DE2024509A1 - Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege - Google Patents
Stein- oder Ueberlastsicherung fuer VolldrehpfluegeInfo
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- A01B61/048—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows
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Description
Stein- oder überlastsicherung für VoIldrehpflüge
.
Die Erfindung betrifft eine Stein- oder überlastsicherung
für Yolldrehpflüge, bei der die Pflugkörper entgegen einer
Federkraft dem Hindernis ausweichen können und anschließend
selbsttätig wieder in Arbeitsstellung gebracht werden, d.ho
sogenannte vollautomatisch arbeitende Sicherungen.
Will-man erreichen, daß eine Stein- oder überlastsicherung
den Pflug nicht nur vor Beschädigungen schützt, sondern nach Überwindung des Hindernisses den ausgeschwenkten Pflugkörper
selbsttätig wieder in die Arbeitslage bringen kann, so muß~ in der Feder bzw. im Kraftspeicher beim Überwinden des Hindernisses
so viel Arbeit gespeichert werden, daß die Feder anschließend zusammen mit dem Gewicht des Schares in der Lage
ist, den Pflugkörper entgegen dem Bodenwiderstand in die richtige Arbeitslage zu bringen. Als Kraftspeicher kann man
dabei entweder eine Stahlfeder benutzen oder aber auch eine Gasfeder. Eine solche Gasfeder erhält man z.B. durch einen
in einem mit Öl gefüllten Hydraulikzylinder angeordneten
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Gassack, der durch das öl im Zylinder zusammengedrückt wird. Derartige
bekannte Stein- und Uberlastsicherungen erfordern, wenn
sie zufriedenstellend arbeiten sollen, starke und damit, auch
tiure Kraftspeicher. Man hat daher bisher aus Platz- und Gewichtsgründen davon abgesehen, bei Volldrehpxlügen vollautomatische
überlastsicherungen anzuwenden.
Die Erfindung bezweckt, eine vollautomatische Stein- oder überlastsicherung
für. Voll dreho flue e so auszubilden, daß mit. einer.,
relativ kleinen Feder, d.h. mit kleinem Kraftspeicher, das "liiedereinführen des IJflugkörpers in den Boden erreicht v/erden
kann, Zu diesem Zweck ist die Sicherung so ausgebildet, daß jedes Pflugschar ,jedes Scharpaares einem Hindernis unter gleichzeitigem
Aufladen einer Feder ausweichen kann und durch disse und sein Eigengewicht wieder in Arbeitsstellung gebracht wird
und daß die an demselben schwenkbaren Grindel sitzenden Schare jedes Scharpaares in ihrer Arbeitsstellung durch die1 gleiche Feder
so gehalten werden, daß ihr auf den Grindel ausgeübtes Moment mit zunehmendem - Schwenkwinkel des Grindels abnimmt. Die Erfindung
ermöglicht die Verwendung kleiner Federn, da diese nur bei der anfänglichen Schwenkbewegung des Grindels gespannt werden, während
das Gewicht zweier Pflugkörper bis zum Jünde des Ausschwenkens
angehoben wird. Beim Wiedereinsetzen braucht also die Feder erst dann wieder entspannt zu werden, wenn das Eigengewicht beider
Pflugkörper für ein weiteres Jiiindringen des jeweils arbeitenden
Schares in den Boden nicht mehr ausreicht. Die Sicherung trägt also dem Umstand Rechnung, daß die beim Wiedereinführen eines
Schares in den Boden aufzubringende Kraft anfangs klein ist,
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,-jedoch mit wachsender j-iindringtieie des Schares in den Boden stark
anstj-i.Tb". hierfür genügt anfangs wie erwähnt das !Eigengewicht
der beiden an einem Grindel sitzenden Pflugkörper. Urst von
üinei· gewissen Tiei'e ab nui3 die im Kraftspeicher gespeicherte
Arbeit abgegeben werden, wobei die Federkraft progressiv .zunimmt,
d.h. entsTorecnend ihrer Abnahme beim Ausschwenken.
i::ohr?re Ausiuhrungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
Abb. 1 ein I"flugkörperρaar eines Drehpfluges mit einer
oriindungsgemUi3en Stein- und überlastsicherung
in normaler Arbeitsstellung,
Abb. Z den- gleichen Pflugkörper nach Überwindung eines
■".indernisses,
Abb. 3 eine Abwandlung der überlastsicherung nach Abb.
