DE2513798A1 - Lasthaken mit sperrklinke - Google Patents

Lasthaken mit sperrklinke

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DE2513798A1
DE2513798A1 DE19752513798 DE2513798A DE2513798A1 DE 2513798 A1 DE2513798 A1 DE 2513798A1 DE 19752513798 DE19752513798 DE 19752513798 DE 2513798 A DE2513798 A DE 2513798A DE 2513798 A1 DE2513798 A1 DE 2513798A1
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Jean-Francois Archer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-IN3. A. WEODE DIPL.-INQ. K. EMPL
Banken: Deutsche Sank Nr. S5/22 6O1 Bayer. Hypothekenbank Nr.172/28OO2 Poetscheck München Nr. 47 392-SO3
8 MÜNCHEN 8O Sohumannetr. 2 — Tel. (O8S) A71B Λ7 Teleoramme: Patentwedde-München
Jean-Francois ARCHER
Vi 11 enne s/Pr ankr e i ch
27. 3. 1975
Akte; P 7833
Lasthaken mit Sperrklinke
Die Erfindung betrifft einen Lasthaken«.
Nach, einem ersten Merkmal der Erfindung verbreitert sich die Nase des Hakens von ihrem am Hauptteil des Hakens ansetzenden Abschnitt vorzugsweise kontinuierlich und symmetrisch, bis zu ihrem Ende.
Durch diese Ausführung wird verhindert, daß eine unter Spannung stehende Seilschlinge an der Nase entlang wieder zurück-
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„ ρ _
kommt, selbst, wenn der Haken aus seiner senkrechten Lage abgelenkt wird, d.h., wenn sich der Haken beispielsweise wegen eines Hindernisses während einer Hubbewegung nach vorn neigt ο
Die maximale Breite der Hase ist vorzugsweise größer als die Dicke des Hauptteiles des Hakens und, noch besser, mindestens gleich der tragenden Höhe. Dies verhindert ein "auf der Nase erfolgendes Arbeiten" des Hakens, doh0 das Arbeiten mit einer Last, die an der Nase angreift, aber nicht über die ganze Breite der Nase durchlaufen kann, um zu einer Ruhestellung auf dem Boden der Öffnung des Hakens zu gelangen.
Der Hauptteil des Hakens kann seitliche langgestreckte Vorsprünge aufweisen, wobei die Dicke des Hakens im Bereich dieser Vorsprünge größer als die maximale Breite der Nase des Hakens ist. Überdies kann die Öse des Hakens seitlich vorspringende Ansätze aufweisen, wobei die Dicke des Hakens im Bereich dieser Ansätze annähernd gleich der maximalen Breite der Nase des Hakens ist. Wenn der Haken eine schwenkbare Sperrklinke aufweist, ermöglichen es die Ansätze, die Vorsprünge und die verbreiterte form der Nase bei einer erheblichen Klinkenbreite dem Haken, sich unter eine Last zu schieben, ohne daß die Klinke beschädigt wird.
Die Lasthaken sind häufig mit einem Riegel oder einer Sperr-
509841/0339 " 3 "
klinke ausgestattet, welche am Hauptteil des Hakens schwenkbar befestigt ist und dessen Maul abdecken kann, dergestalt, daß ein unzeitiges Lösen des in den Haken eingesetzten Elementes, beispielsweise eines Ringes oder Seiles, verhindert wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung stützt sich die Sperrklinke in Sperrstellung auf dem Hauptteil des Hakens nahe der Schwenkachse ab, und der nahe dem Hauptteil des Hakens befindliche Teil der Klinke weist in seiner Mitte eine Aussparung auf, wodurch lappen zur Befestigung am Haken ausgebildet sind, und liegt die Kante der Aussparung am Hauptteil des Hakens an, wenn sich die Klinke in Sperrstellung befindet. Vorteilhaft weist die Klinke einen U-Querschnitt auf.
Wenn ein Seil in das Maul des Hakens eingeführt wird, stößt es gegen die Sperrklinke und bringt sie in eine Einfahrstellung, so daß das Seil auf den Boden des Hakenmauls gelangen kann· Wenn das Seil einen Durchmesser aufweist, der größer als der Zwischenraum zwischen der Nase des Hakens und der Klinke in Einfahrstellung ist, ist es möglich, daß das Seil infolge des auftretenden Druckes unrund wird und in das Maul des Hakens eindringen kann. Aber nach Rückführung der Klinke in die Einfahrstellung kann das Seil nicht mehr herausgezogen werden, denn es stößt gegen das Ende der Klinke.
- 4 -509841/0339
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, durch den dieser Nachteil vermieden wird, weist der Hauptteil des Hakens an seiner Innenwandung einen Vorsprung auf, der sich nahe dem Ende der Klinke und annähernd in der Ebene der Klinke oder, etwas davor befindet, wenn die Klinke eingefahren ist.
Dieser Vorsprung verhindert, daß sich das Seil zwischen der Innenwandung des Hauptteiles und dem Ende der eingefahrenen Klinke verkeilt, wenn das Seil während seiner Einführung in das Maul des Hakens unrund wird; es behält praktisch seine unrund gewordene Form und kann daher leicht aus dem Maul herausgezogen werden.
Ferner besteht ein anderes Merkmal der Erfindung darin, daß der Hauptteil des Hakens an seiner Innenwandung nahe bei der Hakenöse einen Vorsprung aufweist, welcher verhindert, daß in das Maul des Hakens eine starre Stange eingeführt wird, deren Durchmesser etwas größer als der Zwischenraum zwischen der Nase des Hakens und der Klinke in Einfahrstellung ist.
Zwei nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hakens in einer ersten Ausführungsform;
Figo 2 eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles des HakenBi 509841/0339
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Sperrklinke;
Fig» 4 eine Seitenansicht des Hakens in einer zweiten Ausführungsform, in welcher die Klinke in Sperrstellung und teilweise geschnitten dargestellt ist;
Pig. 5 eine Ansicht ähnlich Pig. 4, wobei die Sperrklinke in Einfahrstellung dargestellt ist.
In den Piguren 1 bis 3 ist der mit 1 bezeichnete Hauptteil des Hakens veranschaulicht, an welchem die Sperrklinke 2 um eine in der Nähe der Hakenöse angeordnete Achse 3 schwenkbar befestigt ist.
