DE1459182C - Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl - Google Patents
Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dglInfo
- Publication number
- DE1459182C DE1459182C DE19631459182 DE1459182A DE1459182C DE 1459182 C DE1459182 C DE 1459182C DE 19631459182 DE19631459182 DE 19631459182 DE 1459182 A DE1459182 A DE 1459182A DE 1459182 C DE1459182 C DE 1459182C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- locking device
- valve
- cylinder
- door
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 8
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 4
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen Feststeller
zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl. in verschiedenen Öffnungsstellungen mit einer in einem
Hohlzylinder verschiebbaren, mit der Tür od. dgl. in Verbindung stehender Zugstange, an der ein axial
verschiebbarer, den Hohlzylinder in zwei miteinander verbundene Druckmittelkammern aufteilender Kolben
befestigt ist.
Es sind bereits teleskopartige Türfeststeller bekannt, deren in einer Teleskophülse verschiebbare
Teleskopstange mit zwei oder mehreren einander gegenüberliegenden und mittels Federkraft bzw. Keilflächen
auseinanderspreizend gegen die Hülseninnenwand drückbaren Bremsbacken versehen ist. Bei Betätigung
eines derartigen Feststellers zwischen den Bremsbacken (Bremsschuhen) und der Hülsenwand
findet eine nachteilige gleitende Reibung statt, die bei längerem Gebrauch, zum Einschleifen von Gleitbahnen
und/oder Rillen führt. Dadurch wird der Feststeller, insbesondere auf Grund von Verklemmung
seiner Einzelteile, unbrauchbar. Nachteilig kann sich bei einer Bremsbackenzustellung zur Teleskophülse
mittels Druckfedern auch die allmählich auftretende Federkraftermüdung auswirken.
Bei einem anderen bekannten Teleskop-Türfeststeller ist in der Teleskophülse eine aus einem federnden
Material bestehende und unter Bildung von auseinanderspreizenden sowie sich gegen die Teleskophülse
pressenden Zungen in Längs- und Querrichtung geschlitzten Reibungsstange angeordnet. Dabei
ist es von Nachteil, daß sich hierbei die Teleskopteile ständig nur durch große Kraftaufwendung gegeneinander
verschieben lassen. Außerdem unterliegt auch dieser mechanische Türfeststeller mit der Zeit einer
gewissen Abnutzung, wodurch hierbei die Reibungskräfte zwischen den aneinanderliegenden beweglichen
Teilen nachlassen und eine Verminderung der Funktionsfähigkeit des Feststellers hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung derartiger Mängel einen sicher wirkenden und weitgehend
verschleißfesten, druckmittelbeaufschlagten teleskopartigen Türfeststellers zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem als gehäuseartiges Doppelventil
ausgebildeten Kolben ein oder zwei beidseitig bzw. in entgegengesetzten Richtungen druckmittelbeaufschlagte,
als Durchflußregler wirkende und Durchtrittsbohrungen des Kolbens wechselweise öffnende
oder versperrende Schließkolben verschiebbar gelagert sind.
Mit dem Türfeststeller nach der Erfindung ist es möglich, eine Tür od. dgl. innerhalb ihres Schwenkungsbereiches
in jeder beliebigen Winkelstellung auf einfache Weise festzusetzen, indem ein Anhalten bzw.
ein manuell ausgeführter Ruck der Tür entgegen ihrer Schließbewegung den Strömungsvorgang des Mediums
innerhalb des Hohlzylinders von einem Druckmittelraum über das Kolbenventil in den anderen
Druckmittelraum unterbricht, die Durchflußkanäle
geschlossen werden und die Tür festgesetzt ist. Es
wird zwischen beiden Druckmittelkammern ein Druckausgleich geschaffen bzw. ein Druckausgleich
kann nicht mehr stattfinden. Durch einen Impuls (Anschubkraft) in Richtung Schließbewegung wird
die Türfeststellung aufgehoben, und die Anfangsbewegung der Tür ist erreicht, die sich nun, im Falle
z. B. einer Verwendung eines Türschließers, mit gleichbleibender, langsamer Geschwindigkeit
schließt. Außerdem treten fast keine Verschleißerscheinungen auf.
