DE2117980A1 - Kunststoffilm mit elastischer Verstärkung als Einreißkante - Google Patents
Kunststoffilm mit elastischer Verstärkung als EinreißkanteInfo
- Publication number
- DE2117980A1 DE2117980A1 DE19712117980 DE2117980A DE2117980A1 DE 2117980 A1 DE2117980 A1 DE 2117980A1 DE 19712117980 DE19712117980 DE 19712117980 DE 2117980 A DE2117980 A DE 2117980A DE 2117980 A1 DE2117980 A1 DE 2117980A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcement
- plastic film
- reinforced plastic
- edge
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B37/00—Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
- C08B37/006—Heteroglycans, i.e. polysaccharides having more than one sugar residue in the main chain in either alternating or less regular sequence; Gellans; Succinoglycans; Arabinogalactans; Tragacanth or gum tragacanth or traganth from Astragalus; Gum Karaya from Sterculia urens; Gum Ghatti from Anogeissus latifolia; Derivatives thereof
- C08B37/0063—Glycosaminoglycans or mucopolysaccharides, e.g. keratan sulfate; Derivatives thereof, e.g. fucoidan
- C08B37/0075—Heparin; Heparan sulfate; Derivatives thereof, e.g. heparosan; Purification or extraction methods thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5816—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a corner or other small portion next to the edge, e.g. a U-shaped portion
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Packages (AREA)
- Wrappers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE |
MÜNCHEN 15
KAISER-LUDWIG-PLATZ 6 TEL. 0811/530211 530212 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLQT |
Dipi.-chem. Dr. D. TfioiTisen D.pi -mg H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. BÜhl.ng Dipl.-Ing. R. ΚίΠΠΘ |
FRANKFURT (MAIN) 50
FUCHSHOHL 71 TEL. 0611/514398 |
Dipwng. W.Weinkauff 2117980 | |
Antwort erbeten nach: Please reply to:
8000 München 15 H, ApHI 1971
Imperial Chemical industries, Limited London (Großbritannien)
Kunststoff!Im mit elastischer Verstärkung als Ein-
reißkante
Die Erfindung bezieht sich auf Artikel aus Kunststofffilm, nachstehend als Plastikfolie bezeichnet, und insbesondere
auf Artikel höherer Einreißfähigkeit aus einer Plastikfolie, die normalerweise nur schwer einreißbar ist.
Viele Artikel aus Plastikfolie, z.B. Folien aus Polyäthylen und Polyäthylenterephthalat sind nur schwer einreißbar
bzw. wenn diese sehr dünn sind, so ist ihr Einreißen zufallsbedingt,
da normalerweise ein Strecken der Folie vor bzw. während des Einreißens auftritt.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung einer Plastikfolie, die abschnittsweise oder durchgehend
eine elastische Verstärkung mit einer genau festliegenden
Mündliche Abreden, Insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Bestätigung"
Dresdner Buk (Manchen) Kto. 108103 . Deutsche Bwtk (Manchen) KIo. 21/38238 · Vereinsbank (München) Kto. 3313« · Hypo-Bank (München) Kto. 3I131H
209843/0087
Ri ß link besitzt, wobei diese Verstärkung auf die Oberfläche der Folie
geklebt oder innerhalb der Materialstärke teilweise oder durchgehend eingebettet ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
auf Beutel, Säcke oder andere Behältnisse, die entweder aus
Plastikfolie oder unter Verwendung einer solchen hergestellt sind wie z.B. solche von der Art geschweißter Behältnisse zur
Verpackung von tiefgekühlten Lebensmitteln, Konfekt* Dünger
und anderen Produkten, die vor Luft und/oder Feuchtigkeit zu schützen sind. Soll der Anriß von einer Kante der Folie aus
erfolgen, an der eine einzelne Folienlage einzureißen ist oder an einer gemeinsamen Kante, an der eine Folienlage gefaltet ist
oder an einer Stelle, an der zwei Folienlagen zusammenlaufen,
so gehen Verstärkung und Rißlinie zweckmäßigerweise von dieser Kante aus. Somit wird in einer weiteren Ausführungsform ein
Beutel bzw. ein Sack aus zwei Wandungen der erfindungsgemäß verstärkten Plastikfolie gebildet, bei der die Verstärkung jeweils
von einer gemeinsamen Kante für beide Wandungen ausgeht und zwar vorzugsweise zu einer anderen gemeinsamen Kante dieser Wandungen,
v/obei die Verstärkungen in der Form angeordnet sind, daß
die Rißlinien übereinanderliegen oder sich zumindest im wesentlichen
decken. Vorzugsweise reicht die Verstärkung nach außen
über die Kante der Wandung bzw. der Wandungen hinaus und ist an
dieser Verlängerung mit einem Einschnitt versehen, der in die
Rißlinie führt. Ist nur eine Folienlage einzureißen, so kann die Verstärkung entweder an einer Seite oder an beiden Seiten
der Folie angebracht werden* Sind gleichzeitig zwei Lagen aufzureißen,
wie dies beim Aufreißen eines Beutels der Fall ist, so besitzt jede Lage vorteilhafterweise die Verstärkung nur
209843/0087
auf einer Seite.
Als Beispiele für erfindungsgemäß verstärkte Plastikfolien können genannt werden: Polyäthylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat,
Polyamid und Polyvinylchlorid sowie Schichtstoffe wie z.B. Kunststoff/Papier- und Kunststoff/Metall-Folien-Schichtstoffe,
z.B. Polyäthylen/Aluminium-Schichtstoffe und Kunststoff/Kunststoff-Schichtstoffe.
Als Verstärkung kann ein im Verhältnis zur Breite langes
Textilgewebe, z.B. ein Mullband oder -streifen, beispielsweise aus Baumwolle oder Leinen oder ein Metz, so z.B. ein
Nylonnetz von der Art des normalerweise für Vorhänge verwendeten, eingesetzt werden. Wahlwelse kann dieses ein Paar von Folienoder
Bandstreifen umfassen, die parallel laufen und aneinander angrenzen bzw. eng benachbart sind. Die Verstärkung wird hierbei
in der Form angebracht, daß eine Rißlinie in der gewünschten Aufreißrichtung entsteht. Besteht die Verstärkung aus einem
einzigen Textilgewebeband, so ist die erforderliche Rißlinie
durch zwei aneinander angrenzende Ketten- oder Schußfäden begrenzt.
Die Auswahl des Verstärkungsmaterials erfolgt selbstverständlich unter Berücksichtigung einer leichten Reißbarkeit.
Ein sehr widerstandsfähiges Verstärkungsmaterial, das in sich schwer zu zerreißen ist, wird hierzu nicht verwendet.
