DE19601192A1 - Verpackungsbehälter aus Karton - Google Patents
Verpackungsbehälter aus KartonInfo
- Publication number
- DE19601192A1 DE19601192A1 DE19601192A DE19601192A DE19601192A1 DE 19601192 A1 DE19601192 A1 DE 19601192A1 DE 19601192 A DE19601192 A DE 19601192A DE 19601192 A DE19601192 A DE 19601192A DE 19601192 A1 DE19601192 A1 DE 19601192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding
- tabs
- cover
- packaging container
- base part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/24—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
- B65D5/241—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and the gussets folds connected to the inside of the container body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus faltbarem
Verpackungsmaterial, insbesondere Karton, bestehend aus einem
oben offenen Basisteil und einem oberen Abdeckteil, das auf das
Basisteil aufsetzbar ist, wobei das Basisteil durch aufgerich
tete Faltlappen gebildete Seitenwände aufweist.
Faltbehälter, insbesondere Faltkartons, sind in unterschiedli
chen Ausführungen bekannt. Üblicherweise bestehen zwei einander
gegenüberliegende Seiten- bzw. Stirnwände aus einander teilwei
se überdeckenden Faltlappen. Diese sind durch Klebung und/oder
durch Heftung miteinander verbunden. Dadurch ist die Fertigung
derartiger Packungen arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbe
hälter, insbesondere einen Faltkarton, vorzuschlagen, der auf
grund des Aufbaus eine einfachere Herstellung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Verpackungs
behälter dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich gefalteten,
nicht durch Klebung oder andere Verbindungsmittel miteinander
verbundenen Faltlappen ausschließlich durch das Abdeckteil in
der aufgerichteten bzw. gefalteten Stellung gehalten sind.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein insbesondere aus Kar
ton bestehender Verpackungsbehälter, bei dem auch im Bereich
von Faltungen bzw. Faltlappen jegliche Verbindungsmittel feh
len. Vielmehr ist das Abdeckteil so ausgebildet, daß in
Schließstellung des Kartons die Faltlappen durch das Abdeckteil
in der aufgerichteten Faltstellung fixiert sind. Beim erstmali
gen Öffnen des Faltkartons durch Abnehmen des Abdeckteils wer
den demnach auch die Faltungen geöffnet. Hierdurch ergibt sich
der überraschende Vorteil, daß der Packungsinhalt durch Entfal
ten des Basisteils frei liegt. Das Basisteil kann darüber hin
aus infolge fehlender Verbindungen im Bereich der Faltlappen in
einen flachen (Ursprungs-) Zustand ausgebreitet werden, so daß
die verpackten Gegenstände, insbesondere eine Gruppe von Klein
packungen, allseits freiliegen.
Ein weiterer überraschender Vorteil liegt darin, daß die Ent
sorgung des Verpackungsbehälters erleichtert ist. Das Basisteil
kann in eine flache ebene Form durch einfaches Glätten der
Faltlappen gebracht werden. Es ist dadurch möglich, die Zu
schnitte des Basisteils für einen erneuten Verpackungsvorgang
zu verwenden, so daß ein geschlossener Verpackungskreislauf oh
ne Materialverlust gegeben ist.
Erfindungsgemäß ist das Basisteil so ausgebildet, daß Falt
lappen im Bereich einander gegenüberliegender Stirnwände gebil
det sind, vorzugsweise derart, daß sich zwei Gruppen von Falt
lappen an der Innenseite, also auf der dem Packungsinhalt
zugekehrten Seite der Stirnwand befinden. Außen ist ein durch
gehender, vollflächiger Decklappen vorhanden. Teile des Abdeck
teils, insbesondere Stecklaschen, werden in den Bereich zwi
schen den Faltlappen einerseits und äußerem Decklappen anderer
seits eingeführt, um so die Faltstellung zu fixieren.
Das obere Abdeckteil besteht vorteilhafterweise aus einer Deck
wand mit einander gegenüberliegenden, seitlichen, aufrechten
Stecklaschen.