Zur Unterbrechung des Strömungsvorganges können zwei Schließkolben eingesetzt sein, die sich auf
einer Druckfeder abstützen, die an dem Mittelteil des als Doppelventil ausgebildeten Kolbens anliegen. Es
kann jedoch auch jeweils nur ein Schlicßkolben eingesetzt sein, der unter der Wirkung zweier entgegengesetzt
gerichteter Druckfedern steht. Die Federkraft bewirkt ein Schließen der Durchtrittsöffnungen durch
den oder die Schließkolben, wobei die Federn in ihrer Wirkung in günstiger Weise teilweise von dem Medium
unterstützt werden, so daß ein Ermüden od. dgl. der Federn ausgeschlossen ist und stets eine
störungsfrei arbeitende Feder vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben in dem Hohlzylinder mit an dessen Wandungen
gleitenden ringförmigen Dichtungen, insbesondere Doppellamellendichtungen, verschiebbar geführt.
Diese Dichtung sowie das Druckmittel, wie Öl od. dgl., vermeiden einen Verschleiß. Da auf Grund
der Schmierung durch das Druckmittel keine metallische Reibung vorhanden ist, werden in vorteilhafter
Weise beim Verschieben des Kolbens gegenüber dem Hohlzylinder Reibungsverluste weitgehend vermieden.
Von Vorteil ist es, wenn das einseitig an dem Kolben befestigte Ende der Zugstange mit Bohrungen
ausgestattet ist, die einen Zylinderraum mit einem Ventilraum verbinden und durch einen Schließkolben
bzw. einen Durchflußregler abschließbar sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Durchflußregler mittels Einrasteinrichtungen wie abgefederte Schnäpper
od. dgl. gegenüber dem Ventilgehäuse festlegbar vorzusehen. Diese Einrasteinrichtungen halten den
Durchflußregler bei festgesetzter Tür in seiner versetzten Lage fest, wodurch die Durchflußöffnungen
verschlossen sind, der Strömungsvorgang unterbrochen
ist und ein die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung der Tür unterstützender Druckausgleich nicht mehr
stattfinden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 7, 9 und 10.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen druckmittelgesteuerten Türfeststeller,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Türfeststeller in einem abgeänderten Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Doppclkolben des Türfeststellers nach F i g. 2 bei druckausübendem
Medium und nicht festgesetzter Tür od. dgl., • F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Doppelkolben
des Türfeststellers nach F i g. 2 bei druckausübendem Medium und festgesetzter Tür od. dgl.,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres abgeändertes
Ausführungsbeispiel eines Doppelkolbens eines Türfeststellers.
Der Feststeller nach der Erfindung weist einen Hohlzylinder 10 auf, dessen in den Fig. 1 bis 5 im
Schnitt gezeigten endseitigen Flächen beispielsweise senkrecht zu seiner Längsachse verlaufen. An einem
Ende ist in dem Hohlzylinder 10 ein Rundflansch 11 befestigt, der mit seiner äußeren Scheibenfläche bündig
mit der betreffenden Endfläche des Hohlzylinders 10 abschließt. Über die Mitte des Rundflansches 11
zieht sich ein senkrecht zu diesem ausgerichteter Befestigungslappen 12 hin, dessen Schmalseiten beispielsweise
an der äußeren Endfläche des Hohlzylinders 10 ansetzen, und die, im rechten Winkel zueinander
stehend, in einer stirnseitigen Rundung auslaufen. Im mittleren Bereich des Befestigungslappens 12
durchdringt diesen eine Bohrung 13 zur Befestigung an einem Türrahmen od. dgl.
Das andere Ende des Hohlzylinders 10 nimmt einen Deckelflansch 14 auf, dessen umlaufende Nut
14 a sich einerseits an die Innenwandung des Hohlzylinders 10 und andererseits an dessen Endfläche anlegt,
um mit der Mantelfläche des Zylinders 10 bündig abzuschließen. Der Deckelflansch 14 zeigt eine
zentrische Bohrung 15, durch die eine axial bewegliche Zugstange 16 in das Innere des Hohlzylinders
10 ragt. In diesem umschließt zum Deckelflansch 14 hin ein Preßring 17 die Zugstange 16, der eine senkrecht
zu dieser stehende und zum Inneren des Hohlzylinders 10 weisende ebene Fläche aufweist, die bis
an dessen Innenwandung heranführt. An der Innenwandung des Hohlzylinders 10 liegt die Ringfläche
des Preßringes 17 dichtend an. Dieser drückt mit einem zum Deckelflansch 14 ausgerichteten Wulst 18
auf einen den .Raum zwischen dem Preßring 17 und Deckelflansch 14 ausfüllenden Dichtungsring 19 aus
Gummi od. dgl., der sich flach an letzteren anlegt und in einer auf der anderen Seite liegenden Rundung den
Wulst 18 des Preßringes 17 aufnimmt. Der Dichtungsring 19 zeigt eine innere wie äußere radiale,
leicht konkave Ringnut 20 bzw. 21, um auftretendem Druck vom Inneren des Hohlzylinders 10 elastisch
entgegenzuwirken und eine erhöhte Druckkraft auszuüben.
