DE4227713A1 - Transporteinheit und Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit - Google Patents
Transporteinheit und Verfahren zur Bildung einer TransporteinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/0085—Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit bestehend aus einer
Mehrzahl von Verpackungseinheiten, die eine gemeinsame Ober
fläche bilden. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur
Bildung einer solchen Transporteinheit.
Es ist bekannt, Verpackungseinheiten, insbesondere quaderförmige
Verpackungseinheiten, wie blockförmige Milch- oder Saftver
packungen, zu einem Gebinde als Transporteinheit zusammenzu
stellen. Bekannt ist eine Verpackung mit einem Bodentray aus
Pappe, in das die Verpackungseinheiten gestellt werden. Der
Zusammenhalt wird durch eine um die Verpackungseinheiten mit dem
Bodentray gelegte Schrumpffolie hergestellt, die auf der Ober
seite eine mehr oder weniger große Öffnung läßt. Eine solche
Transporteinheit ist hinsichtlich des anfallenden Verpackungs
mülls problematisch, da einerseits unterschiedliche Materialien
zu entsorgen sind und andererseits Müll in relativ großer Menge
auftritt und gesammelt werden muß.
Es ist ferner bekannt, um einen aus einer Mehrzahl von Ver
packungseinheiten gebildeten, einlagigen Block ein Spannband zu
befestigen, um den Block als Verpackungseinheit zusammenzu
halten. Derartige Spannbänder sind regelmäßig nicht recyclebar
und müssen daher ebenfalls als Müll entsorgt werden. Darüber
hinaus setzt diese Art der Transporteinheiten relativ stabile
Verpackungseinheiten voraus.
Durch die DE 40 27 762 C1 ist es ferner bekannt, die Bildung
eines rahmenförmigen Bodentrays dadurch zu vereinfachen, daß ein
Streifen aus ebenem Verpackungsmaterial von einer Vorratsrolle
abgezogen und enganliegend als Rahmen um den gebildeten Block
gewickelt wird. Der mit einer Rillung versehene Streifen ragt
mit seinem unterhalb der Rillung befindlichen Teil unter den
gebildeten Block und wird unter die Verpackungseinheiten abge
winkelt. Die dabei einander überlappenden Abschnitte werden
miteinander verklebt, so daß sich ein winkelförmiger Boden
rahmen ausbildet. Eine ähnliche Konstruktion kann für die
Oberseite des durch die Verpackungseinheiten gebildeten Blocks
hergestellt werden. Auf diese Weise wird der Zusammenhalt der
Verpackungseinheiten in dem Block in horizontalen Ebenen her
gestellt, nicht jedoch ein Lösen in vertikaler Richtung ver
hindert. Hierzu müssen zusätzliche Befestigungsmittel vorge
sehen werden. Für die Bildung einer echten Transporteinheit ist
daher ein nicht unerheblicher Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportein
heit der eingangs erwähnten Art mit einfachen Mitteln zu
erstellen, die weniger oder keine Probleme hinsichtlich der
Entsorgung von Verpackungsmüll aufwirft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Transporteinheit
der eingangs erwähnten Art gelöst durch einen auf die gemeinsame
Oberfläche aufgebrachten, mit den Verpackungseinheiten ver
klebten Abschnitt aus einem flachen Material.
Die genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art, bei dem ein Abschnitt aus einem flachen
Material auf die gemeinsame Oberfläche aufgebracht und mit den
Verpackungseinheiten verklebt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung zur Bildung einer Transporteinheit
geht im Unterschied zum Stand der Technik nicht mehr davon aus,
daß für die Transporteinheit ein Rahmentragwerk erstellt werden
muß. Für Verpackungseinheiten, deren Höhe mit der Höhe der
Transporteinheit übereinstimmt, ist es erfindungsgemäß völlig
ausreichend, eine Verbindung durch ein aufgeklebtes Blatt auf
einer Oberseite vorzunehmen. Das aufgeklebte Blatt muß dabei
naturgemäß alle Verpackungseinheiten zumindest teilweise
überdecken. Aus Gründen der Stabilität und des gefälligen
Aussehens wird es zweckmäßig sein, daß das aufgeklebte Blatt die
Größe der gemeinsamen Oberfläche der zur Transporteinheit zu
sammengestellten Verpackungseinheiten aufweist.
