DE933502C - Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel - Google Patents

Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel

Info

Publication number
DE933502C
DE933502C DEG348D DEG0000348D DE933502C DE 933502 C DE933502 C DE 933502C DE G348 D DEG348 D DE G348D DE G0000348 D DEG0000348 D DE G0000348D DE 933502 C DE933502 C DE 933502C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
locking
wedges
punch
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG348D
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Wigand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Sterkrade AG filed Critical Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority to DEG348D priority Critical patent/DE933502C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933502C publication Critical patent/DE933502C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel Die Erfindung betrifft ein Keilschloß für zweiteilige Grubenstempel mit vorzugsweise keilförmigem Innenstempel, der gegen den Außenstempel durch zwei im Stempelschloß angeordnete selbstgleitende (nicht selbsthemmende) Keile feststellbar ist, die eine gegenläufige Keilpaarung bilden. Die Keile der gegenläufigen Keilpaarung werden hierbei durch ein lösbares Sperrglied gegen gegenseitige Verschiebung gesichert. Grubenstempel dieser Bauart sind im Bruchbau mit Erfolg eingesetzt worden. Sie bieten vor allem den Vorteil, daß sie dank der gegenläufigen Keilpaa:rnng leicht zu rauben sind. Nachteilig ist jedoch bei diesem Grubenstempel, daß die Schloßtasche durch die Anordnung gegenlätifiger Keile in ihren Abmessungen verhältnismäßig breit ausfällt, wodurch auch gleichzeitig das Stempelgewicht erhöht wird. Derartige Stempelschlösser sind sperrig und werden vor allem in niedrigen Flözen als störend empfunden.
  • Eis ist die Aufgabe der Erfindung, die Abmessungen des Keilschlosses mit gegenläufiger Keilpaarung, die durch ein lösbares Sperrglied während der Druckaufnahme gegen gegenseitige Verschiebung gesichert wird, durch eine besondere Ausbildung der Keile der Keilpaarung wesentlich zu verringern,. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die gegeneinander anliegenden Keilflächen der Keile der gegenläufigen Keilpaarung sägezahnartig abgestuft sind, so daß zwei oder mehr gleichlaufende Keilsteigungen entstehen. Durch die Unterteilung der Keilgleitfläche in mehrere Einzelflächen wird Z wisc , hen den Keilen der Keilpaarung ein Hohlraum gebildet, der vorteilhaft zur Unterbringung des Sperrgliedes der Keilpaarung ausgenutzt wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an mehreren Ausfiitirungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Grubenstempel teilweisse und in senkrechtem Schnitt; Abb. 2 und 3 Schnitte nach A-A und B-B der Abb. i, Abb. 4 bis 14 und 16 Seitenansichten und senkrechte Schnitte des Keilschlosses mit verschiedenartigen Keilverbindungsmitteln, Abb. 15 die Vorderansicht des Keilschlosses in Abb. i 4 und Abb. 17 einen Streckenbogtenteil in Seitenansicht. Nachstehend ist der Einfachheit halber ein Grubenstempel -erläutert, der, wie an sich bekannt, aus dem Unterteil i und dem in diesem eingesetzten keilartigen Überteil-- besteht, demgegenüber ein in einen mit dem Unterteil i verbundenen Taschenbügel 3 eingesetzter Keil 4, 4' vorgesehen ist. Dieser Keil ist gemäß der Erfindung längs geteilt und in der Keilstelle stufenförmig oder sägezahnartig ausgebildet. Die Zähne sind so ausgebildet, daß zwischen dien beiden Keilstücken 4, 4' einzelne; parallel verlaufende Keilflächen 5 bestehen, die eine wesentlich größere Steigung haben als die Fläche 6 der Gesamtkeile gegenüber der Anlagefläche der Taschenbügel 3.
  • In seiner .Klemmwirkung gegenüber dem Stemp.eloberteil bildet der aus den Stücken 4, 4' bestehendes Keil einen einheitlichen Körper, indem er durch einen Spannbolzen, Bügel, Riegelhebel, Querstück, Querkeil o,d. dgl. zusammengehalten wird. Hierfür hat der Keil eine vorzugsweise hohle Gestaltung. In den Abb. i bis 4 durchdringt den Keil ein Balzen 7, der zweckmäßig mit einem Hammerkopf 7' unter das Keilstück 4 faßt und, am oberen Ende mit Gewinde versehen, eine Mutter 7" trägt, die an dem Keil 4' abgestützt ist.