1 und 2 mit schwenkbar gelagerter doppelter i^üirungskurve,
Abb. 4 und 5 Abwandlungen der Ausführungsform nach
Abb. 3,
Abb. ο und 7 Überlastsicherungen mit einem Kniehebelsystem,
Abb. ο und 9 eine Abwandlung einer Überlastsicherung
nach Abb. 6 und 7 in Seitenansicht und Aufsicht,'
Abb. 10 und 11 zwei weitere Abwandlungen einer Überlast sicherung mit Kniehebelsystem,
Abb. 12 und 13 eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
einer überlastsicherung mit einer Blattfeder:,.- .-
die nach dem Kniehebelsystem beansprucht wird,
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BAD ORIQfMAL 1
Abb. 14 eine mit zwei Blattfeder arbeitende ■überlastpaare sicherung für zwei Pflugkörper/ in Seitenansicht,
Abb. 15 in Seitenansicht eine überlastsicherung, mit einem
Gelenkviereck,
Abb. Ib und 17 in Seitenansicht und Aufsicht eine Abwandlung
einer Überlastsicherung nach Abb. 15,
Abb. 18 und 19 in Seitenansicht und Aufsicht eine Abwandlung einer Überlastsicherung nach Abb. 12 und 13 mit
einer Schraubenfeder anstelle einer Blattfeder und
Abb"ο 20 bis 23 in verschiedenen Arbeitsstellungen und
in Seitenansicht eine Überlastsicherung, bei der die Wirkung der Feder auf den ersten Teil des
Schwenkwinkels des Grindels begrenzt ist.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Teil des Rahmens eines mehrscharigen
Volldrehpfluges. Der im ganzen mit 2 bezeichnete Grindel eines Scharpaares hat die Form eines liegenden T, d.h. an
einem waagerecht liegenden Schenkel 5 sind zwei bogenförmige Holme 4, 4' befestigt, von denen einer das linkswendende Schar
5 und der andere das rechtswendende Schar 6 trägt. Die Streichbleche sind mit 7 bezeichnet.
Im Schenkel 3 ist ein Zapfen 8 befestigt, er durchsetzt ein
Langloch 9 des aus einem Vierkantrohr bestehenden Rahmens 1. In diesem sitzt eine Feder 10, die sich am hinteren jJnde an
einem festen Anschlag 11 des Rahmens abstützt und mit ihrem vorderen jJnde an einer Platte 12 anliegt, die sich am i>olzen C
abstützt. Die l-'eder 10 übt also auf den Grindel P. eine Kraft
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in der\Arbeitsrichtung aus. In der gleichen Richtung gesehen
liegt der Bolzen 8 vor dem gemeinsamen Schwerpunkt des Grindels und der hieran befestigten Pflugkörper. Die Schwerkraft wird-von
einer V-förmigen Doppelkulisse 13 aufgenommen, gegen die sich eine am Grindelschenkel 3 befestigte Rolle 14 legt.
Die Arbeitsweise einer Stein- oder überlastsicherung nach-der
j'rfinduiig ist folgende :
Die Vorspannung der zwischen den Anschlagplatten 11 und 12 eingespannten
Feder 10 ist so groß gewählt, daß bei normaler Pflugarbeit im harten Boden die Feder nicht zusammengedrückt wird..
Stößt der im Eingriff im Boden befindliche Pflugkörper 5, 7
gegen ein Hindernis, z.B. einen Stein (Abb. 2), so wird die durch den Bolzen 3 auf die Anschlagplatte 12 ausgeübte Kraft
größer als die Vorspannkraft, der Feder 10, so daß diese zusammengedrückt
wird, d.h. der Bolzen S verschiebt sich im Längsschlitz 9. Die Kulisse 13 läßt dann eine zunächst geringe,
aber ständig zunehmende Schwenkbewegung des Grindels zu. Kommt der Bolzen 8 am Ende des Langloches an, so läßt die
Kurve 13 den Grindel nach oben ausschwenken, ohne daß die Feder 9 weiter zusammengedrückt wird. 3s wird dann also nur noch der
Schwerpunkt des Pfluges weiter angehoben.
!lach dem Überwinden des Hindernisses bewirkt zunächst allein
das Gewicht beider Pflugkörper und des Grindels 2 das Eindringen des Pflugschares 5 bis zu einer gewissen Tiefe in den Boden,
von dieser Ackertiefe ab unterstützt dann die Feder TO mit
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zunehmender Kraft das v/eitere eindringen des Pi'lugkörpers 5
in den Boden bis zur normalen Arbeitslage des Schares.
Man kann das Profil der binden der Führungskulisse 13 auch so
ausführen, daß von einer gewissen Höhe der Scharspitze ab die Feder 10 sich wieder etwas entspannt und somit ein weiteres
Anheben unterstützt. Beim Absenken der Pflugkörper muß die Feder dann durch das Gewicht dieser Körper um diesen Betrag
wieder gespannt werden, bevor sie wie bereits beschrieben
das v/eitere Einziehen des Schares durch Abgabe der in ihr gespeicherten Arbeit unterstützen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 schwenkt der Grindel 2 um einen Zapfen 8, der im Pflugrahmen 1 befestigt ist. Der
Grindel 3 bildet eine Nase 1p. Diese trägt einen Zapfen 16, um den ein sichelförmiger Hebel 17 ^schwenkbar ist. Dr bildet
zwei Führungsbahnen 18 und 19 für eine Rolle 20. Sie sitzt auf einem Zapfen 21, der an einer Nase 22 des Rahmens 1 befestigt
ist.