Handelt es sich bei der Verstärkung um ein Paar parallel verlaufender, angrenzender bzw. dicht nebeneinanderliegen-
2O3S43/ÖG87
der Streifen, so liegt die Rißlinie zwischen den beiden Streifen.
Als weiteres Verstärkungsmaterial kann Kunststoff bzw. ein dünnes Metallblatt oder -streifen verwendet werden. Hierbei
kann es sich um einen beliebigen Werkstoff handeln, der entweder auf die Folie aufgeklebt oder ganz oder teilweise innerhalb
der Folienstärke eingebettet werden kann und mit der
^ Folie sowie dem Verwendungszweck dieser Folie vereinbar ist.
Als Beispiel für ein Verstärkungsmaterial, das zweckmäßigerweise in Form eines Paares von parallel verlaufenden, angrenzenden
bzw. dicht nebeneinanderliegenden Streifen verwendet werden kann, sei. genannt: Streifen aus regenerierter Zellulose, z.B.
Seilotape (RTM), Polyamid-Folien Kunststoffe, wie z.B. Nylon,
Polyester, ferner Polyäthylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyäthylen und Polypropylen. Weitere Kunststoffe, die erfindungsgemäß
eingesetzt werden können, können als dem Fachmann bekannt vorausgesetzt werden. Die Gesamtbreite des Ver-
ψ Stärkungsstreifens beträgt gewöhnlich 5,08 - 25,4 mm (0.2-1 inch),
vorzugsweise 7,62-- 19,05 mm (O.3-O.75 inch) und seine Länge
(d.h. die mit der Folie in Berührung stehende) vorzugsweise Wenigstens 25,4 mm (l inch).
Einerseits kann es zweckmäßig sein, die Verstärkung in Form eines vorgefertigten Streifens oder Bandes auf die
Plastikfölie aufzubringen. Ist andererseits das Verstärkungsmaterial in einem flüssigen Medium löslich oder dispergiefbar,
so kann dieses auf den Plastikfilm in flüssiger oder in Pasten-
209843/0087
form, z.B? in Lösung oder in Suspension in einem hochflüchtigen
Medium aufgetragen werden, das schnell verdampft werden kann. Somit kann die Verstärkung in flüssiger oder in Pastenform
auf die Folie aufgebracht werden, -um die gewünschte lokalisierte Rißlinie entstehen zu lassen. Dieser Vorgang kann
beispielsweise durch Auftragen oder Aufdrucken zweier parallel verlaufender Verstarkungslinien auf die Folie erfolgen. Selbstverständlich
muß das Verstärkungsmaterial in der Lage sein, nach Verdampfen des Lösungsmittels oder Suspensionsmediums bzw.
nach dem Aushärten, sofern eine aushärtbare Verstärkung in nicht ausgehärtetem Zustand aufgetragen wird, auf der Folie zu
haften. Die Auswahl einer geeigneten Folie sowie der hierzu
verwendbaren Verstärkung stellt für den Fachmann keine Schwierigkeit dar. Als Beispiele für Zusammensetzungen von Verstärkungsmaterialien
können Farben und Farbgemische genannt werden, die polymere Stoffe in Lösung oder in Suspension enthalten wie
z.B. Polyurethan, Polyvinylchlorid und Farbstoffe auf Acrylbasis. Als Forderung hierfür gilt, daß nach Trocknung bzw. Aushärtung
die Verstärkung eine durchlaufende Schicht bildet, die eine ausreichende Dehnfestigkeit besitzt, um unversehrt zu bleiben,
und die bei erfindungsgemäßer Anwendung ausreichend fest auf der Folie haftet, um den gewünschten Verstärkungseffekt zu
bieten. Eine entsprechend aufgebrachte Verstärkung ergibt somit
für die getrocknete Verstärkung eine Dicke in der Größenordnung von 0,1 - 2 mm und vorzugsweise von 0,2 - 1 mm.
Die Verstärkung kann auf die Oberfläche der Plastikfolie
aufgebracht oder, sofern diese Streifen- oder Bandform besitzt,
20 9843/0087
— D ~
teilweise oder ganz innerhalb der Materialstärke eingebettet
werden. So kann diese beispielsweise auf die Oberfläche geklebt, auf die hitzeerweichte Folie (z.B. unmittelbar nach der
Extrusion) aufgewalzt oder in die hitzeerweichte Folie (z.B. unmittelbar nach der Extrusion) eingewalzt werden oder schließlich
die Kombination einer HF-Schweißung unterzogen werden.
Wird die Verstärkung unter Verwendung eines Klebstoffs auf
die Oberfläche geklebt, so kann eine geeignete Bindung durch
Einsatz eines druckempfindlichen Klebstoffs erreicht werden, obwohl andere Klebstoffe, wie z.B. durch Wärme aushärtbare oder
mit Lösungsmittelarten sowie Lösungsschweißverfahren mit Lösungsmitteln
für die Folie selbst verwendet v/erden können. Die einzige Forderung bei der Bindung zwischen Verstärkung und Folie
liegt darin, daß die Rißlinie begrenzt ist und die Festigkeit
der Bindung ausreichend groß ist, um zu gewährleisten, daß die
Folie reißt, bevor eine Verschiebung der Verstärkung auftritt.
Bevorzugte Klebstoffe sind Dauerklebstoffe, insbesondere
solche auf Basis harzmodifizierter Kautschuke.
Wird Polyester, z.B. Polyethylenterephthalat", entweder
als zu verstärkende Folie oder als Verstärkungsmaterial verwendet,
so kann das Kleben von Folie und Verstärkung zweckmäßigerwelse
durch Verwendung des Polyesters in Form eines Schichtstoffes mit einem leicht unter Hitze schweißbaren Material wie z.B.
Polyäthylen oder Vinylidenchlorid erfolgen, wobei die Verklebung unter Verwendung des heißversiegelbaren Kunststoffs als "Zement"
209843/0087
und unter Anwendung üblicher Warmbindeverfahren bewirkt wird. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß andere bekannte
Verfahren zur Verbesserung einer leichten Verklebung angewandt werden können, wie z.B. elektrische Entladevorgänge und chemische
Oberflächenbehandlung von Polyäthylen. Ferner können Folien oder Verstärkungen, die aus einer Schicht von Materialien verschiedener
Eigenschaften bestehen, oder Verklebung durch andere Verfahren verwendet werden, um beispielsweise eine leichtere
Haftung zu gewährleisten.