Die Klinke 2 weist einen annähernd U-förmigen Querschnitt auf, so daß sie in Einfahrstellung den Hauptteil des Hakens übergreifen kann, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. In ihrem nahe dem Haken angeordneten Teil ist eine Aussparung 4 vorgesehen, wodurch die beiden Lappen 5 ausgebildet sind. In eine Bohrung 6 des Hauptteiles 1 und Bohrungen 7 der Lappen 5 ist eine Verbindungsachse 3 eingesetzt. TJm die Achse 3 herum ist eine Haarnadelfeder 8 angeordnet, deren Schenkel sich am Hauptteil 1 bzw. am Boden der Sperrklinke 2 abstützen. Auf diese Weise sucht die Feder die Klinke in ihre Sperrstellung zu führen, in welcher der Hand 4a der Aussparung 4 der Klinke am Haken anschlägt .
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Klinke 2 in
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Sperrstellung nicht am Ende des Hakens anliegt, sondern sich in einem bestimmten Abstand davon befindet.
Bein Umlegen der Klinke in die Einfahrstellung beschreibt ihr Rand 2a einen Kreisbogen 9 mit relativ kleinem Radius; dadurch ist es möglich, in den Haken ein Seil 10 mit großem Durchmesser einzuführen. Wenn dieses Seil sich vom Haken zu lösen sucht, ist das auf die Klinke ausgeübte Moment wegen des kurzen Hebelarmes relativ klein.
Oberhalb der Bohrung 6 weist die öse des Hakens zwei seitliche Ansätze 11 auf, welche die lappen 5 überragen und progressiv in den Haken übergehen. Die Ansätze schirmen die Klinke ab; sie kann daher verhältnismäßig breit ausgeführt werden· Demgemäß ist die Achse 3 lang und kann aus Featigkeitsgründen mit einem ausreichend großen Durchmesser versehen werden.
Außerdem weist der Hauptteil 1 mit Rücksicht auf die Klinke 2 zwei seitliche langgestreckte Vorsprünge 12 auf, deren Enden 12ji rampenförmig ausgebildet sind. Die Hase 13 des Hakens ist nicht spitz, wie bei den üblichen Haken, sondern weist in der zur Ebene des Hakens senkrechten Richtung eine beträchtliche Breite auf, wobei sich diese Nase von ihrem an den Hauptteil des Hakens anschließenden Abschnitt zu ihrem Ende hin kontinuierlich und symmetrisch zur Mittelebene des Hakens (einer zur Ebene der fig« 1 parallelen Ebene) verbreitert. Die maximale Breite der Nase 13 ist .
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größer als die Dicke des Hauptteiles des Hakens und mindestens gleich der seiner tragenden Höhe F. Die Breite des Hakens im Bereich der Ansätze 11, d.h., seine Abmessung in einer zur Ebene des Hakens senkrechten Richtung und die Breite des Hakens im Bereich der Vorsprünge 12 sind übrigens annähernd gleich der maximalen Breite der Nase des Hakens.
Dank der Porm der Nase 13» der Ansätze 11 und der Yorsprünge 12 kann der Haken unter Belastung gezogen werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Klinke besteht.
Mit 19 sind an der Oberfläche liegende Aussparungen im Mittelteil des Hauptteiles des Hakens bezeichnet· Diese Aussparungen reduzieren das Gewicht des Hakens, ohne daß er wirksam geschwächt wird.
Im Ausführungsbeispiel der !figuren 4 und 5 ist die Nase des Hakens von ihrem an den Hauptteil des Hakens anschließenden Abschnitt bis zu ihrem Ende noch mehr verbreitert, wobei die maximale Breite der Nase größer als die Dicke des Hauptteileβ des Hakens ist und mindestens gleich der tragenden Höhe. Der Haken, weist eine Sperrklinke 2 mit derselben Form wie die Klinke der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 auf und ist wie diese angeordnet.
In Bperrstellung stützt sich die Klinke nicht am Ende des Hakens ab, sondern befindet sich in einem bestimmten Abstand
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von diesem Ende. Beim Versetzen der Klinke in die Einfahrstellung beschreibt ihr Rand 2a einen Kreisbogen 9 mit relativ kleinem Eadius; dadurch kann in den Haken ein Seil 10 mit großem Durchmesser eingeführt werden. Wenn sich das Seil aus dem Haken zu lösen sucht, ist das vom Seil auf die Klinke ausgeübte Moment aufgrund der geringen Hebellänge relativ klein.
An seiner Innenwandung weist der Hauptteil 1 einen Vorsprung 14 auf, welcher sich in der Einfahrstellung der Klinke nahe ihrem Ende 2a befindet, annähernd in der Ebene P der Klinke oder etwas davor. Auf diese Weise verhindert dieser Vorsprung , daß sich ein Seil 10', dessen Durchmesser größer als der Zwischenraum ä zwischen der Hase 13 des Hakens und der Klinke in Einfahrstellung ist und das infolge seiner Unrundheit in das Hakenmaul eingeführt werden konnte, zwischen der Wandung des Hauptteiles und dem Ende 2a der Klinke verkeilt. Das Seil behält annähernd seine ovale Form und kann das Maul des Hakens in derselben Weise passieren, in der es eingeführt wurde·
Außerdem weist der Hauptteil des Hakens an seiner Innenwandung einen zweiten Vorsprung 15 auf, der sich außerhalb der Klinke 2 nahe der öse 16 des Hakens befindet. Dieser Vorsprung weist ron der Hase des Hakens einen Abstand von grundsätzlich derselben 6-rößenordnung wie der Abstand d. auf, der aber auch, etwas größer sein kann, wie es in der Zeichnung
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veranschaulicht ist. Wenn die Gefahr besteht, daß eine starre Stange 17 mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Abstand d ist, in das Maul des Hakens eingeführt werden soll, wird dies durch den Vorsprung 15 verhindert. Ohne diesen Vorsprung würde die Stange 17 bis in die mit 17' angedeutete Lage gelangen und die Klinke 2 beschädigen, die sogar abgerissen werden könnte.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern bezieht sich auch auf alle Varianten.
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Claims (1)