Seitenwände und/oder Stirnwände des Basisteils können zur Mate
rialeinsparung unterschiedliche Höhen aufweisen, insbesondere
mit einer geringeren Höhe als der Packungsinhalt ausgebildet
sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Aus
bildung des Basisteils einerseits und des Abdeckteils anderer
seits.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 Teile eines Verpackungsbehälters in perspektivi
scher, vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 einen geschlossenen Verpackungsbehälter in einem
Längsschnitt in der Ebene III-III der Fig. 1 und
Fig. 2,
Fig. 4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil,
Fig. 5 das Basisteil gemäß Fig. 4 in einer Zwischenfalt
stellung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 bis Fig. 8 Darstellungen analog zu Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3
eines anderen Ausführungsbeispiels eines Ver
packungsbehälters,
Fig. 9 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil der
Verpackung gemäß Fig. 6 bis Fig. 8,
Fig. 10 einen ausgebreiteten Zuschnitt eines Abdeckteils ge
mäß Fig. 6,
Fig. 11 bis Fig. 13 Darstellungen analog zu Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3
eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verpackungs
behälters,
Fig. 14 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil ge
mäß Fig. 12,
Fig. 15 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Abdeckteil
gemäß Fig. 11,
Fig. 16 bis Fig. 18 Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines Verpackungsbehälters, analog zu Fig. 1, Fig. 2
und Fig. 3,
Fig. 19 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Basisteil ge
mäß Fig. 17.
Die in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungs
beispiele einer Verpackung bestehen aus zwei Teilen, nämlich
einem unteren Basisteil 10 und einem oberen Abdeckteil 11. Bei
de Teile des Verpackungsbehälters bestehen aus verhältnismäßig
steifem, jedoch faltbarem Material, insbesondere aus Karton,
Wellpappe oder dergleichen. Der Verpackungsbehälter ist be
stimmt für die Aufnahme von stückigen Gütern, insbesondere für
(quaderförmige) Einzelpackungen 12. Bei diesen kann es sich
beispielsweise um (Vakuum-) Kaffeepackungen handeln. Die Ein
zelpackungen 12 sind zu einer Packungsgruppe 13 formiert, wobei
die Einzelpackungen 12 eng nebeneinander stehen, in einer oder
mehreren Reihen. Der Packungsinhalt, nämlich die Packungsgruppe
13, ist so ein insgesamt quaderförmiger Block.
Das Basisteil 10 ist als oben offener Behälter ausgebildet mit
einer Bodenwand 14 und ringsherum laufenden, miteinander ver
bundenen Seitenwänden. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispie
len mit langgestreckter, quaderförmiger Gestalt des Basisteils
10 sind zwei einander gegenüberliegende (längere) Seitenwände 15 und 16
vorhanden und zwei quer hierzu angeordnete Stirnwände
17, 18. Diese bestehen teilweise aus Faltlappen, die einander
ganz oder teilweise überdecken. Die Stirnwände 17, 18 sind in
Teilbereichen mehrlagig ausgebildet.
Das oben offene Basisteil 10 wird durch das Abdeckteil 11 ganz
oder teilweise verschlossen. Bei den hier gezeigten Ausfüh
rungsbeispielen besteht das Abdeckteil 11 aus einer oberen
Deckwand 19 und aus einander gegenüberliegenden, aufrechten
Stecklaschen 20 und 21. Das Abdeckteil 11 erhält so einen
U-förmigen Querschnitt. Die Abmessungen sind vorzugsweise so
gewählt, daß die (rechteckige) Deckwand 19 den Grundabmessungen
des Verpackungsbehälters entspricht, also die obere offene Sei
te des Basisteils 10 abdeckt. Die Stecklaschen 20, 21 haben im
Bereich der Verbindung mit der Deckwand 19 deren Breite. Die
Stecklaschen 20, 21 sind vorteilhafterweise mit nach unten kon
vergierenden Rändern 22, 23 begrenzt, also als nach unten sich
verjüngende Zungen ausgebildet.
