DE879475C - Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager - Google Patents
Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das GrindellagerInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B3/04—Animal-drawn ploughs
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- A01B3/18—Turn-wrest ploughs
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Description
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Vorrichtungen zur Verriegelung des
Vorderkarrens von Drehpflügen od. dgl. in bezug auf das Grindellager mittels eines am vorderen
Ende des Grindels sitzenden Steuernockens od. dgl., der beim Drehen des Grindels vorübergehend auf
einen heb- und senkbaren Riegel wirkt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Riegel ein
um seine Längsachse drehbarer Riegelbolzen und
ίο hat einen abgebogenen Steuerschenkel, der durch
Anheben und Verdrehen von Hand sowohl in eine Führung für selbsttätige Entriegelung durch den
Steuernocken als auch in versetzt zu dieser Führung und verschieden, hoch liegende Rasten des
Grindellagers für dauernde Verriegelung oder für dauernde Entriegelung einstellbar ist.
Solche runden und in senkrechter Richtung in eine senkrechte Bohrung am Vorderkarren einrastende
Bolzen oder Stifte haben aber den Nachteil, daß sie in der Rast bzw. Bohrung eine ungünstige
Anlagefläche haben und starkem Verschleiß unterliegen, so daß sich an der Raststelle
im Gebrauch ein erhebliches Spiel der Verriegelung ergibt und in der Verriegelungsstellung ein unerwünschtes
Einschlagen des Vorderkarrens gestattet. Außerdem erfordern diese Riegelbolzen für das
Einstellen der drei genannten Arbeitslagen nicht
nur ein Heben und Senken, des Bolzens' entgegen einer Federkraft, sondern zugleich auch ein Drehen
des Bolzens um seine Längsachse in der angehobenen Stellung, was sich als nicht bequem erwiesen
hat.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
behoben, daß ein Riegel, der zweckmäßig ίο keinem runden .Querschnitt hat, durch Heben und
Senken, jedoch ohne Drehung um seine Längsachse von Hand in seine drei Arbeitstellungen, verstellbar
ist. In der einen Arbeitsstellung ragt der Riegel bei dauernder Verriegelung des Vorderkarrens
nicht in die Bahn des Steuernockens; in dar zweiten
Arbeitsstellung ragt er so in diese Bahn hinein, daß er beim D'rehen des Grindels· den Vorderkarren
vorübergehend entriegölt, und in der dritten Arbeitsstellung hält er diesen dauernd entriegelt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Riegel an seinem oberen Ende um
eine zu seiner Längsachse senkrechte Achse am Grindellager schwenkbar gelagert und an' diesem
nahe der Verrieglungsraste des Vorderkarrens und nahe seinem unteren Ende geführt, während der
Steuernocken im-Bereich zwischen dieser Führung und dieser Lagerung bei der zweitgenannten Arbeitsstellung
des Riegels an diesem angreift. Durch diese· Ausführung behebt die Erfindung die Nachteile
der an Stelle heb- und senkbarer Bolzen häufig zur Verriegelung verwendeten Fallen. Die bekannten
Verriegelungsfallen sind im mittleren Bereich ihrer Längenaus dehnung um eine senkrecht zu
dieser verlaufendeAchse am Grindellager schwenkbar gelagert und werden, am oberen Ende vom
Steuernocken oder einem Kurvenstück des Grindels VO'riibergehend beim Drehen des Grindels geschwenkt,
während das untere Ende in eine am ■ Vorderkarren vorgesehene Rast einschwenken: kann,
die z. B. aus einem in einen Schlitz des Fallenendes sich einschiebenden Vorsprung besteht. Bei diesen
bekannten Verriegelungsfallen entsteht an. dem Schwenklager der Falle durch Hebelwirkung beim
Gebrauch des Pfluges ein sehr hoher einseitiger Lagerdruck, der schnell zu großem Verschleiß
führt. Die Falle weicht dann, nach Verschleiß des Lagers, so stark nach einer Seite aus, daß der
Zweck der Verriegelung nicht mehr erfüllt wird.
