DE879475C - Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager

Info

Publication number
DE879475C
DE879475C DESCH8103A DESC008103A DE879475C DE 879475 C DE879475 C DE 879475C DE SCH8103 A DESCH8103 A DE SCH8103A DE SC008103 A DESC008103 A DE SC008103A DE 879475 C DE879475 C DE 879475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
locking
control cam
grinder
front cart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH8103A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Schoenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH8103A priority Critical patent/DE879475C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879475C publication Critical patent/DE879475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/04Animal-drawn ploughs
    • A01B3/16Alternating ploughs, i.e. capable of making an adjacent furrow on return journey
    • A01B3/18Turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Vorrichtungen zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpflügen od. dgl. in bezug auf das Grindellager mittels eines am vorderen Ende des Grindels sitzenden Steuernockens od. dgl., der beim Drehen des Grindels vorübergehend auf einen heb- und senkbaren Riegel wirkt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Riegel ein um seine Längsachse drehbarer Riegelbolzen und
ίο hat einen abgebogenen Steuerschenkel, der durch Anheben und Verdrehen von Hand sowohl in eine Führung für selbsttätige Entriegelung durch den Steuernocken als auch in versetzt zu dieser Führung und verschieden, hoch liegende Rasten des Grindellagers für dauernde Verriegelung oder für dauernde Entriegelung einstellbar ist.
Solche runden und in senkrechter Richtung in eine senkrechte Bohrung am Vorderkarren einrastende Bolzen oder Stifte haben aber den Nachteil, daß sie in der Rast bzw. Bohrung eine ungünstige Anlagefläche haben und starkem Verschleiß unterliegen, so daß sich an der Raststelle im Gebrauch ein erhebliches Spiel der Verriegelung ergibt und in der Verriegelungsstellung ein unerwünschtes Einschlagen des Vorderkarrens gestattet. Außerdem erfordern diese Riegelbolzen für das
Einstellen der drei genannten Arbeitslagen nicht nur ein Heben und Senken, des Bolzens' entgegen einer Federkraft, sondern zugleich auch ein Drehen des Bolzens um seine Längsachse in der angehobenen Stellung, was sich als nicht bequem erwiesen hat.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch behoben, daß ein Riegel, der zweckmäßig ίο keinem runden .Querschnitt hat, durch Heben und Senken, jedoch ohne Drehung um seine Längsachse von Hand in seine drei Arbeitstellungen, verstellbar ist. In der einen Arbeitsstellung ragt der Riegel bei dauernder Verriegelung des Vorderkarrens nicht in die Bahn des Steuernockens; in dar zweiten Arbeitsstellung ragt er so in diese Bahn hinein, daß er beim D'rehen des Grindels· den Vorderkarren vorübergehend entriegölt, und in der dritten Arbeitsstellung hält er diesen dauernd entriegelt. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Riegel an seinem oberen Ende um eine zu seiner Längsachse senkrechte Achse am Grindellager schwenkbar gelagert und an' diesem nahe der Verrieglungsraste des Vorderkarrens und nahe seinem unteren Ende geführt, während der Steuernocken im-Bereich zwischen dieser Führung und dieser Lagerung bei der zweitgenannten Arbeitsstellung des Riegels an diesem angreift. Durch diese· Ausführung behebt die Erfindung die Nachteile der an Stelle heb- und senkbarer Bolzen häufig zur Verriegelung verwendeten Fallen. Die bekannten Verriegelungsfallen sind im mittleren Bereich ihrer Längenaus dehnung um eine senkrecht zu dieser verlaufendeAchse am Grindellager schwenkbar gelagert und werden, am oberen Ende vom Steuernocken oder einem Kurvenstück des Grindels VO'riibergehend beim Drehen des Grindels geschwenkt, während das untere Ende in eine am ■ Vorderkarren vorgesehene Rast einschwenken: kann, die z. B. aus einem in einen Schlitz des Fallenendes sich einschiebenden Vorsprung besteht. Bei diesen bekannten Verriegelungsfallen entsteht an. dem Schwenklager der Falle durch Hebelwirkung beim Gebrauch des Pfluges ein sehr hoher einseitiger Lagerdruck, der schnell zu großem Verschleiß führt. Die Falle weicht dann, nach Verschleiß des Lagers, so stark nach einer Seite aus, daß der Zweck der Verriegelung nicht mehr erfüllt wird.