Basisteil 10 und Abdeckteil 11 sind bei geschlossenem Ver
packungsbehälter so ineinander gesteckt bzw. miteinander verbun
den, daß Faltungen des Basisteils 10 durch das Abdeckteil 11 in
aufgerichteter Faltstellung gehalten sind. Faltlappen des Basi
steils 10, im vorliegenden Falle im Bereich die Stirnwände 17,
18, sind nicht durch Klebung, Heftung oder auf andere Weise
miteinander verbunden, sondern liegen verbindungsfrei aneinan
der. Die Stecklaschen 20, 21 des Abdeckteils 11 sind so posi
tioniert, daß sie die betreffenden Seitenwände des Basisteils
10 - hier die Stirnwände 17, 18 - in aufgerichteter Faltstel
lung fixieren. Bei Ingebrauchnahme des Verpackungsbehälters
wird lediglich das Abdeckteil 11 nach oben abgezogen. Dadurch
kommen die Faltungen im Bereich der Stirnwände 17, 18 frei. Das
Basisteil 10 wird aufgrund von vorhandenen Rückstellkräften
bzw. durch äußeren Eingriff in eine flache, ausgebreitete Aus
gangsstellung des Zuschnitts zurückbewegt. Der Packungsinhalt,
also die Packungsgruppe 13, steht nunmehr frei zugänglich auf
der Bodenwand 14.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen bestehen die Stirnwände
17, 18 aus innenliegenden Faltlappen und einer äußeren Decklage
24, 25. Letztere erstreckt sich über die volle Höhe und Breite
der Stirnwände 17, 18 mit Ausnahme des Beispiels gemäß Fig. 7
und Fig. 8. Die außenliegenden Decklappen 24, 25 erstrecken
sich benachbart zu vier aufrechten Packungskanten 26, 27, 28
und 29, die von angrenzenden Wänden des Basisteils 10, nämlich
den Seitenwänden 15, 16, gebildet sind.
Die innenliegenden, also dem Packungsinhalt bzw. der Packungs
gruppe 13 zugekehrten Faltlappen bestehen im vorliegenden Fall
je aus zwei Falteinheiten 30, 31. Jede Falteinheit 30, 31 wie
derum besteht aus zwei Faltlappen 32, 33, die einander ganz
oder teilweise überdecken. Die aus je zwei Faltlappen 32, 33
bestehenden Falteinheiten 30, 31 liegen hier in einer gemeinsa
men Ebene, jeweils getrennt durch einen schmalen Schlitz 34.
Die Faltlappen 32, 33 jeder Falteinheit 30, 31 sind geometrisch
unterschiedlich gestaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 bis 5 sind die Seitenwände 15, 16 und Stirnwände 17, 18
mit gleicher Höhe ausgebildet, und zwar entsprechend dem In
halt, also entsprechend der Höhe der Einzelpackungen 12. Bei
dieser Gestaltung ergeben sich Falteinheiten 30, 31 aus über
einstimmenden, gleichgroßen Faltlappen 32, 33, die vollflächig
aneinander liegen. Die Faltlappen 32, 33 sind jeweils tra
pezförmig ausgebildet (Fig. 4) und entlang einer schräg bzw.
Diagonal gerichteten Faltkante 35 miteinander verbunden. Die
inneren (am Packungsinhalt anliegenden) Faltlappen 32 sind über
die aufrechten Packungskanten 26 . . . 29 jeweils mit der angren
zenden Seitenwand 15, 16 verbunden. Die äußeren, den Decklappen
24, 25 zugekehrten Faltlappen 33 sind jeweils über eine Rand
kante 36 mit den zugeordneten Decklappen 24, 25 verbunden.
In aufgerichteter, gefalteter Position des so ausgebildeten Ba
sisteils 10 werden bzw. sind die Stecklaschen 20, 21 in einen
Spalt 37 eingeführt, der zwischen den äußeren Decklappen 24, 25
einerseits und den Falteinheiten 30, 31 andererseits gebildet
ist. Der Spalt 37 geht über die volle Höhe der Stirnwände 17,
18. Zur Vermeidung von Materialzwängungen erstrecken sich je
doch die in diesen Spalt 37 eingeführten Stecklaschen 20, 21
nur über eine Teilhöhe, enden also mit einem deutlichen Abstand
von der Bodenwand 14 (Fig. 3).