Dieser Übelstand entfällt bei der' vorgenannten
Ausführung der Erfindung schon dadurch, daß das Verriegelungsende des Riegels in der Nähe seiner
Rast am Grindelläger gegen die seitlich wirkenden Druckbeanspruchungen nochmals geführt wird, so
daß diese sich nicht auf sein Schwenklager absetzen. Hiergegen kann nach der Erfindung auch
noch zusätzlich durch seitliche Führung des oberen Endes des Riegöls, z. B. in einem Schlitz des
Grindellagers in der Nähe des Schwenklagers, Vorsorge getroffen werden. Bei dieser Ausführung he-·
steht die Erfindung also in einer Kombination der heb- und senkbaren Bolzenverriegelung mit der
:·■ schwenkbaren Fallenverriegelung und vermeidet beider Nachteile. Wie ersichtlich, kann bei dieser
Ausführung, wenn erwünscht, für die Einstellung der drei Arbeitslagen außer dem Heb- und Senk-Vorgang
auch ein Drehen des Riegels um seine Längsachse in an sich bekannter Weise vorgesehen
werden,: wenn dies die Gesamtkonstruktion erfordert. Einfacher gestaltet sich aber die Ausführung
mit einem nur heb- und senkbaren Riegel, der dann auch an der Raststelle unrunden, zweckmäßig vierkantigen
Querschnitt haben und somit bessere Anlageflächen für die Einrastung bieten, kann.
Für diese Einstellung der drei Arbeitslagen des Riegels durch Heben und Senken, ist bei der bevor-.
zugten Ausführung der Erfindung eine Aussparung am Riegel vorgesehen, in die der Steuernocken oder
das sonstige Steuerorgan; des Grindels wirkungslos eingreift, wenn der Riegel die Stellung für dauernde
Verriegelung einnimmt. In. der Stellung für vorübergehende Entriegelung ist der Riegel entsprechend
angehoben und wird dann vom Steuernocken verschwenkt und vorübergeh end ausgerastet,
wenn der Grindel um 1800 gedreht wurde, und
zwar nach einerDrehung von ungefähr go°\ Wurde
der Riegel zuvor noch mehr angehoben, so· daß er mit seinem Unterende nach oben aus seiner Rast
heraustritt, so beeinflußt das Drehen, des Grindels diese dauernde Entriegelung nicht, weil der Riegel
seine Schwenkbewegung dabei leer, d. h. unabhängig von der Rast ausführt.
Nach dar Erfindung dient zum Verstellen des Riegels in seine drei Arbeitsstellungen vorzugsweise
ein am Riegel schwenkbar gelagerter Stellhebel mit drei Anschlagflächen, die unterschiedliehen
Abstand von dieser Schwenkachse haben und. in den drei durch Verschwenken des Stellhebels
herbeigeführten Arbeitsstellungen des Riegels mit ein und derselben Auflagefläche am Grindellager
wahlweise zusammenarbeiten. Sie bilden dabei zweckmäßig zugleich die Lagerung des zu diesem
Zweck am Stellhebel angelenkten und durch Federkraft
nach unten gezogenen Riegels am Grindellager, wobei diese Anlenkung an der Schwenkachse
des Stellhebels erfolgen und der Riegel in der Nähe dieser Schwenkachse in einem Schlitz des
Grindellagers gegen seitliche Verkantung und Beanspruchung des Schwenklagers geführt sein. kann.
In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. ι schematisch das Hinterende eines Drehpfluges
mit abgebrochen gezeichnetem Grindel,
Fig. 2 schematisch das Vorderende bzw. die Vorderkarre des Drehpfluges nach Fig. 1 mit abgebrochenem
Grindel,
Fig. 3 in größerem Maßstabe einen Schnitt durch die gemäß Fig. 2 angewendete Verriegelungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, teilweise in Ansicht von der Seite, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Steuernocken des Grindels bei der Verriegelungsvorrichtung nach
Fig. 3.
Das Hinterende des Pfluges nach Fig. 1 führt
die üblichen Einrichtungen, insbesondere die beiden Pflugschare, die beim Drehen dieses Hinterendes
um die Grindelachse abwechselnd in die Arbeitsstellung
gebracht werden. Der mit diesem hinteren Ende des Pfluges fest verbundene Grindel ι ist mit
seinem zylindrischen. Ende 2 im Grindellager 3 am Vorderkarren gemäß Fig. 2 und 3 drehbar gelagert
und führt innerhalb eines Hohlraumes 4 eines erweiterten Teiles 5 und 6 des Grindellagers einen
einstellbar mit dem Grindelende auf Drehung verbundenen Stellring 7, der als Steuernoekem gemäß
Fig. 4 ausgebildet ist. Er hat zu diesem Zweck einen in der Längsrichtung des Grindels vorstehenden
Teil ya, der mit geneigt ansteigenden. Flächen
7* in die zurückstehende Stirnfläche des Steuernockens,
übergeht.
