DE673871C - Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel - Google Patents

Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel

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DE673871C
DE673871C DEW90580D DEW0090580D DE673871C DE 673871 C DE673871 C DE 673871C DE W90580 D DEW90580 D DE W90580D DE W0090580 D DEW0090580 D DE W0090580D DE 673871 C DE673871 C DE 673871C
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wedge
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resilient
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel Nachgiebige Grubenstempel, bei welchen durch Anpressen einer nachgiebigen Einlage an den keilförmigen Oberstempel mit Hilfe eines gleitenden Keiles die Druckaufnahme hervorgerufen wird, sind bekannt.
  • Um bei diesen Stempeln die erwähnte Druckaufnahme einzuleiten, gleitet der Keil, mitgenommen vom Stempeloberteil, in einem am Stempelunterteil festsitzenden Klemmschloß, welches ebenfalls mit einer entsprechenden Steigung versehen ist, bis zu einem festen Anschlag, so daß daraufhin der Oberstempel seinen Weg allein Weiternehmen kann.
  • Zur Überwindung der Reibung zwischen Keil und Klemmschloß ist anzustreben, die Steigung im Klemmschloß bzw. am Keil bei diesen bekannten Ausführungen verhältnismäßig klein zu halten, damit ein sicheres Gleiten und somit eine zuverlässige Druckaufnahme gewährleistet ist. Da sich obendrein im rauhen Grubenbetrieb sehr leicht Fremdkörper zwischen Keil und Keilführung setzen, so bliebe auch mit -Rücksicht darauf, daß hierdurch der Reibungswinkel größer werden kann als der Steigungswinkel, nur die Wahl einer verhältnismäßig flachen Steigung übrig.
  • Diementgegen steht aber die Tatsache, daß zum Hochziehen des Keiles im Klemmschloß mittels Raubhebels o. dgl. zum Zwecke _ der Wiedergewinnung des Stempels die Keilsteigung verhältnismäßig groß sein muß, um die durch den hohen Gebil:gsdruck erzeugte Reibung, welche einerseits zwischen Oberstempel und nachgiebiger Einlage, andererseits zwischen Keil und Klemmschloß auftritt, möglichst leicht überwinden zu können.
  • Beide angeführten notwendigen Forderungen, nämlich zuverlässige Druckaufnahme und leichtes Rauben des Stempels, lassen sich in einer einzigen Keilsteigung nicht verwirklichen. Es gibt auch nach dem Vorhergesagten keinen Mittelweg in der Bemessung der Keilsteigung, der beiden Forderungen genügen könnte, so daß bei den bisher bekannten Ausführungen entweder ein gefahrbringender Ausfall von einer Anzahl Stempel in einem Streb durch unzuverlässige Druckaufnahme auftreten kann, oder aber es lassen sich die Stempel nur unter den größten Schwierigkeiten wiedergewinnen.
  • Vorliegende Erfindung zeigt gänzlich neuartige Wege zur restlosen Beseitigung dieser Nachteile, indem in einer neuen gegenläufigen Keilpaarung zwei voneinander verschiedene Keilsteigungen so vereinigt sind, daß zur einwandfreien Druckaufnahme eine zweckmäßig flache Steigung, zum sicheren Rauben des Stempels aber eine entsprechend größere Steigung zur Wirkung gebracht wird.
  • In den aus einer Keilpaarung gebildeten Keilkörper ist zur Sicherung der die gegenläufige Keilpaarung bildenden Keile gegen eine gegenseitige Verschiebung zwischen ihnen ein nur zum Stempelrauben lösbares Druckübertragungsmittel eingeschaltet. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einem nachgiebigen zweiteiligen Grubenstempel mit keilförmigem Stempeloberteil in Achsrichtung des Stempels und in einem kastenförmigen Klemmschloß einen Zwischenkeil als Doppelkeil anzuordnen. Hierbei kann nur das eine Keilstück, welches am Stempeloberteil anliegt, mit diesem in senkrechter Richtung entgegen dem Widerstand einer nachgiebigen Einlage gleiten.
