DE2236246A1 - Verschlusstreifen - Google Patents

Verschlusstreifen

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Sesame Industries Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1009Adhesive tapes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verschlusstreifen Zum Verschluss von verschiedenen Arten von Schachteln aus Pappe oder Wellpappe wird vielfach ein gummierter Streifen verwendet. üblicherweise bestehen diese Verschlusstreifen aus Eraftpapier und sind auf ihrer einen Seite mit einem wasserempfindlichen.oder druckempfindlichen Klebemittel bedeckt.
  • Um eine auf diese Weise verschlossene Schachtel zu öffnen, muss der Verschlusstreifen zwischen den -Verschlussklappen der Schachtel aufgeschlitzt oder zerrissen werden, so dass die Verschlussklappen an der Verbindungsstelle ergriffen und in die Offenlage geklappt werden können.
  • Gewöhnlich wird zum Äufschlitzen des Verschlusstreifens ein Messer oder ähnliches Schneidegerät verwendet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung eines Mittels zum Aufschlitzen mit einem üblichen, gummierte, Verschusstreifen, und zwar soll der Streifen bequem entlang seiner Längsmittellinie aufgeschlitzt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, dass der Verschlusstreifen aus einem Papierstreifen mit einer einseitigen Auflageschicht aus einem wasserempfindlichen, druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Klebstoff und einem Aufreisstreifen besteht, dessen beide Seiten bei einer Befeuchtung und bei Raumtemperatur nichtklebend sind und dass die eine Seite des Aufreiastreifens bei höheren Temperaturen klebend wird und auf die klebende Seite des Klebestreifens so.aufgeklebt ist, dass der Auireissstreifen im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Seitenkanten des Klebestreifens verläuft und sich von dessen einem Ende zu dessen anderem Ende erstreckt. Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass die Breite des Aufreisstreifens geringer als die des Klebestreifens ist, so dass der Verschlussstreifen einen mittleren, langgestreckten Bereich hat, in dem der Aufreisstreifen auf der klebenden Seite des Klebestreifens aufliegt und zu beiden Seiten dieses mittleren Bereichs zwei langgestreckte seitliche, mit einer klebenden Schicht bedeckte Bereiche liegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Verschlusstreifen nach der Erfindung, ig. 2 zeigt den schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1, Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch einen Aufreisstreifen des Verschlusstreifens und Fig. 4 zeigt schematisch die Ansicht einer Vorrichtung zur 11erstellung des Verschlusstreifens nach der Erfindung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit dem bezugszeichen 10 ein Klebestreifen bezeichnet, der aus einem zebrGuchlichen Eraftpapie streifens 11 mit einer schicht 12 aus einem wasserempfindlichen Klebstoff auf seiner einen £eite besteht. Diese Klebstoffsehicht ist bei Raumtemperatur stabil und muss angefeuchtet werden, um ihre Klebkraft zu erlangen. Mistelle des wasserempfindlichen Klebstoffes kann auch ein druckempfindlicher oder temperaturempfindlicher Klebstoff Verwendung finden.
  • Auf die Klebstoffschicht 12 ist ein Aufreisstreifen 15 aufgelegt oder aufgeklebt. Während der Aufreisstreifen 13 irgend eine zweckmässige Konstruktion haben kann, hat er vorzugsweise eine grössere Zugfestigkeit als der Klebestreifen 10. Der Aufreisstreifen liegt auf der Längsmittellinie des Klebestreifens und erstreckt sich von dessen einem Ende zu dessen anderem Ende. Seine Breite beträgt nur einen Teil der Gesamtbreite des Klebestreifens. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt seine Breite etwa ein Drittel der Gesamtbreite. beine Dicke ist vorzugsweise wesentlich geringer als die des Klebestreifens.
  • In der Fig. 3 ist eine zweckmässige, aus zwei Schichten 14 und 13 bestehende Ausführungsform des Aufreisstreifens dargestellt.
  • Die Schicht 14 besteht aus einer lleiirzalff von langgezogenen, faserigen Fäden oder Strähnen 16 aus Baumwolle, Kunstseide, Polyester, Polyamid oder anderen synthetischen oder natürlichen Fäden, Filmen oder Strähnen. Diese sind in einen synthetische Kunststoff 17, wie polymerisiertes Vinylchlorid, Celluloseacetat, Methylmethacrylat, Polystyrol, in der litze klebrige Verbindungen und dgl. eingebettet.
  • Die Schicht 15 besteht aus einem inder Hitze klebrigen Stoff von gleicher oder verschiedener Zusammensetzung wie das Haterial 17 der Schicht 14. Beide Schichten sind bei Umgebungstemperatur stabil, d. h. eine von ihnen ist bei dieser Temperatur klebrig, aber in einzelnen Fällen kann die Schicht 15 aus einem solchen Haterial bestehen, das bei einer höheren Temperatur klebrig wird, bei der die Schicht 14 thermisch stabil bleibt. Genauer gesagt, die Schicht 15 muss über 600 C erhitzt werden, um klebrig zu werden. Diese Erhitzung erfolgt in einem Bereich von 60 bis 1800 C, oin Bereich,in dem die cIiicht 14 thermisch stabil bleibt.
  • Wenn der Schicht 14 genügend Wärme zugeführt worden ist, um die Schicht 15 zu erweichen, wird der Aufreisstreifen 13 mit der erweichten Schicht 15 auf die gummierte Seite des Klebestreifens 10 gelegt. Durch eine anschliessende Kühlung wird sodann der Aufreisstreifen 13 fest mit dem Klebestreifen 10 verbunden.