Auf dem oberen Ende 5 des Grindellagers 3 ruht ein Stellhebel 8, der mittels eines Schwenkzapfens 9
an einem Riegel 10 angelenkt ist. In der in. Fig. 3 voll ausgezeichneten Stellung I ruht der Stellhebel 8
mit seiner Anlagefläche 11 auf der entsprechenden Auflagefläche des Teiles 5, und zwar unter der
Wirkung einer Feder 12, deren Oberende an einem
Ansatz 13 des Riegels 10 und deren Unteren de am
Teil 6 des Grindellagers angreift.
Der Stellhebel 8 hat noch eine zweite Anschlagfläche
14, die senkrecht zur Anschlagfläche 11 verläuft, und zwar in: größerem Abstand von der
Schwenkachse 9 als die Anschlagfläche 11. Die Anschlagfläche
14 kommt am Teil 5 zur Auflage, wenn der Stellhebel in die mit II bezeichnete gestrichelt
eingezeichnete Arbeitstellung, d. h. um 900, geschwenkt
wird, was die abgerundeten Ecken der Auflageflächen ermöglichen. Dabei hebt sich der
Riegel bis in die an seinem Unterende mit einer gestrichelten Linie angegebene und. mit Stellung II
bezeichnete Stellung.
Der Stellhebel 8 hat eine dritteAnschlagflächei5,
die parallel zur Anschlagfläche 11, aber auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 9 und
in. noch größerem Abstand als die Anschlagfläche 14 von dieser Schwenkachse verläuft. Eine weitere
Drehung des Stellhebels in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung hebt also den. Riegel 10 so, daß
sein Unterende in die mit Stellung III bezeichnete, strichpunktiert angedeutete Lage gelangt.
Der Riegel 10 weist eine Aussparung 17 auf, die
sich in. der voll ausgezeichneten Stellung I derart gegenüber der Stirnseite des Steuernockens 7 befindet,
daß dessen erhöhte Steuerfläche 70 am Riegel 10 nicht angreift. In dieser Stellung kann also das
Hinterende des Pfluges mit dem Grindel 2 beliebig gedreht werden, ohne daß der Riegel 10 beeinflußt
wird. Er behält somit seine Verriegelungsstellung im Rastenschlitz des Teiles 16 des Vorderkarrens
unverändert bei.
Wird der Stellhebel 8 und damit der Riegel 10 in
die gestrichelt gezeichnete Stellung II gebracht, so greift das Unterende des Riegels 10 immer noch in
den Rastenschlitz des Teiles 16 ein, ist aber gleichzeitig der gegenüber der Aussparung 17 verdickte
Teil 18 in die Bahn der Steuerflächen Ja gelangt.
Beim Drehen des Grindels um 90°' wird dann der Riegel 10 von diesen vorspringenden Steuerflächen
so (in Fig. 3 nach rechts) um seine Achse 9 verschwenkt, daß sein Unteren.de die Rast des Teiles
16 verläßt und der Vorderkarren frei einschlagen kann. Nach weiterem Drehen des Pflugendes um
900' ist die Ausgangsstellung I wieder hergestellt und der Vorderkarren verriegelt.
Wird der Stellhebel 8 in die strichpunktierte Stellung III umgelegt, so verbleibt zwar der Teil
18 des Riegels 10 in der Bahn der Steuerflächen 7",
so daß der Riegel beim Drehen des Grindels wie zuvor beschrieben verschwenkt wird; sein Unterende
befindet sich dabei aber oberhalb des Rastenschlitzes des Teiles 16, so daß unabhängig vom der
Grindeldrehung der Vorderkarren des Pfluges stets entriegelt bleibt.
