DE19601192A1 - Verpackungsbehälter aus Karton - Google Patents

Verpackungsbehälter aus Karton

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere Karton, bestehend aus einem oben offenen Basisteil und einem oberen Abdeckteil, das auf das Basisteil aufsetzbar ist, wobei das Basisteil durch aufgerich­ tete Faltlappen gebildete Seitenwände aufweist.
Faltbehälter, insbesondere Faltkartons, sind in unterschiedli­ chen Ausführungen bekannt. Üblicherweise bestehen zwei einander gegenüberliegende Seiten- bzw. Stirnwände aus einander teilwei­ se überdeckenden Faltlappen. Diese sind durch Klebung und/oder durch Heftung miteinander verbunden. Dadurch ist die Fertigung derartiger Packungen arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbe­ hälter, insbesondere einen Faltkarton, vorzuschlagen, der auf­ grund des Aufbaus eine einfachere Herstellung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Verpackungs­ behälter dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich gefalteten, nicht durch Klebung oder andere Verbindungsmittel miteinander verbundenen Faltlappen ausschließlich durch das Abdeckteil in der aufgerichteten bzw. gefalteten Stellung gehalten sind.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein insbesondere aus Kar­ ton bestehender Verpackungsbehälter, bei dem auch im Bereich von Faltungen bzw. Faltlappen jegliche Verbindungsmittel feh­ len. Vielmehr ist das Abdeckteil so ausgebildet, daß in Schließstellung des Kartons die Faltlappen durch das Abdeckteil in der aufgerichteten Faltstellung fixiert sind. Beim erstmali­ gen Öffnen des Faltkartons durch Abnehmen des Abdeckteils wer­ den demnach auch die Faltungen geöffnet. Hierdurch ergibt sich der überraschende Vorteil, daß der Packungsinhalt durch Entfal­ ten des Basisteils frei liegt. Das Basisteil kann darüber hin­ aus infolge fehlender Verbindungen im Bereich der Faltlappen in einen flachen (Ursprungs-) Zustand ausgebreitet werden, so daß die verpackten Gegenstände, insbesondere eine Gruppe von Klein­ packungen, allseits freiliegen.
Ein weiterer überraschender Vorteil liegt darin, daß die Ent­ sorgung des Verpackungsbehälters erleichtert ist. Das Basisteil kann in eine flache ebene Form durch einfaches Glätten der Faltlappen gebracht werden. Es ist dadurch möglich, die Zu­ schnitte des Basisteils für einen erneuten Verpackungsvorgang zu verwenden, so daß ein geschlossener Verpackungskreislauf oh­ ne Materialverlust gegeben ist.
Erfindungsgemäß ist das Basisteil so ausgebildet, daß Falt­ lappen im Bereich einander gegenüberliegender Stirnwände gebil­ det sind, vorzugsweise derart, daß sich zwei Gruppen von Falt­ lappen an der Innenseite, also auf der dem Packungsinhalt zugekehrten Seite der Stirnwand befinden. Außen ist ein durch­ gehender, vollflächiger Decklappen vorhanden. Teile des Abdeck­ teils, insbesondere Stecklaschen, werden in den Bereich zwi­ schen den Faltlappen einerseits und äußerem Decklappen anderer­ seits eingeführt, um so die Faltstellung zu fixieren.
Das obere Abdeckteil besteht vorteilhafterweise aus einer Deck­ wand mit einander gegenüberliegenden, seitlichen, aufrechten Stecklaschen.
Seitenwände und/oder Stirnwände des Basisteils können zur Mate­ rialeinsparung unterschiedliche Höhen aufweisen, insbesondere mit einer geringeren Höhe als der Packungsinhalt ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Aus­ bildung des Basisteils einerseits und des Abdeckteils anderer­ seits.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 Teile eines Verpackungsbehälters in perspektivi­ scher, vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 einen geschlossenen Verpackungsbehälter in einem Längsschnitt in der Ebene III-III der Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil,
Fig. 5 das Basisteil gemäß Fig. 4 in einer Zwischenfalt­ stellung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 bis Fig. 8 Darstellungen analog zu Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 eines anderen Ausführungsbeispiels eines Ver­ packungsbehälters,
Fig. 9 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil der Verpackung gemäß Fig. 6 bis Fig. 8,
Fig. 10 einen ausgebreiteten Zuschnitt eines Abdeckteils ge­ mäß Fig. 6,
Fig. 11 bis Fig. 13 Darstellungen analog zu Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verpackungs­ behälters,
Fig. 14 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil ge­ mäß Fig. 12,
Fig. 15 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Abdeckteil gemäß Fig. 11,
Fig. 16 bis Fig. 18 Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verpackungsbehälters, analog zu Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3,
Fig. 19 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil ge­ mäß Fig. 17.