In dieser Position wirkt das Abdeckteil 11 wie eine das gefal
tete Basisteil 10 über dessen Stirnwänden 17, 18 zusammenhal
tende Klammer. Die Faltungen der Stirnwände 17, 18 können nicht
geöffnet werden, solange die Stecklaschen 20, 21 in dem Spalt
37 innerhalb der Stirnwände 17, 18 stecken.
Das Basisteil 10 besteht aus einem Zuschnitt, der als Einzel
heit in Fig. 4 in ausgebreitetem Zustand gezeigt ist. Der Zu
schnitt ist mit geprägten Faltlinien versehen entsprechend den
herzustellenden Faltkanten. Die Randkanten 36 zur Abgrenzung
der Decklappen 24, 25 gegenüber den benachbarten Faltlappen 33
sind als Faltlinie 38 im Bereich der Bodenwand 14 fortgesetzt
zur Bildung einer Faltkante zwischen der Bodenwand 14 und den
angrenzenden Seitenwänden 15, 16. Entsprechend sind in Quer
richtung Faltlinien der Packungskanten 26, 27 einerseits und
28, 29 andererseits durch Querfaltlinien 39 miteinander verbun
den. Diese grenzen die Bodenwand 14 von den Decklappen 24, 25
ab.
Zur Bildung gleich großer, einander in Faltstellung überdecken
der Faltlappen 32, 33 ist der im Groben rechteckige Zuschnitt
an den vier Ecken mit rechtwinkligen Ausschnitten 40 versehen.
Diese begrenzen die trapezförmigen Faltlappen 32, 33. Die Aus
schnitte 40 sind so bemessen, daß die Faltlappen 32, 33 über
deckungsfrei im Bereich des aufrechten Schlitzes 34 einander
gegenüber liegen. Der Schlitz 34 ist durch aufrechte Lappenrän
der 41, 42 begrenzt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 10 unterscheidet sich
von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentli
chen dadurch, daß zur Einsparung von Material der Zuschnitt
(Fig. 9) für das Basisteil 10 geringere Abmessungen aufweist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß sich Teile der Stirnwände
17, 18 nur über einen Teilbereich der Gesamthöhe des Ver
packungsbehälters bzw. der Packungsgruppe 13 erstreckt. Die äuße
ren Decklappen 24, 25 sind mit geringerer Konstruktionshöhe
ausgebildet, enden im vorliegenden Fall geringfügig oberhalb
der halben Höhe des Verpackungsbehälters. Die innenliegenden,
also dem Packungsinhalt zugekehrten Faltlappen 32 erstrecken
sich über die volle Höhe des Verpackungsbehälters und damit der
Seitenwände 15, 16. Die zwischen den Decklappen 24, 25 und die
sen Faltlappen 32 sich erstreckenden Faltlappen 33 sind hinge
gen - wie die Decklappen 24, 25 - mit geringerer Höhe
ausgebildet.
Das Abdeckteil 11 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß
Fig. 1. Die Stecklaschen 20, 21 haben jedoch eine größere Höhe,
derart, daß sie sich bis annähernd zur Bodenwand 14 des Basi
steils 10 erstrecken (Fig. 8). Aufgrund der geschilderten Kon
struktion hat der Spalt 37 eine geringere Höhe als bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Obere Bereiche der Stecklaschen
20, 21 liegen dadurch frei und bilden mit den oberen Bereichen
dem Faltlappen 32 einen Teil der Stirnwände 17, 18. Die Steck
laschen 20, 21 sind dabei so ausgebildet, daß sie über einen
Teilbereich der Höhe mit parallelen und im unteren Bereich mit
konvergierenden Rändern 22, 23 ausgebildet sind (Fig. 10).