Die erfindungsgemäße Transporteinheit läßt sich vorzugsweise mit
quaderförmigen Verpackungseinheiten realisieren. Diese können
mit ihren Seitenwänden flächig aneinanderliegen und bilden eine
Oberfläche aus ebenen, miteinander fluchtenden Oberseiten, auf
die das Blatt aufgeklebt werden kann. Die bevorzugte Verklebung
ist dabei eine flächige Verklebung.
Die erfindungsgemäße Transporteinheit läßt sich aber auch mit
nichtquaderförmigen Verpackungseinheiten realisieren, bei
spielsweise mit zylindrischen Verpackungseinheiten mit einem
beliebigen Querschnitt oder mit einer Kugelform angenäherten
vieleckigen Verpackungseinheiten oder gar kugelförmigen Ver
packungseinheiten.
Bevorzugt ist die Ausbildung der Transporteinheit mit Ver
packungseinheiten aus Pappe, wobei der Abschnitt aus dem flachen
Material, also das auf geklebte Blatt, aus Papier oder Pappe
besteht. Wenn die Verpackungseinheiten eine stabile gemeinsame
Oberfläche bilden, wird für das aufgeklebte Blatt lediglich die
Stabilität (Zähigkeit) in der Ebene des Blattes ausgenutzt. Eine
Stabilität senkrecht zu der Ebene des Blattes ist dann nicht
erforderlich, so daß ein Papierblatt für die Herstellung der
Transporteinheit durchaus geeignet ist. In Verbindung mit Papp-
Verpackungseinheiten kann das Papp- oder Papierblatt gemeinsam
als einheitliches Material entsorgt und wiederverwertet werden.
Die erfindungsgemäße Transporteinheit ist so ausgebildet, daß
das aufgeklebte Blatt für den Verkauf nicht entfernt werden muß.
Vielmehr kann das aufgeklebte Blatt dazu verwendet werden, Halt
barkeitsdaten, Strichcodes und ggf. Werbeaufdrucke zu tragen, so
daß die Bedruckung der Verpackungseinheiten selbst ggf. verein
facht und reduziert werden kann. Das aufgeklebte Blatt kann
somit so ausgebildet sein, daß es bei der Entnahme der
Verpackungseinheit aus der Transporteinheit auf der Verpackungs
einheit verbleibt, so daß die einzelnen Verpackungseinheiten
unmittelbar aus der Transporteinheit entnommen werden können,
indem das zu der Verpackungseinheit gehörende Teil des aufge
klebten Blattes etwa in Größe der Verpackungseinheit abgetrennt
und mit der Verpackungseinheit entnommen wird. Das Abtrennen des
betreffenden Teils des aufgeklebten Blattes kann wirksam durch
in das Blatt eingebrachte Perforationen erfolgen. Die
Perforationen können beispielsweise Teilperforationen sein, die
mit sich kreuzenden Zwischenräumen zwischen den Verpackungs
einheiten fluchten.
Zur Erhöhung der Stabilität der Transporteinheit kann es zweck
mäßig sein, eine der mit dem Blatt beklebten gemeinsamen Ober
fläche gegenüberliegende gemeinsame Oberfläche ebenfalls zu
bekleben, so daß dann beispielsweise Ober- und Unterseite der
Transporteinheit mit jeweils einem Blatt, vorzugsweise aus
Papier, beklebt sind. Neben der die Stabilität verstärkenden
flächigen Verklebung des Blattes auf der gemeinsamen Oberfläche
der Verpackungseinheiten kann es im Einzelfall vorteilhaft sein,
eine punktförmige Verklebung vorzusehen, wodurch, falls zweck
mäßig, Klebstoff eingespart werden kann.
