DE1459182C - Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl - Google Patents

Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl

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DE1459182C
DE1459182C DE19631459182 DE1459182A DE1459182C DE 1459182 C DE1459182 C DE 1459182C DE 19631459182 DE19631459182 DE 19631459182 DE 1459182 A DE1459182 A DE 1459182A DE 1459182 C DE1459182 C DE 1459182C
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Der Anmelder Ist
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Schmidt, Paul, 4801 Niederdornberg
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Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl. in verschiedenen Öffnungsstellungen mit einer in einem Hohlzylinder verschiebbaren, mit der Tür od. dgl. in Verbindung stehender Zugstange, an der ein axial verschiebbarer, den Hohlzylinder in zwei miteinander verbundene Druckmittelkammern aufteilender Kolben befestigt ist.
Es sind bereits teleskopartige Türfeststeller bekannt, deren in einer Teleskophülse verschiebbare Teleskopstange mit zwei oder mehreren einander gegenüberliegenden und mittels Federkraft bzw. Keilflächen auseinanderspreizend gegen die Hülseninnenwand drückbaren Bremsbacken versehen ist. Bei Betätigung eines derartigen Feststellers zwischen den Bremsbacken (Bremsschuhen) und der Hülsenwand findet eine nachteilige gleitende Reibung statt, die bei längerem Gebrauch, zum Einschleifen von Gleitbahnen und/oder Rillen führt. Dadurch wird der Feststeller, insbesondere auf Grund von Verklemmung seiner Einzelteile, unbrauchbar. Nachteilig kann sich bei einer Bremsbackenzustellung zur Teleskophülse mittels Druckfedern auch die allmählich auftretende Federkraftermüdung auswirken.
Bei einem anderen bekannten Teleskop-Türfeststeller ist in der Teleskophülse eine aus einem federnden Material bestehende und unter Bildung von auseinanderspreizenden sowie sich gegen die Teleskophülse pressenden Zungen in Längs- und Querrichtung geschlitzten Reibungsstange angeordnet. Dabei ist es von Nachteil, daß sich hierbei die Teleskopteile ständig nur durch große Kraftaufwendung gegeneinander verschieben lassen. Außerdem unterliegt auch dieser mechanische Türfeststeller mit der Zeit einer gewissen Abnutzung, wodurch hierbei die Reibungskräfte zwischen den aneinanderliegenden beweglichen Teilen nachlassen und eine Verminderung der Funktionsfähigkeit des Feststellers hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung derartiger Mängel einen sicher wirkenden und weitgehend verschleißfesten, druckmittelbeaufschlagten teleskopartigen Türfeststellers zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem als gehäuseartiges Doppelventil ausgebildeten Kolben ein oder zwei beidseitig bzw. in entgegengesetzten Richtungen druckmittelbeaufschlagte, als Durchflußregler wirkende und Durchtrittsbohrungen des Kolbens wechselweise öffnende oder versperrende Schließkolben verschiebbar gelagert sind.
Mit dem Türfeststeller nach der Erfindung ist es möglich, eine Tür od. dgl. innerhalb ihres Schwenkungsbereiches in jeder beliebigen Winkelstellung auf einfache Weise festzusetzen, indem ein Anhalten bzw. ein manuell ausgeführter Ruck der Tür entgegen ihrer Schließbewegung den Strömungsvorgang des Mediums innerhalb des Hohlzylinders von einem Druckmittelraum über das Kolbenventil in den anderen Druckmittelraum unterbricht, die Durchflußkanäle
geschlossen werden und die Tür festgesetzt ist. Es wird zwischen beiden Druckmittelkammern ein Druckausgleich geschaffen bzw. ein Druckausgleich kann nicht mehr stattfinden. Durch einen Impuls (Anschubkraft) in Richtung Schließbewegung wird die Türfeststellung aufgehoben, und die Anfangsbewegung der Tür ist erreicht, die sich nun, im Falle z. B. einer Verwendung eines Türschließers, mit gleichbleibender, langsamer Geschwindigkeit schließt. Außerdem treten fast keine Verschleißerscheinungen auf.
