DE651783C - Nachgiebiger Grubenstempel - Google Patents

Nachgiebiger Grubenstempel

Info

Publication number
DE651783C
DE651783C DEW92961D DEW0092961D DE651783C DE 651783 C DE651783 C DE 651783C DE W92961 D DEW92961 D DE W92961D DE W0092961 D DEW0092961 D DE W0092961D DE 651783 C DE651783 C DE 651783C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
spacers
punch
pit
resilient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW92961D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Oberhausen AG filed Critical Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Priority to DEW92961D priority Critical patent/DE651783C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE651783C publication Critical patent/DE651783C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/43Details of wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Nachgiebiger Grubenstempel Neben der bisherigen Art, in Grubenbetrieben Stempel mit einer gewissen Nachgiebigkeit zwecks allmählichen Absenkens des Hangenden zum Versatz hin zu verwenden, geht auch vielfach im Bergbau das Bestreben dahin, verhältnismäßig starre, d. h. Grubenstempel mit einer erheblich geringeren Nachgiebigkeit als bisher üblich, insbesondere für Teilversatz, Bruchbau usw. zu verwenden, so daß dem Grubenstempel, welcher große Gebirgsdrücke aufzunehmen imstande ist, erhöhte Bedeutung zufällt.
  • Bei derartigen bisher bekanntgewordenen Stempeln mit keilförmigem Stempeloberteil, an welchem der zur Druckaufnahme notwendige Bremsdruck mittels eines im Klemmschloß festsitzenden bzw. festgeschlagenen Keiles oder eines Keiles, welcher ein gewisses Stück mit dem Stempeloberteil und der nachgiebigen Bremseinlage gleiten kann, erzeugt wird, zeigen sich sowohl bei der Druckaufnahme als auch beim Rauben unter hohen Gebirgsdrücken schwerwiegende Nachteile. , Zwischen dem erwähnten festzuschlagenden Keil und der nachgiebigen Einlage ist u. a. ein prismatisches oder keilförmiges Zwischenstück vorgesehen, welches gleichzeitig diese Bremseinlage umfaßt und festhält. Wird bei dieser Anordnung mit Rücksicht auf ein leichtes Lösen des Keiles zum Zwecke der Wiedergewinnung die Keilsteigung verhältnismäßig groß gewählt, so besteht die Möglichkeit, daß der Keil während des Betriebes bei ruckartigem Setzen des Gebirges im Klerrimschloß springt, so daß eine sichere Druckaufnahme nicht mehr gewährleistet sein kann. Ein Ausfall von einer Anzahl Stempeln in einem Streb ist aber nachteilig und gefahnbringend. Wird dagegen die Keilsteigung zur Vermeidung des vorerwähnten Springens flacher ausgeführt, so gelingt es bei sehr hohen Gebirgsdrücken kaum oder aber nur unter Anwendung von sehr umständlichen Mitteln, den Keil beim Rauben aus seinem festen Sitz zu lösen. .
  • Noch schwieriger gestalten sich naturgemäß die Verhältnisse bei Grubenstempeln, welche mit gleitendem .Keil ausgerüstet sind; denn zur einwandfreien Druckaufnahme muß der Keil mit Sicherheit gleiten können. Da er aber hierbei- den sehr ungleichmäßig auftretenden Reibungswiderstand zuverlässig überwinden muß, so darf er nur eine verhäItnismäßig kleine Steigung besitzen, er muß also ziemlich schlank sein. Dieses jedoch steht mit der Forderung, den Keil auch bei höchsten Drücken leicht lösen zu müssen, erfahrungsgemäß in Widerspruch, weil zum Hochziehen .des Keiles im Klemmschlöß zum Zwecke des Stempelraubens eine verhältnismäßig große Keilsteigung benötigt wird. Die vorbeschriebenen Nachteile werden durch diese Erfindung restlos behoben, so. daß diese Art von Grubenstempeln nunmehr für alle vorkommenden Gebirgsdruckverhältnisse;_: besonders aber für verhältnismäßig starren Ausbau und höchste Druckaufnahme bestens geeignet sind.