Die in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungs­ beispiele einer Verpackung bestehen aus zwei Teilen, nämlich einem unteren Basisteil 10 und einem oberen Abdeckteil 11. Bei­ de Teile des Verpackungsbehälters bestehen aus verhältnismäßig steifem, jedoch faltbarem Material, insbesondere aus Karton, Wellpappe oder dergleichen. Der Verpackungsbehälter ist be­ stimmt für die Aufnahme von stückigen Gütern, insbesondere für (quaderförmige) Einzelpackungen 12. Bei diesen kann es sich beispielsweise um (Vakuum-) Kaffeepackungen handeln. Die Ein­ zelpackungen 12 sind zu einer Packungsgruppe 13 formiert, wobei die Einzelpackungen 12 eng nebeneinander stehen, in einer oder mehreren Reihen. Der Packungsinhalt, nämlich die Packungsgruppe 13, ist so ein insgesamt quaderförmiger Block.
Das Basisteil 10 ist als oben offener Behälter ausgebildet mit einer Bodenwand 14 und ringsherum laufenden, miteinander ver­ bundenen Seitenwänden. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispie­ len mit langgestreckter, quaderförmiger Gestalt des Basisteils 10 sind zwei einander gegenüberliegende (längere) Seitenwände 15 und 16 vorhanden und zwei quer hierzu angeordnete Stirnwände 17, 18. Diese bestehen teilweise aus Faltlappen, die einander ganz oder teilweise überdecken. Die Stirnwände 17, 18 sind in Teilbereichen mehrlagig ausgebildet.
Das oben offene Basisteil 10 wird durch das Abdeckteil 11 ganz oder teilweise verschlossen. Bei den hier gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen besteht das Abdeckteil 11 aus einer oberen Deckwand 19 und aus einander gegenüberliegenden, aufrechten Stecklaschen 20 und 21. Das Abdeckteil 11 erhält so einen U-förmigen Querschnitt. Die Abmessungen sind vorzugsweise so gewählt, daß die (rechteckige) Deckwand 19 den Grundabmessungen des Verpackungsbehälters entspricht, also die obere offene Sei­ te des Basisteils 10 abdeckt. Die Stecklaschen 20, 21 haben im Bereich der Verbindung mit der Deckwand 19 deren Breite. Die Stecklaschen 20, 21 sind vorteilhafterweise mit nach unten kon­ vergierenden Rändern 22, 23 begrenzt, also als nach unten sich verjüngende Zungen ausgebildet.
Basisteil 10 und Abdeckteil 11 sind bei geschlossenem Ver­ packungsbehälter so ineinander gesteckt bzw. miteinander verbun­ den, daß Faltungen des Basisteils 10 durch das Abdeckteil 11 in aufgerichteter Faltstellung gehalten sind. Faltlappen des Basi­ steils 10, im vorliegenden Falle im Bereich die Stirnwände 17, 18, sind nicht durch Klebung, Heftung oder auf andere Weise miteinander verbunden, sondern liegen verbindungsfrei aneinan­ der. Die Stecklaschen 20, 21 des Abdeckteils 11 sind so posi­ tioniert, daß sie die betreffenden Seitenwände des Basisteils 10 - hier die Stirnwände 17, 18 - in aufgerichteter Faltstel­ lung fixieren. Bei Ingebrauchnahme des Verpackungsbehälters wird lediglich das Abdeckteil 11 nach oben abgezogen. Dadurch kommen die Faltungen im Bereich der Stirnwände 17, 18 frei. Das Basisteil 10 wird aufgrund von vorhandenen Rückstellkräften bzw. durch äußeren Eingriff in eine flache, ausgebreitete Aus­ gangsstellung des Zuschnitts zurückbewegt. Der Packungsinhalt, also die Packungsgruppe 13, steht nunmehr frei zugänglich auf der Bodenwand 14.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen bestehen die Stirnwände 17, 18 aus innenliegenden Faltlappen und einer äußeren Decklage 24, 25. Letztere erstreckt sich über die volle Höhe und Breite der Stirnwände 17, 18 mit Ausnahme des Beispiels gemäß Fig. 7 und Fig. 8. Die außenliegenden Decklappen 24, 25 erstrecken sich benachbart zu vier aufrechten Packungskanten 26, 27, 28 und 29, die von angrenzenden Wänden des Basisteils 10, nämlich den Seitenwänden 15, 16, gebildet sind.