  • Um den Aufreisstreifen gebrauchfertig zu machen, wird von ihm eine gewünschte Länge so abgetrennt, dass eine Zuglasche 18 entsteht, die aus einem Endstück des Aufreisstreifens und des darunter befindlichen Klebestreifens besteht. Hierzu kann fichneidwerkzeug mit dem dargestellten oder einem anderen, geeigrleten Profil verwendet werden. Das andere Ende des abgeschnittenen Streifens weist eine komplementäre Form auf, durch die seine WirlLsankeit in keinem merkbare Grad beeinflusst wird.
  • Beim Gebrauch wird eine zweckmässige Lange des Streifens, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, benützt, um die Verschlussklappen einer ochachtel oder dgl. miteinander zu verbinden.
  • Da der Aufreisstreifen 13 gut sichtbar ist und eine namhafte Breite hat, ist es leicht, den Verschlusstreifen so anzubringen, dass der Aufreisstreifen den Spalt zwischen den Verschlussklappen in deren geschlossener Lage überbrückt. Da die freie Oberfläche des Aufreisstreifens 13 nicht mit der Schachtel verklebt ist, kann die Zuglasche 18 bequem ergriffen werden, wenn die Verpackung geöffnet werden soll. Sodann wird der Aufreisstreifen in seiner ganzen Länge von der Schachtel abgezogen, wodurch deren Verschlussklappen freigelegt werden, so dass sie in ihre Offenlage geklappt werden können.
  • In der Fig. 4 wird eine zweckmässige Vorrichtung zur Herstellung des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Von einor Vorratsrolle 19 des Klebestreifens 10 wird dieser bei 20 abgezogen. Eine Vorratsrolle 21 des Aufreisstreifens 13 gibt diesen bei 22 ab. Der abgezogene Aufreisstreifen wird über eine Führungarolle 23 und eine erwärmte Rolle 24 geführt.
  • Dabei gelangt die Schicht 14 in Berührung mit der erwärmten Rolle- 24 und die wärmeempSindliche Schicht 15 wird durch eine Druckrolle 25 gegen die gummierte Seite des Klebestreifens 10 gedrückt. Durch eine Schneidvorrichtung 26 werden sodann gewünschte Längen des Verschlusstreifens abgeschnitten.
  • Durch Weglassen der Schneidvorrichtung wird eine kontinuierliche Abgabe der vereinigten Streifen ermöglicht, die später inden gewünschten Längen verwendet werden können.
  • Patentanrüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüc 1. Verschlusstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Klebestreifen (10) mit einer Klebeschicht (12) auf seiner einen Seite und einem Aufreisstreifen (13) besteht, dessen beide Seiten bei einer Befeuchtung und bei Raumtemperatur nichtklebend sind und dass die eine Seite (15) des Aufreisstreifens bei höheren Temperaturen klebend wird und auf die klebende Seite des Klebestreifens so aufgeklebt ist, dass der Aufreisstreifen im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Seitenkanten des Elebestreifens verläuft und sich von dessen einen Ende zu dessen anderem Ende erstreckt, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aufreisstreifens geringer als die des Klebestreifens ist, so dass der Verschlusstreifen einen mittleren, langgestreckten Bereich hat, in dem der Aufreisstreifen auf der klebenden Seite des Klebestreifens aufliegt und zu beiden Seiten dieses mittleren Bereichs zwei langgestreckte seitliche, mit einer klebenden Schicht bedeckte Bereiche liegen.
  2. 2. Verschlusstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisstreifen (13) eine höhere Zugfestigkeit hat als der Klebestreifen (10).
  3. 3. Verschlusstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (10) aus einem Papierstreifen (11) besteht und dass der Aufreisstreifen (13) längsgerichtete Fäden (16) enthält.
  4. 4. Verschlusstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aufreisstreifens (13) nicht grösser als ein Drittel der Breite des Klebestreifens (10) ist.
  5. 5. Verschlusstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Aufreisstreifens (13) geringer als die des Elebestreifens (10) ist.
  6. 6. Verschlusstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mittlere Bereich an einem Ende des Verschlusstreifens unter Bildung einer Zuglasche (18) über die seitlichen Bereiche hinaus erstreckt.
  7. 7. Verschlusstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere-Bereich am anderen Ende des Verschlussstreifens innerhalb der seitlichen Bereiche endet.
  8. 8. Verschlusstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisstreifen (13) aus einem in der Hitze erweichenden Kunststoff besteht, in den langsgerichtete 14'äden (16) eingebettet sind.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen des Verschlusstreifens nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von einer ersten Vorratsrolle (19) eine Länge (20) eines auf seiner einen Seite mit einem Klebmittel bedeckten Elebestreifens abgenommen und von einer zweiten Vorratsrolle (21) eine Länge (22) eines eine geringere Breite aufweisenden Aufreisstreifens abgezogen wird, dessen beide Seiten beim Befeuchten und bei Raumtemperatur nichtklebend sind, aber dessen eine Seite durch Erhitzen klebend druckempfindlich wird, und dass anschliessend diese Fläche des hbreisstreifens erhitzt und gegen den langgestreckten mittleren Bereich der mit einem Klebmittel bedeckten Seite des Klebestreifens gedrückt wird, wodurch die genannten Seiten der beiden Streifen fest miteinander verbunden werden.
    Leerseite
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DE910634C (de) * 1951-12-09 1954-05-03 Hoffmann Cyklop Klebstreifen zum Verschliessen von Packstuecken, der mit einem in seiner Laengsrichtung verlaufenden Aufreisfaden versehen ist

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