Das aus dem Hohlzylinder 10 herausragende Ende der Zugstange 16 geht abgeflacht in einen zu ihrer
Längsrichtung parallelen Befestigungsflansch 22 über oder ist mit einem solchen auf entsprechende Art fest
verbunden. In Richtung der Zugstange 16 zeigt das frei auslaufende Ende des Befestigungsflansches 22
eine Rundung. Von einer Flachseite des Befestigungsflansches 22 her dringt zentrisch ein Sackloch
23 in diesen senkrecht ein, oder, falls das freie Ende der Zugstange 16 in einer Bohrung lagern soll, kann
der Befestigungsflansch 22 an Stelle des Sackloches 23 einen senkrecht aufgeschweißten, in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Rundzapfen tragen.
Das andere Ende der Zugstange 16 greift mit einem Gewinde versehen in eine stirnseitige mittlere
Gewindebohrung 24 b einer Fassung 24, in die anderseitig ein Einsatzstück 25 eingeschraubt ist, das mit
der Fassung 24 das Gehäuse eines Doppelventils darstellt. Sowohl die Fassung 24 als auch das Einsatzstück
25 sind zylinderförmig ausgebildet und richten sich zusammengeschraubt als zentrischer Körper geringeren
Durchmessers als die lichte Weite des Hohlzylinders 10 in diesem etwa in seiner Mitte aus.
Um ein günstiges Fließen eines das Innere des Hohlzylinders 10 ausfüllenden Mediums zu ermöglichen,
ist an der Stirnseite der Fassung 24 eine umlaufende Fase 24 α vorgesehen. Zu ihrem anderen Ende
hin ist in der Fassung 24 ein zentrischer Ventilraum
26 ausgespart, dessen Bodenfläche gerade mit der Kopffläche des inneren Endes der Zugstange 16 abschneidet.
In diese hinein führt eine mittlere axiale Durchtrittsbohrung 27, welche außerhalb der Fassung
24 in eine senkrecht zu ihr stehende Bohrung 28 mündet, die blind in die Zugstange 16 führt und in
deren Mantel leicht versenkt ist. Durch die Bodenfläche des Ventilraumes 26 ragt die Spitze eines
Schließkolbens 29 in die Durchtrittsbohrung 27 hinein und sperrt diese in Ruhestellung des Türfeststellers
ab. Der Schießkolben 29 trägt eine kegelige Spitze, deren Mantelfläche zu einem hohlzylinderförmig
ausgebildeten Kolbenstumpf überleitet, dessen anderseitige umlaufende äußere Kante als Fase 29 a
ausgebildet ist, die mit einem oder mehreren senkrechten Durchbrüchen 42 zu dem inneren Hohlraum
des Schließkolbens 29 durchsetzt ist. Der hohlzylinderförmige Stumpf des Schließkolbens 29 nimmt
eine Schraubenfeder 30 od. dgl. auf, die sich am stirnseitigen Ende des eingeschraubten Einsalzstükkes
25 abstützt und die Spitze des Schließkolbens 29 in die öffnung der Durchtrittsbohrung 27 eindrückt.
Das andere Ende des Einsatzstückes 25 zeigt einen zentrischen Ventilraum 31, vorzugsweise gleichen
Ausmaßes wie der Ventilraum 26, und wird durch eine bündig mit der freien Stirnfläche des Einsatzstückes
25 sich begrenzende eingepaßte Verschlußplatte 32 von dei.i Zylinderraum 34 getrennt. Die
Verschlußpia1 te 32 durchdringt eine mittlere Durchtrittsbohrung
33, deren innere öffnung von einem Schließkolben 35 ähnlicher Ausbildung wie der
Schließkolben 29 abgesperrt wird, wobei eine Fase 35 a, eine Schraubenfeder 36 und ein oder mehrere
Durchbrüche 43 wie in vorherbescluiebener Anordnung
vorgesehen sind und gleiche Funktionen übernehmen. Der Durchmesser der Kolbenstümpfe der
Schließkolben 29 und 35 ist um so viel geringer als die lichte Weite der Ventilräume 26 und 31, daß zwischen
deren inneren Mantelwandungen und den Schließkolben 29 und 35 genügend Raum bleibt, um
ein Medium von deren Rückseite zur kegeligen Spitze strömen zu lassen.