Die innenliegenden, also dem Packungsinhalt bzw. der Packungs­ gruppe 13 zugekehrten Faltlappen bestehen im vorliegenden Fall je aus zwei Falteinheiten 30, 31. Jede Falteinheit 30, 31 wie­ derum besteht aus zwei Faltlappen 32, 33, die einander ganz oder teilweise überdecken. Die aus je zwei Faltlappen 32, 33 bestehenden Falteinheiten 30, 31 liegen hier in einer gemeinsa­ men Ebene, jeweils getrennt durch einen schmalen Schlitz 34.
Die Faltlappen 32, 33 jeder Falteinheit 30, 31 sind geometrisch unterschiedlich gestaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 sind die Seitenwände 15, 16 und Stirnwände 17, 18 mit gleicher Höhe ausgebildet, und zwar entsprechend dem In­ halt, also entsprechend der Höhe der Einzelpackungen 12. Bei dieser Gestaltung ergeben sich Falteinheiten 30, 31 aus über­ einstimmenden, gleichgroßen Faltlappen 32, 33, die vollflächig aneinander liegen. Die Faltlappen 32, 33 sind jeweils tra­ pezförmig ausgebildet (Fig. 4) und entlang einer schräg bzw. Diagonal gerichteten Faltkante 35 miteinander verbunden. Die inneren (am Packungsinhalt anliegenden) Faltlappen 32 sind über die aufrechten Packungskanten 26 . . . 29 jeweils mit der angren­ zenden Seitenwand 15, 16 verbunden. Die äußeren, den Decklappen 24, 25 zugekehrten Faltlappen 33 sind jeweils über eine Rand­ kante 36 mit den zugeordneten Decklappen 24, 25 verbunden.
In aufgerichteter, gefalteter Position des so ausgebildeten Ba­ sisteils 10 werden bzw. sind die Stecklaschen 20, 21 in einen Spalt 37 eingeführt, der zwischen den äußeren Decklappen 24, 25 einerseits und den Falteinheiten 30, 31 andererseits gebildet ist. Der Spalt 37 geht über die volle Höhe der Stirnwände 17, 18. Zur Vermeidung von Materialzwängungen erstrecken sich je­ doch die in diesen Spalt 37 eingeführten Stecklaschen 20, 21 nur über eine Teilhöhe, enden also mit einem deutlichen Abstand von der Bodenwand 14 (Fig. 3).
In dieser Position wirkt das Abdeckteil 11 wie eine das gefal­ tete Basisteil 10 über dessen Stirnwänden 17, 18 zusammenhal­ tende Klammer. Die Faltungen der Stirnwände 17, 18 können nicht geöffnet werden, solange die Stecklaschen 20, 21 in dem Spalt 37 innerhalb der Stirnwände 17, 18 stecken.
Das Basisteil 10 besteht aus einem Zuschnitt, der als Einzel­ heit in Fig. 4 in ausgebreitetem Zustand gezeigt ist. Der Zu­ schnitt ist mit geprägten Faltlinien versehen entsprechend den herzustellenden Faltkanten. Die Randkanten 36 zur Abgrenzung der Decklappen 24, 25 gegenüber den benachbarten Faltlappen 33 sind als Faltlinie 38 im Bereich der Bodenwand 14 fortgesetzt zur Bildung einer Faltkante zwischen der Bodenwand 14 und den angrenzenden Seitenwänden 15, 16. Entsprechend sind in Quer­ richtung Faltlinien der Packungskanten 26, 27 einerseits und 28, 29 andererseits durch Querfaltlinien 39 miteinander verbun­ den. Diese grenzen die Bodenwand 14 von den Decklappen 24, 25 ab.
Zur Bildung gleich großer, einander in Faltstellung überdecken­ der Faltlappen 32, 33 ist der im Groben rechteckige Zuschnitt an den vier Ecken mit rechtwinkligen Ausschnitten 40 versehen. Diese begrenzen die trapezförmigen Faltlappen 32, 33. Die Aus­ schnitte 40 sind so bemessen, daß die Faltlappen 32, 33 über­ deckungsfrei im Bereich des aufrechten Schlitzes 34 einander gegenüber liegen. Der Schlitz 34 ist durch aufrechte Lappenrän­ der 41, 42 begrenzt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 10 unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentli­ chen dadurch, daß zur Einsparung von Material der Zuschnitt (Fig. 9) für das Basisteil 10 geringere Abmessungen aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich Teile der Stirnwände 17, 18 nur über einen Teilbereich der Gesamthöhe des Ver­ packungsbehälters bzw. der Packungsgruppe 13 erstreckt. Die äuße­ ren Decklappen 24, 25 sind mit geringerer Konstruktionshöhe ausgebildet, enden im vorliegenden Fall geringfügig oberhalb der halben Höhe des Verpackungsbehälters. Die innenliegenden, also dem Packungsinhalt zugekehrten Faltlappen 32 erstrecken sich über die volle Höhe des Verpackungsbehälters und damit der Seitenwände 15, 16. Die zwischen den Decklappen 24, 25 und die­ sen Faltlappen 32 sich erstreckenden Faltlappen 33 sind hinge­ gen - wie die Decklappen 24, 25 - mit geringerer Höhe ausgebildet.