Zur Unterbrechung des Strömungsvorganges können zwei Schließkolben eingesetzt sein, die sich auf einer Druckfeder abstützen, die an dem Mittelteil des als Doppelventil ausgebildeten Kolbens anliegen. Es kann jedoch auch jeweils nur ein Schlicßkolben eingesetzt sein, der unter der Wirkung zweier entgegengesetzt gerichteter Druckfedern steht. Die Federkraft bewirkt ein Schließen der Durchtrittsöffnungen durch den oder die Schließkolben, wobei die Federn in ihrer Wirkung in günstiger Weise teilweise von dem Medium unterstützt werden, so daß ein Ermüden od. dgl. der Federn ausgeschlossen ist und stets eine störungsfrei arbeitende Feder vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben in dem Hohlzylinder mit an dessen Wandungen gleitenden ringförmigen Dichtungen, insbesondere Doppellamellendichtungen, verschiebbar geführt. Diese Dichtung sowie das Druckmittel, wie Öl od. dgl., vermeiden einen Verschleiß. Da auf Grund der Schmierung durch das Druckmittel keine metallische Reibung vorhanden ist, werden in vorteilhafter Weise beim Verschieben des Kolbens gegenüber dem Hohlzylinder Reibungsverluste weitgehend vermieden.
Von Vorteil ist es, wenn das einseitig an dem Kolben befestigte Ende der Zugstange mit Bohrungen ausgestattet ist, die einen Zylinderraum mit einem Ventilraum verbinden und durch einen Schließkolben bzw. einen Durchflußregler abschließbar sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Durchflußregler mittels Einrasteinrichtungen wie abgefederte Schnäpper od. dgl. gegenüber dem Ventilgehäuse festlegbar vorzusehen. Diese Einrasteinrichtungen halten den Durchflußregler bei festgesetzter Tür in seiner versetzten Lage fest, wodurch die Durchflußöffnungen verschlossen sind, der Strömungsvorgang unterbrochen ist und ein die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung der Tür unterstützender Druckausgleich nicht mehr stattfinden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 7, 9 und 10.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen druckmittelgesteuerten Türfeststeller,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Türfeststeller in einem abgeänderten Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Doppclkolben des Türfeststellers nach F i g. 2 bei druckausübendem Medium und nicht festgesetzter Tür od. dgl., • F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Doppelkolben des Türfeststellers nach F i g. 2 bei druckausübendem Medium und festgesetzter Tür od. dgl.,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Doppelkolbens eines Türfeststellers.
Der Feststeller nach der Erfindung weist einen Hohlzylinder 10 auf, dessen in den Fig. 1 bis 5 im Schnitt gezeigten endseitigen Flächen beispielsweise senkrecht zu seiner Längsachse verlaufen. An einem Ende ist in dem Hohlzylinder 10 ein Rundflansch 11 befestigt, der mit seiner äußeren Scheibenfläche bündig mit der betreffenden Endfläche des Hohlzylinders 10 abschließt. Über die Mitte des Rundflansches 11 zieht sich ein senkrecht zu diesem ausgerichteter Befestigungslappen 12 hin, dessen Schmalseiten beispielsweise an der äußeren Endfläche des Hohlzylinders 10 ansetzen, und die, im rechten Winkel zueinander stehend, in einer stirnseitigen Rundung auslaufen. Im mittleren Bereich des Befestigungslappens 12 durchdringt diesen eine Bohrung 13 zur Befestigung an einem Türrahmen od. dgl.
Das andere Ende des Hohlzylinders 10 nimmt einen Deckelflansch 14 auf, dessen umlaufende Nut 14 a sich einerseits an die Innenwandung des Hohlzylinders 10 und andererseits an dessen Endfläche anlegt, um mit der Mantelfläche des Zylinders 10 bündig abzuschließen. Der Deckelflansch 14 zeigt eine zentrische Bohrung 15, durch die eine axial bewegliche Zugstange 16 in das Innere des Hohlzylinders 10 ragt. In diesem umschließt zum Deckelflansch 14 hin ein Preßring 17 die Zugstange 16, der eine senkrecht zu dieser stehende und zum Inneren des Hohlzylinders 10 weisende ebene Fläche aufweist, die bis an dessen Innenwandung heranführt. An der Innenwandung des Hohlzylinders 10 liegt die Ringfläche des Preßringes 17 dichtend an. Dieser drückt mit einem zum Deckelflansch 14 ausgerichteten Wulst 18 auf einen den .Raum zwischen dem Preßring 17 und Deckelflansch 14 ausfüllenden Dichtungsring 19 aus Gummi od. dgl., der sich flach an letzteren anlegt und in einer auf der anderen Seite liegenden Rundung den Wulst 18 des Preßringes 17 aufnimmt. Der Dichtungsring 19 zeigt eine innere wie äußere radiale, leicht konkave Ringnut 20 bzw. 21, um auftretendem Druck vom Inneren des Hohlzylinders 10 elastisch entgegenzuwirken und eine erhöhte Druckkraft auszuüben.
Das aus dem Hohlzylinder 10 herausragende Ende der Zugstange 16 geht abgeflacht in einen zu ihrer Längsrichtung parallelen Befestigungsflansch 22 über oder ist mit einem solchen auf entsprechende Art fest verbunden. In Richtung der Zugstange 16 zeigt das frei auslaufende Ende des Befestigungsflansches 22 eine Rundung. Von einer Flachseite des Befestigungsflansches 22 her dringt zentrisch ein Sackloch 23 in diesen senkrecht ein, oder, falls das freie Ende der Zugstange 16 in einer Bohrung lagern soll, kann der Befestigungsflansch 22 an Stelle des Sackloches 23 einen senkrecht aufgeschweißten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Rundzapfen tragen.
Das andere Ende der Zugstange 16 greift mit einem Gewinde versehen in eine stirnseitige mittlere Gewindebohrung 24 b einer Fassung 24, in die anderseitig ein Einsatzstück 25 eingeschraubt ist, das mit der Fassung 24 das Gehäuse eines Doppelventils darstellt. Sowohl die Fassung 24 als auch das Einsatzstück 25 sind zylinderförmig ausgebildet und richten sich zusammengeschraubt als zentrischer Körper geringeren Durchmessers als die lichte Weite des Hohlzylinders 10 in diesem etwa in seiner Mitte aus.
Um ein günstiges Fließen eines das Innere des Hohlzylinders 10 ausfüllenden Mediums zu ermöglichen, ist an der Stirnseite der Fassung 24 eine umlaufende Fase 24 α vorgesehen. Zu ihrem anderen Ende
hin ist in der Fassung 24 ein zentrischer Ventilraum 26 ausgespart, dessen Bodenfläche gerade mit der Kopffläche des inneren Endes der Zugstange 16 abschneidet. In diese hinein führt eine mittlere axiale Durchtrittsbohrung 27, welche außerhalb der Fassung 24 in eine senkrecht zu ihr stehende Bohrung 28 mündet, die blind in die Zugstange 16 führt und in deren Mantel leicht versenkt ist. Durch die Bodenfläche des Ventilraumes 26 ragt die Spitze eines Schließkolbens 29 in die Durchtrittsbohrung 27 hinein und sperrt diese in Ruhestellung des Türfeststellers ab. Der Schießkolben 29 trägt eine kegelige Spitze, deren Mantelfläche zu einem hohlzylinderförmig ausgebildeten Kolbenstumpf überleitet, dessen anderseitige umlaufende äußere Kante als Fase 29 a ausgebildet ist, die mit einem oder mehreren senkrechten Durchbrüchen 42 zu dem inneren Hohlraum des Schließkolbens 29 durchsetzt ist. Der hohlzylinderförmige Stumpf des Schließkolbens 29 nimmt eine Schraubenfeder 30 od. dgl. auf, die sich am stirnseitigen Ende des eingeschraubten Einsalzstükkes 25 abstützt und die Spitze des Schließkolbens 29 in die öffnung der Durchtrittsbohrung 27 eindrückt. Das andere Ende des Einsatzstückes 25 zeigt einen zentrischen Ventilraum 31, vorzugsweise gleichen Ausmaßes wie der Ventilraum 26, und wird durch eine bündig mit der freien Stirnfläche des Einsatzstückes 25 sich begrenzende eingepaßte Verschlußplatte 32 von dei.i Zylinderraum 34 getrennt. Die Verschlußpia1 te 32 durchdringt eine mittlere Durchtrittsbohrung 33, deren innere öffnung von einem Schließkolben 35 ähnlicher Ausbildung wie der Schließkolben 29 abgesperrt wird, wobei eine Fase 35 a, eine Schraubenfeder 36 und ein oder mehrere Durchbrüche 43 wie in vorherbescluiebener Anordnung vorgesehen sind und gleiche Funktionen übernehmen. Der Durchmesser der Kolbenstümpfe der Schließkolben 29 und 35 ist um so viel geringer als die lichte Weite der Ventilräume 26 und 31, daß zwischen deren inneren Mantelwandungen und den Schließkolben 29 und 35 genügend Raum bleibt, um ein Medium von deren Rückseite zur kegeligen Spitze strömen zu lassen.
Nahe dem eingeschraubten Teil des Einsatzstückes 25 umgibt dieses eine umlaufende Nut 37, in die sich eine Doppellamellendichtung 38 aus Gummi od. dgl. legt. Diese ist derart gestaltet, daß ihr aus der Nut 37 ragender Teil eine konkave Einbuchtung erfährt, die sich in Form zweier Lamellen an die Innenwandung des Hohlzylinders 10 drückt. Die Doppellamellendichtung 38 trennt einen das Einsatzstück 25 umgebenden Zylinderraum 34 von einem an die Fassung 24 grenzenden Zylinderraum 39.
Innerhalb des Zylinderraumes 39 führt eine leicht versenkte Durchtrittsöffnung 40 durch die Fassung 24 und in das Einsatzstück 25 hinein. Ihr blindes Ende findet Anschluß an einer axialen Durchtrittsöffnung 41, die in den Zylinderraum 31 mündet, und zwar so, daß die Durchtrittsöffnung 41 mindestens teilweise mit dem inneren Hohlraum des Schließkolbens 35 in Verbindung steht.
Innerhalb des Zylinderraumes 34 dringt eine senkrechte Durchtrittsbohrung 44 in das Einsatzstück 25 ein und führt zu einer axialen Durchtrittsöffnung 45, die auf entsprechende Art wie die Durchtrittsbohrung 41 in den Ventilraum 26 mündet.
Die Arbeitsweise eines Türfeststellers gemäß der Erfindung ist folgende: Ein alle Hohlräume innerhalb des Hohlzylinders 10 ausfüllendes Medium wird bei einem in Ruhestellung befindlichen Türfeststeller durch die einen Doppelkolben darstellende, mit dem Einsatzstück 25 ineinandergeschraubte Fassung 24 und die Doppellamellendichtung 38 in einen Zylinderraum 34 und einen Zylinderraum 39 getrennt. Öffnet man z. B. eine Tür, an der der Befestigungsflansch 22 und an deren Rahmen der Befestigungslappen 12 eines Türfeststellers befestigt sind, so hat die Zugstange 16 das Bestreben, aus dem Hohlzylinder 10 auszutreten. Hierbei tritt in dem Zylinderraum 39 ein Über- und in dem Zylinderraum 34 ein Unterdruck auf. Ein Druckausgleich wird bei etwas erhöhter Zugspannung durch die Zugstange 16 dadurch erzielt, daß das Medium von dem Zylinderraum 39 durch die Bohrung 28 und die Durchtrittsbohrung 27 die Spitze des Schließkolbens 29 beaufschlagt und diesen gegen die stirnseitige Wandung des Einsatzstückes drückt. Der Strömungsausgleich setzt sich über den Durchbruch 42, die Durchtrittsöffnungen 45 und 44 in den Zylinderraum 34 fort. Somit ist ein hemmungsfreies öffnen wie in ähnlichem umgekehrten Vorgange Schließen einer Tür od. dgl. durch den Türfeststeller gewährleistet. Hält man beim öffnen oder Schließen einer Tür od. dgl. diese sehr kurze Zeit, z. B. 1 Sekunde, lang in einer gewünschten Stellung, so findet ein Druckausgleich zwischen den Zylinderräumen 39 und 34 statt, und der ungehinderte Durchfluß vom Zylinderraum 39 in den Zylinderraum 34 oder umgekehrt ist blockiert, sobald die Schraubenfedern 30 bzw. 36 die Schließkolben 29 bzw. 35 auf die Durchtrittsbohrungen 27 bzw. 33 pressen. Bei Anwendung etwas stärkerer Öffnungsbzw. Schließkraft pflanzt sich der so auftretende Druck in den Zylinderräumen 39 bzw. 34 durch die Bohrung 28 und die Durchtrittsbohrungen 27 bzw. 33 auf die Spitzen der Schließkolben 29 bzw. 35 fort und preßt diese gegen die stirnseitigen Wandungen des Einsatzslückes 25. Dadurch kann wiederum ein Druckausgleich zwischen den Zylinderräumen 39 und 34 erfolgen.
Da der Querschnitt der Durchtrittsbohrungen 27 bzw. 33 gegenüber dem der Ventilräumc 26 und 31 relativ klein ist, entspricht diesem Größenverhältnis ein gleiches Größenverhältnis, das sich aus einer auf eine Tür od. dgl. wirkenden Anschubkraft (Impuls) und diese bewegenden kontinuierlichen Schließ- bzw. Öffnungskraft zusammensetzt. Somit reicht eine relativ kleine Kraft aus, um eine in Bewegung befindliche Tür od. dgl. weiter zu öffnen oder zu schließen; ein üblicher Türschließer als zusätzliche kleine Kraft vermag also eine in Schließrichtung sich bewegende Tür od. dgl. ohne zusätzliche weitere äußere Kräfte zu schließen. Dagegen muß eine relativ große Anschubkraft (Impuls) aufgewendet werden, um einer in beliebiger Stellung festgesetzten Tür od. dgl. die Angangsbewegung zu verleihen; somit vermag weder ein Türschließer noch ein unbeabsichtigter Stoß eine festgesetzte Tür in ihrer Lage zu verändern.
Die beschriebenen Vorgänge erfahren dadurch noch eine wesentliche Unterstützung, daß der Ringquerschnitt zwischen den Wandungen der Ventilräume 26 und 31 und den Schließkolben 29 und 35 so gewählt ist, daß noch eine geringe Strömung des Mediums letztere in der Schwebe hält und dadurch eine verhältnismäßig langsame Türbewegung nicht durch den Türschließer unterbrochen wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Türfeststel-
lers ist in Fig. 2 veranschaulicht, dessen Aufbau im wesentlichen dem in F i g. 1 dargestellten Türfeststeller entspricht. So sind an bzw. in einem Hohlzylinder 50 ein Rundflansch 51, ein Befestigungslappen 52 mit Bohrung 53, ein Deckelflansch 54 mit Nut 54 a und Bohrung 55, ein Preßring 57 mit Wulst 58, ein Dichtungsring 59 mit Ringnuten .60 und 61 und eine Zugstange 56 mit abgeflachtem Befestigungsflansch 62 und Sackloch 63 angebracht.
Auf das innere Ende der Zugstange 56 ist auf entsprechende Art wie die Fassung 24 ein Hohlzylinderförmiges Ventilgehäuse 64 geschraubt, dessen äußere umlaufende Kante zum Zugstangenende hin als Fase 65 ausgebildet ist, um einer an dieser Stirnseite anliegenden Doppellamellendichtung 66 Platz für deren seitlich ausladenden äußeren Ring zu lassen. Die Doppellamellendichtung 66 lagert in einer umlaufenden Nut 67 in der Zugstange 56 und trennt den Hohlraum im Hohlzylinder 50 in einen Zylinderraum 68 und einen Zylinderraum 69 auf. Vom Zylinderraum 68 dringt eine Bohrung 86 senkrecht in die Zugstange 56 nahe der Doppellamellendichtung 66 ein und steht mit einer mittleren axialen Vorsteuerbohrung 70 vom stirnseitigen inneren Ende der Zugstange 56 her in Verbindung.
Zwischen dem eingepaßten Ende der Zugstange 56 und einem etwa in der Mitte des Ventilgehäuses 64 in dessen Innern angebrachten Durchflußregler 71 befindet sich ein Ventilraum 72, von dem eine Durchtrittsöffnung 73 im Ventilgehäuse 64 durch einen axialen Umleitungskanal 88 U-förmig in eine Durchtrittsöffnung 84 und einen geradlinig sich mit dieser im Durchflußregler 71 fortsetzenden Kanal 82 in eine Durchtritlsbohrung 68 abgeleitet wird. Auf der anderen Seite des Durchflußreglers 71 bzw. des Venülgehäuses 64 ergibt sich ein kongruentes Bild einer Vorbeschriebenen Anordnung einer Durchtrittsöffnung 87, eines Umleitungskanals 89 und einer Durchtrittsöffnung 85 bzw. eines Kanals 83. der mit einer Durchtrittsbohrung 79 in! Verbindung steht.
Die Durchtrittsöffnungen 73 und 87, 84 und 85 und die Umleitungskanäle 88 und 89 werden durch nicht näher beschriebene Stifte od. dgl. von der Außenfläche des Ventilgehäuses 64 verschlossen, so daß nach dieser hin kein Durchfluß eines Mediums erfolgen kann.
Der Durchflußregler 71 schafft eine Dichtung innerhalb des Ventilgehäuses 64 und ist in diesem axial beweglich gelagert. Seine Mantelfläche wird von mehreren parallelen Nuten 74 a, 74 b, 74 c, 74 d, 74 e durchschnitten. Bei geschlossener bzw. nicht festgesetzter Tür od. dgl. rastet in der Nut 74 c ein Schnäpper 75 ein. Der Durchflußregler 71 weist einen mittleren, als Ventilzylinder 76 ausgebildeten Hohlraum auf, in dem ein Schließkolben 77 mit zylinderförmigem Mittelteil und stirnseitigen kegeligen Spitzen angeordnet ist, dessen kegelige Spitzen teilweise in die axialen Durchtrittsbohrungen 78 bzw. 79 hineinragen und mittels zweier Schraubenfedern 80 bzw. 81 od. dgl. in der Schwebe gehalten werden. Ein Sperrstift 90, der durch das freie Ende des Ventilgehäuses 64 führt, hindert den Durchflußregler 71 am Austritt aus dem Ventilgehäuse 64 und begrenzt ihn in seinem axialen Hub.
Die Arbeitsweise eines derartigen Türfeststellers ist folgende: Bei aus dem Hohlzylinder 50 austretender Zugstange 56 strömt ein diesen ausfüllendes Medium aus dem Zylinderraum 68 durch die Bohrung 86, die Vorsteuerbohrung 70, das Ventil 72, die Durchtrittsöffnung 73, den Umleitungskanal 88, die Durchtrittsöffnung 84, den Kanal 82, die Durchtrittsbohrung 78, den Ventilraum 76, die Durchtrittsbohrung 79. den Kanal 83, Durchtrittsöffnung 85, den Umleitungskanal 89 und die Durchtrittsöffnung 87 in den Zylinderraum 69 ohne eine Strömungshinderung zu erfahren. Ein entsprechender Vorgang kann ebenso in umgekehrter Reihenfolge vonstatten gehen. Die ίο Strömungsquerschnitte dieses Durchlaufsystems sind so gewählt, daß sich dem Medium der größte Widerstand beim Umfließen des Schließkolbens 77 bietet. Möchte man eine Tür od. dgl. in einer beliebigen Öffnungsweite festsetzen, so gibt man ihr z. B. beim öffnen einen ruckartigen Stoß nach außen hin. Dieser Stoß bewirkt, daß der Schließkolben 77 durch den plötzlichen Druck die Durchtrittsbohrung absperrt (vgl. Fig. 3). Der unmittelbar folgende Staudruck überwindet die Federkraft des Schnäppers 75 und treibt den Durchflußregler 71 bis vor den Sperrstift 90, wobei der Schnäpper 75 in der Nut 74 d einrastet und die Kanäle 82 und 83 gegenüber den Durchtrittsöffnungen 84 und 85 derart versetzt sind, daß der Zylinderraum 68 gegenüber dem Zylinderraum 69 abgedichtet ist (vgl. F i g. 4). Da zwischen diesen kein Druckausgleich mehr erfolgen kann, ist die Tür od. dgl. in der augenblicklichen Stellung arretiert. Eine Veränderung der Lage der Tür läßt sich nur dadurch erzielen, daß man der Tür in Schließrichtung einen Anstoß versetzt, worauf der Durchflußregler 71 wieder in die alte Lage kommt und die Tür sich auf Grund der Verbindung der Zylinderräume 68 und 69 miteinander öffnen bzw. schließen läßt.
Ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers ist in F i g. 5 dargestellt. Diese Form der Ausführung stimmt im wesentlichen mit ■jem in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel überein, ist jedoch herstellungsmäßig verein-•:acht.
In einen Hohlzyiinder 100 ragt eine Zugstange 101 hinein, auf deren inneres Ende ein Ventilgehäuse 102 aufgeschoben, geschraubt od. dgl. ist. Das Ventilgehäuse 102 zeigt eine Hohlzylinderform und weist einen etwa mittleren äußeren Trennflansch 103 und ein äußeres Gewinde zur Zugstange 101 hin auf. Über dieses Gewinde schiebt sich ein Klemmring 104 an eine Doppellamellendichtung 105 heran, die so zwischen diesem und dem Trennflansch 104 fest eingespannt liegt. Auf diese Weise trennt die Doppellamellendichtung 105 das Innere des Hohlzylinders äOO in einen Zylinderraum 106 und 107 auf. In dem Ventilgehäuse 102 ist ein Durchflußregler 108 angeordnet und weist entsprechend F i g. 2 umlaufende Nuten 109 a bis 109 e, Kanäle 110, 111, Durchtrittsbohrungen 112, 113, Schraubenfedern 114, 115, einen Ventilzylinder 116 und einen Schließkolben 117 auf. In Normalstellung rastet ein in dem Trennilansch 103 angebrachter Schnäpper 118 in der Nut 109 c ein. Dabei steht der Kanal 111 mit einer Durchtrittsöffnung 119 und somit mit dem Zylinderraum 107 in Verbindung; der Kanal 110 setzt sich in einer Bohrung 120 im Ventilgehäuse 102 und in einer Durchtrittsöffnung 121 im Klemmring 104 in den Raum 106 fort.