Nahe dem eingeschraubten Teil des Einsatzstückes 25 umgibt dieses eine umlaufende Nut 37, in die sich
eine Doppellamellendichtung 38 aus Gummi od. dgl. legt. Diese ist derart gestaltet, daß ihr aus der Nut 37
ragender Teil eine konkave Einbuchtung erfährt, die sich in Form zweier Lamellen an die Innenwandung
des Hohlzylinders 10 drückt. Die Doppellamellendichtung 38 trennt einen das Einsatzstück 25 umgebenden
Zylinderraum 34 von einem an die Fassung 24 grenzenden Zylinderraum 39.
Innerhalb des Zylinderraumes 39 führt eine leicht versenkte Durchtrittsöffnung 40 durch die Fassung
24 und in das Einsatzstück 25 hinein. Ihr blindes Ende findet Anschluß an einer axialen Durchtrittsöffnung
41, die in den Zylinderraum 31 mündet, und zwar so, daß die Durchtrittsöffnung 41 mindestens
teilweise mit dem inneren Hohlraum des Schließkolbens 35 in Verbindung steht.
Innerhalb des Zylinderraumes 34 dringt eine senkrechte Durchtrittsbohrung 44 in das Einsatzstück 25
ein und führt zu einer axialen Durchtrittsöffnung 45, die auf entsprechende Art wie die Durchtrittsbohrung
41 in den Ventilraum 26 mündet.
Die Arbeitsweise eines Türfeststellers gemäß der Erfindung ist folgende: Ein alle Hohlräume innerhalb
des Hohlzylinders 10 ausfüllendes Medium wird bei einem in Ruhestellung befindlichen Türfeststeller
durch die einen Doppelkolben darstellende, mit dem Einsatzstück 25 ineinandergeschraubte Fassung 24
und die Doppellamellendichtung 38 in einen Zylinderraum 34 und einen Zylinderraum 39 getrennt.
Öffnet man z. B. eine Tür, an der der Befestigungsflansch 22 und an deren Rahmen der Befestigungslappen 12 eines Türfeststellers befestigt sind, so hat
die Zugstange 16 das Bestreben, aus dem Hohlzylinder 10 auszutreten. Hierbei tritt in dem Zylinderraum
39 ein Über- und in dem Zylinderraum 34 ein Unterdruck auf. Ein Druckausgleich wird bei etwas erhöhter
Zugspannung durch die Zugstange 16 dadurch erzielt, daß das Medium von dem Zylinderraum 39
durch die Bohrung 28 und die Durchtrittsbohrung 27 die Spitze des Schließkolbens 29 beaufschlagt und
diesen gegen die stirnseitige Wandung des Einsatzstückes drückt. Der Strömungsausgleich setzt sich
über den Durchbruch 42, die Durchtrittsöffnungen 45 und 44 in den Zylinderraum 34 fort. Somit ist ein
hemmungsfreies öffnen wie in ähnlichem umgekehrten Vorgange Schließen einer Tür od. dgl. durch den
Türfeststeller gewährleistet. Hält man beim öffnen oder Schließen einer Tür od. dgl. diese sehr kurze
Zeit, z. B. 1 Sekunde, lang in einer gewünschten Stellung, so findet ein Druckausgleich zwischen den Zylinderräumen
39 und 34 statt, und der ungehinderte Durchfluß vom Zylinderraum 39 in den Zylinderraum
34 oder umgekehrt ist blockiert, sobald die Schraubenfedern 30 bzw. 36 die Schließkolben 29
bzw. 35 auf die Durchtrittsbohrungen 27 bzw. 33 pressen. Bei Anwendung etwas stärkerer Öffnungsbzw. Schließkraft pflanzt sich der so auftretende
Druck in den Zylinderräumen 39 bzw. 34 durch die Bohrung 28 und die Durchtrittsbohrungen 27 bzw. 33
auf die Spitzen der Schließkolben 29 bzw. 35 fort und preßt diese gegen die stirnseitigen Wandungen des
Einsatzslückes 25. Dadurch kann wiederum ein Druckausgleich zwischen den Zylinderräumen 39 und
34 erfolgen.
