DE19505411A1 - Halteband, Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange die aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachteln mit medizinischem Inhalt oder aus anderen vergleichbaren Packungen besteht - Google Patents
Halteband, Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange die aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachteln mit medizinischem Inhalt oder aus anderen vergleichbaren Packungen bestehtInfo
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- B65D85/1072—Bundle of cigarette packs
Description
Die Erfindung betrifft eine Stange aus wenigstens zwei quaderförmigen oder
kubischen Packungen, vorzugsweise zur Aufnahme einer Gruppe von Zigaretten-
Packungen, Faltschachtel mit medizinischem Inhalt oder anderen vergleichbaren
Packungen, wobei diese Packungen mit den Innenwänden aneinander liegen und
miteinander direkten Kontakt haben. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Herstellen solcher umverpackungsfreier Stangen.
Am Beispiel der aus dem Stand der Technik bekannten Zigaretten-Stange wird
die Erfindung näher erläutet, und zwar:
Die, aus der Patentanmeldung P 44 40 715 bekannte umverpackungsfreien Stangen erfüllen weitgehend die jetzigen Anforderungen, da sowohl das Verpackungsmaterial, das Verfahren und die dazu notwendige Vorrichtung wurden bis auf das Notwendigste reduziert, wobei die Zweckerfüllung einer solchen Verpackung beibehalten wurde. Dieses erfolgt jedoch auf dem Prinzip, daß mindestens eine Klebestelle zwischen einer Packung und dem Halteband vorhanden ist, so daß die Entnahme der einzel nen Packungen einen gewissen Kraftaufwand benötigt. Werden die Packungen aus einem z. B. elektronischen Zigaretten-Automaten entnommen, so ist es ein Hindernis.
Die, aus der Patentanmeldung P 44 40 715 bekannte umverpackungsfreien Stangen erfüllen weitgehend die jetzigen Anforderungen, da sowohl das Verpackungsmaterial, das Verfahren und die dazu notwendige Vorrichtung wurden bis auf das Notwendigste reduziert, wobei die Zweckerfüllung einer solchen Verpackung beibehalten wurde. Dieses erfolgt jedoch auf dem Prinzip, daß mindestens eine Klebestelle zwischen einer Packung und dem Halteband vorhanden ist, so daß die Entnahme der einzel nen Packungen einen gewissen Kraftaufwand benötigt. Werden die Packungen aus einem z. B. elektronischen Zigaretten-Automaten entnommen, so ist es ein Hindernis.
Um u. a. folgende Nachteile wie:
- - unnötige Umhüllungsmaterial-Verbrauch;
- - komplizierter dynamischer Verpackungs-Vorgang;
- - komplizierte Verpackungs-Anlagen;
- - eingeschränkte Verpackungsgeschwindigkeit;
- - zeitraubendes Befüllen von Zigaretten-Automaten - die Umhüllung muß jeweils entfernt werden, und dann werden die Zigaretten-Packungen, meistens paarweise, in die Führungsschienen des Automaten eingelegt;
- - eine gleichgestaltete Zigarettenstange kann ohne zusätzliche Griffe nicht gleichzeitig zum Befüllen eines Automaten und zum Ladenverkauf dienen; auszuschließen, wurde ergänzend ein Verpackungssystem entwickelt, das auch für alle gängigen Automaten bedenkenlos angewendet werden kann und noch eine Möglichkeit bietet, z. B. mit zwei Griffen auch jeden beliebigen Automaten mit einer Stange zu befüllen, in dem eine ganze Stange, stehend oder liegend in einen Auto maten eingeführt wird und dann erfolgt derartige Trennung des Haltebandes an einer beliebigen Stelle, insbesondere an einem der beiden Enden der Stange, daß die Packungen ungebunden und einzeln in einer Führungsschiene eines Automaten aufbe wahrt sind und, daß deren Einzelentnahme mittels den aus dem Stand der Technik bekannten Automaten erfolgen kann. Das gleiche gilt auch für das Befüllen eines beliebig gestalteten Regals.