Die Festigkeit der Verstärkung ist nieht kritisch, da
bereits die Verwendung einer nur geringfügigen Verstärkung allgemein
vorteilhaft ist. Die Festigkeit der Verstärkung hängt gewöhnlich von ihrer Zusammensetzung, ihrer Breite und Stärke
ab. Diese kann beliebig verändert werden, wobei jedoch die Dikke der Verstärkung nicht so groß sein soll, daß diese an Ge-*
schmeidigkeit einbüßt. Gewöhnlich besitzt die Verstärkung eine Dicke zwischen 0,01 und 2 mm und vorzugsweise zwischen 0,05 und
0,5 mm. Eine dickere Verstärkung wird verständlicherweise bei sehr stark beanspruchten Artikeln aus starker Plastikfolie für
z.B. in der Landwirtschaft verwendete Säcbe eingesetzt*
Da die Folie, für die die Verstärkung vorgesehen ist,
gewöhnlich eine Stärke von 0,01 bis 0,2 mm, vorzugsweise von 0,02 und O,l mm und insbesondere von 0,03 und 0,075 mm aufweist,
wird die dünnere Verstärkung gewöhnlich für die dünneren Folien und die dickste Verstärkung für die dickeren Folien
209843/0087
verwendet. Es wird oft festgestellt, daß eine geeignete Kombination
darin liegt, eine Folie und eine Verstärkung gleicher Stärke zu benutzen. .
Die Verstärkung kann von beliebiger Farbe sein, mit Symbolen oder Aufschriften versehen werden, um beispielsweise
anzugeben, von welcher Stelle aus aufgerissen werden soll.
Die Oberfläche der Verstärkung kann beispielsweise durch Abrieb mittels einer Oberflächenformungsbearbeitung oder
lediglich infolge der Belichtung bzw. Bewitterung einer Textiloberflache
aufgerauht sein. Griffpunkte, mit deren Hilfe die
Verstärkung zweckmäßig ergriffen werden kann, um das Einreißen zu erleichtern, können einen integrierenden Teil der Verstärkung
bilden oder können daran angebracht sein.
Die Erfindung kann auf eine Folie angewendet werden, die von einem Punkt aus angerissen v/erden soll, der sich nicht
an einer Kante befindet, beispielsweise v/enn die Folie in Form
eines zylindrischen Rohres vorliegt, welches rings um ihren Umfang in einem Abstand von den Enden des Rohres aufzureißen
ist; und es wurde gefunden, daß, v/enn der Aufriß von einem
Punkt ausgeht, der nicht an einer Kante liegt, es erwünscht ist, den Film an einem Punkt auf der Aufrißlinie der Verstärkung
zu perforieren oder nahe diesem Punkt (nachstehend als "Anrißpunkt" bezeichnet) , an welchem dem Film zuerst eine Spannung
zu Beginn des Abreißvorganges erteilt wird. Obwohl die
209843/0087
— Q —
Perforierung am Anrißpunkt selbst vorgesehen sein kann, wurde
gefunden, daß es vorteilhaft ist/ die Perforierung nahe genug
an dem Anrißpunkt anzubringen, um den zwischen dem Anrißpunkt und der Perforierung verbleibenden Film zu schwächen, so daß
das Aufreißen mit geringerem Kraftaufwand beginnen kann als wenn die Perforierung nicht vorhanden wäre.
Während die Perforierung durch irgendwelche geeignete Schneid- oder Durchdringungsvorrichtungen, beispielsweise
Scheren oder Messerschneiden vorgenommen werden kann, wurde gefunden, daß lediglich ein Anstechen der Plastikfolie, beispielsweise mit einem spitzen Gegenstand ausreicht, um die erwünschte Einreißbarkeit zu erhöhen.
Die Verbesserung der durch einen solchen Perforierungsvorgang
erhaltenen Zerreißbarkeit hat sich nicht nur dann als
vorteilhaft herausgestellt, wenn der Anrißpunkt sich nicht an
einer vorhandenen Kante befindet, die scharf begrenzt ist, sondern auch wenn Filme, die infolge ihrer Stärke oder der
Festigkeit des speziellen Materials, z.B. "Melinex" (RTM) rißbeständig
sind, eingerissen werden sollen.
Vorzugsweise sind Mittel zur Durchführung der Perforierung der Plastikfolie nach dieser Ausführungsform der Erfindung
als Bestandteil des Kunststoffilmproduktes mit elastischer Verstärkung, wie vorstehend beschrieben, eingeschlossen,
209843/0087
und dies stellte sich als besonders zweckmäßig heraus, wenn die1
angewendeten Verstärkungsmittel über die Oberfläche der Plastikfolie unter Bildung von Griff teilen hinausragen, durch welche
die Verstärkung während des Reißvorganges gegriffen werden kann. Die Perforierungsmittel können dann einen Bestandteil der
Griffteile bilden. Die Perforierungsmittel können zeitweilig oder dauernd an den Griffteilen befestigt sein. Wenn die Griffteile
aus zwei oder mehreren Streifen oder Bändern bestehen, von
denen zwei Oberflächen zusammenliegen, vorzugsweise mit Hilfe schwacher Haftung, können die Perforierungsmittel zwischen den
Oberflächen angebracht sein, so daß sie geschützt sind, bis sie
zur Verwendung gebraucht werden, in welchem Zeitpunkt sie abgenommen
werden.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand von einigen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
(nicht maßstabsgerecht) beschrieben.
·/ ■ ■ ,
Es zeigen:
Fig. 1-3 perspektivische Ansichten der erfindungs-
gemäßen modifizierten Plastikfolie, z.B.
Polyäthylen;
Fig. 4 und 5 Querschnittdarstellungen der in den Fig.
Fig. 4 und 5 Querschnittdarstellungen der in den Fig.
2 und 3 dargestellten Plastikfolien längs
der Linie Λ Λ;
Fig. 6 und 7 andere Querschnittdarstellungen für jede
Fig. 6 und 7 andere Querschnittdarstellungen für jede
der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Plastik- - ■ - folien;
209843/0087
Fig* 8 eine perspektivische Ansicht eines auf eine
erfindungsgeraäße Art modifizierten Beutels
bzw. Sackes;
Fig. 9 - 13 eine Ausführungsform der Erfindung, bei
Fig. 9 - 13 eine Ausführungsform der Erfindung, bei
der die Verstärkung als zeitweiliger Verschluß
verwendet werden kann.
In Fig. 1 sind auf die Oberfläche einer dünnen Polyäthylenfolie
1 mehrere Verstärkungsstreifen 2 aufgebracht, die aus einer Doppellinie einer Anstrichmasse auf Acrylbasis
bestehen» der nach Extrusion und Kühlung der Plastikfolie auf diese aufgebracht wurde. Die Verstärkungsstreifen
können in bestimmten Entfernungen voneinander oder in einer
bestimmten Kette von Abschnitten angebracht werden, um ein
Aufreißen der Plastikfolie entlang einer bestimmten Rißlinie zu ermöglichen. .
