DE2236246C2 - Verschlußstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verschlußstreifen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschlußstreifen, bestehend aus einem auf der einen Seite mit einer Klebstoffschicht
versehenen Klebestreifen und aus einem Aufreißstrang, der mit der Klebstoffschicht des Klebestreifens
verbunden ist und sich im wesentlichen in der Mitte
'«wischen den beiden Seitenkanten des Klebestreifens
und entlang derselben erstreckt Ferner betrifft die Ep
findung ein Verfahren zur Herstellung eines Verschluß-Streifens.
Ein solcher Verschlußstreifen ist durch die DE-PS 9 10 634 bekannt Bei diesem bekannten
Verschlußstreifen ist der Aufreißstrang als einzelner Faden ausgebildet Beim Aufreißen eines mit einem solchen
Verschlußstreifen verschlossenen Kartons oder Paketes hat sich gezeigt, daß der einzelne Aufreißfaden
schon beim normalen Aufreißen umständlich handzuhaben ist da ein einzelner Faden wenig Angriffsflächen
bietet die ein sicheres Erfassen und Nachfassen des Fadens ermöglichen könnten. Es hat sich weiterhin gezeigt,
daß es beim Aufschlitzen des VerschSußstreifens durch Hochziehen des Aufreißfadens durch den Klebestreifen
hindurch immer wieder vorkommt, daß der Aufreißfaden durch unvorhersehbare Einflüsse reißt
Dann ist es jedoch sehr schwierig, den im Verschlußstreifen verbliebenen Rest des Fadens mit den Fingern
zu erfassen, um den Aufreißvorgang fortsetzen zu können. In manchen Verpackungsfällen ist es außerdem erwünscht,
daß der Verschlußstreifen als solcher im Bereich des Kartonverschlusses besonders widerstandsfähig
ist, was bei besonderen Belastungsfäilen ir.it einem
nur durch einen einzigen Faden verstärkten Papier-Klebestreifen nicht gewährleistet ist
Dc Erfindung liegt somit in Ausräumung der bei dem
vorgenannten bekannten Verschlußstreifen erkennbaren Nachteile die Aufgabe zugrunde, diesen Verschlußstreifen
dahingehend weiter zu entwickeln, daß der Aufreißstrang beim öffnen des Kartons oder Pakets
leicht und bequem handzuhaben ist und darüber hinaus weitgehende Sicherheit dafür bietet, daß ein Zerreißen
des Aufreißstranges sowohl beim Öffnen des Kartons oder Pakets als auch bei einem möglichen unsachgemäßen
Transport desselben nicht mehr eintritt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgezeigten Merkmalen
des Verschiußstreifens sowie in den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 6 enthaltenen Verfahrensschritten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein in Streifen- oder
Bandform aufgebauter und durch eine Mehrzahl von längsgerichteten Fäden oder Sti-ingen verstärkter
Aufreißstrang aus thermoplastischem Kunststoff wesentlich höhere Zugbelastungen sowohl beim Aufreißen
des Verschlußstreifens als auch beim Transport des Kartons aushält. Außerdem ist ein streifen- oder bandförmiger
Aufreißstrang sicher mit der Hand zu erfassen, da er wirkliche Angriffsflächen besitzt Da der beanspruchte
Verschlußstreifen auch für besondere Belastungsfälle vorgesehen ist, ist die Verhältnismäßigkeit
der Mittel bei der Herstellung des Verschlußstreifens gewahrt Die Praxis hat gezeigt, daß die Dicke des
Kunststoff-Aufreißstreifens nicht merklich die Dicke der eingeschlossenen Verstärkungsfäden oder -strähnen
zu überschreiten braucht. Der gegenüber Verschlußstreifen aus Papier mit auf der Klebstoffschicht befestigten
Aufreißfäden durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eintretende geringfügige Mehraufwand ist im
Hinblick auf den erzielbaren Fortschritt durchaus berechtigt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsfqrmen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Es-zeigen
F i g. 1 einen Verschlußstreifen in Ansicht von oben,
Es-zeigen
F i g. 1 einen Verschlußstreifen in Ansicht von oben,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g, 1,
F i g. 3 einen Aufreißstreifen eines Verschlußstreifens
im Querschnitt und
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Herstellung des
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Herstellung des
VerschluQstreifens schematisch in Ansicht von der Seite.