Da der Querschnitt der Durchtrittsbohrungen 27
bzw. 33 gegenüber dem der Ventilräumc 26 und 31 relativ klein ist, entspricht diesem Größenverhältnis
ein gleiches Größenverhältnis, das sich aus einer auf eine Tür od. dgl. wirkenden Anschubkraft (Impuls)
und diese bewegenden kontinuierlichen Schließ- bzw. Öffnungskraft zusammensetzt. Somit reicht eine relativ
kleine Kraft aus, um eine in Bewegung befindliche Tür od. dgl. weiter zu öffnen oder zu schließen; ein
üblicher Türschließer als zusätzliche kleine Kraft vermag also eine in Schließrichtung sich bewegende Tür
od. dgl. ohne zusätzliche weitere äußere Kräfte zu schließen. Dagegen muß eine relativ große Anschubkraft
(Impuls) aufgewendet werden, um einer in beliebiger Stellung festgesetzten Tür od. dgl. die Angangsbewegung
zu verleihen; somit vermag weder ein Türschließer noch ein unbeabsichtigter Stoß eine festgesetzte
Tür in ihrer Lage zu verändern.
Die beschriebenen Vorgänge erfahren dadurch noch eine wesentliche Unterstützung, daß der Ringquerschnitt
zwischen den Wandungen der Ventilräume 26 und 31 und den Schließkolben 29 und 35
so gewählt ist, daß noch eine geringe Strömung des Mediums letztere in der Schwebe hält und dadurch
eine verhältnismäßig langsame Türbewegung nicht durch den Türschließer unterbrochen wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Türfeststel-
lers ist in Fig. 2 veranschaulicht, dessen Aufbau im
wesentlichen dem in F i g. 1 dargestellten Türfeststeller entspricht. So sind an bzw. in einem Hohlzylinder
50 ein Rundflansch 51, ein Befestigungslappen 52 mit Bohrung 53, ein Deckelflansch 54 mit Nut 54 a
und Bohrung 55, ein Preßring 57 mit Wulst 58, ein Dichtungsring 59 mit Ringnuten .60 und 61 und eine
Zugstange 56 mit abgeflachtem Befestigungsflansch 62 und Sackloch 63 angebracht.
Auf das innere Ende der Zugstange 56 ist auf entsprechende Art wie die Fassung 24 ein Hohlzylinderförmiges
Ventilgehäuse 64 geschraubt, dessen äußere umlaufende Kante zum Zugstangenende hin als Fase
65 ausgebildet ist, um einer an dieser Stirnseite anliegenden Doppellamellendichtung 66 Platz für deren
seitlich ausladenden äußeren Ring zu lassen. Die Doppellamellendichtung 66 lagert in einer umlaufenden
Nut 67 in der Zugstange 56 und trennt den Hohlraum im Hohlzylinder 50 in einen Zylinderraum 68
und einen Zylinderraum 69 auf. Vom Zylinderraum 68 dringt eine Bohrung 86 senkrecht in die Zugstange
56 nahe der Doppellamellendichtung 66 ein und steht mit einer mittleren axialen Vorsteuerbohrung 70 vom
stirnseitigen inneren Ende der Zugstange 56 her in Verbindung.
Zwischen dem eingepaßten Ende der Zugstange 56 und einem etwa in der Mitte des Ventilgehäuses 64 in
dessen Innern angebrachten Durchflußregler 71 befindet sich ein Ventilraum 72, von dem eine Durchtrittsöffnung
73 im Ventilgehäuse 64 durch einen axialen Umleitungskanal 88 U-förmig in eine Durchtrittsöffnung
84 und einen geradlinig sich mit dieser im Durchflußregler 71 fortsetzenden Kanal 82 in
eine Durchtritlsbohrung 68 abgeleitet wird. Auf der anderen Seite des Durchflußreglers 71 bzw. des Venülgehäuses
64 ergibt sich ein kongruentes Bild einer Vorbeschriebenen Anordnung einer Durchtrittsöffnung
87, eines Umleitungskanals 89 und einer Durchtrittsöffnung 85 bzw. eines Kanals 83. der mit einer
Durchtrittsbohrung 79 in! Verbindung steht.
Die Durchtrittsöffnungen 73 und 87, 84 und 85 und die Umleitungskanäle 88 und 89 werden durch
nicht näher beschriebene Stifte od. dgl. von der Außenfläche des Ventilgehäuses 64 verschlossen, so
daß nach dieser hin kein Durchfluß eines Mediums erfolgen kann.