Dieser Übelstand entfällt bei der' vorgenannten Ausführung der Erfindung schon dadurch, daß das Verriegelungsende des Riegels in der Nähe seiner Rast am Grindelläger gegen die seitlich wirkenden Druckbeanspruchungen nochmals geführt wird, so daß diese sich nicht auf sein Schwenklager absetzen. Hiergegen kann nach der Erfindung auch noch zusätzlich durch seitliche Führung des oberen Endes des Riegöls, z. B. in einem Schlitz des Grindellagers in der Nähe des Schwenklagers, Vorsorge getroffen werden. Bei dieser Ausführung he-· steht die Erfindung also in einer Kombination der heb- und senkbaren Bolzenverriegelung mit der :·■ schwenkbaren Fallenverriegelung und vermeidet beider Nachteile. Wie ersichtlich, kann bei dieser Ausführung, wenn erwünscht, für die Einstellung der drei Arbeitslagen außer dem Heb- und Senk-Vorgang auch ein Drehen des Riegels um seine Längsachse in an sich bekannter Weise vorgesehen werden,: wenn dies die Gesamtkonstruktion erfordert. Einfacher gestaltet sich aber die Ausführung mit einem nur heb- und senkbaren Riegel, der dann auch an der Raststelle unrunden, zweckmäßig vierkantigen Querschnitt haben und somit bessere Anlageflächen für die Einrastung bieten, kann.
Für diese Einstellung der drei Arbeitslagen des Riegels durch Heben und Senken, ist bei der bevor-. zugten Ausführung der Erfindung eine Aussparung am Riegel vorgesehen, in die der Steuernocken oder das sonstige Steuerorgan; des Grindels wirkungslos eingreift, wenn der Riegel die Stellung für dauernde Verriegelung einnimmt. In. der Stellung für vorübergehende Entriegelung ist der Riegel entsprechend angehoben und wird dann vom Steuernocken verschwenkt und vorübergeh end ausgerastet, wenn der Grindel um 1800 gedreht wurde, und zwar nach einerDrehung von ungefähr go°\ Wurde der Riegel zuvor noch mehr angehoben, so· daß er mit seinem Unterende nach oben aus seiner Rast heraustritt, so beeinflußt das Drehen, des Grindels diese dauernde Entriegelung nicht, weil der Riegel seine Schwenkbewegung dabei leer, d. h. unabhängig von der Rast ausführt.
Nach dar Erfindung dient zum Verstellen des Riegels in seine drei Arbeitsstellungen vorzugsweise ein am Riegel schwenkbar gelagerter Stellhebel mit drei Anschlagflächen, die unterschiedliehen Abstand von dieser Schwenkachse haben und. in den drei durch Verschwenken des Stellhebels herbeigeführten Arbeitsstellungen des Riegels mit ein und derselben Auflagefläche am Grindellager wahlweise zusammenarbeiten. Sie bilden dabei zweckmäßig zugleich die Lagerung des zu diesem Zweck am Stellhebel angelenkten und durch Federkraft nach unten gezogenen Riegels am Grindellager, wobei diese Anlenkung an der Schwenkachse des Stellhebels erfolgen und der Riegel in der Nähe dieser Schwenkachse in einem Schlitz des Grindellagers gegen seitliche Verkantung und Beanspruchung des Schwenklagers geführt sein. kann. In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι schematisch das Hinterende eines Drehpfluges mit abgebrochen gezeichnetem Grindel,
Fig. 2 schematisch das Vorderende bzw. die Vorderkarre des Drehpfluges nach Fig. 1 mit abgebrochenem Grindel,
Fig. 3 in größerem Maßstabe einen Schnitt durch die gemäß Fig. 2 angewendete Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise in Ansicht von der Seite, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Steuernocken des Grindels bei der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 3.
Das Hinterende des Pfluges nach Fig. 1 führt die üblichen Einrichtungen, insbesondere die beiden Pflugschare, die beim Drehen dieses Hinterendes
um die Grindelachse abwechselnd in die Arbeitsstellung gebracht werden. Der mit diesem hinteren Ende des Pfluges fest verbundene Grindel ι ist mit seinem zylindrischen. Ende 2 im Grindellager 3 am Vorderkarren gemäß Fig. 2 und 3 drehbar gelagert und führt innerhalb eines Hohlraumes 4 eines erweiterten Teiles 5 und 6 des Grindellagers einen einstellbar mit dem Grindelende auf Drehung verbundenen Stellring 7, der als Steuernoekem gemäß Fig. 4 ausgebildet ist. Er hat zu diesem Zweck einen in der Längsrichtung des Grindels vorstehenden Teil ya, der mit geneigt ansteigenden. Flächen 7* in die zurückstehende Stirnfläche des Steuernockens, übergeht.
Auf dem oberen Ende 5 des Grindellagers 3 ruht ein Stellhebel 8, der mittels eines Schwenkzapfens 9 an einem Riegel 10 angelenkt ist. In der in. Fig. 3 voll ausgezeichneten Stellung I ruht der Stellhebel 8 mit seiner Anlagefläche 11 auf der entsprechenden Auflagefläche des Teiles 5, und zwar unter der Wirkung einer Feder 12, deren Oberende an einem Ansatz 13 des Riegels 10 und deren Unteren de am Teil 6 des Grindellagers angreift.