  • In Abb.4 befindet sich beispielsweise zwischen der Mutter 7" und der Kopfplatte 4" an dem Keilstück 4' eine Zwischenlage aus federnden Spannscheiben 8, um je nach den Verhältnissen eine gewissie Nachgiebigkeit des Keils 4, 4' zu erreichen(, wobei deseen Gesamtsteigung so bemessen ist, daß unter einem gewissen Druck des Stempeloberteiles eine begrenzte, selbsttätige Zusammenschiebung des Keiles eintreffen. kann.
  • Statt des Bolzens 7 findet nach den Abb. 5 und 6 ein Bügel 9 Anwendung, der den Tas:chenbügel3 seitlich umfaß,t. Dieser Bügel greift ebenfalls unter das Keilstück 4 und über das Keilstück 4'. In Abb. 5 dient eine Schraube 9' oder ein entsprechendes Stellmittel zum Stützten des. Bügels auf dem Keilstück 4'. In Abb.6 ist eine Spannschraube in Fortfall gelassen. Das Läsen des Bügels 9 erfolgt durch einen nicht dargestellten Kipphebel, der, auf einen Ansatz i' an dem Stempelunterteil i . aufgesetzt, mit einer Nase zwischen das untere Bügelende 9" und den Stempelunterteil i gedrückt, den bei i o aufgelagerten Bügel nach außen, d. h. von dem Keilstück 4 abb:ewegt und unter das Keilstück 4' schwenkt. Durch weiteres Anheben des Kipphebels kann das Lüften des Keilstückes 4' erfolgen, wenn nicht der Druck des Stempeloberteiles 2 gegen das Keilstück 4 das Keilstück 4' infolge der steilen Keilfläche 5 selbsttätig anhebt.
  • Statt des Bügels kann auch ein schwenkbarer, den Keil 4, 4' wieder durchdringender Bolzen i i Anwendung finden (Abb.7), der oben mit einem Hammerkopf i i' über das Keilstück 4' greift und unten mit einem Hammerkopf i i" das Keilstück 4 unterfaßt. Eine gleichartige Ausbildung veranschaulichen die Abb. 8 und 9, jedoch ist hier der Bolzen i i kürzer gehalten, der mit seinem oberen Hammerkopf i i' innerhalb des. Keiles auf dem unteren. Stufenteil des Keilstückes 4' Stütze hat und unten mit dem Hammerkopf i i" wieder unter das Keilstück 4 greift. Das Lösen dieser Riegelbolzen und etwaige Lüften des Keilstückes 4' kann. wieder mittels eines Kipphebels wie zu der Ausführung gemäß Abb. 6 erfolgen. Bei allen Ausführungsbeispielen entsprechend den Abb. 5 bis 9 ist für eine gewisse Nachgiebigkeit des Stempels die Anordnung eines :entsprechenden Mittels zwischen dem Keil 4, 4' und sein Verbindungsmittel möglich.
  • Statt durch :einen Bolzen oder Bügel können die Keilstücke 4, 4' auch durch einen verschieb- oder drehbaren Querriegel :einheitlich zusammengehalten werden, der durch Verschieben in der einen oder anderen Richtung oder durch Drehen ein Lüften des Keiles :ermöglicht. Dias in Abb. io dargestellte Schloß zeigt beispielsweise Lein im Querschnitt keilartiges Riegelstück 12, das in Wirkungslage im Innern des Keiles 4, 4' zwischen einer schrägen Rippe 13 an dem Keilstück 4 und ;einer entsprechenden Rippe 131 an dem Keilstück 4' liegt. In dieser Lage, in der beide Keilstücke 4, 4' gegenüber dem Stempeloberteil einheitlich zusammengehalten sind, dient ein Bolzen 14 zur Sicherung des Riegelstückes 12 in seiner Sperrlage. Wird der Bolzen angehoben, z. B. durch einen unter seinen, Kopf i4' greifenden Kipphebel, so wird das Riegelstück 12 freigegeben. Unter dem auf dem Stempelobertai12 ruhenden Gebirgsdruck kann das Keilstück 4 wieder infolge der schrägen Keilansätze gegenüber der- gleichen Ausbildung an dem Keilstück 4' dessen Verschieben nach oben bewirken, indem sich das Riegelstück 12 infolge der entgegengesetzt schrägen Rippten 13, 13' gleichzeitig aus seiner Sperrlage bewegt. Statt des Bolzens 14 kann auch ein quer von dem Riegelstück gelagertex Exzenter, ein einerseits abgeflachter Drehbolzen oder eine Stellschraube 15 (Abt. i i) Anwendung finden. Auch läßt sieh das keilförmige Riegelstück ohne die genannten Sperrmittel durch einen einerseits abgeflachten Querbolzen ersetzen.