Der auch hier rechteckige Zuschnitt für das Basisteil (Fig. 9)
entspricht hinsichtlich der Anordnung von Faltlinien dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 4. Es sind aber an einander gegen
überliegenden Seiten Materialstreifen in der Breite der
Ausschnitte 40 abgetrennt. Dies führt zu unterschiedlichen Ge
staltungen der Faltlappen 32, 33. Letztere sind hier deutlich
kleiner und nur als dreieckförmige Zwickel ausgebildet. Die
Faltlappen 32 (innenliegend) erstrecken sich über die volle Hö
he der Verpackung.
Eine weitere Alternative mit vermindertem Materialaufwand für
das Basisteil 10 ergibt sich aus Fig. 12 bis Fig. 15. In umge
kehrter Konstruktion zu dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
erstrecken sich hier die innenliegenden Teile der Stirnwände
17, 18, nämlich die Faltlappen 32, nur über eine Teilhöhe, etwa
über die halbe Höhe des Verpackungsbehälters. Die Faltlappen 33
und die äußeren Decklappen 24, 25 erstrecken sich hingegen über
die volle Höhe. Dadurch ist auch der Spalt 37 zur Aufnahme der
Stecklaschen 20, 21 über die volle Höhe vorgesehen. Das Abdeck
teil 11 kann in gleicher Weise ausgebildet sein wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Zur weiteren Materialeinsparung erstrecken sich bei diesem Aus
führungsbeispiel die Seitenwände 15, 16 nur über die Teilhöhe
der Verpackung, also in gleicher Höhe wie die Faltlappen 32.
Ein Zuschnitt für ein so ausgebildetes Basisteil 10 ergibt sich
aus Fig. 14. Analog zu dem Zuschnitt gemäß Fig. 9 ist parallel
zu den Seitenwänden 15, 16 ein Materialstreifen entfernt wor
den, der sich aus den Abmessungen der Ausschnitte 40 ergibt.
Dadurch sind die innenliegenden Faltlappen 32 als dreieckförmi
ge Zwickel ausgebildet.
Eine maximale Materialeinsparung des Basisteils 10 bildet das
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 bis Fig. 19. Das gesamte Ba
sisteil 10 erstreckt sich hier über eine Teilhöhe des Packungs
inhalts (Packungsgruppe 13). Die Seitenwände 15, 16 und die
Stirnwände 17, 18 sind hier in gleicher Höhe ausgebildet. Dies
führt zu einem regelmäßigen Zuschnitt für das Basisteil 10
(Fig. 19). Die Faltlappen 32, 33 sind übereinstimmend als
gleichgroße dreieckförmige Zwickel ausgebildet, die einander
vollflächig in Faltstellung überdecken. Der Zuschnitt ist geo
metrisch dadurch entstanden, daß die durch die Ausschnitte 40
begrenzten Randbereiche des Zuschnitts an allen Seiten wegge
lassen sind.
Bei dieser Verpackung ist die Packungsgruppe 13 im Bereich der
Stirnwände 17, 18 im oberen Teil ausschließlich durch die
Stecklaschen 20, 21 überdeckt. Im Bereich der Seitenwände 15,
16 liegen die Einzelpackungen 12 an den Seiten oberhalb der
Seitenwände 15, 16 frei. Diese Verpackung kommt deshalb vor al
lem für unempfindliches Verpackungsgut in Betracht.