Auch bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird ein unnötiges Materialverbrauch
und unnötig große Herstellungskosten vermieden, ohne den zweckmäßigen Zusam
menhalt einer Stange negativ zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Typ einer
Stange in der Gestaltung zu verbessern und darüberhinaus Verfahren und Vorrich
tung derart zu vereinfachen, daß diese
- - sowohl der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfallen entspricht,
- - bis zu 95% des Packmaterials überflüssig macht und
- - die Verpackungsanlagen wesentlich vereinfacht.
Auch eine wesentliche Steigerung der Verpackungsgeschwindigkeit zählt zu den
Vorteilen dieser Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Stange dadurch gekennzeichnet,
daß sie ohne einer Stangen-Umverpackung (Umhüllung), nur mittels mindestens eines
Haltebandes, der mit den Packungen mittels keinen verleimten Stellen oder derglei
chen verbunden ist, derart zur Stange zusammengehalten wird, daß einerseits ihre
ausreichende Stabilität und Festigkeit immer garantiert ist und andererseits jede
Ingebrauchnahme der Stange sichtbar ist.
Der Zusammenhalt der Packungen zu einer Stange (Gebinde) wurde so vorgenom
men, daß mittels allen, auch elektronischen, unveränderten Zigaretten-Automaten eine
unveränderte Entnahme der einzelnen Packungen erfolgt.
Weiterhin wird die Herstellung der Stangen derart vereinfacht, daß eine komplizierte
und teure Verpackungsanlage die das Einschieben einer Gruppe Zigaretten-Packun
gen, das Umwickeln jeder Stange von sechs Seiten, das Verkleben der Umhüllung
und anschließendes Verschließen der beiden Stirnseiten realisieren muß, durch eine
wesentlich kleinere und schnellere ersetzt wird.
Vor dem Verbindungsvorgang muß die Gruppe der Zigaretten-Packungen zu einer
Stange geformt werden, dann werden sie wahlweise gegen ein vorgespanntes Halte
band gedruckt oder das vorgespannte Halteband umschließt derart die Packungen,
daß nach dem abgeschlossenen Verbindungsvorgang eine Spannkraft zwischen den
einzelnen Zigaretten-Packungen erzeugt ist, die einerseits ein unerwünschtes Verschie
ben der einzelnen Zigaretten-Packungen zueinander verhindert und andererseits die
Lasche-Verbindung nicht negativ beeinflußt.
Als eine Gruppe der gleichen Packungen, die erfindungsgemäß zu einer Stange
umverpackungsfrei zusammengehalten werden können, gehören auch verschiedene
in die Faltschachtel verpackte Medikamente, wobei die Gestaltung des Faltschach
tel-Inhaltes beliebig sein kann - z. B. Blisterpackungen, Flaschen, Beutel usw.
Da diese Faltschachtel in der Regel keinen Schutz aus einer Klarsichtfolie haben,
schützt diese erfindungsgemaße Verbindung die Faltschachtel vor einer sichtbaren
Beschädigung, was bei momentaner Verpackungsart - Durchtrennen einer ungleich
mäßig dicken zusammengezogener Folie - oft der Fall ist.
Eine maschinelle Durchführung der Verbindung gemäß der Erfindung, kann mittels
einer zweckmäßig gestalteten Vorrichtung auf verschiedene Weise erfolgen, jedoch
jeder Art der Vorrichtung ist kostengünstig, da nach einem Umschließen der Packun
gen mit einem Halteband auf eine beliebige zweckmäßige Art und Weise, wobei das
Halteband wahlweise ein umgelegtes Rand aufweist oder nicht, jedoch seine Kontakt
fläche so rau und stumpf wie notwendig gestaltet ist, wird ein oberes Ende auf ein
unteres Ende des Haltebandes derart vorgespannt aufgelegt und solange gehalten, bis
mindestens zwei Teil-Einschnitte, die vorher waren oder jetzt in den beiden Enden
angebracht werden derart gegenüber positioniert werden, daß ein sich zwischen den
beiden Einschnitten befindliches Stück derart nach oben oder nach unten umgelegt
oder gefalzt wird, daß eine sichere und dauerhafte Verbindung des Haltebandes gege
ben ist. Erst jetzt können die beiden Enden des Bandes losgelassen werden.