  • Ein anderer Doppelkeil bei einem Grubenstempel vorgenannter Art besteht aus einem an dem Stempeloberteil anliegenden und auf dem Klemmschloßboden waagerecht - verschiebbaren Keilkörper, durch den der an diesem anliegende Keilkörper entgegen einer Feder einer senkrechten Schubwirkung unterliegt.
  • Weiterhin ist für einen zweiteiligen nachgiebigen Grubenstempel mit keilförmigem Innenstempel vorgeschlagen worden, zwischen der in gleichem Sinne keilig verlaufenden Innenfläche des Außenstempels und einer Keilfläche des Innenstempels einen metallischen Nebenkeil aus gegenläufigen Teilkeilen anzuordnen. Es soll hierbei eine zusätzliche Keilpaarungswirkung stattfinden, indem die beiden Teilkeile gegeneinander, und zwar je nach den Reibungsverhältnissen in Bewegung geraten können. Dieser Vorschlag gehört jedoch nicht zum Stande der Technik.
  • Die Abb. i bis 5 zeigen Beispiele der Erfindung. Abb. i stellt als Beispiel den Erfindungsgegenstand in Ansicht, Abb. 2 den Schnitt A-B, Abb. 3 den Schnitt C-D und Abb. q. eine andere.mögliche Ausführungsform dar. Abb.5 zeigt einen Hebel zum Lösen des Stempels.
  • Infolge des Gebirgsdruckes wird durch Reibung zwischen der Steigung des Oberstempels a und der an der Mitnehmerplatte f fest anhaftenden, an sich bekannten nachgiebigen Einlage i die Mitnehmerplatte in die bekannte bügelartige Keilführung am Unterstempel b hineingedrückt. Von dem vorspringenden, durch seitliche Wangen verstärkten Teil zzt der Mitnehmerplatte f überträgt ein als Keil lt, Schraube yt (Abb. 3 und 4) o. dgl. ausgebildetes Druckstück die Abwärtsbewegung der Mitnehmerplatte auf den Doppelkeil g. Durch die vom Druckstück h oder n übertragene Abwärtsbewegung gleitet der Doppelkeil mit seiner flachen Steigung c in der Keilführung d so lange mit, bis Ansätze k an der Mitnehmerplatte sich auf den oberen Rand des Klemmschlosses auflegen. Hierbei wird in bekannter Weise der Anpressungsdruck zwischen der nachgiebigen Einlage i und der Steigung des Oberstempels a erzeugt, so daß der Grubenstempel den Gebirgsdruck aufnimmt. Die Steigung c der Keilführung am Unterstempel b soll dabei nur so groß sein, daß eine Abwärtsbewegung des Doppelkeiles mit Sicherheit -eintritt. Dadurch wird eine sehr zuverlässige Druckaufnahme ohne Stempelausfall gewährleistet. Das Druckstück lz kann gegebenenfalls durch ein geeignetes Mittel gegen Herausspringen gesichert Urerden.
  • Eigenartig und neu ist auch bei dieser Stempelausführung (Abb. i und 3) die leichte und einfache Art des Lösens selbst bei höchsten Gebirgsdrücken. Hierzu wird einerseits ein besonders ausgebildeter gabelförmiger Raubhebel (Abb. 5) mit dem einen Gabelarm zwischen den Doppelkeil g und dem Lappen o des Druckstückes lc, andererseits mit dem anderen Gabelarm in die Öffnung L des Doppelkeiles eingesetzt. Dabei wird die Keilführung d des Unterstempels als Hebeldrehpunkt benutzt. Durch Herunterdrücken des langen Hebelarmes q wird das Druckstück, dessen Lappen o nach dem Doppelkeil hin eine schräge Fläche besitzt, zuerst gelöst und infolge der Klemmwirkung des Gabelarmes in Pfeilrichtung X (Abb. i), und zwar in die strichpunktierte Lage etwas herausgezogen, so daß ein kleiner Zwischenraum Z entsteht. Bei richtiger Bemessung der beiden Steigungen des Doppelkeiles wird sich derselbe um den Abstand Z von selbst oder durch geringes Nachhelfen mit dem im Keilloch L sitzenden Gabelarm hochschieben und dadurch den Stempel um den größten Teil seines Druckes bereits entlasten. Die Ursache hierfür liegt, wie oben schon gezeigt, in der großen Gesamtsteigung dieses Keiles. Das endgültige Lösen des Stempels übernimmt jetzt der in dem Keilloch sitzende Gabelarm des Raubhebels, indem er die Anordnung f, g, lt samt der Einlage i so weit nach oben drückt, bis der Stempel vollständig nachgegeben hat. Ein auf dem Doppelkeil angebrachter Vorsprung p würde beim Lösen die Druckübertragung auf die Mitnehmerplatte erleichtern.