Am Hebel 17 ist mit einem Zapfen 23 eine Gabel 24 mit einer Stange- 25 angelenkt, die in einem Widerlager 26 und einem
Rohr 25' verschiebbar geführt ist. Dieses Widerlager sitzt
auf einem Zapfen 27, der fest im Grindel 3 sitzt. Die Stange 25, 25' dient zur Führung der bereits genannten Druckfeder
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Die Arbeitsweise der Auslösevorrichtung ist folgende:
Die Feder 10 ist wie zuvor so bemessen, dai3 der Grindel 2 ·
in der in Abb. 3 dargestellten Lage gehalten wird, so lange ein normaler Bodenwiderstand vorliegt. Stöiit das am Holm
4 befestigte linkswendende Schar 5 auf ein Hindernis, so .
schwenkt der Grindel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben aus. Dieser Schwenkbewegung folgt der Zapfen 15 des Hebels 17. Der
Hebel selbst kann dieser Bewegung nur folgen, wenn der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn ausschwenkt und die Rolle 20 auf
der Bahn 16 abläuft. Das bedeutet aber, dai3 die Feder 10 zusammengedrückt
wird. Han kann die Bahn 18 dabei so gestalten,
daß die Feder zunächst je Grad Schwenkwinkel stark und später
weniger stark oder gar nicht zusammengedrückt wird.
1st das am Holm 4' befestigte Schar in Arbeitsstellung, so
arbeitet die Bahn 19 mit der Rolle 20 zusammen. Die Arbeitsverhältnisse im übrigen bleiben aber die gleichen. Der Hebel
kann auch am Rahmen 1 angelenkt und die Rolle 20 am Grindel gelagert sein.
Die Ausführung nach Abb. 4 unterscheidet sich von der nach Abb.
dadurch, cBB am Zapfen 16 ein Hebel 28 angelenkt ist, der einen
Zapfen 29 mit einer Rolle 30 trägt. Am Zapfen 29 greift eine
Zugfeder 31 an, die bei 27 am Grindel 2 befestigt ist. Am Rahmen 1 sind zv/ei Führungsbahnen 32 und 33 für die Rolle 30 ausgebildet.
Die arbeitsweise der Vorrichtung entspricht der der Abb. 3. Im übrigen können auch bei der Abb. 4 die Teile 30, 32 und 33 ihre
Lage tauschen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 hat der Grindel 2 zwei
Nasen 34 und 34! mit Schlitzen 35 und 35V« In diesen Schlitzen
ist mit Zapfen 36 ,36' eine Platte 37 befestigt, die zwei Führungsbahnen 38,39 für eine Rolle 40 bildet, die auf einem im Rahmen
1 befestigten Zapfen 41 gelagert ist. An der Platte 37 greift
eine Druckfeder 10 an, die ebenso wie in Abb. 3 am Grindel 3
abgestützt ist. Die zur Abstützung dienenden Teile haben die gleichen Bezugsziffern wie in Abb. 3.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Schwenkt der Grindel 2 nach oben, so erzwingt die Rolle 40 eine
Schwenkbewegung der Platte 37 um den Zapfen 36', wobei der Zapfen
36 den Schlitz 35 verläßt. Die Feder 10 wird dabei zusammengedrückt.
Auch bei der Ausführung nach Abb. 5 können Platte 37 und Rolle
40 ihre Lage miteinander vertauschen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb0 6 schwenkt der Grindel 2
wiederum um einen Zapfen B9 der am Rahmen 1 befestigt ist. Der
Rahmen selbst bildet mit seinen Teilen 42, 43 eine Kulissenführung für eine Rolle 44, die in der bereits genannten Gabel
auf einem Zapfen 45 gelagert ist. Die Gabel hat wie in Abb. 5 eine aus Rohr und Stange bestehende Führung 25 für die Druckfeder
10. Die Stange ist mit einem Gewinde/in einem Lagerauge
46 des Rahmens 1 geführt und kann mit einer Scheibe 47 eingestellt werden, d.h. die Kraft der B'eder 10 ist einstellbar.
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Um den Zapfen 45 ist schwenkbar ein doppelarmiger Hebel 48
mit Schlitzen 49 und 50 an jedem Ende des Hebels. Am Grindelteil
3 sind zwei Arme 51 und 52 befestigt. Jeder Arm trägt
einen Zapfen 53 bzw. 54. Diese Zapfen greifen in die genannten
Schlitze 49 und 50 ein.