Der Durchflußregler 71 schafft eine Dichtung innerhalb des Ventilgehäuses 64 und ist in diesem axial
beweglich gelagert. Seine Mantelfläche wird von mehreren parallelen Nuten 74 a, 74 b, 74 c, 74 d, 74 e
durchschnitten. Bei geschlossener bzw. nicht festgesetzter Tür od. dgl. rastet in der Nut 74 c ein Schnäpper
75 ein. Der Durchflußregler 71 weist einen mittleren, als Ventilzylinder 76 ausgebildeten Hohlraum
auf, in dem ein Schließkolben 77 mit zylinderförmigem Mittelteil und stirnseitigen kegeligen Spitzen angeordnet
ist, dessen kegelige Spitzen teilweise in die axialen Durchtrittsbohrungen 78 bzw. 79 hineinragen
und mittels zweier Schraubenfedern 80 bzw. 81 od. dgl. in der Schwebe gehalten werden. Ein Sperrstift
90, der durch das freie Ende des Ventilgehäuses 64 führt, hindert den Durchflußregler 71 am Austritt
aus dem Ventilgehäuse 64 und begrenzt ihn in seinem axialen Hub.
Die Arbeitsweise eines derartigen Türfeststellers ist folgende: Bei aus dem Hohlzylinder 50 austretender
Zugstange 56 strömt ein diesen ausfüllendes Medium aus dem Zylinderraum 68 durch die Bohrung 86, die
Vorsteuerbohrung 70, das Ventil 72, die Durchtrittsöffnung 73, den Umleitungskanal 88, die Durchtrittsöffnung
84, den Kanal 82, die Durchtrittsbohrung 78, den Ventilraum 76, die Durchtrittsbohrung 79.
den Kanal 83, Durchtrittsöffnung 85, den Umleitungskanal 89 und die Durchtrittsöffnung 87 in den
Zylinderraum 69 ohne eine Strömungshinderung zu erfahren. Ein entsprechender Vorgang kann ebenso
in umgekehrter Reihenfolge vonstatten gehen. Die ίο Strömungsquerschnitte dieses Durchlaufsystems sind
so gewählt, daß sich dem Medium der größte Widerstand beim Umfließen des Schließkolbens 77 bietet.
Möchte man eine Tür od. dgl. in einer beliebigen Öffnungsweite festsetzen, so gibt man ihr z. B. beim
öffnen einen ruckartigen Stoß nach außen hin. Dieser Stoß bewirkt, daß der Schließkolben 77 durch den
plötzlichen Druck die Durchtrittsbohrung absperrt (vgl. Fig. 3). Der unmittelbar folgende Staudruck
überwindet die Federkraft des Schnäppers 75 und treibt den Durchflußregler 71 bis vor den Sperrstift
90, wobei der Schnäpper 75 in der Nut 74 d einrastet und die Kanäle 82 und 83 gegenüber den Durchtrittsöffnungen
84 und 85 derart versetzt sind, daß der Zylinderraum 68 gegenüber dem Zylinderraum 69
abgedichtet ist (vgl. F i g. 4). Da zwischen diesen kein Druckausgleich mehr erfolgen kann, ist die Tür
od. dgl. in der augenblicklichen Stellung arretiert. Eine Veränderung der Lage der Tür läßt sich nur dadurch
erzielen, daß man der Tür in Schließrichtung einen Anstoß versetzt, worauf der Durchflußregler 71
wieder in die alte Lage kommt und die Tür sich auf Grund der Verbindung der Zylinderräume 68 und 69
miteinander öffnen bzw. schließen läßt.
Ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers ist in F i g. 5 dargestellt. Diese
Form der Ausführung stimmt im wesentlichen mit ■jem in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
überein, ist jedoch herstellungsmäßig verein-•:acht.
In einen Hohlzyiinder 100 ragt eine Zugstange 101 hinein, auf deren inneres Ende ein Ventilgehäuse 102
aufgeschoben, geschraubt od. dgl. ist. Das Ventilgehäuse 102 zeigt eine Hohlzylinderform und weist
einen etwa mittleren äußeren Trennflansch 103 und ein äußeres Gewinde zur Zugstange 101 hin auf.