Fig. 2 zeigt eine Plastikfolie, auf deren Oberfläche Verstärkungen aufgeklebt wurden, die aus einem Leinengewebestreifen
2 bestehen, der in Längsrichtung eine Rißlinie entstehen läßt und über eine Ecke der Plastikfolie hinausragt,
wobei am Ende ein Ausschnitt 3 vorgesehen ist, der ein Aufreißen
erleichtert. In der Darstellung der Fig. 3 ist der Leinengewebestreifen durch zwei aneinander angrenzende bzw. in geringer
Entfernung voneinander verlaufender paralleler Streifen 4,
209843/0087
aus selbstklebendem Plastikband, z.B. Sellotape (Warenzeichen)
•ersetzt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erübrigt
sich selbstverständlich der vorher genannte Ausschnitt.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Plastikfolien sind
gemäß der Linie A-A in den Fig. 4 und 5 im Querschnitt gezeigt,
wobei die Stärke der Plastikfolie und der Verstärkung in wesentlich größerem Maßstab erscheint.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in den Fig. 6
und 7 dargestellt ist, kann sich die Verstärkung teilweise oder völlig innerhalb der.Materialstärke der Plastikfolie befinden .
Fig. 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Beutel bzw. Sack, Dieser besteht beispielsweise aus einem abgeflachten Rohrteil
aus Polyäthylen-Folie, welcher die beiden Sietenteile 11 und 12 bildet, die entlang der Linie XY z.B. durch Schweißen miteinander
verbunden sind. Nach der Füllung, z.B. mit Dünger, wird eine Schweißung entlang bzw, nahe der Linie X1Y1 vorge-.
nommen. Auf jedes Seitenteil geklebt bzw. in jedem Seitenteil
diagonal über eine Ecke des Sackes verlaufend, befindet sich ein Leinengewebestreifen 13. Die Streifen sind hierbei so angeordnet, daß sie normalerweise übereinanderliegen, um ein
späteres Aufreißen zu ermöglichen, wobei ein Ende jedes Streifens über die Kante des Sackes hinausragt und die beiden freien
Enden vorzugsweise miteinander verbunden sind. Die so ver-
209843/0087
bundenen Enden sind rait einem Ausschnitt 14 versehen, um ein
Aufreißen zu erleichtern. Die Verstärkung kann hierbei während der Herstellung der rohrförmigen Plastikfolie entweder auf diese aufgebracht oder in diese eingebettet werden.
In den Figuren 9 bis 13 ist ein Behältnis 20 · aus Plastikfolie dargestellt, bei dem die Verstärkung aus
zwei Leinenstreifen 21 und 2 2 besteht, wobei einer der Streifen
langer als der andere gehalten ist und»wie dargestellt/
über beide Enden hinausragt, so daß sieh ein Klebeabschnitt 23 des Streifens an jeder Seite des Behältnisses befindet.
Figur 10 zeigt das Behältnis geschlossen, wobei die äußeren Klebeabschnitte der Streifen 21 gegen die Seiten des Behältnisses
gedrückt sind. Figur 11 zeigt das Behältnis in aufgerissener Form, wobei das verschweißte Abschlußteil 24 abgenommen
ist und die geöffnete Verpackung,, wie in Figur 12 dargestellt,
verbleibt. Wie in Figur 13 dargestellt, kann ein zeitweiliges Wxederverschlxeßen des Behältnisses durch Falten
des freien Endes des Behältnisses und Drücken der Klebeabschnitte
der verbleibenden Verstärkung 21 gegen die Seitenwandungen wie vorher erfolgen. Das für eine Ausführungsform dieser
Art verwendete Klebeband muß notwendigerweise ein öffnen
und Wxederverschlxeßen ermöglichen (hierzu kann beispielsweise ein Dauerhaftband verwendet werden).
209843/0087
Die Fig. 14 bis 16zeigen das gleiche Prinzip auf einen Beutel übertragen, dessen oberer Teil, entsprechend der
fortschreitenden Entnahme des Inhalts, zum Wiederverschließen
weiter nach unten gerollt werden kann.
Die restlichen Darstellungen zeigen den Gebrauch von
Perforiereinrichtungen gemäß der Erfindung.
Die Fig. 17a zeigt eine schematische Darstellung einer
Plastikfolienlage 1, auf die zwei Verstärkungsstreifen aufge-. bracht sind, die sich auf ein und derselben Seite der Plastikfoiie befinden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufen,
in ihrer Mitte einen schmalen Längsspalt bilden und etwas über
die Kante der Plastikfolie hinausragen. Die schraffierte Fläche 25 bezeichnet die Zone neben dem Anrißpunkt, an dem die
Perforierung normalerweise vorgenommen wird. Diese Zone bett findet sich gewöhnlich etwa 0,5 cm vom Anrißpunkt entfernt.
Fig. 17b zeigt eine schematische Darstellung des gleichen Systems,
aus dem die Wirkung einer Perforierung 26 neben dem Anrißpunkt
hervorgeht, wenn der Aufreißvorgang damit beginnt, die Enden
der Streifen in Pfeilrichtung abzuziehen.
Obwohl in der obengenannten Darstellung zwei parallel verlaufende Streifen gezeigt wurden (da die Darstellung des
erfindungsgemäßen Prinzips hierdurch erleichtert wird)s ist es
selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich, zwei parallel
verlaufende Streifen zu verwenden. Wird ein einziger Verstär-
209843/0087
kungsstreifen, der eine abgegrenzte Rißlinie entstehen läßt,
auf eine Seite der Plastikfolie aufgebracht, so kann die
Perforierung in der Plastikfolie in dem geeigneten Bereich bewirkt werden, indem man die Perforiereinrichtung auf die
freiliegende Folienoberfläche aufbringt. Dies ist im Schnitt in Fig. 17c veranschaulicht, wo 1 die Plastikfolie, 27 der verstärkende
Streifen und 28 die Perforiereinrichtung (beispielsweise ein Stift) ist. Wenn einzelne verstärkende Streifen, von
denen jeder eine abgegrenzte Rißlinie entstehen läßt, auf beide
Folienseiten aufgebracht werden, so kann man die Perforierung der Plastikfolie bewirken, indem man die Verstärkung selbst an
einem Punkt der Rißlinie eindringen läßt. Dies ist in Fig. 17d gezeigt, die einen Querschnitt eines Plastikbeutels oder ähnlichen
Artikels zeigt, der zwei Wandungen aus einem durchlaufenden
Stück Plastikfolie mit einer gefalteten Ecke 29 aufweist. Auf jede Seite des Beutels wird jeweils ein Verstärkungsstreifen
3O und 31 aufgebracht, wobei diese Streifen in der Zone aneinander haften, wo die Streifen über die Kante,
des Beutels hinausragen. Die Bezugsziffer 28 bezeichnet eine
Metallspitze, die in einen Verstärkungsstreifen 31 und die Plastikfolie der Wandungen des Beutels neben dem Anrißpunkt an
der Kante des Beutels eindringt.