Der Stellhebel 8 hat noch eine zweite Anschlagfläche 14, die senkrecht zur Anschlagfläche 11 verläuft, und zwar in: größerem Abstand von der Schwenkachse 9 als die Anschlagfläche 11. Die Anschlagfläche 14 kommt am Teil 5 zur Auflage, wenn der Stellhebel in die mit II bezeichnete gestrichelt eingezeichnete Arbeitstellung, d. h. um 900, geschwenkt wird, was die abgerundeten Ecken der Auflageflächen ermöglichen. Dabei hebt sich der Riegel bis in die an seinem Unterende mit einer gestrichelten Linie angegebene und. mit Stellung II bezeichnete Stellung.
Der Stellhebel 8 hat eine dritteAnschlagflächei5, die parallel zur Anschlagfläche 11, aber auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 9 und in. noch größerem Abstand als die Anschlagfläche 14 von dieser Schwenkachse verläuft. Eine weitere Drehung des Stellhebels in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung hebt also den. Riegel 10 so, daß sein Unterende in die mit Stellung III bezeichnete, strichpunktiert angedeutete Lage gelangt.
Der Riegel 10 weist eine Aussparung 17 auf, die sich in. der voll ausgezeichneten Stellung I derart gegenüber der Stirnseite des Steuernockens 7 befindet, daß dessen erhöhte Steuerfläche 70 am Riegel 10 nicht angreift. In dieser Stellung kann also das Hinterende des Pfluges mit dem Grindel 2 beliebig gedreht werden, ohne daß der Riegel 10 beeinflußt wird. Er behält somit seine Verriegelungsstellung im Rastenschlitz des Teiles 16 des Vorderkarrens unverändert bei.
Wird der Stellhebel 8 und damit der Riegel 10 in die gestrichelt gezeichnete Stellung II gebracht, so greift das Unterende des Riegels 10 immer noch in den Rastenschlitz des Teiles 16 ein, ist aber gleichzeitig der gegenüber der Aussparung 17 verdickte Teil 18 in die Bahn der Steuerflächen Ja gelangt. Beim Drehen des Grindels um 90°' wird dann der Riegel 10 von diesen vorspringenden Steuerflächen so (in Fig. 3 nach rechts) um seine Achse 9 verschwenkt, daß sein Unteren.de die Rast des Teiles 16 verläßt und der Vorderkarren frei einschlagen kann. Nach weiterem Drehen des Pflugendes um 900' ist die Ausgangsstellung I wieder hergestellt und der Vorderkarren verriegelt.
Wird der Stellhebel 8 in die strichpunktierte Stellung III umgelegt, so verbleibt zwar der Teil 18 des Riegels 10 in der Bahn der Steuerflächen 7", so daß der Riegel beim Drehen des Grindels wie zuvor beschrieben verschwenkt wird; sein Unterende befindet sich dabei aber oberhalb des Rastenschlitzes des Teiles 16, so daß unabhängig vom der Grindeldrehung der Vorderkarren des Pfluges stets entriegelt bleibt.
Man kann also einfach durch Verschwenken des Stellhebels 8 um 90 oder i8o° entweder die selbsttätige vorübergehende Entriegelung bzw. die dauernde Entriegelung einstellen, wie es die Verwendung des Pfluges gerade erfordert, oder die Stellung I für dauernde Verriegelung belassen.
Der Riegel 10 ist bei seiner Schwenkbewegung in einem Schlitz 19 des Teiles 5 in der Nähe der Schwenkachse 9 und an seinem Unterende in dem Schlitz einer Gabelung 20 des Teiles 6 gegen seitliche Verkantung und gegen die vom Vorderkarren ausgehende Beanspruchung geführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die bei dieser Beanspruchung ergebenden großen Kräfte auf die Schwenklagerung 9 absetzen, so daß diese praktisch keinem Verschleiß unterliegt und somit auch die Einrastung am Teil 16 stets, bzw. auch nach längerem Gebrauch, ohne Spiel für den Vorderkarren und sicher wirksam bleibt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpflügen od. dgl. in bezug auf das Grindellager mittels eines am vorderen. Ende des Grindels sitzenden Steuernockens od. dgl., der beim Drehen, des Grindels vorübergehend auf einen heb- und senkbaren Riegel wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) von Hand durch Heben und Senken ohne Drehung um seine Längsachse in drei Arbeitsstellungen verstellbar ist, und zwar in eine, in der er bei dauernder Verriegelung des Vorderkarrens nicht in die Bahn des Steuernockens (7, ya) ragt, in eine zweite, in der er so in diese Bahn ragt, daß er beim Drehen des Grindels (1) den. Vorderkarren vorübergehend entriegelt, und in eine dritte, in der dieser dauernd entriegelt ist.