Über dieses Gewinde schiebt sich ein Klemmring 104 an eine Doppellamellendichtung 105 heran, die so
zwischen diesem und dem Trennflansch 104 fest eingespannt liegt. Auf diese Weise trennt die Doppellamellendichtung
105 das Innere des Hohlzylinders äOO in einen Zylinderraum 106 und 107 auf. In dem
Ventilgehäuse 102 ist ein Durchflußregler 108 angeordnet und weist entsprechend F i g. 2 umlaufende
Nuten 109 a bis 109 e, Kanäle 110, 111, Durchtrittsbohrungen 112, 113, Schraubenfedern 114, 115,
einen Ventilzylinder 116 und einen Schließkolben 117 auf. In Normalstellung rastet ein in dem Trennilansch
103 angebrachter Schnäpper 118 in der Nut 109 c ein. Dabei steht der Kanal 111 mit einer Durchtrittsöffnung
119 und somit mit dem Zylinderraum 107 in Verbindung; der Kanal 110 setzt sich in einer
Bohrung 120 im Ventilgehäuse 102 und in einer Durchtrittsöffnung 121 im Klemmring 104 in den
Raum 106 fort.
Das in das Ventilgehäuse 102 greifende Ende der Zugstange 101 ist mit einer kegeligen, einen Ventilraum
122 bildenden Einsenkung versehen, von der eine Bohrung 123 in einen Zuführkanal 124 mündet
209 683/12
und damit Anschluß an den Zylinderraum 106 findet. Durch das der Zugstange 101 abgewandte Ende des
Ventilgehäuses 102 führt ein Sperrstift 125 und begrenzt den Durchflußregler 108 in seinem axialen
Hub.
Die äußeren umlaufenden Kanten des Ventilgehäuses 102 haben wie die zu der Doppellamellendichtung
105 gerichtete Kante des Trennflansches 103 Fasen 126, 127, 128 zwecks Strömungsbegünstigung des
durchfließenden Mediums bzw. Aussparung für die Doppellamellendichtung 105.
Die Arbeitsweise eines derartigen Türfeststellers stimmt mit dem in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
überein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl. in verschiedenen Öffnungsstellungen
mit einer in einem Hohlzylinder verschiebbaren, mit der Tür od. dgl. in Verbindung stehender
Zugstange, an der ein axial verschiebbarer, den Hohlzylinder in zwei miteinander verbundene
Druckmittelkammern aufteilender Kolben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem als gehäuseartiges Doppelventil ausgebildeten Kolben ein oder zwei beidseitig bzw. in entgegengesetzten
Richtungen druckmittelbeaufschlagte, als Durchflußregler wirkende und
Durchtrittsbohrungen (27, 33; 78, 79; 112, 113) des Kolbens wechselweise öffnende oder versperrende
Schließkolben (29, 35; 77; 117) verschiebbar gelagert sind.
2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkolben (29, 35) sich
je auf einer Druckfeder (30, 36) abstützen, die an dem Mittelteil des als Doppelventil ausgebildeten
Kolbens anliegen.
- 3. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schießkolben (77, 117) unter der Wirkuung zweier entgegengesetzt gerichteter
Druckfedern (80, 81 bzw. 114, 115) steht.
4. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in
dem Hohlzylinder (10, 50, 100) mit an dessen Wandungen gleitenden, ringförmigen Dichtungen
verschiebbar geführt ist.
5. Feststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Dichtungen
als Doppellamellendichtungen (38, 66, 105) ausgebildet sind.
6. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig an dem Kolben befestigte Ende der Zugstange (16,
56, 101) mit Bohrungen (27, 28, 70, 86, 123) ausgestattet ist, die einen Zylinderraum (39, 68, 106)
mit einem Ventilraum (26, 72, 122) verbinden und durch einen Schließkolben (29) bzw. einen
Durchflußregler (71,108) abschließbar sind.
7. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil mit Durchtrittsöffnungen (40, 41, 44, 45; 73, 84,
87; 119, 121) versehen ist, die jeweils einen als Ventil dienenden Schließkolben (29, 37) bzw.
Durchflußregler (71, 108) zugeordnet sind und einen Zylinderraum (39, 68, 106) mit dem anderen
Zylinderraum (34, 69,107) verbinden.
8. Feststeller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (71,
108) gegenüber dem Ventilgehäuse (64, 102) mittels Einrasteinrichtung festlegbar ist.
9. Feststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrasteinrichtungen abgefederte
Schnäpper (75, 118) wie Kugeln od. dgl. angeordnet sind, die aus dem Ventilgehäuse (64,
102) nach innen vorstehen und in versetzt zueinander angeordnete Nuten (74, 109) auf der
Außenwand des Durchflußreglers (71, 108) einfassen.