In der. Fi g. 1 und 2 ist ein mit 10 den Verschlußstreifen
bildender Klebestreifen bezeichnet, der aus einem gebräuchlichen Kraftpapierstreifen 11 mit einer Schicht
12 aus einem wasserempfindlichen Klebstoff auf seiner einen Seite besteht Diese Klebstoffschicht 12 ist bei
Raumtemperatur stabil und muß angefeuchtet werden, um ihre Klebkraft zu erlangen. Anstelle des wasserempfindlichen
Klebstoffes kann auch ein druckempfindlicher oder tenr^eraturempfindlicher Klebstoff Verwendung
finden.
Auf die Klebstoffschicht 12 ist ein Aufreißstreifen 13 aufgelegt oder aufgeklebt Während der Aufreißstreifen
13 irgendeine zweckmäßige Konstruktion haben kann, hat er vorzugsweise eine größere Zugfestigkeit als der
Klebestreifen 10. Der Aufreißstreifen 13 liegt auf der Längsmittellinie des Klebestreifens 10 und erstreckt sich
von dessen einem Ende zu dessen anderem Ende. Seine Breite beträgt nur einen Teil der Gesamtbreite des Klebestreifens
10. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt seine Breite etwa ein Drittel der Gesamtbreite.
Seine Dicke ist vorzugsweise wesentlich geringer als
die des Klebestreifens.
In F i g. 3 ist eine zweckmäßige, aus zwei Schichten 14
und 15 bestehende Ausführungsform des Aufreißstreifens 13 dargestellt Die Schicht 14 besteht aus einer
Mehrzahl von langgezogenen, faserigen Fäden oder Strähnen 16 aus Baumwolle, Kunstseide, Polyester, Polyamid
oder anderen synthetischen oder natürlichen Fäden, Filmen oder Strähnen. Diese sind in einen synthetischen
Kunststoff 17, wie polymerisiertes Vinylchlorid, Celluloseacetat, Methylmethacrylat, Polystyrol,
in der Hitze klebrige Verbindungen und dgl. eingebettet
Die Schicht 15 besteht aus einem in der Hitze klebrigen Stoff von gleicher oder verschiedener Zusammensetzung
wie das Material 17 der Schicht 14. Beide Schichten sind bei Umgebungstemperatur stabil, d. h.
keine von ihnen ist bei dieser Temperatur klebrig, aber in einzelnen Fällen kann die Schicht 15 aus einem solchen
Material bestehen, das bei einer höheren Temperatur klebrig wird, bei der die Schicht 14 thermisch stabil
bleibt Genauer gesagt, die Schicht 15 muß über 600C erhitzt
werden, um klebrig zu werden. Diese Erhitzung erfolgt in einem Bereich von 60 bis 1800C, ein Bereich in
dem die Schicht 14 thermisch stabil bleibt
Wenn der thermisch stabileren Schicht 14 genügend Wärme zugeführt worden ist, um die Schicht 15 zu erweichen,
wird der Aufreißstreifen 13 mit der erweichten Schicht 15 auf die gummierte Seite des Klebestreifens 10
gelegt Durch eine anschließende Kühlung wird sodann der Aufreißstreifen 13 fest mit dem Klebestreifen 10
verbunden.
Um den Aufreißstreifen gebrauchsfertig zu machen, wird von ihm eine gewünschte Länge so abgetrennt, daß
eine Zuglasche 18 entsteht, die aus einem Endstück des Aufreißstreifens 13 und des darunter befindlichen Klebestreifens
10 besteht Hierzu kann ein Schneidwerkzeug mit dem dargestellten oder einem anderen, geeigneten
Profil verwendet werden. Das andere Ende des abgeschnittenen Streifens weist eine komplementäre
Form auf, durch die seine Wirksamkeit in keinem merkbaren Grad beeinflußt wird.
Beim Gebrauch wird eine zweckmäßige Länge des Streifens, wie in F i g. 1 dargestellt ist, benützt, um die
Verschlußklappen einer Schachtel od. dgl. miteinander zu verbinden. Da der Aufreißstreifen 13 gut sichtbar ist
und eine merkliche Breite hat, ist es leicht, der· Verschlußstreifen so anzubringen, daß der Aufreißstreifen
den Spalt zwischen den Versch)·· "klappen in deren
geschlossener Lage überbrückt Da d-.ΐ freie Oberfläche
des Aufreißstreifens 13 nicht mit der Schachtel verklebt ist, kann die Zuglasche 18 bequem ergriffen werden,
wenn die Verpackung geöffnet werden soll. Sodann wird der Aufreißstreifen 13 in seiner ganzen Länge von
der Schachtel abgezogen, wodurch deren Verschlußklappen freigelegt werden, so daß sie in ihre Offenlage
geklappt werden können.