Bei einer anderen Alternative, kann die Verbindung eines Haltebandes so vorgenom
men, daß seine beiden Enden, vor der Positionierung zusammengeklebt werden und
dann werden die Teil-Einschnitte angebracht und als weiteres erfolgt ein zweckmäßi
ges Umlegen (Falzen) des o.e. Teils zu einer Lasche.
Es besteht auch die Möglichkeit, das obere Ende des Haltebandes so zu gestalten,
daß nach der Gestaltung der Lasche, so ein weiteres Umlegen des Enden erfolgt,
daß das Ende als Etikett verwendet werden kann und wahlweise auch das Halte
band an einer beliebigen Stelle angeklebt werden kann.
Auch ein separates Etikett, das an einer beliebigen Stelle eines Haltebades befestigt
wird, kann einerseits als notwendiger Informationsträger dienen und andererseits z. B.
die Verbindung noch zusätzlich absichern, wenn es an dieser Stelle angebracht wird.
Es sind mehrere Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen möglich, die
jeweils der Art der o.e. Verbindungen anzupassen sind.
Beim Verpacken der Faltschachtel, die als Inhalt z. B. eine Glasflasche haben muß
deren Zusammendrücken so vorgenommen werden, daß einerseits keine unerwünsch
te Beanspruchung der Flasche vorkommt, andererseits muß eine ausreichende, dauer
hafte Spannkraft zwischen diesen einzelnen Faltschachtel untereinander und zwischen
einem Halteband entstehen. Bei besonders schweren und großen Packungen besteht
die Möglichkeit die so zur Stange gehaltene Packungen noch zu stabilisieren, in dem
ein Zusatzhalteband z. B. quer zu dem Halteband angebracht wird, wobei dieses kann
auf die gleiche Art und Weise wie beim Halteband erfolgen.
Das Zusammenhalten der Stange bleibt solange erhalten, bis ein Halteband bzw.
Halteband und Zusatzhalteband durchtrennt wird.
Einige Ausführungsbeispiele der umverpackungsfreien Stange werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gruppe der Packungen (3) die zu einer Stange (12) aufgebaut wurde.
Diese Stange (12) besteht aus einzelnen Packungen (3) und mittel eines Halte
bandes (1) zusammen gehalten wird. Auch der Verlauf des als Beispiel darge
stellten Haltebandes (1), Positionierung und Form der Laschen (5) und ein
Verlauf der gefalzten Ränder (2) auf der schematisch dargestellten Stange (12)
ist sichtbar. Eine von vielen Auflegung- und Verbindungsmöglichkeiten des
oberen Ende (6) und des unteren Ende (4) ist ebenfalls sichtbar. Nach dem
Befüllen eines Automaten mit dieser Art Stangen, wird das Halteband entfernt.
Der Schnitt AA wurde angedeutet, um später die Fig. 4 bis Fig. 6 deutlicher
erläutern zu können.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stange (12) gemäß Fig. 1 um eine von vielen möglichen
Formen der Teil-Einschnitte (13) und der Laschen (5) erkennbar zu machen.
Fig. 3 eine Draufsicht gem. Fig. 2 mit einem separaten Etikett (7) das auf die Verbin
dungsstelle und vor allem auf die Laschen (5) angeklebt ist und somit diese
Verbindung stärkt.
Fig. 4 bis Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Ebene AA (Fig. 1) in denen verschie
dene Formen und Anordnungen des Haltebandes (1) und Positionen der Ränder
(2) gegenüber den Packungen (3) erkennbar sind.
Auch die Auflagefläche (Kontaktfläche) (14) an der das Halteband (1) oder die
Ränder (2) rau und rutschhemmend sein sollten, wurde hier gezeigt.