Fig. 18 zeigt ein Verfahren für das Einbetten einer Perforiereinrichtung, beispielsweise einer kleinen Metallspitze
28, in die Verstärkung und zwar bei einer Ausführungsform,
209843/008 7
bei der zwei Paare von parallel verlaufenden Verstärkungsstreifen, ein Paar auf jeder Seite der Plastikfolie 1, aufge-.· bracht werden. Fig. 18a zeigt eine Seitenansicht und Fig. 18b
eine Ansicht der Verstärkungsstreifen 32, 32', 33 und 33· von
einem Ende aus. Die Perforiereinrichtung ist hier zwischen den Klebestreifen in der Zone befestigt, in der die Streifen
über die Kante der Plastikfolie hinausragen, wobei die Spitze ™ der Perforiereinrichtung durch Trennen der Streifenenden in
Pfeilrichtung freigelegt werden kann.
Flg. 19 zeigt eine Perforiervorrichtung 34, die in
Fig. 19a perspektivisch dargestellt ist und dadurch herge
stellt wird, daß man ein Loch in ein Metallstück stanzt, so
daß die Kanten des Loches hervortreten und einen scharfzackigen Ring bilden. Fig. 19b zeigt im Querschnitt die Perforiervorrichtung 34 zwischen, zwei klebende Verstärkungsstreifen 35,
fc 36 eingebettet, die über die Kante der Folie 1 hinausragen, so
daß die Perforiervorrichtung bis zu ihrer Verwendung geschützt bleibt«
. Figur 19c zeigt ein weiteres Verfahren zur Befestigung
einer Perforiervorrichtung der beschriebenen Art und zwar durch Aufschweißen auf einen Verstärkungsstreifen aus Pia-,
stik. Figur 19c zeigt eine perspektivische Ansicht eines solchen Streifens 37 mit eingeschlossener Perforiervorrichtung
und Figur 1-9 d einen Querschnitt gemäß der Linie AA1 der Fig.
19c.
209^43/0087
Fig. 20 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen rohrförmigen Gegenstand aus Plastikfolie, der keine scharf
definierte Kante aufweist, an weicher der Anreißvorgang beginnt. " Die Einreißfähigkeit eines solchen Artikels kann durch
einfaches Aufbringen von Verstärkungsmaterial auf seine Oberfläche erhöht werden. Dies ist in Fig. 20a gezeigt, die eine
perspektivische Seitenansicht eines rohrförmigen Gegenstandes
39 aus Plastikmaterial zeigt, auf den zwei parallel vorlaufende
Verstärkungsstreifen 40, 41 aufgebracht sind, wovon jeder um den gesamten Umfang des rohrförmigen Gegenstandes läuft und
zwei Enden aufweist, die in der Zone übereinanderliegen, in
der die Streifen über die Wandung des rohrförmigen Gegenstandes hinausragen. Handelt es sich um die Form eines Rohres, so ist
es besonders vorteilhaft, die Plastikfolie vor dem Aufreißen zu lochen. Dies kann mit Hilfe der in Fig. 19a gezeigten Vorrichtung
erfolgen, die mit der Verstärkung verbunden ist, die in Fig. 19b bzw. 19d gezeigt ist, wobei die Anwendungsart in Fig.
20b dargestellt ist. Eine perspektivische Seitenansicht zeigt hier ein Ende eines Verstärkungsstreifens 40, der die Perforiervorrichtung
34 trägt, die vom anderen Ende des gleichen
Streifens abgenommen wird und mit der Wandung des rohrförmigen Gegenstandes auf der Anrißlinie zwischen den Verstäfkungsstreifen
in der Weise in Berührung gebracht w.i.rd>
daß die Lochung der Plastikfolie erfolgt. Der rohrförmige Gegenstand aus Plastikfolie
kann nunmehr in der in Fig. 20c gezeigten Form auf- . gerissen werden. Die folgenden Beispiele dienen der weiteren
Erläuterung der Erfindung.
209843/0087
Quer, von einer Kante zur anderen, auf eine einzelne
Filmschicht aus Polyäthylen geringer Dichte von O,127 mm Dicke
und etwa 38,7 cm , ist ein 12,7 mm breiter Streifen aus Leinengewebe-Klebeband
(Se Ho tape Products Ltd.) aufgebracht. Der Film wird herumgedreht und auf die andere Filmseite ein zweiter
Streifen des gleichen Bandes aufgebracht, welcher über den ersten gelegt wird. Die Bänder springen etwa 25 mm von
der Filmkante vor und werden in diesem Bereich zusammengeklebt.
In der Doppelschiht des Bandes bringt man einen Schnitt ar»?
welcher sich vom Ende der Bänder längs der Bandmitte etwa 12,7 mm erstreckt, d.h. sich nicht soweit erstreckt wie bis zur Filmkante.
Wenn die Bandenden mit beiden Händen gegriffen v/erden, wobei ein Finger und Daumen je eine Seite des Schnittes ergreifen, so verursacht eine Reißwirkung einen glatten Riß, welcher
sich längs der Mitte der Bänder und vollständig quer durch den
Film hindurch fortsetzt.
Quer über eine Seite eines Filmblattes von Beispiel 1,
sind zwei parallele Streifen von 6,35 mm Breite aus transparentem Klebeband ("Sellotapell-RTfl) aufgebracht, welche durch einen
engen Spalt (etwa 1,27 mm) voneinander getrennt sind. Ein zweites Paar Bänder wird auf die andere Seite, auf dem ersten Paar
209843/0087
-■ 19 -
aufliegend, gebracht und an dem ersten Paar angeheftet, wo
die Bänder über die Filmkante hinaus bis zu einem Abstand von
etwa 25 mm vorspringen. Wenn das Ende jeder Banddoppelschicht gegriffen und beide voneinander fortgezogen werden, so setzt
sich ein glatter Riß in den Polyäthylenfilm zwischen den Bandpaaren fort*
Zwei Blätter des Filmes von Beispiel 1 werden aufeinandergelegt
und längs aller vier Kanten hitzeversiegelt, so
daß sich ein geschlossener Beutel ergibt» Zwei Streifen Klebeband
aus Gewebe wie in Beispiel 1 werden diagonal quer über eine Ecke des Beutels aufgebracht, wobei sie sich etwa 25 mm
über die Kante hinaus erstrecken, ein Streifen auf jeder Seite
des Beutels aufgebracht ist und die beiden Streifen übereinander liegen. Wie in Beispiel 1 wird das Ende der Bänder mit einem
Schnitt versehen und ein Reißen längs der Mitte der Bänder
veranlaßt die Ecke des Beutels, sauber abgerissen zu werden.