Das Abdeckteil 11 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 1. Die Stecklaschen 20, 21 haben jedoch eine größere Höhe, derart, daß sie sich bis annähernd zur Bodenwand 14 des Basi­ steils 10 erstrecken (Fig. 8). Aufgrund der geschilderten Kon­ struktion hat der Spalt 37 eine geringere Höhe als bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Obere Bereiche der Stecklaschen 20, 21 liegen dadurch frei und bilden mit den oberen Bereichen dem Faltlappen 32 einen Teil der Stirnwände 17, 18. Die Steck­ laschen 20, 21 sind dabei so ausgebildet, daß sie über einen Teilbereich der Höhe mit parallelen und im unteren Bereich mit konvergierenden Rändern 22, 23 ausgebildet sind (Fig. 10).
Der auch hier rechteckige Zuschnitt für das Basisteil (Fig. 9) entspricht hinsichtlich der Anordnung von Faltlinien dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 4. Es sind aber an einander gegen­ überliegenden Seiten Materialstreifen in der Breite der Ausschnitte 40 abgetrennt. Dies führt zu unterschiedlichen Ge­ staltungen der Faltlappen 32, 33. Letztere sind hier deutlich kleiner und nur als dreieckförmige Zwickel ausgebildet. Die Faltlappen 32 (innenliegend) erstrecken sich über die volle Hö­ he der Verpackung.
Eine weitere Alternative mit vermindertem Materialaufwand für das Basisteil 10 ergibt sich aus Fig. 12 bis Fig. 15. In umge­ kehrter Konstruktion zu dem vorstehenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich hier die innenliegenden Teile der Stirnwände 17, 18, nämlich die Faltlappen 32, nur über eine Teilhöhe, etwa über die halbe Höhe des Verpackungsbehälters. Die Faltlappen 33 und die äußeren Decklappen 24, 25 erstrecken sich hingegen über die volle Höhe. Dadurch ist auch der Spalt 37 zur Aufnahme der Stecklaschen 20, 21 über die volle Höhe vorgesehen. Das Abdeck­ teil 11 kann in gleicher Weise ausgebildet sein wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Zur weiteren Materialeinsparung erstrecken sich bei diesem Aus­ führungsbeispiel die Seitenwände 15, 16 nur über die Teilhöhe der Verpackung, also in gleicher Höhe wie die Faltlappen 32.
Ein Zuschnitt für ein so ausgebildetes Basisteil 10 ergibt sich aus Fig. 14. Analog zu dem Zuschnitt gemäß Fig. 9 ist parallel zu den Seitenwänden 15, 16 ein Materialstreifen entfernt wor­ den, der sich aus den Abmessungen der Ausschnitte 40 ergibt. Dadurch sind die innenliegenden Faltlappen 32 als dreieckförmi­ ge Zwickel ausgebildet.
Eine maximale Materialeinsparung des Basisteils 10 bildet das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 bis Fig. 19. Das gesamte Ba­ sisteil 10 erstreckt sich hier über eine Teilhöhe des Packungs­ inhalts (Packungsgruppe 13). Die Seitenwände 15, 16 und die Stirnwände 17, 18 sind hier in gleicher Höhe ausgebildet. Dies führt zu einem regelmäßigen Zuschnitt für das Basisteil 10 (Fig. 19). Die Faltlappen 32, 33 sind übereinstimmend als gleichgroße dreieckförmige Zwickel ausgebildet, die einander vollflächig in Faltstellung überdecken. Der Zuschnitt ist geo­ metrisch dadurch entstanden, daß die durch die Ausschnitte 40 begrenzten Randbereiche des Zuschnitts an allen Seiten wegge­ lassen sind.
