DE2236246C2 - Verschlußstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Verschlußstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1009Adhesive tapes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußstreifen, bestehend aus einem auf der einen Seite mit einer Klebstoffschicht versehenen Klebestreifen und aus einem Aufreißstrang, der mit der Klebstoffschicht des Klebestreifens verbunden ist und sich im wesentlichen in der Mitte '«wischen den beiden Seitenkanten des Klebestreifens und entlang derselben erstreckt Ferner betrifft die Ep findung ein Verfahren zur Herstellung eines Verschluß-Streifens.
Ein solcher Verschlußstreifen ist durch die DE-PS 9 10 634 bekannt Bei diesem bekannten Verschlußstreifen ist der Aufreißstrang als einzelner Faden ausgebildet Beim Aufreißen eines mit einem solchen Verschlußstreifen verschlossenen Kartons oder Paketes hat sich gezeigt, daß der einzelne Aufreißfaden schon beim normalen Aufreißen umständlich handzuhaben ist da ein einzelner Faden wenig Angriffsflächen bietet die ein sicheres Erfassen und Nachfassen des Fadens ermöglichen könnten. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß es beim Aufschlitzen des VerschSußstreifens durch Hochziehen des Aufreißfadens durch den Klebestreifen hindurch immer wieder vorkommt, daß der Aufreißfaden durch unvorhersehbare Einflüsse reißt Dann ist es jedoch sehr schwierig, den im Verschlußstreifen verbliebenen Rest des Fadens mit den Fingern zu erfassen, um den Aufreißvorgang fortsetzen zu können. In manchen Verpackungsfällen ist es außerdem erwünscht, daß der Verschlußstreifen als solcher im Bereich des Kartonverschlusses besonders widerstandsfähig ist, was bei besonderen Belastungsfäilen ir.it einem nur durch einen einzigen Faden verstärkten Papier-Klebestreifen nicht gewährleistet ist
Dc Erfindung liegt somit in Ausräumung der bei dem vorgenannten bekannten Verschlußstreifen erkennbaren Nachteile die Aufgabe zugrunde, diesen Verschlußstreifen dahingehend weiter zu entwickeln, daß der Aufreißstrang beim öffnen des Kartons oder Pakets leicht und bequem handzuhaben ist und darüber hinaus weitgehende Sicherheit dafür bietet, daß ein Zerreißen des Aufreißstranges sowohl beim Öffnen des Kartons oder Pakets als auch bei einem möglichen unsachgemäßen Transport desselben nicht mehr eintritt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgezeigten Merkmalen des Verschiußstreifens sowie in den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 6 enthaltenen Verfahrensschritten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein in Streifen- oder Bandform aufgebauter und durch eine Mehrzahl von längsgerichteten Fäden oder Sti-ingen verstärkter Aufreißstrang aus thermoplastischem Kunststoff wesentlich höhere Zugbelastungen sowohl beim Aufreißen des Verschlußstreifens als auch beim Transport des Kartons aushält. Außerdem ist ein streifen- oder bandförmiger Aufreißstrang sicher mit der Hand zu erfassen, da er wirkliche Angriffsflächen besitzt Da der beanspruchte Verschlußstreifen auch für besondere Belastungsfälle vorgesehen ist, ist die Verhältnismäßigkeit der Mittel bei der Herstellung des Verschlußstreifens gewahrt Die Praxis hat gezeigt, daß die Dicke des Kunststoff-Aufreißstreifens nicht merklich die Dicke der eingeschlossenen Verstärkungsfäden oder -strähnen zu überschreiten braucht. Der gegenüber Verschlußstreifen aus Papier mit auf der Klebstoffschicht befestigten Aufreißfäden durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eintretende geringfügige Mehraufwand ist im Hinblick auf den erzielbaren Fortschritt durchaus berechtigt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsfqrmen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es-zeigen
F i g. 1 einen Verschlußstreifen in Ansicht von oben,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g, 1,
F i g. 3 einen Aufreißstreifen eines Verschlußstreifens im Querschnitt und
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Herstellung des
VerschluQstreifens schematisch in Ansicht von der Seite. In der. Fi g. 1 und 2 ist ein mit 10 den Verschlußstreifen bildender Klebestreifen bezeichnet, der aus einem gebräuchlichen Kraftpapierstreifen 11 mit einer Schicht
12 aus einem wasserempfindlichen Klebstoff auf seiner einen Seite besteht Diese Klebstoffschicht 12 ist bei Raumtemperatur stabil und muß angefeuchtet werden, um ihre Klebkraft zu erlangen. Anstelle des wasserempfindlichen Klebstoffes kann auch ein druckempfindlicher oder tenr^eraturempfindlicher Klebstoff Verwendung finden.
