DE2024509A1 - Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege - Google Patents

Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege

Info

Publication number
DE2024509A1
DE2024509A1 DE19702024509 DE2024509A DE2024509A1 DE 2024509 A1 DE2024509 A1 DE 2024509A1 DE 19702024509 DE19702024509 DE 19702024509 DE 2024509 A DE2024509 A DE 2024509A DE 2024509 A1 DE2024509 A1 DE 2024509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
frame
spring
fuse according
tab
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702024509
Other languages
English (en)
Other versions
DE2024509C3 (de
DE2024509B2 (de
Inventor
Ignaz Becker
Ferdinand Zach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19702065507 priority Critical patent/DE2065507C3/de
Priority to DE19702024509 priority patent/DE2024509C3/de
Priority to DE19702065670 priority patent/DE2065670C3/de
Priority to DE19702065671 priority patent/DE2065671C3/de
Priority to DE19702065672 priority patent/DE2065672C3/de
Application filed by Rabewerk Heinrich Clausing filed Critical Rabewerk Heinrich Clausing
Priority to FR7118285A priority patent/FR2090170B1/fr
Publication of DE2024509A1 publication Critical patent/DE2024509A1/de
Priority to DE19722210265 priority patent/DE2210265C3/de
Publication of DE2024509B2 publication Critical patent/DE2024509B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2024509C3 publication Critical patent/DE2024509C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Stein- oder überlastsicherung für VoIldrehpflüge .
Die Erfindung betrifft eine Stein- oder überlastsicherung für Yolldrehpflüge, bei der die Pflugkörper entgegen einer Federkraft dem Hindernis ausweichen können und anschließend selbsttätig wieder in Arbeitsstellung gebracht werden, d.ho sogenannte vollautomatisch arbeitende Sicherungen.
Will-man erreichen, daß eine Stein- oder überlastsicherung den Pflug nicht nur vor Beschädigungen schützt, sondern nach Überwindung des Hindernisses den ausgeschwenkten Pflugkörper selbsttätig wieder in die Arbeitslage bringen kann, so muß~ in der Feder bzw. im Kraftspeicher beim Überwinden des Hindernisses so viel Arbeit gespeichert werden, daß die Feder anschließend zusammen mit dem Gewicht des Schares in der Lage ist, den Pflugkörper entgegen dem Bodenwiderstand in die richtige Arbeitslage zu bringen. Als Kraftspeicher kann man dabei entweder eine Stahlfeder benutzen oder aber auch eine Gasfeder. Eine solche Gasfeder erhält man z.B. durch einen in einem mit Öl gefüllten Hydraulikzylinder angeordneten
109851/0431
-2-
20245Q9
Gassack, der durch das öl im Zylinder zusammengedrückt wird. Derartige bekannte Stein- und Uberlastsicherungen erfordern, wenn sie zufriedenstellend arbeiten sollen, starke und damit, auch tiure Kraftspeicher. Man hat daher bisher aus Platz- und Gewichtsgründen davon abgesehen, bei Volldrehpxlügen vollautomatische überlastsicherungen anzuwenden.
Die Erfindung bezweckt, eine vollautomatische Stein- oder überlastsicherung für. Voll dreho flue e so auszubilden, daß mit. einer., relativ kleinen Feder, d.h. mit kleinem Kraftspeicher, das "liiedereinführen des IJflugkörpers in den Boden erreicht v/erden kann, Zu diesem Zweck ist die Sicherung so ausgebildet, daß jedes Pflugschar ,jedes Scharpaares einem Hindernis unter gleichzeitigem Aufladen einer Feder ausweichen kann und durch disse und sein Eigengewicht wieder in Arbeitsstellung gebracht wird und daß die an demselben schwenkbaren Grindel sitzenden Schare jedes Scharpaares in ihrer Arbeitsstellung durch die1 gleiche Feder so gehalten werden, daß ihr auf den Grindel ausgeübtes Moment mit zunehmendem - Schwenkwinkel des Grindels abnimmt. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung kleiner Federn, da diese nur bei der anfänglichen Schwenkbewegung des Grindels gespannt werden, während das Gewicht zweier Pflugkörper bis zum Jünde des Ausschwenkens angehoben wird. Beim Wiedereinsetzen braucht also die Feder erst dann wieder entspannt zu werden, wenn das Eigengewicht beider Pflugkörper für ein weiteres Jiiindringen des jeweils arbeitenden Schares in den Boden nicht mehr ausreicht. Die Sicherung trägt also dem Umstand Rechnung, daß die beim Wiedereinführen eines Schares in den Boden aufzubringende Kraft anfangs klein ist,
109851/0 431 ~3~
BAD ORIGINAL
,-jedoch mit wachsender j-iindringtieie des Schares in den Boden stark anstj-i.Tb". hierfür genügt anfangs wie erwähnt das !Eigengewicht der beiden an einem Grindel sitzenden Pflugkörper. Urst von üinei· gewissen Tiei'e ab nui3 die im Kraftspeicher gespeicherte Arbeit abgegeben werden, wobei die Federkraft progressiv .zunimmt, d.h. entsTorecnend ihrer Abnahme beim Ausschwenken.