Fig. 7 ebenfalls einen Querschnitt entlang der Ebene AA gem. Fig. 1 mit dem Unter
schied, daß das Halteband (1) als ein flaches Band mit zwei rutschhemmenden
Wölbungen (15) deutlich erkennbar ist.
Fig. 8 eine Gruppe der Packungen (3) die zu einer Stange (12) aufgebaut wurde.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Stange (12) mittels eines Haltebandes
(1) und eines quer zu ihm verlaufenden Zusatzhaltebandes (10) zusammen
gehalten. Es sind auch die nach innen umgelegten Laschen (11) und deren
Position gegenüber den Laschen (5) die ebenfalls sichtbar dargestellt sind,
deutlich erkennbar. Vorm Befüllen eines Automaten mit diesen Stangen (12)
muß mindestens ein Halteband (1) oder (10) entfernt werden.
Fig. 9 eine Seitensicht über eine Gruppe der Packungen (3), insbesondere mit
medizinischem Inhalt, die zu einer Stange (12) aufgebaut und mittels eines
Haltebandes (1) gehalten wird. Deutlich erkennbar ist ein spezifisch umge
legtes Ende (9) eines oberen Endes (6), das z. B. als ein Etikett dienen
kann.
Fig. 10 eine Sicht aus der Richtung "B" auf eine fertige Stange (12) gem. Fig. 9.
Dabei sind die Laschen (5), der Verlauf des Klebebandes (3) und die
Klebestelle (8) mittels der das Ende (9) befestigt wurde, dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Halteband
2 gefalztes Rand eines Haltebandes
3 Packungen - aus denen eine Stange entsteht
4 Unteres Ende eines Haltebandes
5 Lasche(n)
6 Oberes Ende eines Haltebandes
7 Etikett
8 Klebestelle
9 umgelegtes Ende eines Haltebandes
10 Zusatzhalteband
11 nach Innen umgelegte(n) Lasche(n)
12 Stange
13 Teil-Einschnitt im Halteband
14 Auflagefläche (Kontaktfläche)
15 rutschhemmend gestaltete Wölbung
2 gefalztes Rand eines Haltebandes
3 Packungen - aus denen eine Stange entsteht
4 Unteres Ende eines Haltebandes
5 Lasche(n)
6 Oberes Ende eines Haltebandes
7 Etikett
8 Klebestelle
9 umgelegtes Ende eines Haltebandes
10 Zusatzhalteband
11 nach Innen umgelegte(n) Lasche(n)
12 Stange
13 Teil-Einschnitt im Halteband
14 Auflagefläche (Kontaktfläche)
15 rutschhemmend gestaltete Wölbung
Claims (17)
1. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, die
aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachtel mit medizinischem Inhalt oder aus ande
ren vergleichbaren Packungen besteht, in der die einzelnen Zigaretten-Packungen
oder dergleichen im Bereich ihrer Stirnwand und/oder ihrer Bodenwand (ausschließ
lich) durch klebende Folie (Folienstreifen), Einzelstreifen, miteinander und mit der in
diesem Bereich offenen Umverpackung verbunden sind und daß die zu einer, einem
Automaten gerechten Gruppe aufgebaute Packungen einem zweckmäßigen, parallel
zu einer Längsachse wirkendem, von der Art der Verbindung abhängigen, die einzel
nen Packungen zueinander anpressendem, jedoch sie nicht beschädigendem Druck
derart unterzogen ist, daß nach deren abgeschlossenem Verbindungsvorgang eine
Spannkraft zwischen den einzelnen Packungen dauerhaft aufgebaut ist, und daß die
Packungen ausschließlich mittels mindestens eines angespannten Haltebandes derart
verbunden sind, daß das Halteband mittels mindestens einer Befestigungsstelle mit
mindestens einer Endpackung fest verbunden ist, wobei nach einer zweckmäßigen
Trennung des Haltebandes außerhalb einer Befestigungsstelle keine Verbindung mehr
zwischen den einzelnen Packungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halte
band (1), mittels dessen eine beliebige Gruppe von Packungen (3) zu einer Stange
zusammengehalten wird, mindestens einen zweckmäßig ein- oder mehrmals umgelegten
oder gefalzten Rand (2) aufweist dessen Auflageflächen (14) derart stumpf und/oder rau
gestaltet sind, daß sie nach einer, unter einer Vorspannung abgeschlossenen Verbindung
mittels einer zweckmäßig gestalteten Lasche (5), zu einer Einheit (Stange) werden, einer
seits ein sicheres Halt der einzelnen Packungen (3) in dieser Stange (12) garantieren,
andererseits kann wahlweise auch ein dünnes Halteband (1) dadurch soweit gestärkt
werden, daß eine sonst unmögliche dauerhafte Verbindung eines dünnes Haltebandes (1)
mittels mindestens einer Lasche (5) möglich ist, in dem die gestärkten Ränder (2) eines
oberen und eines unteren Ende (6) (4) eines Haltebandes (1) zweckmäßig aufeinander
aufgelegt werden und deren Teile, die mittels mindestens zwei Teil-Einschnitten (13)
abgegrenzt sind, zu mindestens einer spezifisch angeordneten und nach oben oder nach
unten gefalzten oder umgelegten Lasche (5) umfunktioniert sind.
2. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, die
aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachtel mit medizinischem Inhalt oder aus ande
ren vergleichbaren Packungen besteht, in der die einzelnen Zigaretten-Packungen
oder dergleichen im Bereich ihrer Stirnwand und/oder ihrer Bodenwand (ausschließ
lich) durch klebende Folie (Folienstreifen), Einzelstreifen, miteinander und mit der in
diesem Bereich offenen Umverpackung verbunden sind und daß die zu einer, einem
Automaten gerechten Gruppe aufgebaute Packungen einem zweckmäßigen, parallel
zu einer Längsachse wirkendem, von der Art der Verbindung abhängigen, die einzel
nen Packungen zueinander anpressendem, jedoch sie nicht beschädigendem Druck
derart unterzogen ist, daß nach deren abgeschlossenem Verbindungsvorgang eine
Spannkraft zwischen den einzelnen Packungen dauerhaft aufgebaut ist, und daß die
Packungen ausschließlich mittels mindestens eines angespannten Haltebandes derart
verbunden sind, daß das Halteband mittels mindestens einer Befestigungsstelle mit
mindestens einer Endpackung fest verbunden ist, wobei nach einer zweckmäßigen
Trennung des Haltebandes außerhalb einer Befestigungsstelle keine Verbindung mehr
zwischen den einzelnen Packungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halte
band (1), mittels dessen eine beliebige Gruppe von Packungen (3) zu einer Stange
zusammengehalten wird, im wesentlichen als flaches Band gestaltet ist, jedoch seine
Auflagefläche (15) so zweckmäßig gestaltet ist, daß mindestens eine stumpfe und raue
Wölbung (15) die entlang des Haltebandes (1) verläuft, einen sicheren Halt - nach
einem abgeschlossenen Verbindungsvorgang - der Packungen (3) einer Stange (12)
garantiert.
3. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, die
aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachtel mit medizinischem Inhalt oder aus ande
ren vergleichbaren Packungen besteht, in der die einzelnen Zigaretten-Packungen
oder dergleichen im Bereich ihrer Stirnwand und/oder ihrer Bodenwand (ausschließ
lich) durch klebende Folie (Folienstreifen), Einzelstreifen, miteinander und mit der in
diesem Bereich offenen Umverpackung verbunden sind und daß die zu einer, einem
Automaten gerechten Gruppe aufgebaute Packungen einem zweckmäßigen, parallel
zu einer Längsachse wirkendem, von der Art der Verbindung abhängigen, die einzel
nen Packungen zueinander anpressendem, jedoch sie nicht beschädigendem Druck
derart unterzogen ist, daß nach deren abgeschlossenem Verbindungsvorgang eine
Spannkraft zwischen den einzelnen Packungen dauerhaft aufgebaut ist, und daß die
Packungen ausschließlich mittels mindestens eines angespannten Haltebandes derart
verbunden sind, daß das Halteband mittels mindestens einer Befestigungsstelle mit
mindestens einer Endpackung fest verbunden ist, wobei nach einer zweckmäßigen
Trennung des Haltebandes außerhalb einer Befestigungsstelle keine Verbindung mehr
zwischen den einzelnen Packungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Be
füllen sowohl z. B. eines Zigaretten-Automaten, Kaugummi-Automaten als auch eines
Regals stangenweise erfolgt, in dem eine ganze Stange (12) stehend oder liegend in
einen Automaten oder ein Regal eingeführt wird und dann wird das Halteband (1) an
einer beliebigen, oder markierten Stelle derart durchtrennt oder von der Stange
geschoben und von ihr entfernt, daß die Packungen (3) zweckentsprechend, unge
bunden und einzeln in einer Führungsschiene eines Automaten oder in einem Regal
derart aufbewahrt bleiben und, daß deren Einzelentnahme mittels allen aus dem Stand
der Technik bekannten Automaten oder manuell erfolgen kann.
4. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Haltebandes
(1) muß ein oberes Ende (6) auf ein unteres Ende (4) des Haltebandes (1) vorgespannt
aufgelegt und gehalten werden oder wahlweise geklebt werden, und dann durch die
beiden Enden (6) und (4) des Haltebandes (1) mindestens zwei zweckmäßig gestalteten
durchgehenden Teil-Einschnitte (13) so zu beschaffen sind, daß durch ein Umlegen
oder Falzen des sich zwischen den beiden Teil-Einschnitten (13) befindlichen Teils
mindestens eine Lasche (5) gebildet ist, wobei diese Teil- Einschnitte (13) so geformt
sind, daß eine sichere und dauerhafte Verbindung des Haltebandes (1), und Beibehaltung
einer gewünschten Vorspannung in dem Halteband (12) garantiert ist.
5. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstelle eines
Haltebandes (1) samt Laschen (5) mittel eines separaten Etiketts (7) abgedeckt werden
kann und, daß ein Etikett (7) auch am Halteband (1) im Bodenbereich einer Stange (12)
angebracht werden kann.
6. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 2 und 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (6) und
das untere Ende (4) eines Haltebandes (1), vor einer Laschengestaltung, mittels punkt
förmigen Klebestellen oder ganzflächig miteinander verbunden ist.
7. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (1) auch
ohne umgelegten Ränder (2) (flach) gestaltet werden kann, was jedoch aber durch eine
entsprechende Dicke des Haltebandes (1) ausgeglichen (kompensiert) werden muß, in
dem ein Karton, Pappe, usw. angewendet wird.
8. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Halteband (8) ein-
oder beideseitig bedruckt werden kann und zwar so spezifisch, daß nach abgeschlos
senem Verpackungsvorgang können die notwendige Informationen am Boden und an
der Stirnseite der Stange maschinell abgelesen werden.
9. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (3) als harte oder
weiche rechteckige Schachtel, Streifen, Dosen usw. die je nach Bedarf in eine Klar
sichtfolie verpackt sind, gestaltet werden können.
10. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß eine so gestaltete Stange (12)
sowohl zum Befüllen aller Arten Zigaretten-, Kaugummi-Automaten usw., mit losen
Packungen (3) als auch zum Füllen eines Laden-Regals ebenfalls mit losen Packungen
(3), geeignet ist.
11. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (1) oder Zusatzhal
teband (10) mit oder ohne einer Soll-Bruchstelle gestaltet werden können, jedoch so
zweckmäßig beschaffen sein müssen, daß bevor eine unerwünschte Verformung einer
Packung (3) stattfindet, ihre Trennung von den Packungen (3) erfolgt.
12. Halteband und Verfahren zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange, nach
Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenhalten der einzelnen
Packungen (3) zu einer Stange (12) mittels mindestens eines Haltebandes (1), oder
mittels eines Haltebandes (1) und eines Zusatzhaltebandes (10) das vorzugsweise quer
oder parallel zu einem Halteband (1) verläuft, erfolgen kann, wobei eine Entfernung in
einer zweckmäßigen Reihenfolge und gem. Patentanspruch Nr. 3 erfolgt.