  • Nach der Erfindung findet ein Keil Anwendung, der in seiner Längsrichtung geteilt ist, wobei zwischen den Keilhälften des in seiner Wirkungslage aufrecht angeordneten Keiles ein oder mehrere lösbare Abstandstücke eingeschaltet sind, welche in Spreiz- oder in Abstandstellung die Keilhälften in einem Abstand derart voneinander halten, daß sich beim Rauben die Keilhälften unter Verkleinerung der Keilhöhe einander nähern. Die Keilhälften haben mit den Abstandstücken zusammen die Wirkung eines Bremsdruck erzeugenden Keiles, welcher z. B. mit dem Stempeloberteil ein Stück im Klemmschloß gleiten kann. Werden die Abstandstücke aus ihrer spreizenden Lage gebracht, so schrumph gewissermaßen der Keil auf seiner ganzen Länge. Dadurch wird auf sehr leichte und bequeme Weise die Entlastung des Stempels zwecks Wiedergewinnung selbst unter höchsten Drücken herbeigeführt. Dabei kann der Keil, wenn nötig, gleichzeitig im Klemmsohlöß hochgezogen werden. Diese .leichte Artdes Lösens ermöglicht naturgemäß auch auf der anderen Seite, die Keilsteigung so zu bemessen, daß stets eine sichere Druckaufnahme erfolgen muß.
  • Abli. i zeigt ein Beispiel des geteilten Keiles mit als Schrauben ausgebildeten Abstandstücken.
  • Abb. a ist ein Schnitt A-B. Abb. 3 ist ein Schnitt C-D.
  • In Abb. 4 sind die Abstandstücke beispielsweise als kurvenbegrenzte Elemente dargestellt.
  • Abb. 5 läßt als Beispiel unten gelenkartig verbundene Keilteile erkennen, während' beispielsweise, als lösbares Abstandstück nur oben ein Exzenter mit Hebelarm angeordnet wurde.
  • Bei .den in der Zeichnung dargestellten Beispielen sind zwischen .den beiden Keilhälften a, b Abstandstücke angeordnet, welche als Schrauben c, elliptisch, ,d, exzentrisch, e, oder als Keil o. dgl. ausgebildet sein können. Die Druckaufnahme kann so erfolgen, daß der Bremsdruck.durch Festschlagendes geteilten Keiles a, b so erzeugt wird, daß hierdurch die nachgiebige Einlage g an den Oberstempel gepreßt wird. Hierfür mag als Beispiel besonders Abb. 4 mit dem Zwischenstück h gelten. Beim gleitenden Keil aber wird der Bremsdruck so erzeugt, daß der Keil vom Stempeloberteil i mittels der nachgiebigen Einlage g mitgenommen wird und mit demselben ein gewisses Stück zusammen bis zum festen Anschlag k gleitet.
  • Das Rauben geschieht -bei dem in Abb. i v.gezeigten Beispiel so, daß die als Schraube c `ausgebildeten Abstandstücke zuerst gelöst werden; dadurch nähern sich die beiden Keilteile a und b. Dann wird der Keil mit einem längeren Hebel, bei welchem der obere Rand des Klemmschlosses als Hebeldrehpunkt benutzt wird, hochgezogen, indem der eine Arm des Hebels 'z. B. unter die obere Schraube faßt. Da diese Abstandstücke beispielsweise in Vertiefungen-1 der einen Keilhälfte zapfenartig eingelassen sind, so körnen sich die beiden Keilhälften weder in Längs- noch in Seitenrichtung verschieben. Gleichzeitig verhindern die Schrauben, daß- der Keil -in gelöstem Zustande aus dem Klemmschloß herausfällt.
  • Bei dem Beispiel in Abb. 4, welches ein Zwischenstück h zeigt, dasselbe kann auch je nach Zweck zur Keilseite hin mit einer Steigung, also keilförmig ausgebildet sein, geschieht das Rauben des Stempels dadurch, daß .die kurvenbegrenzten Abstandstücke d durch Drehen mittels eines Vierkantschlüssels o. dgl. aus der Spreizlage gebracht werden, so daß sich wiederum .die beiden -Keilhälften a, b nähern können. Mit dem langen Arm dieses Schlüssels, als Hebel in das Keilloch m eingesetzt, kann .dann in bekannter Weise der Keil durch Hochziehen ganz gelöst werden. 'Angebrachte Leisten z. B. n oder Bunde o an den Abstandstücken verhindern wiederum die seitliche. oder Längsverschieibung.