i::ohr?re Ausiuhrungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
Abb. 1 ein I"flugkörperρaar eines Drehpfluges mit einer oriindungsgemUi3en Stein- und überlastsicherung in normaler Arbeitsstellung,
Abb. Z den- gleichen Pflugkörper nach Überwindung eines ■".indernisses,
Abb. 3 eine Abwandlung der überlastsicherung nach Abb. 1 und 2 mit schwenkbar gelagerter doppelter i^üirungskurve,
Abb. 4 und 5 Abwandlungen der Ausführungsform nach Abb. 3,
Abb. ο und 7 Überlastsicherungen mit einem Kniehebelsystem,
Abb. ο und 9 eine Abwandlung einer Überlastsicherung nach Abb. 6 und 7 in Seitenansicht und Aufsicht,'
Abb. 10 und 11 zwei weitere Abwandlungen einer Überlast sicherung mit Kniehebelsystem,
Abb. 12 und 13 eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
einer überlastsicherung mit einer Blattfeder:,.- .-
die nach dem Kniehebelsystem beansprucht wird,
T/0431- ' 1 * "4~ BAD ORIQfMAL 1
Abb. 14 eine mit zwei Blattfeder arbeitende ■überlastpaare sicherung für zwei Pflugkörper/ in Seitenansicht,
Abb. 15 in Seitenansicht eine überlastsicherung, mit einem Gelenkviereck,
Abb. Ib und 17 in Seitenansicht und Aufsicht eine Abwandlung einer Überlastsicherung nach Abb. 15,
Abb. 18 und 19 in Seitenansicht und Aufsicht eine Abwandlung einer Überlastsicherung nach Abb. 12 und 13 mit einer Schraubenfeder anstelle einer Blattfeder und
Abb"ο 20 bis 23 in verschiedenen Arbeitsstellungen und in Seitenansicht eine Überlastsicherung, bei der die Wirkung der Feder auf den ersten Teil des Schwenkwinkels des Grindels begrenzt ist.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Teil des Rahmens eines mehrscharigen Volldrehpfluges. Der im ganzen mit 2 bezeichnete Grindel eines Scharpaares hat die Form eines liegenden T, d.h. an einem waagerecht liegenden Schenkel 5 sind zwei bogenförmige Holme 4, 4' befestigt, von denen einer das linkswendende Schar 5 und der andere das rechtswendende Schar 6 trägt. Die Streichbleche sind mit 7 bezeichnet.
Im Schenkel 3 ist ein Zapfen 8 befestigt, er durchsetzt ein Langloch 9 des aus einem Vierkantrohr bestehenden Rahmens 1. In diesem sitzt eine Feder 10, die sich am hinteren jJnde an einem festen Anschlag 11 des Rahmens abstützt und mit ihrem vorderen jJnde an einer Platte 12 anliegt, die sich am i>olzen C abstützt. Die l-'eder 10 übt also auf den Grindel P. eine Kraft
109851/0431 BAD ORIGINAL
in der\Arbeitsrichtung aus. In der gleichen Richtung gesehen liegt der Bolzen 8 vor dem gemeinsamen Schwerpunkt des Grindels und der hieran befestigten Pflugkörper. Die Schwerkraft wird-von einer V-förmigen Doppelkulisse 13 aufgenommen, gegen die sich eine am Grindelschenkel 3 befestigte Rolle 14 legt.
Die Arbeitsweise einer Stein- oder überlastsicherung nach-der j'rfinduiig ist folgende :
Die Vorspannung der zwischen den Anschlagplatten 11 und 12 eingespannten Feder 10 ist so groß gewählt, daß bei normaler Pflugarbeit im harten Boden die Feder nicht zusammengedrückt wird.. Stößt der im Eingriff im Boden befindliche Pflugkörper 5, 7 gegen ein Hindernis, z.B. einen Stein (Abb. 2), so wird die durch den Bolzen 3 auf die Anschlagplatte 12 ausgeübte Kraft größer als die Vorspannkraft, der Feder 10, so daß diese zusammengedrückt wird, d.h. der Bolzen S verschiebt sich im Längsschlitz 9. Die Kulisse 13 läßt dann eine zunächst geringe, aber ständig zunehmende Schwenkbewegung des Grindels zu. Kommt der Bolzen 8 am Ende des Langloches an, so läßt die Kurve 13 den Grindel nach oben ausschwenken, ohne daß die Feder 9 weiter zusammengedrückt wird. 3s wird dann also nur noch der Schwerpunkt des Pfluges weiter angehoben.
!lach dem Überwinden des Hindernisses bewirkt zunächst allein das Gewicht beider Pflugkörper und des Grindels 2 das Eindringen des Pflugschares 5 bis zu einer gewissen Tiefe in den Boden, von dieser Ackertiefe ab unterstützt dann die Feder TO mit
-6-109851/0431
2024503
zunehmender Kraft das v/eitere eindringen des Pi'lugkörpers 5 in den Boden bis zur normalen Arbeitslage des Schares.
Man kann das Profil der binden der Führungskulisse 13 auch so ausführen, daß von einer gewissen Höhe der Scharspitze ab die Feder 10 sich wieder etwas entspannt und somit ein weiteres Anheben unterstützt. Beim Absenken der Pflugkörper muß die Feder dann durch das Gewicht dieser Körper um diesen Betrag wieder gespannt werden, bevor sie wie bereits beschrieben das v/eitere Einziehen des Schares durch Abgabe der in ihr gespeicherten Arbeit unterstützen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 schwenkt der Grindel 2 um einen Zapfen 8, der im Pflugrahmen 1 befestigt ist. Der Grindel 3 bildet eine Nase 1p. Diese trägt einen Zapfen 16, um den ein sichelförmiger Hebel 17 ^schwenkbar ist. Dr bildet zwei Führungsbahnen 18 und 19 für eine Rolle 20. Sie sitzt auf einem Zapfen 21, der an einer Nase 22 des Rahmens 1 befestigt ist.
Am Hebel 17 ist mit einem Zapfen 23 eine Gabel 24 mit einer Stange- 25 angelenkt, die in einem Widerlager 26 und einem Rohr 25' verschiebbar geführt ist. Dieses Widerlager sitzt auf einem Zapfen 27, der fest im Grindel 3 sitzt. Die Stange 25, 25' dient zur Führung der bereits genannten Druckfeder
- 7 109851/0431
■ '"■'■. _ '7 _
Die Arbeitsweise der Auslösevorrichtung ist folgende: Die Feder 10 ist wie zuvor so bemessen, dai3 der Grindel 2 · in der in Abb. 3 dargestellten Lage gehalten wird, so lange ein normaler Bodenwiderstand vorliegt. Stöiit das am Holm 4 befestigte linkswendende Schar 5 auf ein Hindernis, so . schwenkt der Grindel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben aus. Dieser Schwenkbewegung folgt der Zapfen 15 des Hebels 17. Der Hebel selbst kann dieser Bewegung nur folgen, wenn der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn ausschwenkt und die Rolle 20 auf der Bahn 16 abläuft. Das bedeutet aber, dai3 die Feder 10 zusammengedrückt wird. Han kann die Bahn 18 dabei so gestalten, daß die Feder zunächst je Grad Schwenkwinkel stark und später weniger stark oder gar nicht zusammengedrückt wird.