Bei dieser Verpackung ist die Packungsgruppe 13 im Bereich der Stirnwände 17, 18 im oberen Teil ausschließlich durch die Stecklaschen 20, 21 überdeckt. Im Bereich der Seitenwände 15, 16 liegen die Einzelpackungen 12 an den Seiten oberhalb der Seitenwände 15, 16 frei. Diese Verpackung kommt deshalb vor al­ lem für unempfindliches Verpackungsgut in Betracht.
Bezugszeichenliste
10 Basisteil
11 Abdeckteil
12- Einzelpackung
13 Packungsgruppe
14 Bodenwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Stirnwand
18 Stirnwand
19 Deckwand
20 Stecklasche
21 Stecklasche
22 Rand
23 Rand
24 Decklappen
25 Decklappen
26 Packungskante
27 Packungskante
28 Packungskante
29 Packungskante
30 Falteinheit
31 Falteinheit
32 Faltlappen
33 Faltlappen
34 Schlitz
35 Faltkante
36 Randkante
37 Spalt
38 Faltlinie
39 Querfaltlinie
40 Ausschnitt
41 Lappenrand
42 Lappenrand

Claims (9)

1. Verpackungsbehälter aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere Karton, bestehend aus einem Basisteil (10) und ei­ nem oberen Abdeckteil (11), der auf das Basisteil (10) aufsetz­ bar ist, wobei das Basisteil (10) durch aufgerichtete Faltlappen gebildete Seitenwände aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lediglich gefalteten, nicht durch Klebung oder andere Verbindungsmittel miteinander verbundenen Faltlap­ pen (32, 33) ausschließlich durch das Abdeckteil (11) in der aufgerichteten bzw. gefalteten Stellung gehalten sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (11) Stecklaschen (20, 21) auf­ weist, insbesondere zwei an einander gegenüberliegenden Seiten gebildete, aufrechte Stecklaschen (20, 21), die in durch Falt­ lappen (32, 33) gebildete Faltungen von Seitenwänden (15, 16) oder Stirnwänden (17, 18) des Basisteils (10) einsteckbar sind, derart, daß die Faltlappen (32, 33) bzw. Faltungen ausschließ­ lich durch die in diese eingeführten Stecklaschen (20, 21) fi­ xiert sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Falteinheiten (30, 31) aus Faltlappen (32, 33) zwischen einer vorzugsweise geschlossenen Außenwand bzw. einem Decklappen (24, 25) und dem Packungsinhalt - Packungs­ gruppe (13) - gebildet und die Stecklaschen (20, 21) in einen Spalt (37) zwischen Außenwand bzw. Decklappen (24, 25) und den innenliegenden Faltungen bzw. Falteinheiten (30, 31) einführbar sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von einander gegenüberliegenden Stirnwänden (17, 18) Falteinheiten (30, 31) aus je zwei einander ganz oder teilweise überdeckenden Faltlappen (32, 33) gebildet und zwischen diesen Falteinheiten (30, 31) und einem äußeren Decklappen (24, 25) der Spalt (37) zum Einführen der Stecklaschen (20, 21) gebildet ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in einer gemeinsamen Ebene erstreckenden Falteinheiten (30, 31) je aus zwei trapez- oder dreieckförmigen Faltlappen (32, 33) ge­ bildet sind, die entlang einer schräg gerichteten Faltkante (35) miteinander verbunden sind, wobei ein innenliegender Falt­ lappen (32) mit einer benachbarten Seitenwand (15, 16) und ein außen liegender Faltlappen (33) mit dem angrenzenden Decklappen (24, 25) verbunden ist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck­ teil (11) aus einem U-förmig gefalteten Zuschnitt besteht mit einer oberen Deckwand (19) und an beiden Enden gebildeten, ab­ wärts gerichteten Stecklaschen (20, 21), wobei die Deckwand (19) vorzugsweise die Grundrißabmessungen des Basisteils (10) aufweist und die in gleicher Breite anschließenden Stecklaschen (20, 21) nach unten konvergierende Ränder (22, 23) aufweisen.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen des Basisteils (10) eine geringere Bauhöhe aufweisen als der Packungs­ inhalt - Packungsgruppe (13).
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Teile der Stirnwände (17, 18) eine geringere Höhe aufweisen als der Packungsinhalt, insbesondere die innen­ liegenden Falteinheiten (30, 31) und/oder die äußeren Decklap­ pen (24, 25).
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Basisteil (10) insgesamt eine geringere Höhe aufweist als der Packungsinhalt, wobei obere Bereiche des Packungsinhalts im Bereich der Stirnwände (17, 18) durch die Stecklaschen (20, 21) des Abdeckteils (11) abgedeckt und obere Bereiche des Packungsinhalts oberhalb der Seitenwände (15, 16) frei liegen.
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