Auf die Klebstoffschicht 12 ist ein Aufreißstreifen 13 aufgelegt oder aufgeklebt Während der Aufreißstreifen
13 irgendeine zweckmäßige Konstruktion haben kann, hat er vorzugsweise eine größere Zugfestigkeit als der Klebestreifen 10. Der Aufreißstreifen 13 liegt auf der Längsmittellinie des Klebestreifens 10 und erstreckt sich von dessen einem Ende zu dessen anderem Ende. Seine Breite beträgt nur einen Teil der Gesamtbreite des Klebestreifens 10. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt seine Breite etwa ein Drittel der Gesamtbreite. Seine Dicke ist vorzugsweise wesentlich geringer als die des Klebestreifens.
In F i g. 3 ist eine zweckmäßige, aus zwei Schichten 14 und 15 bestehende Ausführungsform des Aufreißstreifens 13 dargestellt Die Schicht 14 besteht aus einer Mehrzahl von langgezogenen, faserigen Fäden oder Strähnen 16 aus Baumwolle, Kunstseide, Polyester, Polyamid oder anderen synthetischen oder natürlichen Fäden, Filmen oder Strähnen. Diese sind in einen synthetischen Kunststoff 17, wie polymerisiertes Vinylchlorid, Celluloseacetat, Methylmethacrylat, Polystyrol, in der Hitze klebrige Verbindungen und dgl. eingebettet
Die Schicht 15 besteht aus einem in der Hitze klebrigen Stoff von gleicher oder verschiedener Zusammensetzung wie das Material 17 der Schicht 14. Beide Schichten sind bei Umgebungstemperatur stabil, d. h. keine von ihnen ist bei dieser Temperatur klebrig, aber in einzelnen Fällen kann die Schicht 15 aus einem solchen Material bestehen, das bei einer höheren Temperatur klebrig wird, bei der die Schicht 14 thermisch stabil bleibt Genauer gesagt, die Schicht 15 muß über 600C erhitzt werden, um klebrig zu werden. Diese Erhitzung erfolgt in einem Bereich von 60 bis 1800C, ein Bereich in dem die Schicht 14 thermisch stabil bleibt
Wenn der thermisch stabileren Schicht 14 genügend Wärme zugeführt worden ist, um die Schicht 15 zu erweichen, wird der Aufreißstreifen 13 mit der erweichten Schicht 15 auf die gummierte Seite des Klebestreifens 10 gelegt Durch eine anschließende Kühlung wird sodann der Aufreißstreifen 13 fest mit dem Klebestreifen 10 verbunden.
Um den Aufreißstreifen gebrauchsfertig zu machen, wird von ihm eine gewünschte Länge so abgetrennt, daß eine Zuglasche 18 entsteht, die aus einem Endstück des Aufreißstreifens 13 und des darunter befindlichen Klebestreifens 10 besteht Hierzu kann ein Schneidwerkzeug mit dem dargestellten oder einem anderen, geeigneten Profil verwendet werden. Das andere Ende des abgeschnittenen Streifens weist eine komplementäre Form auf, durch die seine Wirksamkeit in keinem merkbaren Grad beeinflußt wird.
