DE2936789C2 - In einen Stoßfänger eines Kraftwagens eingelassene Klappe - Google Patents

In einen Stoßfänger eines Kraftwagens eingelassene Klappe

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DE2936789C2
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flap
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DE19792936789
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DE2936789A1 (de
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Fritz Häberle
Horst 7000 Stuttgart Kleiner
Ronald 7923 Ochsenberg Mitreuter
Josef Oravetz
Daniel 7032 Sindelfingen Riechers
Ronald Schuster
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Stoßfänger 1 als auch die Klappe 2 aus einem z. B. zähelastischen Werkstoff bestehen und die Längswülste 13
an dem Schwenkzapfen 14, der mit der Klappe 2 einstückig ist, angeformt sind, tritt beim Schwenkvorgang
eine elastische Deformation auf, bis die Längswülste 13 5 beim Erreichen der Öffnungsstellung in die zugeordneten Längsnuten 15 des mit dem Stoßfänger 1 einstückigen Lagerauges 16 einrasten. So wird es — wie in F i g. 2
angedeutet — möglich, eine als Abschleppöse 17 ausgebildete Schleppvorrichtung 18 bequem zu erreichen. 10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. In einen Stoßfänger eines Kraftwagens eingelassene, zum Verschließen einer Öffnung in dem Stoßfänger dienende Klappe, die von einer gesicherten Schließstellung, in der sie eine Schleppvorrichtung verdeckt, in eine gesicherte Öffnungsstellung schwenkbar ist, in der die Schleppvorrichtung zugänglich ist, wobei zum Sichern der Klappe in ihrer Öffnungsstellung federnd nachgiebige Haltemittel vorgesehen sind, die im gesamten Verlauf der Schwenkbewegung der Klappe einer Spannung unterworfen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus zumindest begrenzt elastischem Werkstoff bestehendem Stoßfänger (1) und bestehender Klappe (2) die Haltemittel (9) an der Klappe (2) und/ oder an dem sie umgebenden Bereich des Stoßfängers (t) angeformt sind und eine Rasteinrichiung zum Sichern der Klappe (2) in ihrer Öffnungsstellung
2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel (9) mindestens ein an einem mit der Klappe (2) einstöckigen Schwenkzapfen (14) für die Klappe (2) angeformter Längswulst (13) vorgesehen ist, der durch Zusammenwirken mit der Innenwandung eines den Schwenkzapfen (14) aufnehmenden, mit dem Stoßfänger (1) einstückigen Lagerauges (16) elastisch verformbar ist, und daß die Innenwandung des Lagerauges (16) mindestens eine Längsnut (15) aufweist, in die der Längswulst (13) unter Bilden der Rasteinrichtung einrasten kann.
3. Klappe nach Anspoich l,\iadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel (y) mindestens eine mit dem Stoßfänger (1) einstückige Fedei^unge (10) vorgesehen ist, deren der Schwenkachse der Klappe (2) zugewandtes freies Ende (8) in eine von der Schwenkachse wegweisende Richtung abgebogen ist, wobei die der Schwenkachse benachbarte, parallel zu dieser verlaufende Innenkante (7) der Klappe (2) im Verlauf der Schwenkbewegung der Klappe (2) in ihre Öffnungsstellung an der der Schwenkachse zugewandten Fläche des freien Endes (8) der Federzunge (10) unter Verformen derselben gleitet, und daß an der der Schwenkachse zugewandten Fläche des freien Endes (8) der Federzunge (10) eine Nase (12) angeformt ist, hinter welche die der Schwenkachse benachbarte, parallel zu dieser verlaufende Außenkante (11) der Klappe (2) unter Bilden der Rasteinrichtung einrasten kann.