Wenn auf das arbeitend^Schar 5 durch ein Hindernis eine Kraft
ausgeübt wird, die den üblichen größten Bodenwiderstand übersteigt, dann schwenkt der Grindel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
nach oben. Dabei wird die Rolle 44 unter Zusammendrücken der Feder 10 verschoben. Gleichzeitig schwenkt dabei der Hebel
48 um einen ideellen Drehpunkt, der unterhalb des Zapfens 45 liegt, d.h. der Zapfen 53 verläßt den Schlitz 49. Die Vorrichtung
wirkt also nach Art eines Kniehebels, d.h. es ist zum
Einsetzen der Schwenkbewegung eine sehr große Kraft erforderlich, die mit zunehmendem Ausschwenken des Hebels sehr schnell
abnimmt. Die Anordnung ist symmetrisch für beide Pflugschare, d.h. die Arbeitsweise ist in beiden Schwenkrichtungen des
Grindels die gleiche, es wechselt nur die Schwenkrichtung des Hebels 48.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 unterscheid* sich von dem nach Abb. 5 im wesentlichen nur dadurch, daß die Kulissenführung 42, 43 durch einen Hebel 55 ersetzt ist. Er schwenkt
um einen Zapfen 56, der an einer Nase 57 des Rahmens 1 befestigt
ist. Die Schlitze 49 und 50 sitzen in den Armen 51 und 52, die
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Zapfen 53, 54 dagen auf dem Hebel 48. Auch bei den Ausführungsbeispielen
nach Abb. 6 und 7 können die Teile 48 einerseits und die Teile 51 und 52 andererseits ihre Lage
tauschen.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 und 9 entspricht im Prinzip dem nach Abb. 6 und 7, Pfluggrindel 2 und Rahmen 1 bilden
einen spitzen Winkel miteinander, aber der Grindel 3 schwenkt um eine Achse, die senkrecht zur Längsrichtung des Grindelträgers
verläuft und parallel zur Symmetrieebene des Pfluges
liegt.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei U-Eisen 58, die beide durch
zwei zu beiden Seiten der U-Eisen liegende Kulissen 59, 59' miteinander ireriranden sind. Zwischen des beiden U-Eisen
ist der Drehzapfen 8 des Grindels 3 gelagert* Mit diesen Zapfen sind drehfest Rohrstutzen 60 und 61 verbunden. Der
Stutzen 60 ist am Grindelteil 3 befestigt und trägt die Arme
51 und 52. Am Rohrstutzen 61 sind zwei gleiche Arme 51f,521
befestigt. Auf dem Zapfen 45 der Rolle 44 sitzt an jedem Ende, d.h. zu beiden Seiten des Rahmens 1 ein Hebel 48 bzw. 48',
die ait ihren Zapfen 53, 54 in die Schlitze der Arme 51 und
bzw. 51 -V 52· eingreifen. Die Feder 10 liegt zwischen den
beiden U-Eisen 58 und ist durch ein Widerlager 62, 62 ·■ an
diesem abgestützt.
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Die Arbeiteweise der Vorrichtung entspricht der nach Abb. 6,
sie hat aber dieeer gegenüber folgenden Vorteil.
Beim Wiedereinsetzen eines ausgehdenen Schares ergibt der
Bodenwiderstand senkrecht zur Anlage des Schares eine Komponente, die das Einziehen des Schares begünstigt. In der eigentlichen
Arbeitsstellung ist diese Komponente durch die Bodenreibung an der Anlage ausgeglichen. Dies gilt aber nicht während des
Einziehvorganges, da sich die Anlage hierbei in einem Raum bewegt, der bereits vom Schar freigeschnitten ist.
Durch die Verdopplung der Arme 51» 52 und die Verdopplung
der Hebel 48 ist sichergestellt, daß die Feder 10 immer
axial beansprucht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 schwenkt der Grindel
3 wieder um einen Zapfen 8, der am Rahmen 1 befestigt ist. ITm denselben Zapfen schwenken zwei Laschen 63 und 64. Jede Lasche
trägt einen Zapfen 62, an dem eine weitere Lasche 65, 66 angelenkt
ist, die um den Zapfen 45 der Gabel 24 schwenkbar sind, auf die die Feder 10 einwirkt. Die Feder selbst ist wieder am
Teil 26 abgestützt, der bei 27 am Grindel 3 angelenkt ist.