Bezugszeichenliste
10 Basisteil
11 Abdeckteil
12- Einzelpackung
13 Packungsgruppe
14 Bodenwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Stirnwand
18 Stirnwand
19 Deckwand
20 Stecklasche
21 Stecklasche
22 Rand
23 Rand
24 Decklappen
25 Decklappen
26 Packungskante
27 Packungskante
28 Packungskante
29 Packungskante
30 Falteinheit
31 Falteinheit
32 Faltlappen
33 Faltlappen
34 Schlitz
35 Faltkante
36 Randkante
37 Spalt
38 Faltlinie
39 Querfaltlinie
40 Ausschnitt
41 Lappenrand
42 Lappenrand
11 Abdeckteil
12- Einzelpackung
13 Packungsgruppe
14 Bodenwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Stirnwand
18 Stirnwand
19 Deckwand
20 Stecklasche
21 Stecklasche
22 Rand
23 Rand
24 Decklappen
25 Decklappen
26 Packungskante
27 Packungskante
28 Packungskante
29 Packungskante
30 Falteinheit
31 Falteinheit
32 Faltlappen
33 Faltlappen
34 Schlitz
35 Faltkante
36 Randkante
37 Spalt
38 Faltlinie
39 Querfaltlinie
40 Ausschnitt
41 Lappenrand
42 Lappenrand
Claims (9)
1. Verpackungsbehälter aus faltbarem Verpackungsmaterial,
insbesondere Karton, bestehend aus einem Basisteil (10) und ei
nem oberen Abdeckteil (11), der auf das Basisteil (10) aufsetz
bar ist, wobei das Basisteil (10) durch aufgerichtete
Faltlappen gebildete Seitenwände aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lediglich gefalteten, nicht durch Klebung
oder andere Verbindungsmittel miteinander verbundenen Faltlap
pen (32, 33) ausschließlich durch das Abdeckteil (11) in der
aufgerichteten bzw. gefalteten Stellung gehalten sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abdeckteil (11) Stecklaschen (20, 21) auf
weist, insbesondere zwei an einander gegenüberliegenden Seiten
gebildete, aufrechte Stecklaschen (20, 21), die in durch Falt
lappen (32, 33) gebildete Faltungen von Seitenwänden (15, 16)
oder Stirnwänden (17, 18) des Basisteils (10) einsteckbar sind,
derart, daß die Faltlappen (32, 33) bzw. Faltungen ausschließ
lich durch die in diese eingeführten Stecklaschen (20, 21) fi
xiert sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Falteinheiten (30, 31) aus Faltlappen
(32, 33) zwischen einer vorzugsweise geschlossenen Außenwand
bzw. einem Decklappen (24, 25) und dem Packungsinhalt - Packungs
gruppe (13) - gebildet und die Stecklaschen (20, 21) in
einen Spalt (37) zwischen Außenwand bzw. Decklappen (24, 25)
und den innenliegenden Faltungen bzw. Falteinheiten (30, 31)
einführbar sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von
einander gegenüberliegenden Stirnwänden (17, 18) Falteinheiten
(30, 31) aus je zwei einander ganz oder teilweise überdeckenden
Faltlappen (32, 33) gebildet und zwischen diesen Falteinheiten
(30, 31) und einem äußeren Decklappen (24, 25) der Spalt (37)
zum Einführen der Stecklaschen (20, 21) gebildet ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4 oder einem der weite
ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in
einer gemeinsamen Ebene erstreckenden Falteinheiten (30, 31) je
aus zwei trapez- oder dreieckförmigen Faltlappen (32, 33) ge
bildet sind, die entlang einer schräg gerichteten Faltkante
(35) miteinander verbunden sind, wobei ein innenliegender Falt
lappen (32) mit einer benachbarten Seitenwand (15, 16) und ein
außen liegender Faltlappen (33) mit dem angrenzenden Decklappen
(24, 25) verbunden ist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der weite
ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck
teil (11) aus einem U-förmig gefalteten Zuschnitt besteht mit
einer oberen Deckwand (19) und an beiden Enden gebildeten, ab
wärts gerichteten Stecklaschen (20, 21), wobei die Deckwand
(19) vorzugsweise die Grundrißabmessungen des Basisteils (10)
aufweist und die in gleicher Breite anschließenden Stecklaschen
(20, 21) nach unten konvergierende Ränder (22, 23) aufweisen.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der weite
ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen des
Basisteils (10) eine geringere Bauhöhe aufweisen als der Packungs
inhalt - Packungsgruppe (13).
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß Teile der Stirnwände (17, 18) eine geringere
Höhe aufweisen als der Packungsinhalt, insbesondere die innen
liegenden Falteinheiten (30, 31) und/oder die äußeren Decklap
pen (24, 25).