Ein Beutel wie in Beispiel 3 weist zwei Streifen aus
Gewebeband wie in Beispiel 1 auf, welche, übereinanderliegend,
von der Mitte des Beutels aus zu der Mitte einer der Kanten des Beutels aufgebracht sind und über die Kante etwa 25 mm
vorspringen. In den Bändern ist ein Schnitt angebracht und
2098A3/0087
r 20 -
das Reißen längs der Mitte der Bänder verursacht einen sauberen
Riß, welcher sich in beiden Wandungen des Filmbeutels von der Kante des Beutels zum anderen Ende der Bänder in der Mitte der
■Beutelwandungen fortsetzt, über diesen Punkt hinaus erfordert
das Reißen viel mehr Kraft und erzeugt wegen des Streckens des Filmes einen rauhen, unregelmäßigen Riß.
P Beispiel 6
FiIm,und Bänder werden wie in Beispiel 1 verwendet,
doch bevor die Bänder gerissen werden, wird die Spitze einer Skalpellklinge verwendet, um eine Schicht des Bandes und die
Filmschicht etwa 2,54 mm von der Filmkante aus zu durchdringen.
Das Reißen des Filmes längs der Mittellinie der Bänder läßt
sich viel leichter einleiten als in Beispiel 1.
Auf ein Blatt "Melinex" (RTM) (Polyäthylenterephtha-
latfilm), welches biaxial gezogen ist und eins Dicke von 0,025 mm
aufweist und eine Fläche von 38,7 cm besitzt, sind auer, von
einer Kante zur anderen, zwei parallele Streifen aus schwarzem PVC-Klebeband ("Klingfast" RTM 27O2, Rotunda Ltd., Manchester;
England) von je 12,7 mm Breite und etwa O,178 mm Dicke aufgebracht,
wobei die Bänder,zwischen sich einen engen Spalt von
etwa 1,27 mm belassen. Ein zweites Bänderpaar wird auf der
209843/0087
gegenüberliegenden Filmseite, über dem ersten Bänderpaar liegend, aufgebracht. Die beiden Bänderpaare springen . über eine
Kante des Filmes hinaus hervor und haften im überlappenden Bereich
aneinander. Das Reißen des Filmes zwischen den Bandstreifen erfordert zu Beginn beträchtliche Kraft, schreitet jedoch
dann glatt und sauber zwischen den Verstärkungsstreifen voran.
Auf einem Rohr aus "Melinex" (RTM)-FiIm von 0,025 mm
Dicke und etwa 10 cm Durchmesser sind zwei Streifen des PVC-Klebebandes von Beispiel 7 aufgebracht, wobei jeder Streifen
rings des ümfanges des Rohres verläuft und die beiden Enden
jedes Streifens etwa 25 mm von der Wandung des Rohres vorspringen und zusammenhaften. Die beiden Streifen werden parallel
zueinander und mit einem engen Spalt (etwa 1,27 mm) zwischen sich aufweisend, aufgebracht. Das Rohr kann leicht
aufgerissen werden, indem man die Bänder wegzieht. Eine enge Perforierung wird dann in der Rohrwandung zwischen den Bändern
unter Verwendung eines gespitzten Metallstückes, welches an einem der Bänder anhaftet, hergestellt. Das Rohr kann dann
längs der Linie, welche die Bänder trennt, glatt aufgerissen
werden. .
209843/0087
2117380
Auf einem einzelnen Filmblatt aus Polyäthylen geringer Dichte von 0,127 mm Dicke, sind, quer über eine Oberfläche von
der einen Kante zur anderen, zv/ei parallele Linien einer Anstrichmasse
auf Polyurethanbasis (ICI "Dulux Super 3") aufgebracht,
wobei jede Linie 1 cm breit und etwa 0,2 mm dick ist. Die Linien befinden sich im Abstand von 2 mm voneinander. Die
Anstrichmasse läßt man gründlich trocknen (24 Stunden). Wenn die.Enden der beiden Anstrichlinien und der darunterliegende
Film gegriffen und gezogen werden, um den Film zwischen den
Linien zu zerreißen, so reißt der Film klar längs der Abrißlinie
zwischen den Anstrichlinien.
Ein Leinenbandstreifen von etwa 2 cm Breite, 0,5 mm Dicke, 20 cm Länge und einer Maschengröße von 1 mm, wird durch
Hitzeverschweißung an ein Blatt aus Polyäthylenfilm von 0,5 mm
Dicke gebunden. Dazu bringt man-das Band auf eine Oberfläche
des Filmes auf und legt auf die Oberfläche des Bandes ein auf
etwa 130 C erhitztes Heizeisen (d.h. ausreichend zum Erweichen des Polyäthylenblattes), so daß das Band bis zu einer Tiefe von
etwa 0,2 mm eingepreßt werden kann. Nach dem Abkühlen ist das Band fest an das Blatt gebunden. Das Ende des Bandes, welches
sich etwas (1 cm) über eine Kante des Filmes hinauserstreckt,
209843/0087
versieht man mit einer Kerbe. Beim Reißen des Bandes von dieser Kerbe aus längs der Bandlänge, reißt sowohl das Band
als auch der Film, an welchen es gebunden ist, klar.
20 9843/0087
Claims (13)
1.) Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese abschnittsweise oder durchgehend eine elastische Verstärkung
aufgeklebt ist, die eine genau festliegende Rißlinie
besitzt.
. 2. Verstärkte Kunststoffolie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkung bis zu einer Kante der Kunststoffolie oder über diese hinausreicht.
3. Verstärkte Kunststoffolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus gewebter Textilbahn
oder einer Kunststofflage gebildet ist.
4. Verstärkte Kunststoffolie nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet'·, daß die Verstärkung Polyamid-, Polyester·, Polyurethan?
Polyvinyl-oder ein Polyolefinpolymeres enthält.
5. Verstärkte Kunststoffolie nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Streifen aus Verstärkungsmaterial besteht, die Kante an Kante aneinandergrenzen bzw. eng
nebeneinanderliegen.