  • Ein einerseits abgeflachter Querbolzen i 6 kann gemäß Abb. 12 auch unmittelbar in der Teilstelle des Keiles 4, 4' liegen. Der in Sperrwirkung gezeichnete Bolzen 16 bedarf nur einer Drehung so weit, bis die Abflachung 16' in der Ebene der Keilflächen 5 stich befindet. Alsdann kann vom Stempeloberteil 2 aus die oben geschilderte Wirkung auf den Keil 4, 4' eintreten. In allen Fällen eines drehbaren Quermittels durchdringt dieses, wenigstens einerseits, auch den Taschenbügel 3, um außerhalb dieses einen kurzen Hebel oder einen Vierkantzapfen zum Aufsetzen eines Rauhhebels zu tragen.
  • Bei der Keilschloßausbildung nach Abb. 13 werden die beiden Feststellkeile 4, 4' durch eineinziges, selbsthemmend ausgebildetes Sperrglied, z. B. in Gestalteines Winkelhebels bzw. Exzenters 17, gegeneinander verspannt und verriegelt, der in dem zwischen den Stufenflächen 13, 13' der Feststellkeile gebildeten Hohlraum angeordnet ist. Durch Drehen des Winkel- bzw. Exzenterhebels 17 aus der Verriegelungslage in Pfeilrichtung wird die Verriegelung (Klemmwirkung) der Feststellkeile 4, 4' aufgehoben, die dadurch die Möglichkeit erhalten, sich gegeneinander zu verschieben, so daß die Klemmverbindung gelöst wird und der Oberstempel in den Unterstempel einsinken kann. Wesentlich ist für die Keilschloßausbildung nach Abb. 13, daß das selbsthemmend ausgebildete und im Keilstufenhohlraum untergebrachte Sperrglied sowohl zum Setzen als auch zum Rauben des Stempels benutzt wird.
  • Für das einheitliche Zusammenwirken der Keilstücke 4, 4' gegenüber dem Stempeloberteil e läßt sich zum Druck gegen das Keilstück 4' ein Querkeil oder Exzenter benutzen, der andererseits an dem Taschenbügel 3 mittelbar oder unmittelbar Stütze hat. Die Abb. 14 und 15 lassen einen mit dem Taschenbügel 3 verbunden-en Bügel 3' ersehen, in den ein durch Schlitze in den senkrechten Bügelarmen geführter Keil 18 eingesetzt gegen das Keilstück 4' wirkt. Zum Lüften des Keiles 4, 4' genügt ein gelinder Schlag gegen das schmale Ende des Keiles 18, oder es wird ein in einen der freiliegenden Einzelschnitte 18' fassender oder gegen zahnartige Ansätze greifender und an dem Bügel 3' oder der Tasche 3 sich abstützender Kipphebel benutzt.
  • In Abb. 16 greift der Querkeil 18 durch Schlitze in den Seitenwänden der Tasche 3 und des Keilstückes 4'. Die Wirkung des Querkeiles 18 entspricht der in den Abb. 14 und 15 und sein Lösen kann ebenfalls wie dort erfolgen.
  • Abb. 17 zeigt einen teilweise dargestellten, mit dem Keilschloß ausgestatteten Streckenbogen andeutungsweise. Statt des Streckenbogens kann auch jegliche andere Ausbauform mit dem Keilschloß versehen werden.