Der für die Transporteinheit passende Zuschnitt des Blattes kann
aus einem Zuschnittmagazin entnommen werden. Vorzugsweise wird
das aufgeklebte Blatt jedoch von einer Vorratsrolle zu den
Verpackungseinheiten geführt, dort mit Klebstoff versehen und
in der Länge der jeweiligen Verpackungseinheit abgelängt.
Dadurch ist es ohne weiteres möglich, unterschiedliche Größen
von Verpackungseinheiten herzustellen, wobei zweckmäßigerweise
eine einheitliche Breite beibehalten wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus zwölf
quaderförmigen Verpackungseinheiten gebildete
Transporteinheit mit einem aufgeklebten Papier
blatt,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Transportein
heit gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Herstellung der Transporteinheit gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Transporteinheit besteht aus zwölf
quaderförmigen Verpackungseinheiten 1, die zu einem quader
förmigen Block in vier Reihen mit jeweils drei nebeneinander
stehenden Verpackungseinheiten 1 zusammengestellt sind. Die
Verpackungseinheiten weisen alle eine gleiche Höhe auf, die der
Höhe der Transporteinheit entspricht. Sie bilden, getrennt durch
fugenartige Zwischenräume 2 eine gemeinsame, im wesentlichen
ebene Oberfläche 3, auf die ein Papierblatt 4 als Abschnitt aus
einem flachen Material aufgeklebt ist.
Das Papierblatt 4 ist mit kreuzförmigen Perforationen 5
versehen, die mit den sich kreuzenden fugenartigen Zwischen
räumen 2 zwischen den Verpackungseinheiten 1 fluchten.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß die gebildete Trans
porteinheit auch auf der Unterseite der Verpackungseinheiten 1
ein aufgeklebtes Papierblatt 4 aufweist.
Die Perforationen 5 erleichtern die Entnahme einer einzelnen
Verpackungseinheit 1 aus der Transporteinheit unter Abtrennen
des zu der jeweiligen Verpackungseinheit 1 gehörenden Teils des
Papierblatts 5 entlang der betreffenden Perforation 5.
Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur
Herstellung der Transporteinheit gemäß Fig. 1 und 2. Die
Verpackungseinheiten 1 werden zu der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung zusammengestellt und mit einer geeigneten Förder
einrichtung 6 in den Bereich einer Station 7 zum Aufbringen der
Papierblätter 5 vorgeschoben. Die in Fig. 3 dargestellte
Station 7 weist jeweils eine Vorratsrolle 8 oberhalb und unter
halb der Verpackungseinheiten 1 auf, von der jeweils ein
Papierband 9 unter der Wirkung von Vorschubwalzen 10 abgezogen
wird. Stromabwärts der Vorschubwalzen 10 befinden sich Trenn
messer zum geeigneten Ablängen des Papierblatts 5 von der
Papierbahn 9. Kurz vor dem Aufbringen des Papierbandes 9 auf die
gemeinsame Oberfläche 3 auf der Ober- bzw. Unterseite der
Verpackungseinheiten 1 wird die Papierbahn 9 durch Leimdüsen 12
vorzugsweise flächig beleimt und auf den Anfang der in Förder
richtung ersten Verpackungseinheit 1 aufgelegt. Die zu dem die
Transporteinheit bildenden Block zusammengestellten Verpackungs
einheiten werden zwischen zwei Pressbänder 13 geführt, die die
auf die Ober- bzw. Unterseite gelegten Papierbahnen 9 auf die
Verpackungseinheiten 1 drücken und so für eine sichere Ver
klebung sorgen. Entsprechend der Länge des mit den Verpackungs
einheiten 1 gebildeten Blocks wird die Papierbahn 9 mit den
Trennmessern 11 abgelängt, wodurch ein Papierblatt 5 in der
Länge der gemeinsamen Oberfläche 3 der Verpackungseinheiten 1
gebildet wird.