  • Bei dem keilförmigen Druckstück lt läßt sich auch die Steigung so ausführen, daß das Stück mit dem Hammer losgeschlagen wird; dabei entsteht wieder der Zwischenraum Z. Das weitere Lösen geschieht dann durch Einsetzen eines einfachen, nicht gabelförmigen Hebels in die Öffnung des Doppelkeiles.
  • In Abb. q. ist das Druckstück als Schraube yt ausgebildet. Der obenerwähnte Zwischenraum Z wird in diesem Falle durch Lösen der Schraube it erzeugt. Letzteres wird durch den Druck des Doppelkeiles gegen die Schraube noch günstig beeinflußt. Der Raubhebel kann hier so ausgeführt werden, daß das eine Ende zum Lösen der Schraube und das andere Ende zum Einsetzen in die Keilöffnung 1 benutzt wird. Zusammenfassend sei darauf hingewiesen, daß der wesentliche Fortschritt dieser Erfindung gegenüber anderen bereits bekannten Bauarten vorwiegend darin begründet liegt, daß diese grundsätzlich für alle vorkommenden Drücke einheitlich verwendbare Ausführungsart eines Grubenstempels eine stets sicher einsetzende Druckaufnahme aufweist und daß das bisher nur unter schwierigsten Umständen durchführbare Lösen von Stempeln mit einfachen gleitenden Keilen hier selbst bei höchsten Drücken keine Schwierigkeiten mehr bereitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel mit keilförmigem Stempeloberteil und mit in Achsrichtung des Stempels angeordnetem Keilkörper im Klemmschloß, der auf einen Teil seiner Länge mit dem Stempeloberteil im Klemmschloß gleiten. kann, dadurch gekennzeichnet; daß der Keilkörper als gegenläufige Keilpaarung ausgebildet und daß zur Sicherung der die gegenläufige Keilpaarung bildenden Keile (f, g) gegen eine gegenseitige Verschiebung zwischen ihnen ein nur zum Stempelrauben lösbares Druckübertragungsmittel (Keil 1a, Schraube it o. dgl.) eingeschaltet ist.
  2. 2. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stempeloberteil nicht anliegende, den Anpressungsdruck erzeugende Keil der Keilpaarung mit beiderseitiger Steigung, also als Doppelkeil so ausgebildet ist, daß bei Einleitung der Druckaufnahme nur eine Steigung (c), beim Lösen des Stempels aber beide Steigungen (c und e) als große Gesamtsteigung wirksam sind.
  3. 3. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (f) eine in einen gewissen Winkel gestellte Fläche (e) zu der ihr zugekehrten Oberstempelsteigung besitzt, an welche sich die mit der entsprechenden Steigung (e) versehene Fläche des Doppelkeiles (g) legt.
DEW90580D 1932-12-10 1932-12-10 Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel Expired DE673871C (de)

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NL (1) NL41573C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746107C (de) * 1934-10-27 1944-06-08 Friedrich Heckermann Eiserner Grubenstempel
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DE926061C (de) * 1935-01-11 1955-04-04 Christine Wilhelmine Heckerman Stahl-Grubenstempel
DE933502C (de) * 1935-07-12 1955-09-29 Gutehoffnungshuette Sterkrade Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel
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DE967479C (de) * 1943-06-23 1957-11-14 Eisenwerk Wanheim G M B H Stahlgrubenstempel

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NL41573C (de) 1937-04-15
BE410901A (de) 1935-09-30

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