Die Erfindung betrifft eine in einen Stoßfänger eines Kraftwagens eingelassene, zum Verschließen einer Öffnung in dem Stoßfänger dienende Klappe, die von einer gesicherten Schließstellung, in der sie eine Schleppvorrichtung verdeckt, in eine gesicherte Öffnungsstellung schwenkbar ist, in der die Schleppvorrichtung zugänglich ist, wobei zum Sichern der Klappe in ihrer Öffnungsstellung federnd nachgiebige Haltemittel vorgesehen sind, die im gesamten Verlauf der Schwenkbewegung der Klappe einer Spannung unterworfen sind.
Eine derartige Klappe ist der DE-OS 27 23 028 als bekannt zu entnehmen. Wegen der Vielzahl erforderlicher Bauteile ist die Ausführung aufwendig und auch schwierig zu handhaben, wobei während der Bedienung die Gefahr des Einklemmens von Fingern gegeben ist Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Klappe sich unbeabsichtigt aus ihrer Öffnungsstellung heraus in Richtung der Schließstellung bewegt, insbesondere dann, wenn die Kraft der eingesetzten Schraubendruckfeder nachgelassen hat und/oder de? Kraftwagen sich auf einer schlechten Wegstrecke bewegt.
Durch dk US-PS 25 2t 356 ist es bei einer Klappe der eingangs angegebenen Art auch bereits bekamt, die
ίο Schließstellung der die Schleppvorrichtung abschirmenden Klappe durch Rastmittel zu sichern. Die' erforderlichen Rastmittel stellen indessen separate, an den zugeordneten Teilen befestigte Elemente dar. Die stoßfängerseitigen Rastmittel beeinträchtigen dabei die freie Zugänglichkeit der Schleppvorrichtung und können Verletzungen hervorrufen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Klappe der eingangs genannten Art eine verläßliche Sicherung der Öffnungsstellung der Klappe mit möglichst geringem baulichen Aufwand zu erreichen, wobei durch günstige Anordnung der hierzu erforderlichen Teile bei freier Zugänglichkeit der Schleppvorrichtung eine Verletzungsgefahr beim Überführen der Klappe von der einen in die andere Endstellung ausgeschlossen sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei aus zumindest begrenzt elastischem Werkstoff bestehendem Stoßfänger und bestehender Klappe die Haltemittel an der Klappe und/oder an dem sie umgebenden Bereich des Stoßfängers angeformt sind und eine Rasteinrichtung zum Sichern der Klappe in ihrer Öffnungsstellung bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer stoßfängerfesten Federzunge in der Schließstellung,
F i g. 2 das Ausführungsbeispie! nach F i g. 1 in der gesicherten Öffnungsstellung und
F i g. 3 und 4 vergrößerte Teilansichten des Bereiches A in F i g. 1 mit Längswülsten und Längsnuten im Bereich der Schwenklagerung der Klappe entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist im schürzenartig nach unten gezogenen Bereich eines nicht näher dargestellten Stoßfängers 1 eine Klappe 2 eingelassen, die um eine obere Schwenkachse verschwenkt werden kann. In der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung der Klappe 2 hintergreift eine von deren Unterseite 3 abragende Nase 4 die Hinterkante 5 der durch die Klappe 2 verschlossenen öffnung 6 im Stoßfänger 1.
Wird die Klappe 2 in die in F i g. 2 dargestellte Öffnungsstellung überführt, so läuft zunächst ihre schwenkachsennahe Innenkante 7 am zurückgebogenen freien Ende 8 eines in Form einer Federzunge 10 am Stoßfänger 1 angeformten Haltemitteis 9 an und biegt dieses zurück. Kurz vor dem Erreichen der Öffnungsstellung gleitet dann die schwenkachsennahe Außenkante 11 der Klappe 2 über eine sich am freien Ende 8 der Federzunge 10 befindende Nase 12, um diese dann beim Erreichen der Öffnungsstellung zu untergreifen.
F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Haltemitteln 9 in Gestalt zweier Längswülste 13 an einem Schwenkzapfen 14 der Klappe 2 und zweier Längsnuten 15 in der Wandung eines den Schwenkzapfen 14 aufnehmenden Lagerauges
16. Da sowohl der
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