209843/0087
6. Verstärkte Plastikfolie nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Perforierungsraittel
enthält, durch die die Plastikfolie auf der Rißlinie der Verstärkung perforiert v/erden kann.
7. Verfahren zur Herstellung einer verstärkten Kunststoffolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Verstärkung mit Klebstoff, durch ,
Schweißen oder durch Aufbringen einer Lösung oder Suspension aus
Verstärkungsmaterial mit der Plastikfolie verbunden wird» so daß
die hieraus entstehende Verstärkung auf der Plastikfolie eine scharf abgegrenzte Rißlinie bildet, die sich vorzugsweise von
einer Kante der Plastikfolie aus erstreckt.
8. Verwendung der verstärkten Kunststoffolie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 für Behälter mit mindestens zwei
Wandungen, die eine gemeinsame Kante besitzen, wobei mindestens
eine der Wandungen aus der verstärkten Kunststoffolie gebildet
ist und die Rißlinie in der Verstärkung sich bis zu der gemeinsamen
Kante erstreckt.
9. Verwendung der verstärkten Kunststoffolie gemäß einem
der Ansprüche 1 bis .6 für Behälter in Form eines Rohres ohne
scharf begrenzte Längskante, wobei das Rohr aus der verstärkten Plastikfolie gebildet ist.
10. Verwendung der verstärkten Kunststoffolie gemäß einem
209843/0087
der Ansprüche 1 bis 6, für Behälter nach Anspruch 9,wobei
die Verstärkung um die Oberfläche des Rohrs verläuft, und die „
Ebene des Verstärkungsbogens im v/esentlichen in rechten Winkeln
zur Längsachse des Rohres liegt und die Enden der Verstärkung
miteinander fluchten, so daß die Rißlinie in der Verstärkung
ausgerichtet ist und die Verstärkung aus der Oberfläche der Plastikfolie herausragt.
11. Verwendung der verstärkten Kunststoffolie gemäß el"
nem der Ansprüche 1 bis 6 für Behälter nach einem der Ansprüche
8 bis 10, wobei die Verstärkung aus der verstärkten Kunststofffolie
herausragt und Perforierungsmittel enthält, durch die die Plastikfolie auf der Rißlinie der Verstärkung perforiert
werden kann.
12. Verwendung der verstärkten Kunststoffolle gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung eines rohrförmigen Behälters
in Form eines Rohres durch Aufbringen der Verstärkung
mittels Klebstoff, durch Schweißen oder durch Aufbringung einer Lösung oder Suspension aus Verstärkungsmaterial auf die äußere
Oberfläche des Rohrkörpers, so daß die hieraus entstehende
Verstärkung eine scharf abgegrenzte Rißlinie bildet.
13. Verwendung der verstärkten Kunststoffolie gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung eines rohrförmigen Behälters,
nach Anspruch 12, wobei die Rißlinie um den Umfang des Rohrkörpers herumläuft und die Enden der Verstärkung miteinander
209843/0Ö87
fluchten und aus der Oberfläche des Rohrkörpers unter Bildung
von Griff teilen heraus ragen..
209843/0087
L e e rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1768770 | 1970-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2117980A1 true DE2117980A1 (de) | 1972-10-19 |
Family
ID=10099457
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712117980 Pending DE2117980A1 (de) | 1970-04-14 | 1971-04-14 | Kunststoffilm mit elastischer Verstärkung als Einreißkante |
DE19712128377 Withdrawn DE2128377A1 (de) | 1970-04-14 | 1971-06-08 | Hydrolysierbare Teilester von Heparin |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128377 Withdrawn DE2128377A1 (de) | 1970-04-14 | 1971-06-08 | Hydrolysierbare Teilester von Heparin |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3759439A (de) |
CA (1) | CA959460A (de) |
DE (2) | DE2117980A1 (de) |
GB (1) | GB1355036A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440100A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-22 | Dr. Welp Entwicklungs-Kommanditgesellschaft, 6350 Bad Nauheim | Verpackung sowie verfahren zum verpacken eines stapels von filmkarten und einsetzen desselben in eine filmkartenkassette einer filmkartenkamera |
EP0533688A1 (de) * | 1990-04-17 | 1993-03-31 | WADE, Steven, Earl | Öffnungseinrichtung an biegsamen verpackungen |
EP1508530A1 (de) * | 2003-08-18 | 2005-02-23 | Nestec S.A. | Flexible Verpackung und Herstellungsverfahren |
CN106185031A (zh) * | 2016-08-22 | 2016-12-07 | 刘小兵 | 拉绳式开启塑料薄膜包装 |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4703042A (en) * | 1984-05-21 | 1987-10-27 | Bodor Nicholas S | Orally active heparin salts containing multivalent cationic units |
DE3422407A1 (de) * | 1984-06-16 | 1986-03-06 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Verwendung von heparinderivaten zur selektiven extrakorporalen praezipitation von low-density-lipoproteinen aus vollserum oder plasma |
US4595103A (en) * | 1985-01-18 | 1986-06-17 | Owh Yoon C | Envelope |
US4664263A (en) * | 1985-06-24 | 1987-05-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Divisible tape tab for opening a container |
DE3751275T2 (de) * | 1986-08-20 | 1995-09-07 | Univ Miami | Alkylesters of Heparin mit niedrigem Molecular Gewicht. |
US4954383A (en) * | 1988-07-29 | 1990-09-04 | Southwall Technologies, Inc. | Perforated glue through films |
US4898477A (en) * | 1988-10-18 | 1990-02-06 | The Procter & Gamble Company | Self-expanding flexible pouch |
US5215381A (en) * | 1990-04-17 | 1993-06-01 | Wade Steven E | Opening device for flexible packaging |
US5378066A (en) * | 1990-04-17 | 1995-01-03 | Greenbrier Innovations, Inc. | Opening device for flexible packaging |
JP2895176B2 (ja) * | 1990-07-30 | 1999-05-24 | 味の素株式会社 | 易引き裂き性フィルム及びそれから作られたパウチ |
US5184896A (en) * | 1991-10-11 | 1993-02-09 | The Procter & Gamble Company | Self-expanding flexible pouch including improved extensible stay to maximize opening |
US5620095A (en) * | 1993-06-11 | 1997-04-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Orthopedic casting material and hermetic package |
US5984088A (en) * | 1993-06-11 | 1999-11-16 | 3M Innovative Properties Company | Easy open package and method of making same |