1st das am Holm 4' befestigte Schar in Arbeitsstellung, so arbeitet die Bahn 19 mit der Rolle 20 zusammen. Die Arbeitsverhältnisse im übrigen bleiben aber die gleichen. Der Hebel kann auch am Rahmen 1 angelenkt und die Rolle 20 am Grindel gelagert sein.
Die Ausführung nach Abb. 4 unterscheidet sich von der nach Abb. dadurch, cBB am Zapfen 16 ein Hebel 28 angelenkt ist, der einen Zapfen 29 mit einer Rolle 30 trägt. Am Zapfen 29 greift eine Zugfeder 31 an, die bei 27 am Grindel 2 befestigt ist. Am Rahmen 1 sind zv/ei Führungsbahnen 32 und 33 für die Rolle 30 ausgebildet. Die arbeitsweise der Vorrichtung entspricht der der Abb. 3. Im übrigen können auch bei der Abb. 4 die Teile 30, 32 und 33 ihre Lage tauschen.
109851/0431
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 hat der Grindel 2 zwei Nasen 34 und 34! mit Schlitzen 35 und 35V« In diesen Schlitzen ist mit Zapfen 36 ,36' eine Platte 37 befestigt, die zwei Führungsbahnen 38,39 für eine Rolle 40 bildet, die auf einem im Rahmen 1 befestigten Zapfen 41 gelagert ist. An der Platte 37 greift eine Druckfeder 10 an, die ebenso wie in Abb. 3 am Grindel 3 abgestützt ist. Die zur Abstützung dienenden Teile haben die gleichen Bezugsziffern wie in Abb. 3.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Schwenkt der Grindel 2 nach oben, so erzwingt die Rolle 40 eine Schwenkbewegung der Platte 37 um den Zapfen 36', wobei der Zapfen 36 den Schlitz 35 verläßt. Die Feder 10 wird dabei zusammengedrückt.
Auch bei der Ausführung nach Abb. 5 können Platte 37 und Rolle 40 ihre Lage miteinander vertauschen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb0 6 schwenkt der Grindel 2 wiederum um einen Zapfen B9 der am Rahmen 1 befestigt ist. Der Rahmen selbst bildet mit seinen Teilen 42, 43 eine Kulissenführung für eine Rolle 44, die in der bereits genannten Gabel auf einem Zapfen 45 gelagert ist. Die Gabel hat wie in Abb. 5 eine aus Rohr und Stange bestehende Führung 25 für die Druckfeder 10. Die Stange ist mit einem Gewinde/in einem Lagerauge 46 des Rahmens 1 geführt und kann mit einer Scheibe 47 eingestellt werden, d.h. die Kraft der B'eder 10 ist einstellbar.
10985 1/0431
Um den Zapfen 45 ist schwenkbar ein doppelarmiger Hebel 48 mit Schlitzen 49 und 50 an jedem Ende des Hebels. Am Grindelteil 3 sind zwei Arme 51 und 52 befestigt. Jeder Arm trägt einen Zapfen 53 bzw. 54. Diese Zapfen greifen in die genannten Schlitze 49 und 50 ein.
Wenn auf das arbeitend^Schar 5 durch ein Hindernis eine Kraft ausgeübt wird, die den üblichen größten Bodenwiderstand übersteigt, dann schwenkt der Grindel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben. Dabei wird die Rolle 44 unter Zusammendrücken der Feder 10 verschoben. Gleichzeitig schwenkt dabei der Hebel 48 um einen ideellen Drehpunkt, der unterhalb des Zapfens 45 liegt, d.h. der Zapfen 53 verläßt den Schlitz 49. Die Vorrichtung wirkt also nach Art eines Kniehebels, d.h. es ist zum Einsetzen der Schwenkbewegung eine sehr große Kraft erforderlich, die mit zunehmendem Ausschwenken des Hebels sehr schnell abnimmt. Die Anordnung ist symmetrisch für beide Pflugschare, d.h. die Arbeitsweise ist in beiden Schwenkrichtungen des Grindels die gleiche, es wechselt nur die Schwenkrichtung des Hebels 48.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 unterscheid* sich von dem nach Abb. 5 im wesentlichen nur dadurch, daß die Kulissenführung 42, 43 durch einen Hebel 55 ersetzt ist. Er schwenkt um einen Zapfen 56, der an einer Nase 57 des Rahmens 1 befestigt ist. Die Schlitze 49 und 50 sitzen in den Armen 51 und 52, die
1098 51/0 A31 _ _
202A509
- ίο -
Zapfen 53, 54 dagen auf dem Hebel 48. Auch bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 6 und 7 können die Teile 48 einerseits und die Teile 51 und 52 andererseits ihre Lage tauschen.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 und 9 entspricht im Prinzip dem nach Abb. 6 und 7, Pfluggrindel 2 und Rahmen 1 bilden einen spitzen Winkel miteinander, aber der Grindel 3 schwenkt um eine Achse, die senkrecht zur Längsrichtung des Grindelträgers verläuft und parallel zur Symmetrieebene des Pfluges liegt.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei U-Eisen 58, die beide durch zwei zu beiden Seiten der U-Eisen liegende Kulissen 59, 59' miteinander ireriranden sind. Zwischen des beiden U-Eisen ist der Drehzapfen 8 des Grindels 3 gelagert* Mit diesen Zapfen sind drehfest Rohrstutzen 60 und 61 verbunden. Der Stutzen 60 ist am Grindelteil 3 befestigt und trägt die Arme 51 und 52. Am Rohrstutzen 61 sind zwei gleiche Arme 51f,521 befestigt. Auf dem Zapfen 45 der Rolle 44 sitzt an jedem Ende, d.h. zu beiden Seiten des Rahmens 1 ein Hebel 48 bzw. 48', die ait ihren Zapfen 53, 54 in die Schlitze der Arme 51 und bzw. 51 -V 52· eingreifen. Die Feder 10 liegt zwischen den beiden U-Eisen 58 und ist durch ein Widerlager 62, 62 ·■ an diesem abgestützt.