Am Rahmen 1 sind zwei Anschläge 67, 68 angebracht und am Grindelteil
3 zwei Mitnehmer 69 und 70. Beim Ausschwenken des arbeitenden
Schares, d.h. bei einer Drehung des Grindels 2 entgegen dem
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Uhrzeigersinn, wird die lasche 64 vom Mitnehmer 70 mitgenommen,
während die lasche 63 sich gegen den Anschlag 67 legt. Die · Drehung des Grindels ist mit einer Verschiebung der Gabel 24
verbunden, d.h. mit einem Zusammendrücken der Feder 10. Die Sicherung ist für beide Schwenkrichtungen des Grindels 3
symmetrisch, d.h. beim Ausschwenken des am Holm 41 befestigten
Schares legt sich die lasche 64 gegen den Anschlag 68 und die lasche 63 bewirkt das Zusammendrücken der Feder 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.11 schwenkt der Grindel
3 wiederum um den festen Zapfen 8 im Rahmen 1. Der Grindel 3 bildet zwei entgegengerichtete Nasen 70, 70f. Jede Hase trägt
einen Zapfen 71. Um jeden Zapfen ist eine lasche 72 bzw. 73 schwenkbar, die an ihrem freien Ende mit einem Schlitz die
Zapfen 45 der Pedergabel 24 umgreift. Jede lasche trägt einen
Zapfen 74. Der Rahmen 1 bildet zwei entgegengesetzte Arme 75, 75'. Sie tragen an ihrem freien Ende Zapfen 76. Diese Zapfen
sind durch laschen 77 bzw. 78 mit dem Zapfen 74 auf den laschen 72 bzw. 73 verbunden.
Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Abb.1 1 löst sich die lasche 73 vom Zapfen 45, während die
lasche 72 mitgenommen wird, dabei eine Drehung um den Zapfen entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt und gleichzeitig die
leder 10 zusammendrückt. Die Sicherung ist für beide Schwenkrichtungen
symmetrisch. Die laschen können ihre lagen zum Rahmen und Grindel vertauschen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 12 und 13 bilden Rahmen
1 und Grindel 2 einen spitzen Winkel miteinander. Der Grindelteil 3 trägt an seinem freien Ende einen senkrecht zu ihm gerichteten
Steg 79. Das untere Ende des Steges bildet einen Anschlag 80, der mit einer Lasche 83 zusammenwirkt. Das obere Ende ist
um einen Zapfen 82 schwenkbar. Dieser Zapfen sitzt in der Lasche 83. Sie ist um einen Zapfen 84 schwenkbar, der in der
Base 81 des Rahmens 1 befestigt ist. Das obere Ende der Lasche
83 legt sich gegen einen Anschlag 85 des Rahmens 1. Der Rahmen
1 trägt weiter eine Fase 86. Hieran angelenkt ist eine Lasche 87. Sie dient zur Befestigung einer Blattfeder 88, die mit
einer zweiten Lasche 89 an einem Zapfen 90 des Grindels 3 angelenkt
ist.
Bei einer Schwenkbewegung des GrindeIs 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
in Abb. 12 schwenkt der Grindel 3 um den Zapfen 84 der
Nase 81 des Rahmens 1, wobei die Lasche 83 sich vom Anschlag 85 entfernt. Beim Ausschwenken des anderen Schares erfolgt
dann das Schwenken um den Zapfen 82, wobei sich der Anschlag
80 von der Lasche 83 entfernt. In beiden MELen wird die Blattfeder 88 in gleicher Weise zusammengedrückt.
Die Anordnung der Grindelschwenkachsen (84 bzw. 82) außerhalb der Rahmenmitte, hat den Vorteil, daß sich die Schwenkachsen
84 bzw. 82 des jeweils in Betrieb befindlichen Pflugkörpers
unterhalb des Pflugrahmens befinden kann. In diesem Pail ist
die Arbeit, die die Feder (88 in Abb. 12, 13 und 10 in Abb. 18,19)
beim Wiedereinzug verrichten muß, kleiner und damit auch die Feder selbst.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 14 bezieht sich auf einen zweischarigen Drehpflug, doch ist das hier dargestellte Prinzip
auch für Drehpflüge mit beliebiger Scharzahl anwendbar.
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Es sind zwei Grindelteile 3 und 3" geaeigt. Beide schwenken
um feste Zapfen 8 bzw» S' des Rahmens 1«, Dieser bildet zwei
Anschlagpaare 91 und 92 bzw« 91', 92s„ Jeder Grindel-hat'
wiederum zwei Mitnehmer 95 und 94 bzw«, 93% 948, Um den
Zapfen 8 des &rindelteiles 3 schwesklaar sind zwei Lasehen
95 und 96, um den Zapfen 88 des felMele 3° zwei äoppelarmige
Laschen 97 und 98„ Alle iaaclien tragen Zapfen 99» die paar-
_ _ weise durch Blattfedern 100 und 101 miteiaaader gekuppelt
sind. Die freien Enden der Laschen 97 us& 98 liegen an den
Anschlägen 91' bzw» 92? des Rahmens 1 aa raid wirken mit den
Mitnehmern 93' bzw» 94f des Grindel® 3S Susannen«,
Beim Ausschwenken äes Srindels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn
wird öle TnBGh- i€ mitgenommaa, öaliti wird dl© Feder 101
zusammenget ..,/w. ηΙγο» da die Lasche 98 mit ihrem freien Arm am
Anschlag 91' des Rahmens 1 amliegt« Beim Ausschwenken dee
Grindels 3 in entgegengesetzteijilichtung wird die Blattfeder
100 zusammengedrückt» In gleicher Weise arbeitet das Grindel 3' abwechselnd mit der Feder 100 bzw. mit der leder 101
zusammen.
