DE754364C - Keilanordnung fuer eine Verbindung von Schaleisen im Grubenausbau - Google Patents

Keilanordnung fuer eine Verbindung von Schaleisen im Grubenausbau

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DE754364C
DE754364C DEV38023D DEV0038023D DE754364C DE 754364 C DE754364 C DE 754364C DE V38023 D DEV38023 D DE V38023D DE V0038023 D DEV0038023 D DE V0038023D DE 754364 C DE754364 C DE 754364C
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shell iron
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Aloys Vanwersch
Peter Vanwersch
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Keilanordnung für eine Verbindung von''Schaleisen im Grubenausbau Schaleisenverbindungen für den . Grubenausbau sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So z. B. sind Verbindungen bekannt bei denen die zu verbindenden. beiiden Schaleisen mittels Laschen unter Verwendung von Bolzen, Schrauben, Klemmen, Keilen oder ähnlichen: Verbindungsmitteln miteinander verbunden sind.
  • Auch hat man bereits vorgeschlagen, die Laschen mit dem einen Ende des Schaleisens mittels einer durch Anordnung von Längslöchern im Schaleisenende eine Winkeleinstellung der beiden miteinander verbündienen Schaleisen, zulassende Schraubverbindung zu verbinden, während ihre Verbindung mit dem anderen Schaleisenende durch eine lösbare, aus einem T-förmig nach unten im Steg des Schaleisens durchlaufende und in den Laschen geschlossene Ausnehmung durchfassenden Verbindungskeil und Spannkeil bestehenden Keilverbindung erfolgt.
  • Weiterhin sind aus Keilverbindung bestehende Laschenverbindungen für die Schaleisen bekannt bei denen zum Zwecke einer Verspannung der beiden Schaleisen miteinander die den Verspannungskeil aufnehmenden Löcher in den Schaleisen sich teilweise überdecken und die einzelnen sich berührenden Teile eine eine Schwenkmöglichkeit zulassende Form haben.
  • Schließlich sind noch, was jedoch noch nicht zum Stande der Technik gehört, Verbindungen in Form von Kappenhaltern bekannt, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und gegeneinander feststellbaren Teilen bestehen, wobei die Kappen die beidenzu verbindenden Schaleisen Iösbar umfassen.
  • Bei den vorerwähnten Laschenverbindungen besteht mehr oder weniger der Nachteil, daß sie entweder keine oder nur eine "geringe Winkeleinstellung der beiden Schaleisen zueinander zulassen oder daß die Verbindung der beiden Schaleisen durch Bolzen, Schrauben, Laschen, Keile oder ähnliche Verbindungsmittel erfolgt, also aus Verbindungsmitteln, deren Einzelteile infolge ihrer kleinen Abmessung im rauben Grubenbetrieb sehr leicht verlorengehen. Irin weiterer Nachteil der bekannten Verbindungen besteht teilweise darin, daß sie sich nicht bei allen vorkommenden Gebirgsverhältnissen und Gebirgsdrücken im Untertage`betrieb leicht-und mühelos herstellen lassen und daß ihre Herstellung eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, wobei zum Teil auch mehrere Arbeitskräfte zu ihrer Herstellung erforderlich sind.
  • Um alle vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung bei einer Schaleisenverbindung im Grubenausbau, deren einander überlappende Enden ein Einspann. schloß bildende Ausnehmungen quer zur Längsrichtung der Schaleisen aufweisen, eine Keilanordnung vor, bei der zwei Klemmkeile mit einem Verspann- bzw. Lösekeil zu einem Keilgetriebe in den Einspannschloß durch scherenartig wirkende Hebelgestänge verbunden sind. Hierbei haben die beiden mit dem Löse- bzw. Verspannkeil zu einem Keilgetriebe verbundenen Klemmkeile dreieckigen, trapezförmigen od. dgl. Querschnitt, während der Verspann- bzw. Lösekeil selbst rechteckigen od. dgl. Querschnitt hat, wobei die Berührungsflächen der Keile heilig zueinander verlaufen.