13. Verfahren zum Herstellen eines Haltebandes und einer umverpackungsfreien
Stange nach Anspruch 1 bis 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Rand (2) eines Haltebandes (1), vor dem Verpackungsvorgang
mittels eines separaten oder eines integrierten zweckmäßigen Vorrichtung derart
nach außen oder nach innen gefalzt oder umgelegt und wenn notwendig - unter
Beibehaltung einer Spannung zwischen dem umgelegten Rand (2) und dem Halte
band (1), ist, daß eine bestimmte Anzahl der Packungen (3) zu einer Gruppe die
gehalten ist, mittels des Haltebandes (1) so schleifenartig und unter einer Vor
spannung derart umgewickelt wird, daß das obere Ende (6) auf dem unteren Ende
(4) aufgelegt und gehalten oder geklebt ist oder, daß die zu einer Gruppe gehaltene
Packungen (3) gegen ein zweckmäßig vorgespanntes und abrollbar befestigtes
Halteband (1) derart gepreßt und bewegt werden , daß ebenfalls eine gewünschte
Umwicklung der Gruppe und ein zweckmäßiges aufeinanderlegen und verbinden
der beiden Enden (6) (4) immer durchführbar ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Haltebandes und einer umverpackungsfreien
Stange nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse einer
Lasche (5) im wesentlichen quer zu einer Achse eines Haltebandes (1) verläuft und,
daß die Größe und Anzahl der Laschen (5) so an die gewünschte Spannkraft in einem
Halteband (1) angepaßt ist, daß ein unerwünschtes Nachgeben (Lockerung) der Ver
bindung während einer Lagerung der Stangen (12) ausgeschlossen ist.
15. Verfahren zum Herstellen eines Haltebandes und einer umverpackungsfreien
Stange nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche
(14) zwischen einem Halteband (1) und/oder einem Zusatzhalteband (10) und den
Packungen (3) so rau und stumpf wie möglich beschaffen werden sollte, was z. B.
durch eine Gummierung, Laminierung oder ein vergleichbares Vorgang erreicht oder
verbessert werden kann.
16. Vorrichtung zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange nach Anspruch
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Etikettier-Anlage oder eine vergleich
bare Einrichtung derart mit mindestens einer Befestigungs- und zweckmäßigen Abroll
angelegenheit für einen Halteband (1) so versehen ist, daß ihre zweckmäßige Vorspan
nung - vorteilhaft regulierbar -, die zur Stange (12) gehaltenen Packungen (3) direkt vor
einer dauerhaften Verbindung des oberen und unteren Endes (6) (4), zweckmäßig an
gebracht wird.
17. Vorrichtung zum Aufbau einer Stange und ihrer dauerhaften Verbindung und
Gestaltung mittels eines Haltebandes nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung einer Gruppe Packungen (3) zu einer Stange (12)
mittels jeder beliebigen bestehenden Vorrichtung oder mittels einer neu entwickel
ten und dem Zweck angepaßten Vorrichtung realisiert werden kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105411 DE19505411A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Halteband, Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange die aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachteln mit medizinischem Inhalt oder aus anderen vergleichbaren Packungen besteht |
PCT/EP1996/000645 WO1996025347A1 (de) | 1995-02-17 | 1996-02-14 | Halteband, verfahren, und vorrichtung zur gestaltung einer umverpackungsfreien stange die aus zigaretten-packungen, aus faltschachteln mit medizinischem inhalt oder aus anderen vergleichbaren packungen besteht |
AU46657/96A AU4665796A (en) | 1995-02-17 | 1996-02-14 | Tie band, process and device for forming a no-repack stack of cigarette packs, folding boxes with medicinal contents or other comparable packages |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105411 DE19505411A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Halteband, Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange die aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachteln mit medizinischem Inhalt oder aus anderen vergleichbaren Packungen besteht |
Publications (1)
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