- 11 109851/0431
Die Arbeiteweise der Vorrichtung entspricht der nach Abb. 6, sie hat aber dieeer gegenüber folgenden Vorteil.
Beim Wiedereinsetzen eines ausgehdenen Schares ergibt der Bodenwiderstand senkrecht zur Anlage des Schares eine Komponente, die das Einziehen des Schares begünstigt. In der eigentlichen Arbeitsstellung ist diese Komponente durch die Bodenreibung an der Anlage ausgeglichen. Dies gilt aber nicht während des Einziehvorganges, da sich die Anlage hierbei in einem Raum bewegt, der bereits vom Schar freigeschnitten ist.
Durch die Verdopplung der Arme 51» 52 und die Verdopplung der Hebel 48 ist sichergestellt, daß die Feder 10 immer axial beansprucht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 schwenkt der Grindel 3 wieder um einen Zapfen 8, der am Rahmen 1 befestigt ist. ITm denselben Zapfen schwenken zwei Laschen 63 und 64. Jede Lasche trägt einen Zapfen 62, an dem eine weitere Lasche 65, 66 angelenkt ist, die um den Zapfen 45 der Gabel 24 schwenkbar sind, auf die die Feder 10 einwirkt. Die Feder selbst ist wieder am Teil 26 abgestützt, der bei 27 am Grindel 3 angelenkt ist.
Am Rahmen 1 sind zwei Anschläge 67, 68 angebracht und am Grindelteil 3 zwei Mitnehmer 69 und 70. Beim Ausschwenken des arbeitenden Schares, d.h. bei einer Drehung des Grindels 2 entgegen dem
- .12 109851/0431
Uhrzeigersinn, wird die lasche 64 vom Mitnehmer 70 mitgenommen, während die lasche 63 sich gegen den Anschlag 67 legt. Die · Drehung des Grindels ist mit einer Verschiebung der Gabel 24 verbunden, d.h. mit einem Zusammendrücken der Feder 10. Die Sicherung ist für beide Schwenkrichtungen des Grindels 3 symmetrisch, d.h. beim Ausschwenken des am Holm 41 befestigten Schares legt sich die lasche 64 gegen den Anschlag 68 und die lasche 63 bewirkt das Zusammendrücken der Feder 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.11 schwenkt der Grindel 3 wiederum um den festen Zapfen 8 im Rahmen 1. Der Grindel 3 bildet zwei entgegengerichtete Nasen 70, 70f. Jede Hase trägt einen Zapfen 71. Um jeden Zapfen ist eine lasche 72 bzw. 73 schwenkbar, die an ihrem freien Ende mit einem Schlitz die Zapfen 45 der Pedergabel 24 umgreift. Jede lasche trägt einen Zapfen 74. Der Rahmen 1 bildet zwei entgegengesetzte Arme 75, 75'. Sie tragen an ihrem freien Ende Zapfen 76. Diese Zapfen sind durch laschen 77 bzw. 78 mit dem Zapfen 74 auf den laschen 72 bzw. 73 verbunden.
Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Abb.1 1 löst sich die lasche 73 vom Zapfen 45, während die lasche 72 mitgenommen wird, dabei eine Drehung um den Zapfen entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt und gleichzeitig die leder 10 zusammendrückt. Die Sicherung ist für beide Schwenkrichtungen symmetrisch. Die laschen können ihre lagen zum Rahmen und Grindel vertauschen.
109851/0431 - 13 -
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 12 und 13 bilden Rahmen 1 und Grindel 2 einen spitzen Winkel miteinander. Der Grindelteil 3 trägt an seinem freien Ende einen senkrecht zu ihm gerichteten Steg 79. Das untere Ende des Steges bildet einen Anschlag 80, der mit einer Lasche 83 zusammenwirkt. Das obere Ende ist um einen Zapfen 82 schwenkbar. Dieser Zapfen sitzt in der Lasche 83. Sie ist um einen Zapfen 84 schwenkbar, der in der Base 81 des Rahmens 1 befestigt ist. Das obere Ende der Lasche
83 legt sich gegen einen Anschlag 85 des Rahmens 1. Der Rahmen 1 trägt weiter eine Fase 86. Hieran angelenkt ist eine Lasche 87. Sie dient zur Befestigung einer Blattfeder 88, die mit einer zweiten Lasche 89 an einem Zapfen 90 des Grindels 3 angelenkt ist.
Bei einer Schwenkbewegung des GrindeIs 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Abb. 12 schwenkt der Grindel 3 um den Zapfen 84 der Nase 81 des Rahmens 1, wobei die Lasche 83 sich vom Anschlag 85 entfernt. Beim Ausschwenken des anderen Schares erfolgt dann das Schwenken um den Zapfen 82, wobei sich der Anschlag 80 von der Lasche 83 entfernt. In beiden MELen wird die Blattfeder 88 in gleicher Weise zusammengedrückt.
Die Anordnung der Grindelschwenkachsen (84 bzw. 82) außerhalb der Rahmenmitte, hat den Vorteil, daß sich die Schwenkachsen
84 bzw. 82 des jeweils in Betrieb befindlichen Pflugkörpers unterhalb des Pflugrahmens befinden kann. In diesem Pail ist die Arbeit, die die Feder (88 in Abb. 12, 13 und 10 in Abb. 18,19) beim Wiedereinzug verrichten muß, kleiner und damit auch die Feder selbst.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 14 bezieht sich auf einen zweischarigen Drehpflug, doch ist das hier dargestellte Prinzip auch für Drehpflüge mit beliebiger Scharzahl anwendbar.
- 14 109851/0431
Es sind zwei Grindelteile 3 und 3" geaeigt. Beide schwenken um feste Zapfen 8 bzw» S' des Rahmens 1«, Dieser bildet zwei Anschlagpaare 91 und 92 bzw« 91', 92s„ Jeder Grindel-hat' wiederum zwei Mitnehmer 95 und 94 bzw«, 93% 948, Um den
Zapfen 8 des &rindelteiles 3 schwesklaar sind zwei Lasehen 95 und 96, um den Zapfen 88 des felMele 3° zwei äoppelarmige Laschen 97 und 98„ Alle iaaclien tragen Zapfen 99» die paar- _ _ weise durch Blattfedern 100 und 101 miteiaaader gekuppelt sind. Die freien Enden der Laschen 97 us& 98 liegen an den Anschlägen 91' bzw» 92? des Rahmens 1 aa raid wirken mit den Mitnehmern 93' bzw» 94f des Grindel® 3S Susannen«,
Beim Ausschwenken äes Srindels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn wird öle TnBGh- i€ mitgenommaa, öaliti wird dl© Feder 101 zusammenget ..,/w. ηΙγο» da die Lasche 98 mit ihrem freien Arm am Anschlag 91' des Rahmens 1 amliegt« Beim Ausschwenken dee Grindels 3 in entgegengesetzteijilichtung wird die Blattfeder 100 zusammengedrückt» In gleicher Weise arbeitet das Grindel 3' abwechselnd mit der Feder 100 bzw. mit der leder 101 zusammen.
Die Abb. 15 zeigt eine Stein™ und Oberlastsicherung, bei der die Pflugkörper um eine ideele, vor den Pflugkörpern liegende Achse schwenken können. Eine solche Ausführung hat cl@n Vorteil, daß der erste Pflugkörper mit kurzem Abstand hinter dem Vordergestell des Pfluges angebracht werden kann.
1*9851/0431 - 15 -
Wie die Abb. 15 zeigt, bildet der Grindel 3 einen Steg 102 mit zwei Zapfen 103 und 104. Um diese Zapfen schwenkbar sind zwei Winkelhebel 105 und 106, deren kurze Hebelarme mit 107 und bezeichnet sind. Beide Hebelarme umgreifen mit einem Schlitz
26 den Zapfen 45 der Federgabel 24. Das zweite Widerlager/&er
Feder sSoc ist wiederum an einem Zapfen 27 des Grindels 3 oder des
Rahmens schwenkbar. Die Winkelhebel 105 und 106 sind an einem Arm
109 bzw. 110 des Rahmens 1 um Zapfen 111 schwenkbar gelagert.
Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Abb. 15 gezeigten Lage wird die Feder 10 durch den Hebelarm 107 des Hebels 105 zusammengedrückt, wobei der Zapfen 45 den Schlitz des Hebelarmes 108 verläßt. Beim Ausschwenken des Grindels in entgegengesetzter Richtung wird die Verschiebung der Feder 10 durch den Arm 108 bewirkt, während der Arm 107 den Zapfen 45 verläßt.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Abb. 16 und 17 hat eine weit vorn liegende ideelle Schwenkachse. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß sämtliche Verdrehungskräfte und Seitenkräfte von einem einzigen kräftigen Lenker 112 aufgenommen werden.
Wie aus Abb. 17 hervorgeht, hat der Lenker 112 die Form einer Kurbel mit zwei zueinander parallelen Enden 113 und 113'. Mit dem Ende 113 ist der Lenker im Rahmen 1 gelagert. Der Rahmen
109851/0431 - 16 -
hat zwei einander entgegengerichtete Arme 114,"114**. die durch Ketten 115» 116 mit dem Grindel 2 verbunden sind. Der Grindel ist um das Ende 11JfC des ifenkers 112 söhw^nlcfcar. >Er ist also nur über den Lenker 112 und die Ketten 115 und 116 mit dem Rahmen 1 verbunden. Die länge der Ketten ist durch nicht dargestellte Spannschlösser einstellbar. Sie sind an Laschen 117 befestigt, die um Zapfen 118 im Grindel 3 schwenkbar sind. Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Kette 115 gespannt, während die Kette lose wird, und umgekehrt, i±ex£e±±exttii?: wenn der Grindel 3 in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird.
Die Ausführung nach Abb. 18 und 19 entspricht im Prinzip den Abbildungen 12 und 13, nur daß hier die Blattfeder durch eine Schraubenfeder 10 ersetzt ist. Im übrigen sind sinngemäß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den Abb. 12 und 13 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 20 bis 23 ist eine Zugfeder 10 so angeordnet, daß sie senkrecht zum Rahmen 1 neben den Grindelholmen 4 und 4* liegt und in Richtung dieser Holme verlaufen. In dieser Lage ist sie durch die Streichbleche der Pflugkörper gegenüber der über das Streichblech fließenden Erde abgedeckt und im übrigen den Geräten für das Einlegen von Dünger und Stroh nicht im Wege.
1 09851/0431 - 17 -
Der Grindel 2 ist wiederum um einen Zapfen 8 des Rahmens 1 schwenkbar. An jedem Holm 4» 41 ist eine Nase 119 "befestigt. Jede Hase trägt einen Zapfen 120, um den ein Winkelhebel mit den Armen 121 und 122 schwenkbar ist. Die Arme 121 bilden einen Haken 123 zum Einhängen einer Zugfeder 10. Jeder Arm 122 hat ein Langloch 124. Die langlöcher beider Arme 122^ durchsetzt ein Zapfen 125. TJm diesen Zapfen schwenkbar sind zwei Stangen oder Ketten 126, 127. Die freien Enden der Stangen 127 sind an Zapfen 128, die an laschen 129, 130 befestigt sind. Diese selbst wiederum sind schwenkbar um Zapfen 131, die an Käsen 132 des Rahmens 1 befestigt sind.
Beim Ausschwenken desGfcindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken die Zapfen 120 der beiden Winkelhebel zusammen mit dem Grindel 3 um den Zapfen 8. Bei dieser Schwenkbewegung muß die Feder 10 gespannt werden. Das hierfür notwendige Moment entspricht abgesehen vom Übersetzungsverhältnis der Arme 121, 122 dem lotrechten Abstand der Achse des Zapfens von der Verbindungslinie der Zapfen 131 und 125. Dieser Abstand ist in Abb. 20 mit e bezeichnet.
Wie Abb. 21 zeigt, wird der Abstand e nach einem verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkel Hull, d.h. die Feder 10 wird nicht mehr, gespannt, sie behindert also das Ausschwenken des Grindels nicht. Dem weiteren Ausschwenken des Grindels steht also nur noch das Gewicht der Pflugkörper entgegen. In
109851/0431 ·
— 18 —
der Srindelstellung nach Abb. 22 liegt die Verbindungslinie oberhalb der Achse des Zapfens 8, d.h. die Feder unterstützt in dieser Winkellage das Ausheben. Die Lasche 130 liegt hierbei am Zapfen 8 an. Diese Lage behält sie auch bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Grindels 3 bei.
In den Schwenklagen zwischen den Stellungen mach Abb. 21 und 22 ist der Zapfen 128 meßgeblich für die Zuglienie bzw. die Verbindungslinie der Zapfen 128 und 125. In AbTb. 23 liegt die Verbindungslinie wieder etwas unterhalb der Achse des Zapfens 8, so daß jetzt die Feder ein !Drehmoment im Uhrzeigersinn vermittelt, d.h. ein Drehmoment, das die Pflugkörper in die Arbeitslage zurückführt.
Die Überlastsicherung nach Abb. 20 ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Pflugkörper weiter über der Bodenoberfläche Steinen ausweichen sollen, die durch die Pflugkörper aus dem Boden herausgewälzt worden sind. Biesen Vorteil haben auch die zuvor beschriebenen Sicherungen, die mit Kurvenbahnen arbeiten.
Patentansprüche;
1098 51/0431

Claims (23)

  1. Patentansprüche:
    Mit einer Feder arbeitende Stein- oder Überlastsicherung für Drehpflüge, dadurch gekennzeichnet, daß 4e^es Pflugschar jedes Scharpaares (5, 6) einem Hindernis unter gleichzeitigem Aufladen einer Feder (10) ausweichen kann und durch diese und sein Eigengewicht wieder in Arbeitsstellung gebracht wird und daß die an demselben schwenkbaren Grindel (2) sitzenden Schare jedes Scharpaares in ihrer Arbeitsstellung durch die gleiche Feder (10) so gehalten werden, daß ihr auf den Grindel ausgeübtes Moment mit zunehmendem Schwenkwinkel des Grindels abnimmt.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Art eines liegenden T ausgebildete und an jedem Ende des lotrechten Balkens (4, 41) ein rechts- bzw. linkswendendes Schar (5t 6) tragende Grindel (2) mit seinem waagerechten Balken (3) um eine vor dem gemeinsamen Schwerpunkt von Grindel (2) und Pflugkörper (5, 6, 7 ^ liegende reelle oder ideelle Achse (8) schwenkbar ist (Abb. 1).
  3. 3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel ^2) im Rahmen (1) schwenkbar und verschiebbar gelagert ist und zur Führung des Grindels eine
    . . bzw. desv Grindels
    Gleitbahn (9) in der Symmetrie ebene des Rahmens (iVund em Kurvendoppelpaar (13) dient (Abb. 1).
    109851/0431 -2-
  4. 4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Grindel (2) oder am Rahmen (1) eine unsymmetrisch ausgebildete Kurvenbahn (17, 18, 19) angelenkt ist, die in Verbindung mit einer am Rahmen (1) bzw. am Grindel (2) angebrachten Rolle (20) die Spannung der Feder (10) bestimmt, die einerseits an der Kurvenbahn (17) und zum anderen am Grindel oder am Rahmen angreift (Abb. 3).
  5. 5. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (2) oder am Rahmen (1) eine Rolle (50) schwenkbar angelenkt ist, daß zur Führung der Rolle (30) eine am Rahmen (1) oder am Grindel (2) angebrachte Doppelkurve (32, 33) dient und daß die Achse der Rolle (30) bzw. ihr Schwenkarm (28) durch eine Feder mit einem festen Punkt des Grindels bzw. des Rahmens verbunden ist (Abb. 4).
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelkurve (37, 38, 39) am Grindel (2) oder am Rahmen (1) abwechselnd um je einen Zapfen (36) schwenkbar ist und durch eine am Rahmen oder am Grindel angebrachte Rolle (40) verschwenkt wird, wobei die Feder (10) an der Doppelkurve
    (37) und am Grindel oder am Rahmen (1) angreift und die beiden Schwenkzapfen (26) auf verschiedenen Seiten der Symmetrieebene des Grindels bzw. des Rahmens (1) liegen (Abb. 5).
  7. 7. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (3) über einen Kniehebel (48, 51, 52) auf die Feder (10) einwirkt (Abb. 6 bis 11).
    1 09851 /0431
  8. 8. Sicherung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenk (45) des Kniehebels (48) mit Hiljfe einer Rolle (44) oder eines Steines in einer Kulisse (42, 43) geführt ist (Abb. 6).
  9. 9. Sicherung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenk (45) des Kniehebels auf einem Schwenkann (55) geführt ist (Abb. 7).
  10. 10. Sicherung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß der Kniehebel (48) kraftschlüäsig mit zwei zu beiden Seiten der Rahmenmitte liegenden Armen (61, 62) des Grindels (3) oder des Rahmens (1) gelenkig verbunden ist, wobei je nach Schwenkrichtung des Grinäfels die eine oder die andere der beiden Gelenkstellen (53, 54) gelöst wird (Abb. 6 und 7).
  11. 11. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßj&ie reelle oder ideelle Schwenkachse des Grindels (2) senkrecht zur Längsrichtung des Grindelxträgers (1) verläuft und parallel zur Symmetrieebene des Pfluges liegt (Abb. 8 und 9).
  12. 12. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als rohrförmiger Körper (58) ausgebildet ist und daß die Feder (10) innerhalb dieses Körpers (58) angeordnet ist.
    1 09851/0 A3 1
    - Jr-
  13. 13. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kniehebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Laschenpaaren (63, 64, 65, 66) besteht, wobei die Gelenkstelle (8) des einen Laschenpaares (63, 64) am Rahmen bzw. am Grindel angebracht ist und die Gelenkstelle (45) des anderen Laschenpaares (65, 66) durch eine Feder (10) belastet ist und am Grindel Mitnehmer (69, 70) für die wahlweise Mitnahme einer Lasche des erstgenannten Laschenpaares (63, 64) und am Rahmen Anschläge (67, 68) für das Festhalten der jeweils anderen Lasche des gleichen Laschenpaares angebracht sind (Abb. 10).
  14. 14. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kaiehebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Laschen™ paaren (72, 73? 77, 78) besteht, x^obei jeweils eine Lasche jedes Paares am Rahmen und die andere Lasche am Grindel angelenkt ist und eine Lasche jedes Laschenpaares mit einem Schlitz auf einem Bolzen 45 geführt ist, der durch eine Feder (10) belastet ist (Abb. 11).
  15. 15. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (2) zu beiden Seiten seiner Mittelreelle oder ideelle Schwenkachsen
    ebene liegende/Pfflfete (82, 84) hat, von. denen jeweils eine; in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung wirksam wird (Abb. 12, 13, 18, 19).
    - 5 -109851/0431
  16. 16. Sicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel an einer lasche (83) angelenkt ist, die ihrerseits am Rahmen (1) angelenkt ist und daß Anschläge (80, 85) am Rahmen und am Grindel vorgesehen sind, die abwechselnd mit der Lasche (83) zusammenwirken. (Abb. 12,13,18, 19)
  17. 17. Sicherung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder eine Blattfeder (88) dient ( Abb. 13).
  18. 18. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grindel (2, 2!) zweier Scharpaare mit Laschenpaaren (95, 96; 97£8) zusammenwirken, deren Laschen durch Federn (100, 101)'gekuppelt sind (Abb. 14)·
  19. 19. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (2) über ein Gelenkviereck (102, 105, 106, 109 110) mit dem Rahmen (1) verbunden ist und daß die beiden Lenker (105, 106) des Gelenkviereckes als Winkelhebel ausgebildet Sind, deren zweite Hebelarme (107, 108) abwechselnd auf die Feder (10) einwirken (Abb. 15).
  20. 20. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (2) über einen Lenker (112) am Rahmen (1) angelenkt und durch zu beiden Seiten des Lenkers liegende Ketten (115, 116) oder Druckstangen mit Schlitzen mit dem Rahmen
    109851/0431 ~ 6 "
    (1) verbunden ist, so daß der Lenker (112) beim Ausschwenken des Grindels jareils mit einer der beiden Ketten oder Druck-Btangen ein Gelenkviereck bildet (Abb. 16, 17).
  21. 21. Sicherung insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) neben den Holmen (4» 41) des Grindels (2) und in Richtung der Holme verlaufend angeordnet ist (Abb. 20).
  22. 22. Sicherung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (4, 4') des Grindels (2) Winkelhebel (121, 122) angelenkt sind und daß an einem Hebelarm (12φ jedes Winkelhebels die Feder (10) angreift und an dem anderen Habelarm (122) jedes Winkelhebels je eine Kette oder Zugstange, die am Rahmen (1) angelenkt sind.
  23. 23. Sicherung insbesondere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugstange (126, 127) über je eine. Lasche (129, 120) am Rahmen (1) angenkt ist und im Schwenkweg dieser Lasche ein Anschlag (8) angeordnet ist, der nach Überschreiten der Totlage die weitere Schwenkbewegung der Lasche verhindert.
    109851/0431
    Leer seife
DE19702024509 1970-05-20 1970-05-20 Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge Expired DE2024509C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702024509 DE2024509C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
DE19702065670 DE2065670C3 (de) 1970-05-20 Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
DE19702065671 DE2065671C3 (de) 1970-05-20 Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
DE19702065672 DE2065672C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 ätein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
DE19702065507 DE2065507C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge
FR7118285A FR2090170B1 (de) 1970-05-20 1971-05-19
DE19722210265 DE2210265C3 (de) 1970-05-20 1972-03-03 Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702024509 DE2024509C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2024509A1 true DE2024509A1 (de) 1971-12-16
DE2024509B2 DE2024509B2 (de) 1975-05-15
DE2024509C3 DE2024509C3 (de) 1981-07-23

Family

ID=5771525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702024509 Expired DE2024509C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2024509C3 (de)
FR (1) FR2090170B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807240A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Ransomes Sims & Jefferies Ltd Drehpflug
EP0581127A1 (de) * 1992-07-25 1994-02-02 Kverneland Klepp As Pflugkörperaufhängung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210265C3 (de) * 1970-05-20 1984-03-08 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
AT320326B (de) * 1972-03-03 1975-02-10 Rabewerk Clausing Heinrich Stein- und Überlastsicherung für Drehpflüge
FR2469094A1 (fr) * 1979-11-07 1981-05-22 Huard Ucf Perfectionnements aux charrues pour le labour sans interruption
FR2529742B1 (fr) * 1982-07-06 1989-03-03 Int Harvester France Charrue reversible a dispositif de securite
FR2541556B1 (fr) * 1983-02-28 1986-10-31 Kongskilde Koncernselskab As Dispositif de surete pour sous-soleur, notamment
DE3664994D1 (en) * 1985-04-04 1989-09-21 Lely Nv C Van Der A plough
GB8529752D0 (en) * 1985-12-03 1986-01-08 Ransomes Sims & Jefferies Plc Reversible ploughs
ATE437560T1 (de) * 2006-05-19 2009-08-15 Lemken Gmbh & Co Kg Drehpflug mit überlastsicherung

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR505420A (fr) * 1919-09-29 1920-07-29 Jules Puech Accouplement élastique, entre avant-train tracteur, et machines agricoles de types courants, entrainées directement
US2358531A (en) * 1942-02-12 1944-09-19 Int Harvester Co Universal cultivator trip shovel
US2532996A (en) * 1948-04-05 1950-12-05 Otho A Clark Hinge structure for spraying attachments
GB677114A (en) * 1949-09-21 1952-08-06 Hudson Mfg Co H D Spray boom hinge
DE1093128B (de) * 1957-05-24 1960-11-17 Huard Ets UEberlastausloesevorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
FR1246335A (fr) * 1959-10-09 1960-11-18 Perfectionnements aux porte-outils pour machines agricoles
CH366470A (de) * 1959-04-10 1962-12-31 Gross Ernst Türband für Pendeltüren
FR1320146A (fr) * 1962-01-24 1963-03-08 Gregoire & Cie Besson Dispositif de sécurité pour charrues ou in struments agricoles analogues
FR1458614A (fr) * 1965-09-29 1966-03-04 Fenet Sa Des Ets Charrue
DE1218776B (de) * 1964-03-02 1966-06-08 Int Harvester Co UEberlast-Sicherheitseinrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
US3277967A (en) * 1964-08-12 1966-10-11 Reiten Mfg Company Yieldable draft connection
GB1086811A (en) * 1964-08-21 1967-10-11 Johann Albert Braun Reversible plough with three-point attachment
US3420315A (en) * 1966-02-18 1969-01-07 Deere & Co Roll-over two-way plow having novel safety standard
DE6812329U (de) * 1968-12-28 1969-08-07 Lemken Kg Pflugfab Ueberlastsicherung fuer einen pflug oder fuer ein aehnliches bodenbearbeitungswerkzeug
US3490544A (en) * 1966-11-23 1970-01-20 Byron L Godbersen Harrow attachment breakaway connection with overhead position

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3032122A (en) * 1960-09-21 1962-05-01 Cletus J Geurts Spring trip release
FR1315399A (fr) * 1962-02-16 1963-01-18 Int Harvester Co Dispositif de libération de l'age d'une charrue à renvoi automatique
GB1119566A (en) * 1965-11-13 1968-07-10 Massey Ferguson Ind Ltd Improvements in or relating to agricultural implements
NO118239B (de) * 1965-12-09 1969-12-01 Kvernelands Fab As
DE1815881A1 (de) * 1968-12-20 1970-12-10 Lemken Kg Pflugfab UEberlastsicherung fuer eine Pflug oder fuer ein aehnliches Bodenbearbeitungswerkzeug

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR505420A (fr) * 1919-09-29 1920-07-29 Jules Puech Accouplement élastique, entre avant-train tracteur, et machines agricoles de types courants, entrainées directement
US2358531A (en) * 1942-02-12 1944-09-19 Int Harvester Co Universal cultivator trip shovel
US2532996A (en) * 1948-04-05 1950-12-05 Otho A Clark Hinge structure for spraying attachments
GB677114A (en) * 1949-09-21 1952-08-06 Hudson Mfg Co H D Spray boom hinge
DE1093128B (de) * 1957-05-24 1960-11-17 Huard Ets UEberlastausloesevorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
CH366470A (de) * 1959-04-10 1962-12-31 Gross Ernst Türband für Pendeltüren
FR1246335A (fr) * 1959-10-09 1960-11-18 Perfectionnements aux porte-outils pour machines agricoles
FR1320146A (fr) * 1962-01-24 1963-03-08 Gregoire & Cie Besson Dispositif de sécurité pour charrues ou in struments agricoles analogues
DE1218776B (de) * 1964-03-02 1966-06-08 Int Harvester Co UEberlast-Sicherheitseinrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
US3277967A (en) * 1964-08-12 1966-10-11 Reiten Mfg Company Yieldable draft connection
GB1086811A (en) * 1964-08-21 1967-10-11 Johann Albert Braun Reversible plough with three-point attachment
FR1458614A (fr) * 1965-09-29 1966-03-04 Fenet Sa Des Ets Charrue
US3420315A (en) * 1966-02-18 1969-01-07 Deere & Co Roll-over two-way plow having novel safety standard
US3490544A (en) * 1966-11-23 1970-01-20 Byron L Godbersen Harrow attachment breakaway connection with overhead position
DE6812329U (de) * 1968-12-28 1969-08-07 Lemken Kg Pflugfab Ueberlastsicherung fuer einen pflug oder fuer ein aehnliches bodenbearbeitungswerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807240A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Ransomes Sims & Jefferies Ltd Drehpflug
EP0581127A1 (de) * 1992-07-25 1994-02-02 Kverneland Klepp As Pflugkörperaufhängung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2090170B1 (de) 1975-10-10
FR2090170A1 (de) 1972-01-14
DE2024509C3 (de) 1981-07-23
DE2024509B2 (de) 1975-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743157B2 (de) Überlastsicherung
DE2919362A1 (de) Drehwerkvorrichtung mit abstuetzvorrichtung, kippausgleich und klappeinrichtung des pflugbaumes und front-hilfsstuetzrad an pfluegen
DE2532996A1 (de) Ueberlastsicherung der verbindung zwischen bodenbearbeitungswerkzeugen und ihren tragrahmen
DE2024509A1 (de) Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege
DE3529517A1 (de) Pflug
DE2810903C3 (de) Überlastsicherung für einen Pflug
DE102008048200A1 (de) Eine ein schleppfähiges, schwenkbares Stützrad aufweisende Stützanordnung für mobile Objekte
DE3530107A1 (de) Pflug
CH625938A5 (en) Follow-up device for connecting an agricultural working appliance to the three-point lifting mechanism of a tractor
DE1230366B (de) Planiergeraet
DE2618016C3 (de) Drehpflug mit einem in der Vorfurche laufenden Wechselstützrad
EP0082207B2 (de) Drehpflug mit einer Rahmenschwenkeinrichtung
DE2422986C3 (de)
DE2065670C3 (de) Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
DE2065507C3 (de) Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge
DE2210265C3 (de) Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
DE1076424B (de) Geraeteanbauvorrichtung fuer Ackerschlepper
DE2065672A1 (de) Stein- und ueberlastsicherung fuer volldrehpfluege
DE2065670B2 (de) Stein- und ueberlastsicherung fuer volldrehpfluege
DE828456C (de) Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden Pflugkoerper
DE2312642C3 (de) Mehrteiliges Bodenbearbeitungsgerät
DE193030C (de)
DE2950551C2 (de) Steinsicherung
DE1557717C3 (de) Wendevorrichtung für Drehpflüge
DE7018709U (de) Stein- oder ueberlastsicherung fuer volldrehpfluege.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)