außenverklebung
nachvollziehbar. Demgemäß ist die In-sich-Verklebung
des Flachbandes F bevorzugt auch nur stellenweise vorge
nommen. Die aus Fig. 4 ersichtliche Rasterdichte ist
dabei nicht erforderlich; die die Klebeschicht bilden
den Flecken 16 können weiter voneinander beabstandet
sein.
Es genügt im allgemeinen auch, wenn das Flachband F
lediglich zugeordnet einer Randkante mit der Klebe
schicht, insbesondere Selbstklebeschicht 16 ausgerüstet
ist. Diese Ausrüstung würde an der der äußeren, oberen
Lage 10'' benachbarten inneren Lage 10 realisiert wer
den, gegebenenfalls auch unter Verzicht des dortigen
Einschlagens der dann also freiliegenden Schnittkante
12, da die Klebefesselung, wenn durchgängig, einen sol
chen versiegelnden und haftenden Verbund schafft, daß
ein Einreißen des auch sogar noch schmalkantenrückver
legten Endes als unwahrscheinlich einzustufen ist.
Das erfindungsgemäße Verschlußband F kann in dieser
Form, wie schon dem Hinweis auf die Vorratshaltung
entnehmbar ist, auch unabhängig bzw. unverbunden mit
einem Verpackungsbehälter 1 geliefert werden.
Bezüglich der Selbstklebeschicht 16 ist noch auszufüh
ren, daß es sich als Klebemittel auch um thermisch
ansprechende Kleber handeln kann, wie der sogenannte
Hot-Melt-Kleber. Auch Leim ist denkbar. Von einem Anhef
ten der reifenartigen Umschnürung ist eher abzusehen,
da hierdurch der homogene Verbund der Wandung, wenn
auch gering, unterbrochen würde.
Die intermittierende Klebung der Lagen 10, 10', 10''
untereinander und auch die zum Verpackungsbehälter 1
hin beläßt dem Bandlaminat eine willkommene Beweglich
keit. Das Flachband weicht bei den üblichen Belastungen
leicht aus. Es kommt nicht zu einem Einschneiden des
Flachbandes in den Körper des Verpackungsbehälters 1,
wie das bei den klassischen Befestigungsmitteln, wie
PP-Bändern, Draht etc. der Fall ist bzw. oft zu beobach
ten ist. Die Eckumlenkungen des Flachbandes F sind
zudem von großer Abriebfestigkeit. Die über die Breite
normaler Kunststoffbänder hinausgehende Breite des
erfindungsgemäßen Bandes vermindert den spezifischen
Flächendruck beispielsweise beim Hinfallen eines Verpac
kungsbehälters 1 und dem damit zusammenhängenden Lei
bungsdruck, der vom Füllgut 6 gegen die Innenseite des
Verpackungsbehälters 1 wirkt.
Die Breite des Flachbandes F liegt bei normalen Fracht
paket-Größen bei ca. ein bis drei Fingern einer ausge
wachsenen menschlichen Hand. Die Anzahl der Lagen ist
auf den speziellen Bedarf jeweils anpaßbar.
Eine Optimierung des mechanischen Schutzes des Reifs in
Einbeziehung des Verpackungsbehälters 1 ist dadurch
erreicht, daß das Flachband F in einer der Kontur
desselben entsprechenden, jedoch außenseitig offenen
Vertiefung 17 der Wandung des Verpackungsbehälters 1
einliegt. Diese Variante geht zeichnerisch aus Fig. 5
in strichpunktierter Linienart eingezeichnet hervor.
Der sonst ebenflächige Verlauf der Außenwand 14 des
Verpackungsbehälters 1 ändert sich im Sinne der Bildung
einer über die gesamte Reiflänge gehenden Umfangsnut.
Erkennbar schließt die Außenseite des Verpackungsbehäl
ters zumindest ebenengleich mit der Außenseite der
äußeren Lage 10'' des Flachbandes F ab. Eine Verschieb
ekraft quer zur Erstreckung des Flachbandes F kann so
keine Abstreifwirkung entfachen. Vor allem die Schmal
seiten des Flachbandes F sind bestens geschützt.
Nach Bildung der nach außengehenden Erhöhung kann die
Außenwand 14 des Verpackungsbehälters 1 aber auch wie
der zurückgeführt werden, so daß bloß schienenartige,
parallel verlaufende, erhabene Wülste vor den Schmalsei
ten des Flachbandes stehen. Dieser Weg kann gewählt
werden, wenn es sich um besonders festen Pappe-Papier-
Werkstoff handelt.
Die Vertiefung 17 kann auch ohne wandversetzten Verlauf
erzeugt werden, einfach durch Eindrücken einer Nut von
der Außenseite her. Das läßt sich am noch ebenen Zu
schnitt gut bewerkstelligen.
Der Verpackungsbehälter 1 kann als zusammenlegbarer
Karton gestaltet sein, so daß eine raumsparende Rückfüh
rung des Verpackungsbehälters 1 eröffnet ist. Ein sol
cher Vorteil wäre auch lagerungsmäßig nutzbar.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (13)
1. Zur Ausbildung eines Frachtpakets dienender Verpac
kungsbehälter (1) aus einem Pappe-Karton-Werkstoff,
wobei der Verpackungsbehälter (1) mit einer verbundenen
Umschnürung zum Verschluß und Zusammenhalt des Verpac
kungsbehälters (1) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Umschnürung als mehrlagig gefaltetes Flach
band (F) ausgebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder insbesonde
re danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband
(F) keine freiliegende Schnittkante (11, 12) aufweist.
3. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F) durch
Quereinschlag eine Längsfaltung aufweist.
4. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F) mit dem
Verpackungsbehälter (1) verklebt ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F) zur Ver
klebung mit einer Selbstklebeschicht (16) ausgerüstet
ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (16)
in Flecken unterteilt ist.
7. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F) an einer
äußeren Seite mit einer Selbstklebeschicht (16) verse
hen ist.
8. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F) in sich
verklebt ist.
9. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder inbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die In-sich-Verklebung des
Flachbandes (F) nur stellenweise vorgenommen ist.
10. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F) lediglich
zugeordnet seiner Randkante mit der Selbstklebeschicht
(16) ausgerüstet ist.
11. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F), seinen
Enden (8, 9) zugeordnet, Verschlußmittel (7) aufweist.
12. Verschlußband zum Umschnüren und Verschließen eines
zur Ausbildung eines Frachtpakets dienenden Verpackungs
behälters (1) aus einem Pappe-Karton-Werkstoff, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußband als mehrlagig
gefaltetes Flachband (F) ausgebildet ist.
Die nach außen offene Seite der Vertiefung (17) ermög licht ein montagevorteilhaftes, geführtes Einlegen des Flachbandes (F) in die Vertiefung (17).
Die nach außen offene Seite der Vertiefung (17) ermög licht ein montagevorteilhaftes, geführtes Einlegen des Flachbandes (F) in die Vertiefung (17).
13. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (F) in einer
der Kontur desselben entsprechenden, jedoch außenseitig
offenen Vertiefung (17) der Wandung des Verpackungsbe
hälters (1) einliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721683A DE19721683A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Verpackungsbehälter |
DE1998153727 DE19853727A1 (de) | 1997-05-23 | 1998-11-23 | Verpackungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721683A DE19721683A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Verpackungsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721683A1 true DE19721683A1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7830328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19721683A Withdrawn DE19721683A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Verpackungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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