GB2308349A (en) * | 1995-12-19 | 1997-06-25 | Bpb Industries Plc | A paper sack with a tear strip |
TW359652B (en) * | 1998-01-05 | 1999-06-01 | Tecksom Int Ltd | Easy tear bag this invention discloses a bag having a front part, a rear part, and two up-and-down parallel material strips therebetween |
GB2342641B (en) | 1998-01-05 | 2002-09-11 | Tecksom Internat Ltd | Easy tearing bags and packaging material |
US6679629B1 (en) | 1999-11-23 | 2004-01-20 | Aparellaje Electrico, S.A. | Device for manually opening flexible packages |
ES1044599Y (es) * | 1999-11-23 | 2000-09-16 | Aparellaje Electrico Sa | Dispositivo para la apertura manual de envases flexibles. |
US6585413B1 (en) * | 2001-10-16 | 2003-07-01 | International Bioproducts Incorporated | System for a sterile collection bag |
AU2002342481A1 (en) * | 2002-11-20 | 2004-06-15 | Luc Marcel Lafond | Removable slit cover for flexible plastic containers |
EP1666361A1 (de) * | 2004-11-16 | 2006-06-07 | E.I. du Pont de Nemours and Company | Aufreissbeutel |
US20060280386A1 (en) * | 2005-06-10 | 2006-12-14 | Bublitz Todd F | Flexible bag with dual-purpose detachable closures |
US8056287B2 (en) * | 2006-05-15 | 2011-11-15 | Ultrafab, Inc. | Weatherstrip with releasable protective covering |
GB2499258A (en) * | 2012-02-13 | 2013-08-14 | British American Tobacco Co | Various Wrappers with Tear Strips for Multiple Containers |
CN104684819B (zh) * | 2012-10-03 | 2017-08-22 | 凸版印刷株式会社 | 替换装容器 |
CN112061578A (zh) * | 2020-09-07 | 2020-12-11 | 厦门创凯工贸有限公司 | 一种易撕医疗检验袋 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3088654A (en) * | 1961-01-09 | 1963-05-07 | Milprint Inc | Opener for commodity container |
US3146912A (en) * | 1962-05-14 | 1964-09-01 | Louis S Twersky | Package opening means |
FR1359938A (fr) * | 1963-03-29 | 1964-04-30 | Becco Fabrique De Confiserie M | Sachet en matière plastique avec dispositif d'ouverture par déchirure |
US3341108A (en) * | 1964-01-20 | 1967-09-12 | Quaker Oats Co | Easy opening bag |
US3446632A (en) * | 1965-10-23 | 1969-05-27 | P Le Van Wayne | Food merchandising package for a toaster-heated food product |
US3616990A (en) * | 1969-05-01 | 1971-11-02 | Joseph J Powell | Easy-tear arrangement for stretchable plastic film |
-
1970
- 1970-04-14 GB GB1768770A patent/GB1355036A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-04-08 CA CA110,043A patent/CA959460A/en not_active Expired
- 1971-04-09 US US00132674A patent/US3759439A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-14 DE DE19712117980 patent/DE2117980A1/de active Pending
- 1971-06-08 DE DE19712128377 patent/DE2128377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440100A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-22 | Dr. Welp Entwicklungs-Kommanditgesellschaft, 6350 Bad Nauheim | Verpackung sowie verfahren zum verpacken eines stapels von filmkarten und einsetzen desselben in eine filmkartenkassette einer filmkartenkamera |
EP0533688A1 (de) * | 1990-04-17 | 1993-03-31 | WADE, Steven, Earl | Öffnungseinrichtung an biegsamen verpackungen |
EP0533688A4 (en) * | 1990-04-17 | 1993-09-08 | Steven Earl Wade | Opening device for flexible packaging |
EP1508530A1 (de) * | 2003-08-18 | 2005-02-23 | Nestec S.A. | Flexible Verpackung und Herstellungsverfahren |
WO2005016781A1 (en) * | 2003-08-18 | 2005-02-24 | Nestec S.A. | Flexible packaging and method of manufacture |
AU2004264388B2 (en) * | 2003-08-18 | 2010-08-26 | Nestec S.A. | Flexible packaging and method of manufacture |
CN106185031A (zh) * | 2016-08-22 | 2016-12-07 | 刘小兵 | 拉绳式开启塑料薄膜包装 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2128377A1 (de) | 1971-12-16 |
CA959460A (en) | 1974-12-17 |
US3759439A (en) | 1973-09-18 |
GB1355036A (en) | 1974-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2117980A1 (de) | Kunststoffilm mit elastischer Verstärkung als Einreißkante | |
EP0274514B1 (de) | Packung zum verpacken von stückigem verpackungsgut, sowie verfahren zum herstellen solcher packungen | |
DE3542565C2 (de) | Kunststofftüte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1255681B1 (de) | Streckfolie und verfahren zur herstellung einer streckfolie | |
DE69620362T2 (de) | Seitlich leicht zu öffnende Papierverpackung | |
EP2302117B1 (de) | Transportsack und Verfahren zur Herstellung eines Transportsacks | |
EP3081374B1 (de) | Kunststoffgewebeverbund, verpackungsbeutel aus einem kunststoffgewebeverbund sowie verfahren zur herstellung eines verpackungsbeutels | |
WO2010121731A1 (de) | Schlauchbeutelverpackung sowie verfahren zu ihrem öffnen und zu ihrer herstellung | |
DE2751351A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dichten verschlusses an einem verpackungsbehaelter fuer fluessigen inhalt | |
DE3545733A1 (de) | Tuetenfoermige verpackung | |
EP3052395B1 (de) | Sack und sack-herstellungsverfahren | |
DE3008807C2 (de) | ||
EP2673207B1 (de) | VERFAHREN ZUM VERSCHLIEßEN EINES SCHLAUCHFÖRMIGEN SACKKÖRPERS | |
EP3024625B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von säcken aus einem gewebe | |
DE60312547T2 (de) | Wiederverschliessbare beutel mit aufreissband | |
DE60000572T2 (de) | Verfahren zum herstellen von wiederverschliessbaren taschen | |
DE2449082C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus zylindrischen, netzartigen Beutelrohlingen | |
DE29509053U1 (de) | Verpackung aus Kunststoff-Folie für Gebrauchsgüter, insbesondere Lebensmittelprodukte in Riegelform | |
WO2012103560A1 (de) | Sack | |
DE2263624A1 (de) | Beutel mit randverstaerkung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2107795A1 (de) | Verpackungsbeutel | |
DE2127464A1 (en) | Plastic bag assemblies for rapid packaging of articles | |
EP1090849A2 (de) | Beutel aus Kunststoffolie | |
DE7723957U1 (de) | Aufhaengeverpackung | |
DE1254818B (de) | Geschlossenes, bequem zu oeffnendes Klebverbandstoffpaeckchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |