DE2904190A1 - Doppelseitig wirkende kolben/zylinderanordnung - Google Patents

Doppelseitig wirkende kolben/zylinderanordnung

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DE2904190A1
DE2904190A1 DE19792904190 DE2904190A DE2904190A1 DE 2904190 A1 DE2904190 A1 DE 2904190A1 DE 19792904190 DE19792904190 DE 19792904190 DE 2904190 A DE2904190 A DE 2904190A DE 2904190 A1 DE2904190 A1 DE 2904190A1
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piston
slot
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clamping
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DE19792904190
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Delbert C Hewitt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Kolben/Zylinderanordnung, bei welcher ein Kolben innerhalb eines Zylinders durch ein Betätigungsfluid hin- und herführbar ist.
  • Im besonderen bei vertikal ausgerichteten Kolben/Zylinderanordnungen tritt häufig der Fall ein, daß sich der Kolben innerhalb des Zylinders selbsttätig durch die Schwerkraft nach unten bewegt, wenn die Anordnung nicht unmittelbar durch ein unter Druck stehendes Betätigungsfluid beaufschlagt wird. Man hat in der Vergangenheit diesbezüglich bereits Arretiereinrichtungen vorgesehen, zu deren Betätigung jedoch ein zusätzlicher Vorgang manueller oder maschineller Art erforderlich ist. Außerdem beschädigen die zusätzlichen Arretiereinrichtungen leicht bei längerer Benutzungsdauer den aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Kolben oder auch den Zylinder.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine selbsttätige Arretierung der Kolben/ Zylinderanordnung in einer Richtung erzielt wird. Dabei soll es möglich sein, den Kolben aus einem Kunststoffmaterial zu fertigen, ohne daß eine als Klemmwalze ausgebildete Arretiereinrichtung bei längerer Benutzungsdauer das Kolbenmaterial beschädigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, die Kolben/Zylinderanordnung ohne zusätzlich Betätigungsvorgänge zu arretieren und wieder zu lösen. Der Boden des Schlitzes, der die Klemmwalze aufnimmt, ist mit Metalleinsätzen oder anderen harten Platten ausgelegt, so daß sichergestellt ist, daß die Klemmwalze nicht in das Kolbenmaterial eindringt und eine lange Lebensdauer der Anordnung gewährleistet ist.
  • Die Platten werden durch Halteelemente an dem Kolben gegen eine Verschiebung gesichert.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigfügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des Kolbens als Bestandteil der erfindungsgemäßen Anordung, Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht des Zylindergehäuses, das den Kolben aufnimmt, entsprechend der Sichtlinie 2-2 der Fig. 3, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2 in größerem Maßstab.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte längliche Zylindergehäuse 10 kann auf der Innenseite einer Tür D oder einer ähnlichen Einrichtung angeordnet sein, wie auch etwa zum Auf- und Zuschieben eines Fensters. Dieses Gehäuse besitzt Seitenflansche 12, die eine entsprechende Verbindung mit dem Türrahmen ermöglicht, während außerdem an den oberen und unteren Abschlußwänden des Zylindergehäuses nicht dargestellte Fluidanschlüsse vorgesehen sind, durch welche beispielsweise unter Druck stehende Luft dem Zylinder in einer hinlänglich bekannten Weise zuführbar ist. Ein Kolben 14 ist gleitend innerhalb des Zylindergehäuses 10 angeordnet, wobei das Gehäuse 10 einen schmalen Schlitz 16 aufweist, der sich über dessen Länge erstreckt und einen Hebel 18 des Kolbens 14 aufzunehmen vermag, der mit dem Fenster, das auf- und abgeschoben werden soll, in Verbindung gebracht werden kann.
  • Ein dünner, teilflexibler Streifen 20, der vorzugsweise aus metall besteht, ist auf der Innenseite des Zylindergehäuses i angeordnet, um den Snlitz IG von inneren es Gehäuses her abzudecken. Dieser Streifen erstreckt sich durch einen Kanal 22 in dem Kolben 14, und die Enden sind am oberen und am unteren Ende des Zylindergehäuses befestigt.
  • Der Kanal 22 erstreckt sich über die gesamte Vorderfläche des Kolbens 14, um den Streifen 20 aufzunehmen. Dieser Kanal besitzt eine hinreichende Größe, um den Streifen gleitend aufzunehmen. Der Kanal 22 ist im mittleren Bereich des Hauptkolbens vertieft, so daß der Streifen 20 unter einem Querriegel 14a hindurchzulaufen vermag, der durch den vertieften Bereich des Kanals gebildet wird. Der flexible Streifen 20 steht somit in Kontakt mit der Gehäusewandung entlang des Schlitzes 16 zu allen Zeiten über die gesamte Länge des Schlitzes, mit Ausnahme der jeweiligen Stelle, wo er nach innen gebogen ist, im mittleren Bereich des Kolbens, um sich somit unter dem Querriegel 14a durchzuschieben. Somit wird ein abgedichteter Eingriff zwischen dem Schlitz 16 an allen Stellen erzielt, mit der Ausnahme des Bereiches, in dem sich der Kolben befindet, wobei der Schlitz im Bereich des Kolbens durch diesen selbst abgedichtet ist. Somit kann sich der Kolben innerhalb des Gehäuses bei einer wirkungsvollen Abdichtung verschieben.
  • Das untere Ende des Kolbens 14 besitzt einen Vorsprung 24 mit geringeren Dimensionen, der abnehmbar eine flexible Kolbenmanschette 26 aufzunehmen vermag, die in gleitendem und abdichtendem Eingriff mit der Innenfläche des Zylindergehäuses steht.
  • Um den Kolben gegen eine absinkende Bewegung zu halten, wenn er nicht unter dem Einfluß des Betätigungsmediums steht, wird davon ausgegangen, daß sich das Gehäuse 10 in einer aufrechten Lage befindet, wie dies in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
  • Der Kolben ist gemäß der Erfindung mit einer federbetätigten Arretierung ausgerüstet, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll. Der Kolben besitzt einen Querschlitz 30, der am deutlichsten aus Fi.g 4 ersichtlich ist, dessen Tiefe von unten nach oben abnimmt. Eine Klemmrolle 32 wird von dem Schlitz aufgenommen und besitzt einen Mittelbereich 34 mit verringertem Durchmesser. Ein zentraler Längsschlitz 36 überkreuzt den Querschlitz 30 und nimmt gleitend einen Klemmsteuerriegel 38 auf. Dieser Steuerriegel besitzt eine Queraussparung 40, die den Mitteltiel 34 mit veringertem Durchmesser der Klemmrolle 32 aufnimmt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung geben die voll-ausgezogenen und die gestrichelten Linien die Bewegung der durch den Klemmsteuerriegel 38 gesteuerten Walze 32 in dem Schlitz 30 zwischen der Eingriffs- und der Freigabeposition wieder.
  • Der Steuerriegel 38 trägt einen Querriegel 42, von welchem aus sich ein Vorsprung 44 mit verminderten Dimensionen erstreckt, der lösbar eine flexible Kolbenmanschette 46 aufzunehmen vermag.
  • Die Manschette 46 steht in abdichtendem Eingriff mit der Innenfläche des Zylindergehäuses, während der Bewegung der Kolbenanordnung. Ein Paar Spiralfedern 48 greifen mit ihren oberen Enden um runde Vorsprünge 50 auf der Unterseite des 4uerriegels 42 des Steuerriegels, während die unteren Enden der Federn gegen die Oberseite des Kolbens 14 drücken. Diese Federn drücken normalerweise den Klemmwalzensteuerriegel 38 von dem Kolben 14 weg, so daß der Steuerriegel normalerweise in einer Position gehalten wird, in welcher die Klemmrolle 32 in der durch vollausgezogene Linien angegebenen Position (Fig. 4)gehalten ist, in welcher eine Keilwirkung zwischen dem Kolben 14 und der Wand des Zylindergehäuses 10 besteht. In dieser Position verhindert die Walze 32 eine Abwärtsbewegung des Kolbens in dem Zylindergehäuse, während jedoch eine Aufwärtsbewegung des Kolbens ermöglicht wird. Ein abwärtsgerichteter Druck oben auf den Klemmsteuerriegel 38, der die Federn 48 zusammendrückt, führt dazu, daß sich die Walze 32 in dem Schlitz 30 nach unten bewegt, wobei die Walze die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angegebene Position einnimmt. Sie bewegt sich dabei aus dem Keileingriff zwischen dem Kolben und dem Zylinder heraus.
  • Hierdurch wird eine Abwärtsbewegung des Kolbens innerhalb des Zylindergehäuses ermöglicht, wobei eine solche Abwärtsbewegung ausführbar ist, solange oben auf den Klemmsteuerriegel 38 ein Druck ausgeübt wird. Dementsprechend leuchtet ein, daß sich der Kolben auf- und abbewegt, wenn er von der Kraft des Betätigungsfluids angetrieben wird. Er verbleibt jedoch in seiner Position gegen eine Abwärtsbewegung, sobald der Druck des Fluids nachläßt. Somit kann das Fenster entweder manuell oder durch den Fluiddruck angehoben werden, aber das Fenster senkt sich nur ab, wenn der Fluiddruck oben auf dem Kolben lastet.
  • Der Aufbau des beschriebenen Kolbens erleichtert ein Formen aus einem geeigneten Kunsitoffmaterial, wobei er für den Betrieb hinreichend robust ist, jedoch relativ geringe Herstellungskosten verursacht. Die Klemmrolle 32 besteht vorzugsweise aus einem Metall, so daß sie eine lange Lebensdauer besitzt, im besonderen beim Eingriff mit dem Zylindergehäuse, das ebenfalls vorzugsweise aus einem Metall, wie beispielsweise extrudiertem Aluminium besteht. Um zu verhindern, daß die Walze in das Kunststoffmaterial am Boden des Schlitzes 30 dringt, ist der Boden des Schlitzes durch Metalleinsätze 54 geschützt. Die Metalleinsätze 54 bestehen aus einem Paar plattenförmiger Einsätze, die sich auf jeder Seite des Klemmrollensteuerriegels 38 befinden, so daß die Klemmwalze 32 hiermit in Eingriff gebracht werden kann. Dadie Einsätze 54 sich über die gesamte Länge des Schlitzes 3 erstrecken, können sie sich nicht in dieser Richtung verschieben. Um jedoch eine seitliche Verschiebung und damit möglicherweise ein Stören des Betriebes des Klemmsteuerriegels 38 zu verhindern, besitzt der Boden des Schlitzes 30 zumindest an einem Ende, vorzugsweise jedoch an beiden Enden, Vorsprünge 56, die in Kerben 58 der Einsätze 54 eingreifen. Obwohl der beschriebene Eingriff für die Einsätze 54 bevorzugt ist, können auch die Einsätze 54 die Vorsprünge tragen, während die Kerben in den Wänden des Schlitzes 30 vorgesehen sein können.
  • Die Platten 54 sind vorzugsweise lose in den Schlitz als Einsätze eingelegt und können somit, falls dies erforderlich ist, leicht ersetzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Doppelseitig wirkende Kolben/Zylinderanordnung Ansprücf?e (0 Doppelseitig wirkende Kolben/Zylinderanordnung, gekennzeichnet durch a) ein längliches Zylindergehäuse (10), dessen sich gegenüberliegende Abschlußwände mit Anschlüssen für die Zu-und Abführung eines Betätigungsfluids versehen sind, b) einen Kolben (14), dessen Hauptkörper aus einem Kunstharzmaterial besteht, c) einen in dem Kolben (14) vorgesehenen Querschlitz (30), d) wobei der Boden des Schlitzes (30) schräg zur Längsachse des Zylindergehäuses (10) und des Kolbens (14) verläuft,und die Enden des Schlitzes (30) somit verschiedene Tiefen besitzen, e) Metalleinsätze (54) auf dem Boden des Schlitzes (30), f) eine Klemmwalze (32), die sich innerhalb des Schlitzes (30) befindet und deren Enden mit den Metalleinsätzen (54) abrollend in Eingriff stehen, g) wobei die Klemmwalze (32) in einen Klemmeingriff zwischen den Metalleinsätzen (54) und einer Seitenwand des Zylindergehäuses (10) führbar ist, wenn die Walze (32) von der tiefen zur flachen Seite des Schlitzes (30) geführt wird, h) einen zweiten Schlitz (36) innerhalb des Kolbens (14), in dessen Längsrichtung von dem Ende des Kolbens ausgehend, das sich in der Nähe der flachen Seite des ersten Schlitzes (30) befindet, erstreckt und quer durch den ersten Schlitz (30) verläuft, i) einen Klemmsteuerriegel (38), der innerhalb des zweiten Schlitzes (36) verschiebbar angeordnet ist, j) eine in dem Klemmsteuerriegel (38) angeordnete Queraussparung (40), die mit der Klemmwalze (32) in Eingriff steht und mittels welcher die Klemmwalze (32) innerhalb des Kolbens verschiebbar ist, k) einen zweiten Kolben (42, 44, 46) am schlitzseitigen Ende des Hauptkolbens (14), 1) wobei der Klemmsteuerriegel (14) einstückig mit dem zweiten Kolben (42, 44) ausgebildet ist, sowie m) Federn (48), die zwischen dem Hauptkolben (14) und dem zweiten Kolben (42, 44, 46) angeordnet sind und über den Steuerriegel (38) die Klemmwalze (32) zur hohen Seite des Bodens des Querschlitzes (30) führen, wodurch die Klemmwalze (32), der Steuerriegel (38) und die Federn (48) eine Verschiebung des Kolbens (14) innerhalb des Zylinders (10) in einer Richtung dann verhindern, wenn nicht durch das Betätigungsfluid der zweite Kolben (42, 44, 46) gegen den Druck der Feder (48) an den Hauptkolben (14) herangeführt ist, so daß selbsttätig die Klemmwalze (32) durch den Steuerriegel (38) in die Freigabeposition bewegt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteuerriegel (38) über ein Queraussparung (40) mit der Klemmwalze (32) zwischen deren seitlichen Enden in Eingriff steht und die Metalleinsätze (54) am Boden des Querschlitzes (30) in dem Kolben (14) auf beiden Seiten des Klemmsteuerriegeis (38) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (56, 58) zur Verhinderung einer Verschiebung der Metalleinsätze (54) vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelemente aus Vorsprüngen (56) im Bereich des Bodens des Querschlitzes (30) bestehen, die mit Kerben (58) innerhalb der Metalleinsätze (54) in Eingriff stehen.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229305A1 (de) * 1982-08-05 1984-02-09 Knorr-Bremse GmbH, 8000 München Bremseinrichtung fuer fluidgetriebene kolbenstangenlose arbeitszylinder
DE3504269A1 (de) * 1985-02-08 1986-08-21 ORIGA GmbH Pneumatik, 7024 Filderstadt Druckmittelzylinder
DE3707469A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Bieri Ag Liebefeld H Verriegelbare spannzylinder-kolbeneinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3893378A (en) * 1973-11-23 1975-07-08 Delbert C Hewitt Double acting fluid cylinder

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