Man kann also einfach durch Verschwenken des Stellhebels 8 um 90 oder i8o° entweder die selbsttätige
vorübergehende Entriegelung bzw. die dauernde Entriegelung einstellen, wie es die Verwendung
des Pfluges gerade erfordert, oder die Stellung I für dauernde Verriegelung belassen.
Der Riegel 10 ist bei seiner Schwenkbewegung in einem Schlitz 19 des Teiles 5 in der Nähe der
Schwenkachse 9 und an seinem Unterende in dem
Schlitz einer Gabelung 20 des Teiles 6 gegen seitliche Verkantung und gegen die vom Vorderkarren
ausgehende Beanspruchung geführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die bei dieser Beanspruchung
ergebenden großen Kräfte auf die Schwenklagerung 9 absetzen, so daß diese praktisch
keinem Verschleiß unterliegt und somit auch die Einrastung am Teil 16 stets, bzw. auch nach längerem
Gebrauch, ohne Spiel für den Vorderkarren und sicher wirksam bleibt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpflügen od. dgl. in bezug auf
das Grindellager mittels eines am vorderen. Ende des Grindels sitzenden Steuernockens od. dgl.,
der beim Drehen, des Grindels vorübergehend auf einen heb- und senkbaren Riegel wirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (10) von Hand durch Heben und Senken ohne Drehung
um seine Längsachse in drei Arbeitsstellungen verstellbar ist, und zwar in eine, in der er bei
dauernder Verriegelung des Vorderkarrens nicht in die Bahn des Steuernockens (7, ya) ragt, in
eine zweite, in der er so in diese Bahn ragt, daß er beim Drehen des Grindels (1) den. Vorderkarren
vorübergehend entriegelt, und in eine dritte, in der dieser dauernd entriegelt ist.
2. Vorrichtung zur Verriegelung des Vorder- 11g karrens von Drehpflügen od. dgl. in: bezug auf
das Grindellager mittels eines am vorderen Ende des Grindels sitzenden Steuernockens od. dgl.,
der beim Drehen des Grindels vorübergehend auf einen heb- und senkbaren. Riegel wirkt, insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) an, seinem oberen
Ende um eine zu seiner Längsachse senkrechte Achse am Grindellager (bei 5) schwenkbar gelagert
und vorzugsweise gegen anderweitige Ver-Schwenkung gesichert ist und daß er am
' Grindellager (bei 6) nahe der Verriegelungsraste (bei 16) des Vorderkarrens und nahe
seinem unteren Ende geführt ist, während der Steuernocken (ja, 7) im Bereich zwischen dieser
Führung und dieser Lagerung (gegebenenfalls) angreifen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (io) eine Aussparung (17) aufweist, in die der Steuernocken
(7, 7a) od. dgl. wirkungslos eingreift,
wenn der Riegel die Stellung für dauernde1 Verriegelung
einnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) in
der angehobenen Stellung für vorübergehende oder dauernde Entriegelung vom Steuernocken
(7, 7e) verschwenkt wird und im ersten Fall
vorübergehend aus der Rast (bei 16) heraustritt, im zweiten Fall mit seinem unteren Ende aus
dieser dauernd ausgerastet ist und hin und her schwenkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die1 drei Arbeitsstellungen
des Riegels (10) mittels eines vorzugsweise um die Schwenkachse (9) des
Riegels an diesem schwenkbar gelagerten Stellhebel (8) einstellbar sind, der drei Anschlagflächen
(ii, 14, 15) mit unterschiedlichem Abstand
von der Schwenkachse aufweist, die in den drei Arbeitsstellungen des Riegels mit einer
Auflagefläche (bei 5) am Grindellager wahlweise zusammenarbeiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, " daß die zusammenarbeitenden
Flächen zugleich die Lagerung des am Stellhebel (8) angelenkten-und durch Federkraft (12)
nach unten gezogenen Riegels (10) am Grindellager bilden.
Hierzu ι -Blatt Zeichnungen
1 5043 6.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH8103A DE879475C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH8103A DE879475C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE879475C true DE879475C (de) | 1953-06-15 |
Family
ID=7425654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH8103A Expired DE879475C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Vorrichtung zur Verriegelung des Vorderkarrens von Drehpfluegen od. dgl. in bezug auf das Grindellager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE879475C (de) |
-
1951
- 1951-11-22 DE DESCH8103A patent/DE879475C/de not_active Expired
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