  • Eine derartige Verbindung läßt sich leicht und mühelos sowie auf dem schnellsten Wege von nur einem einzigen Arbeiter Herstellen. und sie läßt eine jegliche notwendige Winkeleinstellung der beiden Schaleisen zueinander zu, was insbesondere hei unebenem Gebirge voll großem Vorteil und Wichtigkeit ist. Auch sind ])-ei der neuen Verbindung die Verbindungsmittel keinem oder nahezu keinem Verschleiß unterworfen und ein Verlorengehen einzelner Verbindungsteile ist ausgeschlossen, da die Verbindungsmittel zu einem Keilgetriebe vereinigt sind, also keinerlei Einzelteile geringer Abmessung vorhanden sind. Durch die Wirkung der zum Keilgetriebe vereinigten Verbindungsmittel ist auch die Gefahr des Festkleinnlens der Verbindungsmittel behoben, so daß das Lösen der Verbindung mühelos und ohne besondere Hilfsmittel möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Schaleisenverbindung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in den Abb. i und 2 in Seitenansicht bzw. Draufsicht dargestellt, während di.e Abl>.3 bis 9 Einzelteile der Verbindung wiedergeben.
  • Mit i und 2 sind die lx ideit zu verbindenden Scha.leiseil bezeichnet. Von diesen beide» Schaleisen ist das eine, z. B. das Schaleisen 1, an seinem vorderen Ende auf eine l@estintinte Länge eingeschnitten, und zwar ist der Steg und untere Flansch des Schaleisen: weggeschnitten, so daß nur noch der olmre Steg 3 im Bereich des 13inschnittes des Schaleisens verbleibt, In diesen Einschnitt wird eine Zunge .I eingeschweißt. die die in der Zeichnung ersichtliche Form hat und als Teil eines Spannschlosses mit einer Ausnehmung j quer zur Längsrichtung des Schaleisens versehen ist, die zur Aufnahme des Verbindungskeilgetrieb°s dient und die in der Zeichnung ersichtliche Form hat. Der Steg des zweiten Schaleisens 2 ist am vorderen Ende des Schaleisens auf eine bestimmte Tiefe ausgeschnitten, und zli beiden Seiten dieses Ausschnittes werden alt das Schaleisen Flacheisen 6 angeschweißt, die sich noch Tiber den Ausschnitt im Schaleisen 2 hinaus erstrecken, so daß das Ende dieses Schaleisens eine kastenförmige Gestalt erhält. Der andere Teil des Einspannschlosses ist ein Gabelstück, das aus zwei durch ein Zwichenstück 7 zusaInnlengeschweißten Flacheisen 8 bestellt. die die gleiche Ausnehmung wie die Zunge q für die Aufnahme des Keilgetriebes haben, wobei das dem Schaleisen 2 zugekehrte Ende 9 dieser Gabel keilig gestaltet und. gegeiiülx@r dein übrigen Gabelteil etwas zurückgesetzt ist. Mit diesem keilig gestalteten Ende 9 der Gaixl wird letztere in das kastenförmige Ende des I-förmigen Schaleisens 2 eitigefültrt und mittels des durch Splint io gesicherten Bolzens i i gehalten, wobei die Gabelenden 9 i» die kastenförmige Ausbildung des Schaleisens 2 hineinreichen und den Steg 12 des Schaleisens 2 umfassen. Damit eine Winkeleinstellung des gabelartigen Verbindungsstückes zum Schaleisen 2 und somit der beiden zu verbindenden Schaleisen zueinander möglich ist, hat das keilig gestaltete Ende 9 der Gabel für die Aufnahme des Verbiitdu.ngsbolzens i i Langlöcher 13, und der L1rergang des heiligen Gabelstückes zu dein übrigen Teil des V erlindungsstiickes ist abjerundet, wobei auch die Flanschen des Schaleisens 2 an ihren Enden den Abrundungen 2r entsprechende Abrundungen 22 aufweisen. Ein am unteren Teil des gabelförmigen Verbindungsstückes vorgesehener Ansatz 14. dient zur Auflage der Zunge d und somit zur Erleichterung der Herstellung der Verbindung.