10. Feststeller nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (16,
56, 101) gegenüber der Zylinderwandung mittels eines Dichtungsrings (19, 59) abgedichtet ist, in
dessen Ringnut ein Wulst (18, 58) eines inneren, verschiebbaren Preßringes (17, 57) eingreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC032996 | 1963-03-22 | ||
DESC032996 | 1963-03-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1459182A1 DE1459182A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1459182C true DE1459182C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239172C1 (de) * | 1992-11-21 | 1993-12-16 | Daimler Benz Ag | Feststeller zum Halten eines Flügels in verschiedenen Öffnungsstellungen relativ zu seinem Rahmen |
DE4326968A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-22 | Stabilus Gmbh | Feststeller zum Feststellen relativ zueinander beweglicher Objekte |
DE4328571C1 (de) * | 1993-08-25 | 1994-10-27 | Daimler Benz Ag | Aufsteller zum Halten eines Flügels in verschiedenen Öffnungsstellungen relativ zu seinem Rahmen |
DE4334843A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-20 | Pacoma Hydraulik Gmbh | Hydraulische Betätigungseinrichtung für eine Tür an einem Kraftfahrzeug |
DE102006040211A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-13 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Stufenlose Brems- und Arretiervorrichtung für verschiebbare oder schwenkbare Komponenten |
DE102014106401A1 (de) * | 2014-05-07 | 2015-11-12 | Stabilus Gmbh | Stufenlos blockierbare Verstelleinrichtung |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239172C1 (de) * | 1992-11-21 | 1993-12-16 | Daimler Benz Ag | Feststeller zum Halten eines Flügels in verschiedenen Öffnungsstellungen relativ zu seinem Rahmen |
DE4326968A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-22 | Stabilus Gmbh | Feststeller zum Feststellen relativ zueinander beweglicher Objekte |
DE4328571C1 (de) * | 1993-08-25 | 1994-10-27 | Daimler Benz Ag | Aufsteller zum Halten eines Flügels in verschiedenen Öffnungsstellungen relativ zu seinem Rahmen |
DE4334843A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-20 | Pacoma Hydraulik Gmbh | Hydraulische Betätigungseinrichtung für eine Tür an einem Kraftfahrzeug |
DE102006040211A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-13 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Stufenlose Brems- und Arretiervorrichtung für verschiebbare oder schwenkbare Komponenten |
DE102006040211B4 (de) * | 2006-08-28 | 2014-11-27 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Stufenlose Brems- und Arretiervorrichtung für verschiebbare oder schwenkbare Komponenten |
DE102014106401A1 (de) * | 2014-05-07 | 2015-11-12 | Stabilus Gmbh | Stufenlos blockierbare Verstelleinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513302C2 (de) | Blockierbare pneumatische oder hydropneumatische Feder | |
DE3419364A1 (de) | Stufenlos blockierbares hubaggregat | |
DE3732561C2 (de) | ||
AT398704B (de) | Hydraulische dämpfungsvorrichtung | |
DE2431135B2 (de) | ||
DE1800020B2 (de) | Von aussen blockierbare kolbenzylinderanordnung | |
DE2616973C3 (de) | Pneumatischer Arbeitszylinder zur Betätigung und stufenlosen Arretierung von Stellgliedern | |
DE29704758U1 (de) | Hydraulische Schalteinheit | |
DE3730808A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische arbeitszylinder | |
DE1459182C (de) | Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od. dgl | |
DE2526437C2 (de) | Kraftspeicher mit Dämpfungseinrichtung | |
DE3446407A1 (de) | Justierbare gasfeder | |
DE3507520A1 (de) | Blockierbares, pneumatisches oder hydropneumatisches verstellmittel, insbesondere gasfeder | |
DE3839424A1 (de) | Mehrwegeventil, insbesondere elektromagnetisch betaetigtes ventil fuer ausbausteuerungen | |
DE2502381A1 (de) | Beidseitig wirkender pneumatischer arbeitszylinder mit stufenloser arretierung | |
DE2905178C2 (de) | Bremsventil zur gesteuerten Entlastung eines Hochdruckraums | |
DE3822384A1 (de) | Technische feder | |
DE1650223C3 (de) | Hydraulische Kupplung | |
DE102005015420B4 (de) | Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung | |
DE10154439B4 (de) | Hydraulikzylinder | |
DE8801898U1 (de) | Türschließer | |
DE3323305A1 (de) | Vorrichtung zur mechanischen verriegelung eines stellzylinders | |
DE19740142A1 (de) | Gasfederanordnung mit geknickter Kennlinie | |
DE1459182B (de) | Feststeller zum Festhalten von Türen, Fenstern od dgl | |
DE3104478C2 (de) |