Die Abb. 15 zeigt eine Stein™ und Oberlastsicherung, bei der
die Pflugkörper um eine ideele, vor den Pflugkörpern liegende Achse schwenken können. Eine solche Ausführung hat cl@n Vorteil,
daß der erste Pflugkörper mit kurzem Abstand hinter dem Vordergestell des Pfluges angebracht werden kann.
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Wie die Abb. 15 zeigt, bildet der Grindel 3 einen Steg 102 mit zwei Zapfen 103 und 104. Um diese Zapfen schwenkbar sind zwei
Winkelhebel 105 und 106, deren kurze Hebelarme mit 107 und bezeichnet sind. Beide Hebelarme umgreifen mit einem Schlitz
26 den Zapfen 45 der Federgabel 24. Das zweite Widerlager/&er
Feder sSoc ist wiederum an einem Zapfen 27 des Grindels 3 oder des
Rahmens schwenkbar. Die Winkelhebel 105 und 106 sind an einem Arm
109 bzw. 110 des Rahmens 1 um Zapfen 111 schwenkbar gelagert.
Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
aus der in Abb. 15 gezeigten Lage wird die Feder 10 durch den Hebelarm 107 des Hebels 105 zusammengedrückt, wobei der Zapfen
45 den Schlitz des Hebelarmes 108 verläßt. Beim Ausschwenken des Grindels in entgegengesetzter Richtung wird die Verschiebung
der Feder 10 durch den Arm 108 bewirkt, während der Arm
107 den Zapfen 45 verläßt.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Abb. 16 und 17 hat eine weit vorn liegende ideelle Schwenkachse. Ein besonderer Vorteil
dieser Ausführungsform ist, daß sämtliche Verdrehungskräfte und Seitenkräfte von einem einzigen kräftigen Lenker 112
aufgenommen werden.
Wie aus Abb. 17 hervorgeht, hat der Lenker 112 die Form einer
Kurbel mit zwei zueinander parallelen Enden 113 und 113'. Mit
dem Ende 113 ist der Lenker im Rahmen 1 gelagert. Der Rahmen
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hat zwei einander entgegengerichtete Arme 114,"114**. die
durch Ketten 115» 116 mit dem Grindel 2 verbunden sind. Der
Grindel ist um das Ende 11JfC des ifenkers 112 söhw^nlcfcar. >Er
ist also nur über den Lenker 112 und die Ketten 115 und 116
mit dem Rahmen 1 verbunden. Die länge der Ketten ist durch nicht dargestellte Spannschlösser einstellbar. Sie sind an
Laschen 117 befestigt, die um Zapfen 118 im Grindel 3 schwenkbar sind. Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
wird die Kette 115 gespannt, während die Kette lose wird, und umgekehrt, i±ex£e±±exttii?: wenn der Grindel 3
in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird.
Die Ausführung nach Abb. 18 und 19 entspricht im Prinzip
den Abbildungen 12 und 13, nur daß hier die Blattfeder
durch eine Schraubenfeder 10 ersetzt ist. Im übrigen sind sinngemäß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in
den Abb. 12 und 13 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 20 bis 23 ist eine Zugfeder 10 so angeordnet, daß sie senkrecht zum Rahmen 1
neben den Grindelholmen 4 und 4* liegt und in Richtung dieser
Holme verlaufen. In dieser Lage ist sie durch die Streichbleche der Pflugkörper gegenüber der über das Streichblech
fließenden Erde abgedeckt und im übrigen den Geräten für das Einlegen von Dünger und Stroh nicht im Wege.
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Der Grindel 2 ist wiederum um einen Zapfen 8 des Rahmens 1
schwenkbar. An jedem Holm 4» 41 ist eine Nase 119 "befestigt.
Jede Hase trägt einen Zapfen 120, um den ein Winkelhebel mit
den Armen 121 und 122 schwenkbar ist. Die Arme 121 bilden
einen Haken 123 zum Einhängen einer Zugfeder 10. Jeder Arm 122 hat ein Langloch 124. Die langlöcher beider Arme 122^
durchsetzt ein Zapfen 125. TJm diesen Zapfen schwenkbar sind zwei Stangen oder Ketten 126, 127. Die freien Enden der
Stangen 127 sind an Zapfen 128, die an laschen 129, 130 befestigt sind. Diese selbst wiederum sind schwenkbar um
Zapfen 131, die an Käsen 132 des Rahmens 1 befestigt sind.
Beim Ausschwenken desGfcindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
schwenken die Zapfen 120 der beiden Winkelhebel zusammen mit dem Grindel 3 um den Zapfen 8. Bei dieser Schwenkbewegung
muß die Feder 10 gespannt werden. Das hierfür notwendige Moment entspricht abgesehen vom Übersetzungsverhältnis der
Arme 121, 122 dem lotrechten Abstand der Achse des Zapfens von der Verbindungslinie der Zapfen 131 und 125. Dieser Abstand
ist in Abb. 20 mit e bezeichnet.