Am Ausgang der Andruckbänder 13 steht die fertige Transport
einheit zur Verfügung.
Claims (14)
1. Transporteinheit bestehend aus einer Mehrzahl von
Verpackungseinheiten (1), die eine gemeinsame Oberfläche
(3) bilden, gekennzeichnet durch einen auf die gemeinsame
Oberfläche (3) aufgebrachten, mit den Verpackungsein
heiten (1) verklebten Abschnitt (4) aus einem flachen
Material.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (4) aus Papier oder Pappe besteht.
3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine punktförmige Verklebung zwischen dem Abschnitt
(4) aus flachem Material und Verpackungseinheiten (1).
4. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verpackungseinheiten (1) eine
Oberfläche (3) aus ebenen, miteinander fluchtenden
Oberseiten bilden und daß die Verklebung des Abschnitts
(4) aus flachem Material flächig mit den Oberseiten
vorgenommen ist.
5. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen auf eine der gemeinsamen, mit
einem Abschnitt (4) beklebten Oberfläche (3) gegenüber
liegenden gemeinsamen Oberfläche (3) der Verpackungs
einheiten (1) aufgebrachten und mit den Verpackungs
einheiten (1) verklebten weiteren Abschnitt (4) aus dem
flachen Material.
6. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das flache Material von einem
auf eine Vorratsrolle (8) aufgewickelten Band (9) abge
längt ist.
7. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) aus dem
flachen Material im Bereich von Zwischenräumen (2)
zwischen den Verpackungseinheiten (1) auf der gemeinsamen
Oberfläche (3) Perforationen (5) aufweist.
8. Transporteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Perforationen (5) als Teil
perforationen nur über den Bereich sich kreuzender
Zwischenräume (2) erstrecken.
9. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) aus dem
flachen Material die Größe der gemeinsamen Oberfläche (3)
aufweist.
10. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheiten (1)
quaderförmig ausgebildet sind und dicht aneinanderliegend
einen kompakten Block bilden.
11. Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit aus einer
Mehrzahl von Verpackungseinheiten (1), bei dem die
Verpackungseinheiten (1) zur Bildung der Transportein
heit gruppiert werden und wenigstens eine gemeinsame
Oberfläche (3) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abschnitt (4) aus einem flachen Material auf die
gemeinsame Oberfläche (3) aufgebracht und mit den Ver
packungseinheiten (1) verklebt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt (4) von einer Vorratsrolle (8) den
gruppierten Verpackungseinheiten (1) zugeführt und vor
dem Aufbringen auf die gemeinsame Oberfläche (3)
abgelängt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die gruppierten Verpackungseinheiten
(1) je ein Abschnitt (4) auf gegenüberliegenden
gemeinsamen Oberflächen (3) aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Abschnitt (4) vor dem
Aufbringen auf die gemeinsame Oberfläche (3) mit
Perforationen (5) versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227713 DE4227713A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Transporteinheit und Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227713 DE4227713A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Transporteinheit und Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227713A1 true DE4227713A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6466061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227713 Ceased DE4227713A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Transporteinheit und Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227713A1 (de) |
Cited By (5)
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IT202000015694A1 (it) * | 2020-06-30 | 2021-12-30 | Gd Spa | Confezione per articoli da fumo |
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DE3924192A1 (de) * | 1989-07-21 | 1991-01-31 | Albin Spitzke Kg | Verfahren zum verpacken von stapelbaren verpackungseinheiten und verpackungseinheit |
-
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- 1992-08-21 DE DE19924227713 patent/DE4227713A1/de not_active Ceased
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US9926120B2 (en) | 2015-03-17 | 2018-03-27 | The Procter & Gamble Company | Array of inter-connected palletized products |
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Legal Events
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8131 | Rejection |