Das in das Ventilgehäuse 102 greifende Ende der Zugstange 101 ist mit einer kegeligen, einen Ventilraum 122 bildenden Einsenkung versehen, von der eine Bohrung 123 in einen Zuführkanal 124 mündet
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und damit Anschluß an den Zylinderraum 106 findet. Durch das der Zugstange 101 abgewandte Ende des Ventilgehäuses 102 führt ein Sperrstift 125 und begrenzt den Durchflußregler 108 in seinem axialen Hub.
Die äußeren umlaufenden Kanten des Ventilgehäuses 102 haben wie die zu der Doppellamellendichtung 105 gerichtete Kante des Trennflansches 103 Fasen 126, 127, 128 zwecks Strömungsbegünstigung des durchfließenden Mediums bzw. Aussparung für die Doppellamellendichtung 105.
Die Arbeitsweise eines derartigen Türfeststellers stimmt mit dem in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel überein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl. in verschiedenen Öffnungsstellungen mit einer in einem Hohlzylinder verschiebbaren, mit der Tür od. dgl. in Verbindung stehender Zugstange, an der ein axial verschiebbarer, den Hohlzylinder in zwei miteinander verbundene Druckmittelkammern aufteilender Kolben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als gehäuseartiges Doppelventil ausgebildeten Kolben ein oder zwei beidseitig bzw. in entgegengesetzten Richtungen druckmittelbeaufschlagte, als Durchflußregler wirkende und Durchtrittsbohrungen (27, 33; 78, 79; 112, 113) des Kolbens wechselweise öffnende oder versperrende Schließkolben (29, 35; 77; 117) verschiebbar gelagert sind.
2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkolben (29, 35) sich je auf einer Druckfeder (30, 36) abstützen, die an dem Mittelteil des als Doppelventil ausgebildeten Kolbens anliegen.
- 3. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schießkolben (77, 117) unter der Wirkuung zweier entgegengesetzt gerichteter Druckfedern (80, 81 bzw. 114, 115) steht.
4. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in dem Hohlzylinder (10, 50, 100) mit an dessen Wandungen gleitenden, ringförmigen Dichtungen verschiebbar geführt ist.
5. Feststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Dichtungen als Doppellamellendichtungen (38, 66, 105) ausgebildet sind.
6. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig an dem Kolben befestigte Ende der Zugstange (16, 56, 101) mit Bohrungen (27, 28, 70, 86, 123) ausgestattet ist, die einen Zylinderraum (39, 68, 106) mit einem Ventilraum (26, 72, 122) verbinden und durch einen Schließkolben (29) bzw. einen Durchflußregler (71,108) abschließbar sind.
7. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil mit Durchtrittsöffnungen (40, 41, 44, 45; 73, 84, 87; 119, 121) versehen ist, die jeweils einen als Ventil dienenden Schließkolben (29, 37) bzw. Durchflußregler (71, 108) zugeordnet sind und einen Zylinderraum (39, 68, 106) mit dem anderen Zylinderraum (34, 69,107) verbinden.
8. Feststeller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (71, 108) gegenüber dem Ventilgehäuse (64, 102) mittels Einrasteinrichtung festlegbar ist.
9. Feststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrasteinrichtungen abgefederte Schnäpper (75, 118) wie Kugeln od. dgl. angeordnet sind, die aus dem Ventilgehäuse (64, 102) nach innen vorstehen und in versetzt zueinander angeordnete Nuten (74, 109) auf der Außenwand des Durchflußreglers (71, 108) einfassen.
10. Feststeller nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (16, 56, 101) gegenüber der Zylinderwandung mittels eines Dichtungsrings (19, 59) abgedichtet ist, in dessen Ringnut ein Wulst (18, 58) eines inneren, verschiebbaren Preßringes (17, 57) eingreift.
DE19631459182 1963-03-22 1963-03-22 Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl Expired DE1459182C (de)

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DESC032996 1963-03-22
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Publication Number Publication Date
DE1459182A1 DE1459182A1 (de) 1969-01-16
DE1459182C true DE1459182C (de) 1973-01-18

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