Wie Abb. 21 zeigt, wird der Abstand e nach einem verhältnismäßig
kleinen Schwenkwinkel Hull, d.h. die Feder 10 wird
nicht mehr, gespannt, sie behindert also das Ausschwenken
des Grindels nicht. Dem weiteren Ausschwenken des Grindels steht also nur noch das Gewicht der Pflugkörper entgegen. In
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— 18 —
der Srindelstellung nach Abb. 22 liegt die Verbindungslinie
oberhalb der Achse des Zapfens 8, d.h. die Feder unterstützt
in dieser Winkellage das Ausheben. Die Lasche 130 liegt
hierbei am Zapfen 8 an. Diese Lage behält sie auch bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Grindels 3 bei.
In den Schwenklagen zwischen den Stellungen mach Abb. 21 und
22 ist der Zapfen 128 meßgeblich für die Zuglienie bzw. die
Verbindungslinie der Zapfen 128 und 125. In AbTb. 23 liegt
die Verbindungslinie wieder etwas unterhalb der Achse des Zapfens 8, so daß jetzt die Feder ein !Drehmoment im Uhrzeigersinn
vermittelt, d.h. ein Drehmoment, das die Pflugkörper in die Arbeitslage zurückführt.
Die Überlastsicherung nach Abb. 20 ist besonders dann vorteilhaft,
wenn die Pflugkörper weiter über der Bodenoberfläche Steinen ausweichen sollen, die durch die Pflugkörper
aus dem Boden herausgewälzt worden sind. Biesen Vorteil haben
auch die zuvor beschriebenen Sicherungen, die mit Kurvenbahnen arbeiten.
Patentansprüche;
1098 51/0431
Claims (23)
- Patentansprüche:Mit einer Feder arbeitende Stein- oder Überlastsicherung für Drehpflüge, dadurch gekennzeichnet, daß 4e^es Pflugschar jedes Scharpaares (5, 6) einem Hindernis unter gleichzeitigem Aufladen einer Feder (10) ausweichen kann und durch diese und sein Eigengewicht wieder in Arbeitsstellung gebracht wird und daß die an demselben schwenkbaren Grindel (2) sitzenden Schare jedes Scharpaares in ihrer Arbeitsstellung durch die gleiche Feder (10) so gehalten werden, daß ihr auf den Grindel ausgeübtes Moment mit zunehmendem Schwenkwinkel des Grindels abnimmt.
- 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Art eines liegenden T ausgebildete und an jedem Ende des lotrechten Balkens (4, 41) ein rechts- bzw. linkswendendes Schar (5t 6) tragende Grindel (2) mit seinem waagerechten Balken (3) um eine vor dem gemeinsamen Schwerpunkt von Grindel (2) und Pflugkörper (5, 6, 7 ^ liegende reelle oder ideelle Achse (8) schwenkbar ist (Abb. 1).
- 3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel ^2) im Rahmen (1) schwenkbar und verschiebbar gelagert ist und zur Führung des Grindels eine. . bzw. desv GrindelsGleitbahn (9) in der Symmetrie ebene des Rahmens (iVund em Kurvendoppelpaar (13) dient (Abb. 1).109851/0431 -2-
- 4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Grindel (2) oder am Rahmen (1) eine unsymmetrisch ausgebildete Kurvenbahn (17, 18, 19) angelenkt ist, die in Verbindung mit einer am Rahmen (1) bzw. am Grindel (2) angebrachten Rolle (20) die Spannung der Feder (10) bestimmt, die einerseits an der Kurvenbahn (17) und zum anderen am Grindel oder am Rahmen angreift (Abb. 3).
- 5. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (2) oder am Rahmen (1) eine Rolle (50) schwenkbar angelenkt ist, daß zur Führung der Rolle (30) eine am Rahmen (1) oder am Grindel (2) angebrachte Doppelkurve (32, 33) dient und daß die Achse der Rolle (30) bzw. ihr Schwenkarm (28) durch eine Feder mit einem festen Punkt des Grindels bzw. des Rahmens verbunden ist (Abb. 4).
- 6. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelkurve (37, 38, 39) am Grindel (2) oder am Rahmen (1) abwechselnd um je einen Zapfen (36) schwenkbar ist und durch eine am Rahmen oder am Grindel angebrachte Rolle (40) verschwenkt wird, wobei die Feder (10) an der Doppelkurve(37) und am Grindel oder am Rahmen (1) angreift und die beiden Schwenkzapfen (26) auf verschiedenen Seiten der Symmetrieebene des Grindels bzw. des Rahmens (1) liegen (Abb. 5).