  • Soll die Verbindung der beiden Schaleisen i und 2 miteinander hergestellt werden, so, wird das mit der Zunge d. versehene Schaleisen i in das gabelförmige Verbindungsstück 8, das von dem Schaleisen 2 mittels des Verbindungsbolzens i i gehalten wird, eingeführt, wobei die Einführung durch die an dem Gabelverbindungsstück angeschweißte Auflage 14 erleichtert wird. Nach dem Einführen der Zunge 4. in das gabelförmige Verbindungsstück 8 wird das Keilgetriebe, das zweckmäßig mittels eines Kettchens 15 an einem der Schaleisen gehalten wird, in die in den Laschen 8 des gabelförmigen Verbindungsstückes sowie in der Zunge d. vorgesehenen Ausnehmungen 5 eingeführt. Das Keilgetriebe besteht aus den beiden Klemmkeilen 16 sowie aus dem Verspann- bzw. Lösungskeil 17, und zwar sind die beiden Klemmkeile 16 mit dem Lösekeil durch scherenartig wirkende Hebelgestänge i8 verbunden, und ihre Anlageflächen 1g verlaufen mit den Flächen des Lösekeiles keilig. Nach erfolgtem Einbringen des Keilgetriebes in die Verbindungsöffnungen 5 der Zunge .4 sowie der Laschen 8 des gabelförmigen Verlrindungsstückes wird der Lösekeil 17, der vorher zum Zwecke des Einbringens des Keilgetriebes ungespannt war, eingeschlagen und hierdurch die -der beiden Klemmkeile in der Verbindungsöffnung bewirkt, wobei in den Klemmkeilen 16 vorgesehene Stifte 2o ein Herausschlagen des Keilgetriebes beim Einschlagen des Keiles 17 oder ein zu weites Durchdringen des Keilgetriebes beim Einführen in die Verbindungsöffnung des Spannschlosses verhindern.
  • Dadurch, daß das gabelförmige Verbindungsstück mit Langlöchern 13 im 'Verbindungsbolzen i i gelagert ist, wird die gewünschte Winkelstellung zw=ecks Anpassung der Verbindung an das Hangende erleichtert. Hierbei müssen die Radien. 21 an der Übergangsstelle des keiligen Gabelstückes 9 sowie die entsprechenden Abrundungen 22 an den Schaleisenflanschen des Schaleisens 2 an dieser Stelle so angepaßt sein daß jede notwendig werdende Abwinkelung sich einstellen kann und eine möglichst große Auflagefläche für die Druckübertragung entsteht, so daß der Verbindungsbolzen i i unbelastet bleibt und nur dem Zwecke dient, Schaleisen und Stempelkopf zusammenzuhalten (_@bb. g). Die Druckübertragung erfolgt also einerseits dadurch, daß die oberen Flächen des keiligen Endes vom Gabelstück 9 sich gegen die gerade gefrästen Flächen am Oberflansch des Schaleisens 2 abdrücken, andererseits dadurch, daß die unteren Flächen vom Gabelkopf 9 sich in ihrer Abrundung 21 gegen die Abrundung 2ä des Schaleisens abdrücken. Ist die Abwinklung gegen das Hangende nach oben gerichtet, so ist der obenerwähnte Vorgang umgekehrt.
  • Soll die Verbindung gelöst werden, so genügt ein geringer Schlag gegen die Verlängerung 23 des Lösekeiles 17 in entgegengesetzter Richtung zu dem Anschlag beim Spannen des Schlosses, was - zur Folg,. hat, daß der Lösekeil 17 zunächst zurückgeht und sich von den Klemmkeilen 16 löst, was leicht und mühelos geschieht, da der Lösekeil 17 nur eine geringe Seitenkomponente aufzunehmen braucht und zudem eine das Lösen erleichternde Steigung erhalten kann. Durch Lösen des Lösekeiles 17 von den Keilflächen 1g der Klemmkeile 16 ist die Verspannung augenblicklich gelöst, und das ganze Keilgetriebe kann mühelos aus der Verbindungsöffnung des Spannschlosses herausgezogen und somit die Scha.leisenverbindun.g gelöst «-erden. 'Wenn der Lösekeil sich von den Klemmkeilen gelöst hat, so folgen die Hebelgestänge infolge ihrer Langlöcher an den Drehpunkten dieser Bewegung bis zu einem gew-isseil Punkt, d. h. wo die Laschen in ihren Langlöchern an ihren Drehbolzen zur Widerlege kommen. Von diesem Punkt a1> ziehen die Laschen bei weiterem Zurückschlagen des Lösekeiles die Kle nmkeile nach innen, -wodurch das schnelle Lösen der Klemmkeile erfolgt.