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Basisteil (10) insgesamt eine geringere
Höhe aufweist als der Packungsinhalt, wobei obere Bereiche des
Packungsinhalts im Bereich der Stirnwände (17, 18) durch die
Stecklaschen (20, 21) des Abdeckteils (11) abgedeckt und obere
Bereiche des Packungsinhalts oberhalb der Seitenwände (15, 16)
frei liegen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601192A DE19601192A1 (de) | 1996-01-15 | 1996-01-15 | Verpackungsbehälter aus Karton |
EP97100041A EP0784013B1 (de) | 1996-01-15 | 1997-01-03 | Verpackungsbehälter aus Karton |
DE59708217T DE59708217D1 (de) | 1996-01-15 | 1997-01-03 | Verpackungsbehälter aus Karton |
US08/785,135 US5881949A (en) | 1996-01-15 | 1997-01-13 | Cardboard packing container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601192A DE19601192A1 (de) | 1996-01-15 | 1996-01-15 | Verpackungsbehälter aus Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601192A1 true DE19601192A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782772
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601192A Withdrawn DE19601192A1 (de) | 1996-01-15 | 1996-01-15 | Verpackungsbehälter aus Karton |
DE59708217T Expired - Fee Related DE59708217D1 (de) | 1996-01-15 | 1997-01-03 | Verpackungsbehälter aus Karton |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59708217T Expired - Fee Related DE59708217D1 (de) | 1996-01-15 | 1997-01-03 | Verpackungsbehälter aus Karton |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5881949A (de) |
EP (1) | EP0784013B1 (de) |
DE (2) | DE19601192A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6729533B2 (en) * | 2002-07-22 | 2004-05-04 | Fidelity Container Corporation | Reclosable folded container with bellows corner panels |
EP1608560A1 (de) * | 2003-04-03 | 2005-12-28 | APL Cartons (Pty) Ltd. | Behälter |
FR2866629B1 (fr) * | 2004-02-19 | 2007-07-06 | Kaysersberg Packaging Sa | Barquette formant presentoir |
US8869744B2 (en) | 2011-01-24 | 2014-10-28 | Wallace E. Noonan | Method of folding substantially smaller a disposable cat litter holding means |
US9457929B2 (en) * | 2011-07-26 | 2016-10-04 | Pratt Corrugated Holdings, Inc. | Leakage-resistant packaging |
US10737812B2 (en) * | 2014-10-31 | 2020-08-11 | Primapak, Llc | Flexible packaging having a lid fitment and method for making the same |
IT202100000638A1 (it) * | 2021-01-14 | 2022-07-14 | Igb Srl | Confezione per il contenimento di prodotti e procedimento per la realizzazione della stessa |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR896412A (fr) * | 1942-08-08 | 1945-02-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Boîte d'emballage en deux pièces, une pièce extérieure et une pièce intérieure |
DE1149293B (de) * | 1958-11-18 | 1963-05-22 | Mead Packaging Inc | Verriegelungsverschluss an einer Faltschachtel |
DE7005841U (de) * | 1970-02-19 | 1970-06-18 | Walter Stoepfgeshoff Gmbh Druc | Faltschachtel. |
US4136816A (en) * | 1978-01-03 | 1979-01-30 | Container Corporation Of America | Self locking container |
DE9201167U1 (de) * | 1992-01-31 | 1992-04-02 | Jacobs Suchard Erzeugnisse GmbH & Co. KG, 2800 Bremen | Stapelbare Faltschachtel |
WO1995027658A1 (en) * | 1994-04-12 | 1995-10-19 | R & W Traders Pty. Ltd. | Cake box |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3126142A (en) * | 1964-03-24 | Corner lock fibreboard container | ||
US430045A (en) * | 1890-06-10 | Paper box | ||
NL26792C (de) * | 1900-01-01 | |||
US1003150A (en) * | 1909-07-30 | 1911-09-12 | John E Potter | Collapsible box. |
US1047024A (en) * | 1911-07-31 | 1912-12-10 | Orin C Fenlason | Veneer box. |
US1616014A (en) * | 1923-01-04 | 1927-02-01 | Container Corp | Box |