2. Vorrichtung zur Verriegelung des Vorder- 11g karrens von Drehpflügen od. dgl. in: bezug auf das Grindellager mittels eines am vorderen Ende des Grindels sitzenden Steuernockens od. dgl., der beim Drehen des Grindels vorübergehend auf einen heb- und senkbaren. Riegel wirkt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) an, seinem oberen Ende um eine zu seiner Längsachse senkrechte Achse am Grindellager (bei 5) schwenkbar gelagert und vorzugsweise gegen anderweitige Ver-Schwenkung gesichert ist und daß er am
' Grindellager (bei 6) nahe der Verriegelungsraste (bei 16) des Vorderkarrens und nahe seinem unteren Ende geführt ist, während der Steuernocken (ja, 7) im Bereich zwischen dieser Führung und dieser Lagerung (gegebenenfalls) angreifen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (io) eine Aussparung (17) aufweist, in die der Steuernocken (7, 7a) od. dgl. wirkungslos eingreift, wenn der Riegel die Stellung für dauernde1 Verriegelung einnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) in der angehobenen Stellung für vorübergehende oder dauernde Entriegelung vom Steuernocken (7, 7e) verschwenkt wird und im ersten Fall vorübergehend aus der Rast (bei 16) heraustritt, im zweiten Fall mit seinem unteren Ende aus dieser dauernd ausgerastet ist und hin und her schwenkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die1 drei Arbeitsstellungen des Riegels (10) mittels eines vorzugsweise um die Schwenkachse (9) des Riegels an diesem schwenkbar gelagerten Stellhebel (8) einstellbar sind, der drei Anschlagflächen (ii, 14, 15) mit unterschiedlichem Abstand von der Schwenkachse aufweist, die in den drei Arbeitsstellungen des Riegels mit einer Auflagefläche (bei 5) am Grindellager wahlweise zusammenarbeiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, " daß die zusammenarbeitenden Flächen zugleich die Lagerung des am Stellhebel (8) angelenkten-und durch Federkraft (12) nach unten gezogenen Riegels (10) am Grindellager bilden.
Hierzu ι -Blatt Zeichnungen
1 5043 6.53
DESCH8103A 1951-11-22 1951-11-22 Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager Expired DE879475C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH8103A DE879475C (de) 1951-11-22 1951-11-22 Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH8103A DE879475C (de) 1951-11-22 1951-11-22 Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE879475C true DE879475C (de) 1953-06-15

Family

ID=7425654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH8103A Expired DE879475C (de) 1951-11-22 1951-11-22 Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE879475C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3124325C2 (de)
DE914470C (de) Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte oder waagerechte Achse drehbare Fensterfluegel
EP0017765B1 (de) Hydraulische Hebevorrichtung
DE2904616C2 (de) Vorrichtung zum Offenhalten einer schwenkbar angelenkten Tür eines Kraftfahrzeugs
DE19527318C2 (de) Hebevorrichtung für einen Dammbalken
DE879475C (de) Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager
DE2513798A1 (de) Lasthaken mit sperrklinke
DE1653995A1 (de) Sicherheitseinrichtung
DE3042345A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren o.dgl.
DE19628011C2 (de) Spereinrichtung für die Riegel eine Riegelwerks
AT215468B (de) Schneepflug
DE639181C (de) Um eine senkrechte oder um eine waagerechte Achse wahlweise drehbarer Fensterfluegel
DE3030090C2 (de)
DE2443036A1 (de) Ausstellvorrichtung
EP0620334B1 (de) Kippgelenk für Markisen
DE1459209A1 (de) Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte seitliche Achse schwenkbare oder um eine waagerechte untere Achse kippbare Fluegel von Fenstern,Tueren od. dgl.
DE2621243A1 (de) Schneidevorrichtung
DE899914C (de) Rechts und links zu oeffnende Stallbuchtentuer
DE948092C (de) Anbauscheibenschwenkpflung, dessen Pflugscheiben beim Heben des Pfluges von einer Arbeitsstellung in die andere geschwenkt werden
DE2222228A1 (de) Verbessertes schliessbares Messer
DE625551C (de) Tuerschloss, insbesondere fuer Autobustueren, bei welchem die Riegelfale durch einen enkrecht zur Riegelebene verschiebbaren Sperrstift in der Offenlage festgestellt wir
DE1121914B (de) Vorrichtung zum Abstuetzen des Oberteiles einer Naehmaschine
CH625305A5 (en) Scissor mechanism for a wing of a window or door
DE1836971U (de) Drehkippfenster.
DE2240894C3 (de) Federschloß