  • Ein gegebenenfalls notwendiges geringes Anheben des Keilstückes 4' in den Abb. i, 4, 5, 10, 11, 14 und 15 kann durch einen zwischen die Keilkopfplatte 4" und den oberen Rand des Taschenbügels 3 einzusetzenden Kipphebel geschehen, wie in Abb. i strichpunktiert dargestellt ist, oder es wird, wie in den Abb. 12 und 16 strichpunktiert gezeigt ist, ein Kipphebel unten an dem Keilstück 4 abgestützt gegen das Keilstück 4' bewegt.
  • In allen Fällen und für eine Starrheit des belasteten Stempels ist es vorteilhaft, das Keilstück 4 bei i9 auf dem Stempelunterteil i ruhen zu lassen. Um den gesamten Stempel einschließlich der Spannkeile 4, 4' auch bei Nichtgebrauch einheitlich verbunden zu halten, ist eine Sicherung zweckmäßig, die ein Herausziehen des Keiles 4, 4' ohne weiteres nicht gestattet, da dieser dem Stempeloberteilgegenüber dessen Ansatz 2' Anschlag bietet. Diese Sicherung besteht in den Abb. i und 2 aus einem an dem Taschenbügel 3 befestigten, in einen Schlitz in dem Keilstück 4' greifenden Stift 2o. Dadurch hat das Keilstück 4' eine begrenzte Verschiebungsmöglichkeit nach oben, und zwar so weit, daß der Stempeloberteil. auch bei gelöstem Keil 4, 4' mit dem Ansatz 2' gegenüber dem Keilstück 4 noch Anschlag behält. Es kann auch zu dem gleichen Zweck der Hammerkopf 7' in seiner Länge sich seitlich bis über den unteren Rand des Taschenbügels 3 erstrecken. Das gleiche ist gegeben in den Abb. 7, 8 und 9. .
  • In den Abb-. 5 und 6 hält der Bügel 9 die Keilstücke 4, 4' in dem Taschenbügel vereinigt. Ein Schwenken des Bügels 9 in Abb. 6 über das untere Ende des Keilstückes 4' hinaus verhindert eine Nase 21 an dem Taschenbügel 3. In Abb. 7 ist das Schwenken des Bolzens an der senkrechten Querwand des Keilstückes 4' begrenzt.
  • In Abb. i o findet das Keilstück 4' mit einem Ansatz 22 an dem Taschenbügel 3 seine Hubbegrenzung, während in Abb. 13 der gleiche Zweck mittels des durch einen Schlitz 17' in dem Taschenbüge13 greifenden Winkelhebels 17 erreicht wird.
  • Die Abb. i i, 12, 14, 15 und 16 lassen ohne weitere Erläuterung den Zusammenhalt des Stempels erkennen.
  • Eine je nach den Verhältnissen gewisse Nachgiebigkeit des Stempels läßt sich statt durch die beispielsweise federnden Scheiben 8 in Abb. 4, wie an sich bekannt, auch durch eine an dem Keilstück 4 anliegende, bremsende Zwischenlage 23 erreichen (Abb. 9). Diese Bremsbeilage kann auch in Verbindung mit einer keilförmigen Zwischenplatte 24 Benutzung finden. Diese Zwischenplatte ist dann geeignet, wenn nach dem Setzen des Stempels bei Beginn der Druckaufnahme sogleich ein größerer Widerstand gegen ein Senken des Stempeloberteiles eintreten soll. Mit dem Senken des Stempeloberteiles 2 wird durch Vermittlung der Bremsbeilage 23 die keilförmige Zwischenplatte 24 nach unten gegen den Kei14, 4' mitgenommen, bis sie bei ig auf dem Stempelunterteil i aufsitzt oder mit seitlichen Ansätzen an dem oberen Rand des Taschenbügels 3 Stütze findet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel, dessen vorzugsweise keilförmiger Innenstempel gegen den Außenstempel durch zwei im Stempelschloß angeordnete selbstgleitende (nicht selbsthemmende), eine gegenläufige Keilpaarung bildende. Keile feststellbar ist, die gegeneinander durch ein lösbares Sperrglied gegen gegenseitige Verschiebung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander anliegenden Keilflächen der Keile der gegenläufigen Keilpaarung sägezahnartig abgestuft sind, so daß zwei oder mehr gleichlaufende Keilsteigungen entstehen.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinanderliegenden Isägezahnartigen Keile der Keilpaarung oder deren. Stufen von einem Sperrglied umschlossen werden, oder daß das Sperrglied in dem zwischen ihren Stufenflächen liegenden Hohlraum angeordnet ist, z. B. in Gestalt eines keilförmigen Rieigelstückes, gegebenenfalls unter Abstützung an Flächen der Schloßtasche.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, bei dem das Riegelstück als selbstgleitender Keil ausgebildet ist, . dadurch gekennzeichnet, daß. der Keil in: der Sperrstellung durch ein weiteres selbsthemmendes Sperrglied gehalten wird.
  4. 4. Grubien;stempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das selbsthemmende Sperrglied als Druckschraube oder flacher Keil ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 463 471, 487 940, 673 871; Zeitschrift »Glückauf«, 192g, S. 1621 bis 1623.
DEG348D 1935-07-12 1935-07-12 Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel Expired DE933502C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG348D DE933502C (de) 1935-07-12 1935-07-12 Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG348D DE933502C (de) 1935-07-12 1935-07-12 Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933502C true DE933502C (de) 1955-09-29

Family

ID=7115762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG348D Expired DE933502C (de) 1935-07-12 1935-07-12 Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933502C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463471C (de) * 1926-06-12 1928-07-28 Willy Schroeder Nachgiebiger Grubenstempel
DE487940C (de) * 1929-12-17 Joseph Maercks Dipl Ing Nachgiebiger eiserner Grubenstempel
DE673871C (de) * 1932-12-10 1939-03-30 Gutehoffnungshuette Oberhausen Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487940C (de) * 1929-12-17 Joseph Maercks Dipl Ing Nachgiebiger eiserner Grubenstempel
DE463471C (de) * 1926-06-12 1928-07-28 Willy Schroeder Nachgiebiger Grubenstempel
DE673871C (de) * 1932-12-10 1939-03-30 Gutehoffnungshuette Oberhausen Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3731667C2 (de)
DE3888364T3 (de) Eine lasttragende vorrichtung.
DE2612030A1 (de) Verstelleinrichtung zur laengenverstellung eines gurtes oder dergleichen
DE2737973A1 (de) Wandtragkonsole
DE827050C (de) Loesbare Verbindung von Kappen fuer den Strebausbau
DE1780395C3 (de) Verschlußvorrichtung für klappbare Bordwände von Ladebrücken an Lastkraftwagen o.dgl
DE2737936B2 (de) Justiereinrichtung im Verbindungsweg zwischen einer Schaftmaschine und einem Schaft
DE2103417A1 (de) Anfahrkopf zum Gießen von Strangquer schnitten unterschiedlicher Breiten in einer Stranggießanlage
DE3240034A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen eines mastes eines segelbrettes
DE933502C (de) Zweiteiliger, eiserner Grubenstempel
DE2513798A1 (de) Lasthaken mit sperrklinke
DE3312598C2 (de)
DE974668C (de) Durch Hakengelenk zu verbindende Strebausbaukappe
DE2425618C3 (de) Vorrichtung zur Halterung des Schiebers eines Reißverschlusses beim Hindurchziehen der Reißverschlußkette
DE3314766C2 (de) Ausziehtisch
DE2341813A1 (de) Kniehebelzwinge
DE3306789C2 (de)
DE2908369B2 (de) Weiche für eine Laufschienen aufweisende Hängebahneinrichtung
DE3409772A1 (de) Mastfussanordnung fuer ein segelbrett
DE1042422B (de) Zentralverschluss fuer Schubladenmoebel
DE3313730A1 (de) Ferkelschutzkaefig
DE967492C (de) Metallischer Grubenstempel
DE2716251B2 (de) Liftstab zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus einer Vorhangschiene
DE3519591C2 (de) Vorrichtung zum auswechselbaren Aufhängen der Wickelachse eines Stoffballens
DE975231C (de) Gelenkige Kappenverbindung