Beim Gebrauch wird eine zweckmäßige Länge des Streifens, wie in F i g. 1 dargestellt ist, benützt, um die Verschlußklappen einer Schachtel od. dgl. miteinander zu verbinden. Da der Aufreißstreifen 13 gut sichtbar ist und eine merkliche Breite hat, ist es leicht, der· Verschlußstreifen so anzubringen, daß der Aufreißstreifen den Spalt zwischen den Versch)·· "klappen in deren geschlossener Lage überbrückt Da d-.ΐ freie Oberfläche des Aufreißstreifens 13 nicht mit der Schachtel verklebt ist, kann die Zuglasche 18 bequem ergriffen werden, wenn die Verpackung geöffnet werden soll. Sodann wird der Aufreißstreifen 13 in seiner ganzen Länge von der Schachtel abgezogen, wodurch deren Verschlußklappen freigelegt werden, so daß sie in ihre Offenlage geklappt werden können.
In Fig.4 wird unter Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine zweckmäßige Vorrichtung zur Herstellung des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Von einer Vorratsrolle 19 des Klebestreifens 10 wird dieser bei 20 abgezogen. Eine Vorratsrolle 21 des Aufreißstreifens 13 gibt diesen bei 22 ab. Der abgezogene Aufreißstreifen wird über eine Führungsrolle 23 und eine erwärmte Rolle 24 geführt Dabei gelangt die Schicht 14 in Berührung mit der erwärmten Rolle 24, und die wärmeempfindliche Schicht 15 wird dur-h eine Druckrolle 25 gegen die gummierte Seite des Klebestreifens 10 gedrückt Durch eine Schneidvorrichtung 26 .'erden sodann gewünschte Längen des Verschlußstreifens abgeschnitten.
Durch Weglassen der Schneidvorrichtung wird eine kontinuierliche Abgabe der vereinigten Streifen ermöglicht, die später in den gewünschten Längen verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschlußstreifen, bestehend aus einem auf der einen Seite mit einer Kiebstoffschicht versehenen Klebestreifen und aus einem Aufreißstrang, der mit der Klebstoffschicht des Klebestreifens verbunden ist und sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Seitenkanten des Klebestreifens und entlang derselben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstrang als ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Aufreißstreifen (13) ausgebildet ist, der eine Mehrzahl von längsgerichteten Fäden oder Strähnen (16) enthält und mittels einer bei höheren Temperaturen klebend werdenden Schicht (15) fest mit der klebenden Seite des Klebestreifens (10) verbunden ist
2. Verschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (10) aus einem Papierstreifen (11) mit einer Klebstoffschicht (12) bestehL
3. Verschiußstrsifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (13) eine Breite aufweist, die nicht größer als ein Drittel der Breite des Klebestreifens (10) ist, und eine Dicke besitzt, die geringer ist als die des Klebestreifens (10).
4. Verschlußstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufreißstreifen (13) an einem Ende des Verschlußstreifens unter Bildung einer Zuglasche (18) über das Ende des Klebestrcfens(10) hinaus erstreckt
5. Verschlußstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auireißstreifen (13) am anderen Ende des Verschlußstreifens innerhalb des Endes des Klebestreifens (10) enuet
6. Verfahren zum Herstellen des Verschlußstreifens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einer ersten Vorratsrolle eine Länge eines auf seiner einen Seite mit einem Klebemittel bedeckten Klebestreifens abgenommen und von einer zweiten Vorratsrolle eine Länge eines eine geringere Breite aufweisenden Aufreißstreifens abgezogen wird, dessen beide Seiten beim Befeuchten und bei Raumtemperatur nichtklebend sind, aber dessen eine Seite durch Erhitzen klebend druckempfindlich wird, und daß anschließend diese Fläche des Abreißstreifens erhitzt und gegen den langgestreckten mittleren Bereich der mit einem Klebemittel bedeckten Seite des Klebestreifens gedruckt wird, wodurch die genannten Seiten der bc
den Streifen nach Abkühlung des Abreißstreifens fest miteinander verbunden werden.
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