US1830495A (en) * | 1929-10-21 | 1931-11-03 | Container Corp | Shipping container |
US2206304A (en) * | 1935-07-13 | 1940-07-02 | William A Ringler | Folding container |
US2443531A (en) * | 1947-07-12 | 1948-06-15 | Samuel H Berch | Carton for food products |
GB1035573A (en) * | 1965-02-03 | 1966-07-13 | Thames Board Mills Ltd | Improvements in or relating to containers of fibreboard or the like |
US3315868A (en) * | 1965-07-22 | 1967-04-25 | James E Van Noy | Package |
DE8603657U1 (de) * | 1986-02-12 | 1986-04-03 | Dan Way GmbH, 3180 Wolfsburg | Faltschachtel mit einem quadratischen oder rechteckigen Boden |
-
1996
- 1996-01-15 DE DE19601192A patent/DE19601192A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-01-03 DE DE59708217T patent/DE59708217D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-03 EP EP97100041A patent/EP0784013B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-13 US US08/785,135 patent/US5881949A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR896412A (fr) * | 1942-08-08 | 1945-02-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Boîte d'emballage en deux pièces, une pièce extérieure et une pièce intérieure |
DE1149293B (de) * | 1958-11-18 | 1963-05-22 | Mead Packaging Inc | Verriegelungsverschluss an einer Faltschachtel |
DE7005841U (de) * | 1970-02-19 | 1970-06-18 | Walter Stoepfgeshoff Gmbh Druc | Faltschachtel. |
US4136816A (en) * | 1978-01-03 | 1979-01-30 | Container Corporation Of America | Self locking container |
DE9201167U1 (de) * | 1992-01-31 | 1992-04-02 | Jacobs Suchard Erzeugnisse GmbH & Co. KG, 2800 Bremen | Stapelbare Faltschachtel |
WO1995027658A1 (en) * | 1994-04-12 | 1995-10-19 | R & W Traders Pty. Ltd. | Cake box |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5881949A (en) | 1999-03-16 |
DE59708217D1 (de) | 2002-10-24 |
EP0784013A1 (de) | 1997-07-16 |
EP0784013B1 (de) | 2002-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69528516T2 (de) | Umhüllender verpackungsträger mit teilseitenwänden | |
EP0625469B1 (de) | Verpackung, nämlich Klappschachtel | |
DE4003104C2 (de) | Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Gegenständen insbesondere Schokoladenartikeln und Zuschnitt zur Bildung desselben | |
DE68906069T2 (de) | Mehrstückpackung aus Karton mit ausziehbarem Tragegriff. | |
DE3878518T2 (de) | Karton mit verbessertem griff. | |
EP0134550B1 (de) | Kappenschachtel für Zigaretten oder dergleichen | |
EP0857655A1 (de) | Verpackung in Form eines Behälters aus Karton, Wellpappe od. dgl. | |
EP0976660B1 (de) | Tray-Packung für eine Gruppe von Gegenständen sowie Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE19601192A1 (de) | Verpackungsbehälter aus Karton | |
WO2004013018A1 (de) | Klappschachtel | |
DE3034363A1 (de) | Verkaufspackung | |
DE4129458A1 (de) | Stapelbarer behaelter | |
EP0438735B1 (de) | Verpackung aus Karton od.dgl. | |
DE19858781A1 (de) | Klappschachtel für Zigaretten o. dgl. | |
DE8515263U1 (de) | Faltverpackung | |
EP1917203A1 (de) | Zigarettenpackung | |
DE4111787C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verpackungseinheiten und Vorrichtung hierzu | |
CH668586A5 (en) | Packaging for envelopes on production line - has pre-folded and glued card cut=out with simple folding action | |
DE4103609A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer verpackung | |
EP0703160A1 (de) | Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen | |
EP0706956B1 (de) | Gebinde-Packung und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE3441383C2 (de) | ||
DE69308228T2 (de) | Kartonumverpackung für Dosen | |
DE202005003229U1 (de) | Transport- und Lagerverpackung aus Pappe | |
DE4124452A1 (de) | Faltschachtel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |