DE2341813A1 - Kniehebelzwinge - Google Patents

Kniehebelzwinge

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DE2341813A1
DE2341813A1 DE19732341813 DE2341813A DE2341813A1 DE 2341813 A1 DE2341813 A1 DE 2341813A1 DE 19732341813 DE19732341813 DE 19732341813 DE 2341813 A DE2341813 A DE 2341813A DE 2341813 A1 DE2341813 A1 DE 2341813A1
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DE19732341813
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Leland Francis Blatt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links

Description

Leland Francis 3LATT, 821 Lakeshore Drive, Grosse Pointe Shore, Michigan 48236,USA
Kniehebelzwinge
Die Erfindung betrifft eine Kniehebelzwinge mit einer an einem Träger befestigten Schwenkplatte.
Es sind Kniehebelzwingen bekannt, die einen auf einer Schwenkplatte schwenkbar befestigten Kleminarm mit einem geeigneten Griffbügel haben, der auf der bchwenkplatte drehbar befestigt ist, wobei der Griffbügel und der Klemmarm durch Gelenke schwenkbar verbunden sind, um den Klemmarm aus einer Freigabein eine Haltestellung für das Werkstück zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kniehebelzwinge zu schaffen, die eine nachgiebig am Griffbügel befestigte Verriegelungsvorrichtung aufweist, die- mit festen Rastgliedern zum Eingriff kommen kann, um 'den Griffbügel und den Griff nachgiebig oder lösbar in der Freigabestellung festzuhalten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Paar von aufrechten, zueinander mit Abstand parallel angeordneten, an der Schwenkplatte
-2-
409814/0352
Büro Berlin
Fernsprecher. 885 60 37/886 2382
Drahtwort· Invention Berlin
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AG, Berlln-Halensee Kurfürstendamm 130, Konto-Nr. 36 95716 000
Postscheckkonto:
W. Meissner Berlin West 122 82-109
in einer vorbestimmten Winkelstellung angebrachten jbHihrungsplatten, durch einen zwischen diesen Führungsplatten angeordneten, am einen Ende mit; den Führungsplatten schwenkbar verbundenen, in einen das Werkstück auf dem Träger festhaltenden Klemmarm auslaufenden bchwenkarm, durch einen TJ-förmigen, die Führungsplatten übergreifenden und an seinen freien Enden an diesen Platten schwenkbar befestigten Griffbügel, der in einem ersten Griff endet, durch zwei einen Abstand zueinander aufweisende, in der gleichen Ebene wie die Führungsplatten schwenkbare, an ihren einen Enden am Griffbügel beweglich befestigte und mit ihren unteren Enden an gegenüberliegenden Seiten des Schwenkarms anliegende, mit diesem schwenkbar verbundene Gelenkarme, durch ein zwischen den beiden Gelenkarmen an deren oberen Enden schwenkbar befestigtes Verriegelungsglied mit einer quer liegenden Einkerbung und durch an den Außenkanten der Führungsplatten angebrachte, diese verbindende, querliegende Rastglieder, die bei einer Rückziehbewegung des Griffs nachgiebig in das Verriegelungsglied eingreifen und den Griffbügel in einer das Werkstück freigebenden Stellung festhalten.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung von Ausfühxungsbeispielen deutlich.
Fig. 1 ist eine Teilseitenansicht einer Kniehebelzwinge in einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Freigabe- oder "Löse"-Stellung der Griffanordnung, des Klemmarms und weiterer Teile gestrichelt gezeichnet sind.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung für ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kniehebelzwinge.
Fig. 5 ist eine Stirnsansicht zu Fig. 2, von links gesehen.
Die Kniehebelzwinge 11 weist eine Schwenkplatte 13 auf, die mittels der Befestigungsbolzen 15 an einem geeigneten Träger F, der in Fig. 1 teilweise gezeigt ist und einem V/erkstück W als Auflager dient, verankert ist.
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Zwei einander aufrecht mit Abstand ge genübe rsteheh.de Führungsplatten 17,19 haben jeweils bogenförmige Stirnflächen 21 und sind anfangs schwenkbar von einem Schwenkbolzen 41 an entgegengesetzten Seiten der Platte 13 gehalten und an dieser dann in der gewünschten Winkellage durch Schweißstellen 23 befestigt.
90°, In einem Bogen sind in den WinkelStellungen 30°, 6Q°;Vl200, 150° und 180° gegenüberliegende Kerbenpaare 22 vorgesehen. Ein sich quer erstreckender Rastzapfen 25 wird nach Wahl in dem gewünschten Kerbenpaar gelagert und durch Schweißstellen 27 in seiner Lage gehalten.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 25 in den 180°- Kerben angebracht, um die Griffeinrichtung, wenn sie in die zurückgezogene Freigabestellung (gestrichelt in Fig. 1 gezeigt) gebracht worden ist, nachgiebig zu halten.
Zwischen den Platten 17,19 (Fig. 1 und 3) ist ein Schwenkarm 29 beweglich geführt, der an diesen Platten um den Schwenkzapfen bewegbar befestigt ist, wobei eine Hülse 31 zwischengefügt ist.
Der Schwenkbar 29 erstreckt sich seitwärts und auswärts von den Führungsplatten 17,19 und endet in einem" Klemmann 35, der in der Betriebsklemmlage mit Bezu« zum Werkstück W auf dem Träger F in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Griffbügel 37 in Form eines kopfstehenden U ist über die gegenüberliegenden Außenflächen der Führungsplatten 17,19 geschoben und in deren unterem Bereich am Schwenkbolzen 41, der als der erste Schwenkpunkt bezeichnet wird, gelagert.
Die Lagerstelle des Schwenkarms 29 - der Schwenkzapfen 33 wird als zweiter Schwenkpunkt bezeichnet.
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In der Normallage, in der der nlemmarm 35 clas Werkstück in seiner Lage hält, läuft das obere oder freie Ende des Griffbügels 37 in dem Handgriff 39 aus. Der als erster Schwenkpunkt bezeichnete Schwenkzapfen 41 ist an den Führungsplatten 17,19 mittels einer Mutter 43 (Fig.3) befestigt.
Zwei einen Abstand zueinander aufweisende Gelenkarme 45,47 sind im Innern des Griffbügels 37 in der gleichen Ebene wie die Führungsplatten 17 bzw. 19 angeordnet und mit dem Griffbügel schwenkbar über einen Querstift 49 verbunden. Zwischen die Gelenkarme 45,47 ist an deren oberem Ende ein an diesen am Querstift 49 schwenkbar befestigtes Verriegelungsglied 51 eingesetzt. Der Querstift 49 ist der dritte Schwenkpunkt. Die unteren Enden der Gelenkarme 45,47 liegen an gegenüberliegenden Seiten des Schwenkarms 29 an, mit dem sie durch den Quer— zapfen 53 schwenkbar verbunden sind. Dieser Ouerzapfen 53 ist der vierte Schwenkpunkt.
Das Verriegelungsglied 51 hat an einer Seite einen seitlichen Vorsprung oder Anschlag 55, cLer gegen einen Teil des Griff bügeis 37 unter der Kraft einer Schraubenfeder 57 zur Anlage kommen kann. Die Feder 57 ist an einem Ende in einer buchsenförmigen Ausnehmung 59 am Verriegelungsglied 51 aufgenommen, ihr anderes Ende liegt gegen einen Teil des Griffbügeis 37 an.
Die quecliegende Einkerbung 61 im Verriegelungsglied 51 kann beim Zurückziehen des Griffs 39 in die "Lcse-"Stellung der Zwinge mit dem Rastzapfen 25 zur Deckung kommen. In Fig. 2 ist der Rastzapfen 25 durch eine Rastplatte 25' ersetzt. Die Rasten 25 können wahlweise in irgendeiner der anderen, einen Winkelabstand zueinander aufweisenden Kerben 22 angebracht und an den Führungsplatten befestigt v/erden. Die Rasten 25 verstärken die Konstruktion, halten die Pletten 17,19 in Abstand und dienen als ein Mittel, um die Griffeinrichtung nachgiebig zurückzuhalten, wenn der Kleinmarm 35 in die "Löne"-Stellung (in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt) gebracht worden ist.
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In der "Halte"-stellung für das -'erkstück W (Fig. 1 una 2) hat sich der dritte Schwenkpunkt (Cuerstift 4-9) über den Totpunkt mit Bezug auf den ersten und vierten üchwenkpunkt (Schwenkbolzen 41 bzw. ^uerzapfen 53) hinwegbewegt·
Die Winkelbewegung beim Zurückziehen des Eleinmarms 35 kann auf irgendeinen der in Fig. 1 angegebenen Winkel eingestellt werden. Das hängt ab von der Vorwahl der Lage des Eastzapfens bzw. der Kastplatte 25' (Fig.2) und deren Befestigung an den Führun^splatten 17; und 19, die sie miteinander verbinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hat die querliegende Einkerbung 61 in der Außenfläche des Verriegelungsglieds 51 eine rückwärtige Winkelfläche 63. Beim Zurückziehen des Griffs zur "Löse"-Stellung des Klemmarms 35 kann die Einkerbung 61 nach. Wahl mit der Hastplatte 25* zum Zusammenfallen gebracht werden. Die Rastplatte 25' hat eine vorwärtige Winkelflache 65, die mit der rückwärtigen Winkelfläche 63 zusammenarbeitet, um eine Sehnappverriegelung zu erhalten.
Die Winkelbewegung beim Zurückziehen des Klemmarms 35 in Fig. kaum von 75° bis 150° eingestellt werden, was von der Lage der Rastplatte 25* und ihrer Befestigung an den Führungsplatten 17,19 abhängt.
Da die Einkerbung 61 eine rückwärtige Winkelfläche 63 für eine bündige Verriegelung mit der vorwärtigen Winkelfläche 65 an der Rastplatte 25* hat, ergibt sich ein sicherer Eingriff, wenn der erste Griff 39 aus der mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigten "Halte"-Stellung in die mit gestrichelten Linien dargestellte "Löse"-Stellung bewegt wird. Hier ist das Verriegelunsglied 51 an der Rastplatte 25* eingehakt, was zwei Zwecken dient. Es hat eine Anschlagwirkung, wenn der Griff in die "Löse"-Stellung gebracht wird, und nach dem Verriegeln wird ein Null-Spiel zwischen der rückwärtigen V/inkelfläche 63 der Einkerbung 61 und der vorwärtigen Winkelfläche 65 der Hastplatte 25'
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—6—
-6-zur Aufrechterhaltung einer engen ^inhakberührung gewahrt.
Um das Verriegelungsglied 51 von der Rastplatte 25' zu lösen, ist in der Bohrung 67 (Fig· 3) des Verriegelungsglieds die mit diesem verbundene Freigabestange 69 angeordnet, uie m einem abgewinkelten zweiten Handgriff 71 (Fig. 2 und 5) endet.
Durch eine einfache Schwenkbewegung des zv/eiten Griffs 71 von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Verriegelungsglied von der Rastplatte 25* gelöst, wodurch eine durchgehende Bewegung des Griffs 39 aus der gestrichelt gezeichneten "Löse"-Stellung zur ausgezogenen gezeichneten "Halte"-Stellung (Fig. 2) von Hand möglich ist.
Für den Fall, daß der Griff 39 iß bezug auf die Bewegungsebene des Griffbügels 37 abgewinkelt werden soll (vgl. Griff 39' in Fig. 3)j ist vorgesehen, daß der Handgriff 71 in gleicher Weise abgewinkelt wird (vgl. Handgriff 71' in Fig. 3)» so daß er parallel mit Abstand zum eisten Griff 39' liegt.
Im Hinblick auf die Schwenkbewegung des Verriegelungsglieds und die darauf wirkende Federkraft ergibt sich bei einer völligen Rückziehbewegung des Griffs 39 in die gestrichelt gezeichnete "Löse"-Stellung ein selbsttätiger Eingriff des Verriegelunjsglieds 51 mit der Rastplatte 25'·
Patentansprüche 4098U/0352

Claims (9)

  1. DIPL. ING. WALTER MEISSNER DIPL. ING. HERBERT TISCHER
    DIPL. ING. PETER E. MEISSNER + MÖNCHEN
    DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING
    BEHL1N l 6. AUG. 1973
    1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HERBERTSTRASSE 22
    1805 - G.
    Patentansprüche
    ( 1.JKniehebeizwinge mit einer an einem Träger befestigten — Schwenkplatte, gekennzeichnet durch ein Paar von aufrechten, zueinander mit Abstand parallel angeordneten, an der Schwenkplatte (13) in einer vorbestimmten Winkelstellung angebrachten Führungsplatten (17,19) ·> durch einen zwischen diesen Führungsplatten angeordneten am einen Ende mit den Führungsplatten (17,19) schwenkbar (Schwenkzapfen 33) verbundenen, in einen das Werkstück (W) aiif dem Träger (F) festhaltenden Klemmarm (35) auslaufenden Schwenkarm (29), durch einen U-förmigen, die üHürrungsplatten (17?19) übergreifenden und an seinen freien Enden an diesen Platten schv/enkbar (Schwenkbolzen 41) befestigten Griffbügel (37)» der in einem ersten Griff (39) endet, durch zwei einen Abstand zueinander aufweisende, in der gleichen Ebene wie die Führungsplatten (17,19) schwenkbare, an ihren einen Enden am Griffbügel (37) beweglich befestigte (Querstift 49) und mit ihren unteren Enden an gegenüberliegenden Seiten des Schwenkarms (29) anliegende, mit diesem schwenkbar (Querzapfen 53) verbundene Gelenkarme (45,47), durch ein zwischen den beiden Gelenkarmen (45,47) an deren oberen Enden schv/enkbar befestigtes Yerriegelungsglied (51) mit einer querliegenden Einkerbung (61) und durch an den Außenkanten der Führungsplatten (17,19) angebrachte, diese verbindende, querliegende Hastglieder (25,25'), die bei einer Rückziehbewegung des Griffs (39) nachgiebig in das
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    Verriegelungsglied (51) eingreifen und den Griffbügel (37) in einer das Werkstück (W) freigebenden Stellung festhalten.
  2. 2. Kniehebelzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (51) gegen den Griffbügel· (37) unter einem nachgiebigen Druck (Feder 57) steht·
  3. 3. Kniehebelzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (17,19) anfangs schwenkbar an einem ersten Schwenkpunkt (Schwenkbolzen 41) an der Schwenkplatte (13) justierbar sind, daß die Befestigung des Schwenkarms (29) an einem zweiten Schwenkpunkt (Schwenkzapfen 33) an den Führungsplatten (17,19) erfolgt, daß die Befestigung des Griffbügels (37) am ersten Schwenkpunkt (41) erfolgt, daß die Befestigung der einen Enden der Gelenkarme (45,47) an einem dritten Schwenkpunkt (Querstift 49) auf dem Griffbügel (37) erfolgt, während die anderen Enden mit dem Schwenkarm (29) an einem vierten Schwenkpunkt (Querzapfen 53) verbunden sind, und daß das Verriegelungsglied (51) am dritten Schwenkpunkt (49) befestigt ist.
  4. 4. Kniehebelzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Führungsplatten (17,19) in eimern festen Radius zum ersten Schwenkpunkt (41) verlaufen und paarweise sich gegenüberliegende, einen Abstand zueinander aufweisende Kerben (22) haben und daß ein Rastzapfen (25) in Abhängigkeit vom gewünschten Bogen in der Freigabebewegung des Griffs (39) in einem der Kerbenpaare (22) angeordnet und befestigt ist.
  5. 5. Kniehebelzwinge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Führungsplatten (17,19) in einem festen Radius zum ersten Schwenkpunkt (41) verlaufen und eine Rastplatte (25') in Abhängigkeit vom gewünschten Bogen in der Freigabewegung des Griffs (39) entlang den Außenkanten angeordnet und befestigt ist.
    *) an den Platten (17,19) -3-
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  6. 6. Kniehebeizwinge nach Anspruch- J, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Öchwenkpunkt (49) mit Bezug auf den ersten und vierten Schwenkpunkt (41 bzw. 53) durch den Totpunkt geht, wenn der Klemmarm (35) durch den Griff (39) in die Werkstückhaltelage bewegt worden ist,
  7. 7· Kniehebelzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (61) im Verriegelungsglied (51) eine rückwärtige Winkelfläche (63) aufweist, die mit einer vorwärtigen, hinterschnittenen Winkelfläche (65) an der Rastplatte (251) zur Verriegelung gelangte
  8. 8. Kniehebeizwinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Verriegelungsglied (51) verbundene, in einem zweiten Griff (7I)1 der sich parallel zum ersten Griff (39) in dessen Richtung erstreckt, endende Freigabestange (69)» die bei einer Drehbewegung ve η Hand da'S Verriegelungsglieds (51) vom Hastglied (25*) löst und mit dem ersten Griff (39) in die Werkstückhaltelage bewegbar ist.
  9. 9. Kniehebelzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Griff (39) unter einem spitzen Winkel mit Bezug zur Bewegungsebene des Griffbügeis (37) seitwärts im Bereich von 0° bis 60° geneigt ist und <^er zwei-j Griff (71) eine gleiche Neigung hat sowie zum ersten Griff (39) verläuft,
    Dipl.-Ing
    Pa;
    409814/0352
DE19732341813 1972-09-28 1973-08-16 Kniehebelzwinge Pending DE2341813A1 (de)

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