In Fig.4 wird unter Veranschaulichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eine zweckmäßige Vorrichtung zur Herstellung des Gegenstandes der Erfindung
dargestellt Von einer Vorratsrolle 19 des Klebestreifens 10 wird dieser bei 20 abgezogen. Eine Vorratsrolle 21
des Aufreißstreifens 13 gibt diesen bei 22 ab. Der abgezogene Aufreißstreifen wird über eine Führungsrolle 23
und eine erwärmte Rolle 24 geführt Dabei gelangt die Schicht 14 in Berührung mit der erwärmten Rolle 24,
und die wärmeempfindliche Schicht 15 wird dur-h eine
Druckrolle 25 gegen die gummierte Seite des Klebestreifens 10 gedrückt Durch eine Schneidvorrichtung
26 .'erden sodann gewünschte Längen des Verschlußstreifens abgeschnitten.
Durch Weglassen der Schneidvorrichtung wird eine kontinuierliche Abgabe der vereinigten Streifen ermöglicht,
die später in den gewünschten Längen verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verschlußstreifen, bestehend aus einem auf der einen Seite mit einer Kiebstoffschicht versehenen
Klebestreifen und aus einem Aufreißstrang, der mit der Klebstoffschicht des Klebestreifens verbunden
ist und sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Seitenkanten des Klebestreifens und
entlang derselben erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstrang als ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Aufreißstreifen
(13) ausgebildet ist, der eine Mehrzahl von längsgerichteten Fäden oder Strähnen (16) enthält und
mittels einer bei höheren Temperaturen klebend werdenden Schicht (15) fest mit der klebenden Seite
des Klebestreifens (10) verbunden ist
2. Verschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (10) aus
einem Papierstreifen (11) mit einer Klebstoffschicht
(12) bestehL
3. Verschiußstrsifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (13) eine Breite aufweist, die nicht größer als ein Drittel
der Breite des Klebestreifens (10) ist, und eine Dicke besitzt, die geringer ist als die des Klebestreifens
(10).
4. Verschlußstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufreißstreifen
(13) an einem Ende des Verschlußstreifens unter Bildung einer Zuglasche (18) über das Ende
des Klebestrcfens(10) hinaus erstreckt
5. Verschlußstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auireißstreifen (13) am
anderen Ende des Verschlußstreifens innerhalb des Endes des Klebestreifens (10) enuet
6. Verfahren zum Herstellen des Verschlußstreifens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer ersten Vorratsrolle eine Länge eines auf seiner einen Seite mit einem Klebemittel
bedeckten Klebestreifens abgenommen und von einer zweiten Vorratsrolle eine Länge eines
eine geringere Breite aufweisenden Aufreißstreifens abgezogen wird, dessen beide Seiten beim Befeuchten
und bei Raumtemperatur nichtklebend sind, aber dessen eine Seite durch Erhitzen klebend
druckempfindlich wird, und daß anschließend diese Fläche des Abreißstreifens erhitzt und gegen den
langgestreckten mittleren Bereich der mit einem Klebemittel bedeckten Seite des Klebestreifens gedruckt
wird, wodurch die genannten Seiten der bc
den Streifen nach Abkühlung des Abreißstreifens fest miteinander verbunden werden.
den Streifen nach Abkühlung des Abreißstreifens fest miteinander verbunden werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7227177A FR2193384A5 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | |
DE2236246A DE2236246C2 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-24 | Verschlußstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7227177A FR2193384A5 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | |
DE2236246A DE2236246C2 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-24 | Verschlußstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236246A1 DE2236246A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2236246C2 true DE2236246C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=32772661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2236246A Expired DE2236246C2 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-24 | Verschlußstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2236246C2 (de) |
FR (1) | FR2193384A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721683A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Otto Luecke | Verpackungsbehälter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015221722A1 (de) * | 2015-11-05 | 2017-05-11 | Alexander Senger | Klebeband, Verfahren zur Herstellung und Verfahren zur Betätigung des Klebebands |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910634C (de) * | 1951-12-09 | 1954-05-03 | Hoffmann Cyklop | Klebstreifen zum Verschliessen von Packstuecken, der mit einem in seiner Laengsrichtung verlaufenden Aufreisfaden versehen ist |
-
1972
- 1972-07-21 FR FR7227177A patent/FR2193384A5/fr not_active Expired
- 1972-07-24 DE DE2236246A patent/DE2236246C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721683A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Otto Luecke | Verpackungsbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2193384A5 (de) | 1974-02-15 |
DE2236246A1 (de) | 1974-02-07 |
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