Claims (9)

  1. PATI.NTANSPRUCiIE: i. Keilanordnung für eine Verbindung von Schaleisen im Grubenausbau, deren einander überlappende Enden ein Einspannschloß bildende Ausnelimungel1 quer zur Längsrichtung der Schaleisen aufweisen. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmkeile (16) mit einem Verspann- bzw. Lösekeil (17) zu einem Keilgetriebe in dem Einspannschloß durch scherenartig wirkende Hebelgestänge (1b) verbunden sind.
  2. 2. Schaleisenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die beiden mit dem Löse- bzw. Verspann-Iceil (17) zu einem Keilgetriebe verbundenen Klemmkeile (16) dreieckigen, trapezförmigen' od. dgl. Querschnitt und der Verspann- bzw. I@öselc.il (17) rechteckigen od. dgl. Querschnitt haben, wobei die Berührungsflächen (i9) der Keile (16, 17) keilig zueinander verlaufen.
  3. 3. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkeile (16) mit Stiften (2o) -versehen sind, die während des Einbringens des Keilgetriebes in die Üffnungen (5) des Spannschlosses sowie während der Verspannung desselben mittels des Lösekeiles (17) die Klemmkeile (16) in ihrer eingebrachten Lage halten.
  4. 4.. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Schaleisen (i) mit einem Einschnitt versehen ist, in dem eine mit einer Ausnehmung (5) versehene Zunge (a) eingeschweißt ist.
  5. 5. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen. i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des zweiten Schaleisens (2) auf eine bestimmte Tiefe ausgeschnitten ist und zu beiden Seiten des Wegschnittes Flacheisen (6) angeschweißt sind, die das Ende des Schaleisens kastenförmig gestalten.
  6. 6. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung des an seinem Ende kastenförmig ausgestalteten Schaleisens (2) mit dem die Verbindungszunge (4:) tragenden Schaleisen (i) ein gabelförmiges Verbindungsstück Verwendung findet das aus zwei, durch ein Zwischenstück (7) zusammengeschweißten Flacheisen od. dgl. (8) gebildet ist, wobei die beiden die Gabel bildenden Flacheisen (8) ebenfalls eine Ausnehmung (5) haben.
  7. 7. Schaleisenve.rbindung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der das Verbindungsstück bildenden Flacheisen (8) abgesetzt und keilig gestaltet ist, wobei der Übergang der Absetzung von dem keilig gestalteten Ende (9) eine Abrundung (21) hat und auch die Flanschen es -astenförtnig ausgebildeten Schald eisens (2) eine entsprechende Abrundung (22) aufweisen. B.
  8. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Winkeleinstellung des gabelförmigen Verbindungsstückes (8) zu dem kastenförmig ausgebildeten Schaleisen (2) das keilig ausgebildete Ende (9) des Verbindungsstückes mit Langlöchern (13) für die Aufnahme eines Verbindungsbolzens (i i) versehen bzw. als Drehpunkt, Scharnier od. dgl. ausgebildet ist.
  9. 9. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer leichten Einführung des die Zunge (4) tragenden Schaleisens (i) in das gabelförmige Verbindungsstück (8) letzteres eine angeschweißte Auflage (1d.) hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081398B (de) * 1955-03-30 1960-05-12 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenausbauelement, insbesondere Kappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1081398B (de) * 1955-03-30 1960-05-12 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenausbauelement, insbesondere Kappe

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