  • Eine besonders leichte und einfache Art zum Rauben dieses Grubenstempels zeigt eine Ausführung, für die Abb. 5 ein Beispiel darstellt. Der kleine Hebelarm f des Abstandstückes e, welches als Exzenter oder ähnlich ausgebildet sein kann, ragt in die Aussparung r des einen Keilteiles a. Durch Ansetzen eines Raubhebels, Durchzugkeils o.dgl. wird mit einem geringen Vorsprung zuerst das Abstandstück durch Hochdrücken des Hebelarmes in Pfeilrichtung gelöst bzw. aus der Spreizlage gebracht. Bei weiterer Betätigung des angesetzten Raubhebels innerhalb des gleichen Arbeitsganges wird dann der Keil im Klemmschloß hochgezogen, so daß der Stempel wiedergewonnen werden kann. Einen großen Vorteil für leichtes Rauben bietet nach der Erfindung die hierbei -benützte doppelte Hebelübersetzung. In Abb.5 ist gleichzeitig ein Beispiel mit nur einem Abstan-dstück oben gezeigt, während unten ein Gelenk, welches. mit Bolzen oder auch ohne Bolzen beispielsweise ähnlich wie Nut- und Feder ausgebildet sein kann. Auch bei .den Abb. i und 4 könnte man mit nur einem Abstandstück ähnlich verfahren. Es gibt naturgemäß noch eine Anzahl weiterer .Mittel und Wege, die Keilhälften in Abstand zu halten und zum Rauben nähern zu können, welche in den -Rahmen -dieser Erfindung fallen. So könnte beispielsweise ein zwischen den Keilhälften als Abstandstück angeordneter Keil zum Rauben herausgezogen oder -gedrückt werden. Auch bei Abb. 5 ließe sich ein zweites unten angebrachtes Abstandstück zuerst lösen,- dann würde in der beschriebenen Weise das obere Abstandstück mit dem Keil gelöst.
  • Der Erfindungsgedanke- läßt sich auch so verwirklichen, daß die eine Keilhälfte für sich als Keil und die andere Hälfte als besonderes Stück oder Platte ausgebildet ist. Dabei müßten die Abstandstücke von einem dieser beiden Teile festgehalten werden, da Keil oder Platte sich nun gegeneinander in Längsrichtung verschieben können. Dieses wird ebenfalls von der vorliegenden Erfindung mit umfaßt.
  • An sich ist es bekannt, einen festzuschlagenden oder auch nur auf einem Teil seiner Länge mit dem Stempeloberteil gleitbaren Keil für nachgiebige Grubenstempel ohne Klemmschloß längs zu teilen. Die beiden Keilhälften liegen jedoch vollkommen aneinander. Beim Rauben des Stempels bedarf es somit der Überwindung großer Reibungswiderstände.
  • Die nachgiebige Einlage g soll vorteilhaft so gestaltet sein, daß mit Sicherheit an der oberen und unteren Stelle, ungefähr bei E und F (Abt. i), der stärkste Anpressungsdruck entsteht. Hiermit wird erreicht, daß einerseits die Einlage bei E. und F zuerst hart wird, um der Flächenpressung an der Schulter p des Keilteiles b oder des Zwischenstückes h besser widerstehen zu können. Andererseits aber kann auch durch diese Form eine größere Auflagefläche in Achsrichtung des Stempels erreicht werden. Gegebenenfalls kann dadurch die Schulter p ganz fortfallen.