  1. 27. 3. 1975
    Akte; P 7833
    Patentansprüche
    ©lasthaken, dadurch gekennzeichnet, daß sich seine Fase von ihrem am Hauptteil des Hakens ansetzenden Abschnitt vorzugsweise kontinuierlich und symmetrisch zu ihrem Ende hin verbreitert.
    2.) lasthaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite seiner Nase größer als die Dicke des Hauptteiles des Hakens ist.
    3.) lasthaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die maximale Breite der üTase mindestens gleich der tragenden Höhe ist.
    4.) Lasthaken nach Anspruch 2 oder 3, dessen Körper zwei seitliche langgestreckte Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des Hakens im Bereich der Vorsprünge annähernd gleich der maximalen Breite der Käse des Hakens ist.
    509841/0339 - ii -
    5o) Lasthaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Torsprünge rampenförmig ausgebildet sind.
    60) Lasthaken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß seine öse zwei seitliche Ansätze aufweist, wobei die Dicke des Hakens im Bereich dieser Ansätze annähernd gleich der größten Breite der Nase des Hakens ist.
    7·) Lasthaken mit einer schwenkbaren Sperrklinke, welche in Sperrstellung am Hauptteil des Hakens nahe der Schwenkachse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hauptteil des Hakens naheliegende Teil der Klinke in seiner Mitte eine Aussparung aufweist, wodurch Lappen zur Befestigung der Klinke am Haken ausgebildet sind, und wobei die Kante der Aussparung am Hauptteil des Hakens zur Anlage kommt, wenn sich die Klinke in Sperrstellung befindet.
    8.) Lasthaken mit einer schwenkbaren Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil des Hakens an seiner Innenwandung einen Vorsprung aufweist, welcher sich nahe dem Ende der Klinke und annähernd in der Ebene der Klinke oder etwas vor dieser Ebene befindet, wenn sieh die Klinke in Einfahrstellung befindet.
    9·) Lasthaken mit einer schwenkbaren Sperrklinke, dadurch
    - III -
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    gekennzeichnet , daß der Hauptteil des Hakens an seiner Innenwandung im Bereich der Öse des Hakens einen
    Vorsprung aufweist, welcher verhindert, daß in das Maul des Hakens eine starre Stange eingeführt wird, deren Durchmesser etwas größer als der Zwischenraum zwischen der Nase des Hakens und der Klinke in Einfahrstellung ist.
    509841/0339
    Leer
DE19752513798 1974-03-29 1975-03-27 Lasthaken mit sperrklinke Withdrawn DE2513798A1 (de)

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GB (1) GB1495596A (de)

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