- 7. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (3) über einen Kniehebel (48, 51, 52) auf die Feder (10) einwirkt (Abb. 6 bis 11).1 09851 /0431
- 8. Sicherung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenk (45) des Kniehebels (48) mit Hiljfe einer Rolle (44) oder eines Steines in einer Kulisse (42, 43) geführt ist (Abb. 6).
- 9. Sicherung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenk (45) des Kniehebels auf einem Schwenkann (55) geführt ist (Abb. 7).
- 10. Sicherung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß der Kniehebel (48) kraftschlüäsig mit zwei zu beiden Seiten der Rahmenmitte liegenden Armen (61, 62) des Grindels (3) oder des Rahmens (1) gelenkig verbunden ist, wobei je nach Schwenkrichtung des Grinäfels die eine oder die andere der beiden Gelenkstellen (53, 54) gelöst wird (Abb. 6 und 7).
- 11. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßj&ie reelle oder ideelle Schwenkachse des Grindels (2) senkrecht zur Längsrichtung des Grindelxträgers (1) verläuft und parallel zur Symmetrieebene des Pfluges liegt (Abb. 8 und 9).
- 12. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als rohrförmiger Körper (58) ausgebildet ist und daß die Feder (10) innerhalb dieses Körpers (58) angeordnet ist.1 09851/0 A3 1- Jr-
- 13. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßder Kniehebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Laschenpaaren (63, 64, 65, 66) besteht, wobei die Gelenkstelle (8) des einen Laschenpaares (63, 64) am Rahmen bzw. am Grindel angebracht ist und die Gelenkstelle (45) des anderen Laschenpaares (65, 66) durch eine Feder (10) belastet ist und am Grindel Mitnehmer (69, 70) für die wahlweise Mitnahme einer Lasche des erstgenannten Laschenpaares (63, 64) und am Rahmen Anschläge (67, 68) für das Festhalten der jeweils anderen Lasche des gleichen Laschenpaares angebracht sind (Abb. 10).
- 14. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßder Kaiehebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Laschen™ paaren (72, 73? 77, 78) besteht, x^obei jeweils eine Lasche jedes Paares am Rahmen und die andere Lasche am Grindel angelenkt ist und eine Lasche jedes Laschenpaares mit einem Schlitz auf einem Bolzen 45 geführt ist, der durch eine Feder (10) belastet ist (Abb. 11).
- 15. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (2) zu beiden Seiten seiner Mittelreelle oder ideelle Schwenkachsenebene liegende/Pfflfete (82, 84) hat, von. denen jeweils eine; in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung wirksam wird (Abb. 12, 13, 18, 19).- 5 -109851/0431
- 16. Sicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel an einer lasche (83) angelenkt ist, die ihrerseits am Rahmen (1) angelenkt ist und daß Anschläge (80, 85) am Rahmen und am Grindel vorgesehen sind, die abwechselnd mit der Lasche (83) zusammenwirken. (Abb. 12,13,18, 19)
- 17. Sicherung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder eine Blattfeder (88) dient ( Abb. 13).
- 18. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grindel (2, 2!) zweier Scharpaare mit Laschenpaaren (95, 96; 97£8) zusammenwirken, deren Laschen durch Federn (100, 101)'gekuppelt sind (Abb. 14)·
- 19. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (2) über ein Gelenkviereck (102, 105, 106, 109 110) mit dem Rahmen (1) verbunden ist und daß die beiden Lenker (105, 106) des Gelenkviereckes als Winkelhebel ausgebildet Sind, deren zweite Hebelarme (107, 108) abwechselnd auf die Feder (10) einwirken (Abb. 15).
- 20. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (2) über einen Lenker (112) am Rahmen (1) angelenkt und durch zu beiden Seiten des Lenkers liegende Ketten (115, 116) oder Druckstangen mit Schlitzen mit dem Rahmen109851/0431 ~ 6 "(1) verbunden ist, so daß der Lenker (112) beim Ausschwenken des Grindels jareils mit einer der beiden Ketten oder Druck-Btangen ein Gelenkviereck bildet (Abb. 16, 17).
- 21. Sicherung insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) neben den Holmen (4» 41) des Grindels (2) und in Richtung der Holme verlaufend angeordnet ist (Abb. 20).
- 22. Sicherung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (4, 4') des Grindels (2) Winkelhebel (121, 122) angelenkt sind und daß an einem Hebelarm (12φ jedes Winkelhebels die Feder (10) angreift und an dem anderen Habelarm (122) jedes Winkelhebels je eine Kette oder Zugstange, die am Rahmen (1) angelenkt sind.
- 23. Sicherung insbesondere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugstange (126, 127) über je eine. Lasche (129, 120) am Rahmen (1) angenkt ist und im Schwenkweg dieser Lasche ein Anschlag (8) angeordnet ist, der nach Überschreiten der Totlage die weitere Schwenkbewegung der Lasche verhindert.109851/0431Leer seife
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