  • Die vorbeschriebene Erfindung, welche, wie gezeigt, nach jeder Richtung hin einen erheblichen Fortschritt darstellt, läßt sich selbstverständlich auch auf alle ähnlichen nachgiebigen Ausbauarten besonders im Bergbau mit Erfolg anwenden. Als Beispiel hierfür sei der nachgiebige Streckenausbau angeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebiger Grubenstempel mit keilförmigem Stempeloberteil und mit in Achsrichtung des Stempels angeordnetem Bremsdruck erzeugendem Keil im Kleminschloß, welcher entweder festgeschlagen wird oder auf einem Teil seiner Länge mit dem Stempeloberteil gleiten kann; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Keilhälften (a, b) des in seiner Längsrichtung geteilten und in seiner Wirkungslage aufrecht angeordneten Keiles ein oder mehrere lösbare Abstandstücke (c, d, e) eingeschaltet sind, welche in Spreiz- oder Abstandstellung die Keilhälften in einem .Abstand derart voneinander halten, daß sich beim Rauben die Keilhälften unter Verkleinerung der Keilhöhe einander nähern.
  2. 2. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Abstandstücke selbst oder die an. beiden Keilteilen 'angebrachten Vorsprünge, Bolzen o. dgl. eine gegenseitige Mitnahme der Keilteile bewirken und gleichzeitig eine gegenseitige Verschiebung in Längs- und Seitenrichtung verhindern-.
  3. 3. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandstücke so weit über das Klemmschloß hinaus vorspringen, daß die Keilteile im gelösten Zustande nicht aus dem Klemmschloß herausfallen` können. q.. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandstücke mit Hebelarm o. dgl. ausgebildet sind, so daß das zum Lösen angesetzte Hilfsmittel, z. B. ein Raubhebel, mit dem gleichen Arbeitsgang zuerst die Lösung des Abstandstückes, darauf das endgültige Lösen des Stempels@.durch Hochziehen des Keiles bewirkt.
DEW92961D 1933-10-29 1933-10-29 Nachgiebiger Grubenstempel Expired DE651783C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW92961D DE651783C (de) 1933-10-29 1933-10-29 Nachgiebiger Grubenstempel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW92961D DE651783C (de) 1933-10-29 1933-10-29 Nachgiebiger Grubenstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE651783C true DE651783C (de) 1937-10-20

Family

ID=7613793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW92961D Expired DE651783C (de) 1933-10-29 1933-10-29 Nachgiebiger Grubenstempel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE651783C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008683B (de) * 1953-05-04 1957-05-23 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Verbinden fuer nachgiebige Streckenausbaurahmen nach dem Gleitbogenprinzip unter Verwendung eines Schwenkkeiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008683B (de) * 1953-05-04 1957-05-23 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Verbinden fuer nachgiebige Streckenausbaurahmen nach dem Gleitbogenprinzip unter Verwendung eines Schwenkkeiles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0238848B1 (de) Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluss zum lösbaren Angreifen an Hinterschneidungen aufweisenden Profilen
DE2104274A1 (de) Anschlußstecker
DE651783C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE2453646A1 (de) Lademagazin fuer heftmaschinen
DE673871C (de) Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel
DE2721381A1 (de) Vorrichtung zur stabilisierung einer hydraulischen ausbaueinheit
DE308681C (de)
DE463471C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE745160C (de) Eiserner Grubenstempel
DE1111580B (de) Spreizhuelsenanker, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE502035C (de) Aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehender Kappschuh
DE828690C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE829288C (de) Schaleisenverbindung
DE582194C (de) Verbindungsmuffe fuer die unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Einlage zusammenstossenden Ausbauglieder eines eisernen Grubenausbaues
DE734955C (de) Grubenausbau mittels im Stoss verklammerter Verspannungs- und Verzugselemente
DE2159638B2 (de) Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE2129444A1 (de) Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein od.dgl.
DE589185C (de) Rohrfaenger
DE917542C (de) Stabfoermiger, schraubenfoermig verdrillter Gebirgsanker
AT212863B (de) Schienenbefestigung auf Holzschwellen
DE754364C (de) Keilanordnung fuer eine Verbindung von Schaleisen im Grubenausbau
DE858981C (de) Zweiteiliger Grubenstempel
DE1107170B (de) Zuganker fuer den Grubenausbau
DE900684C (de) Grubenstempel
DE2322999B1 (de) Schildartiges ausbaugestell fuer untertaegige langfrontabbaubetriebe