DE3229305A1 - Bremseinrichtung fuer fluidgetriebene kolbenstangenlose arbeitszylinder - Google Patents

Bremseinrichtung fuer fluidgetriebene kolbenstangenlose arbeitszylinder

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DE3229305A1 DE19823229305 DE3229305A DE3229305A1 DE 3229305 A1 DE3229305 A1 DE 3229305A1 DE 19823229305 DE19823229305 DE 19823229305 DE 3229305 A DE3229305 A DE 3229305A DE 3229305 A1 DE3229305 A1 DE 3229305A1
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
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Description

  • Bremseinrichtung fUr fluidgetriebe-
  • ne kolbenstangeniose Arbeitszyl inder Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Bremseinrichtungen der vorstehenden Art für fluidgetriebene kolbenstangenlose Arbeitszylinder bekannt. Die außen auf dem Zyllnderrohr geführten Kraftabnehmer können magnetisch oder mechanisch mit dem Kolben in Verbindung stehen. Die mechanische Verbindung erfolgt über ein umlaufendes Obertragungsglied, insbesondere ein Band oder über eine starre Halterung, die durch einen abdichtbaren Schlitz im Zylinderrohr ragt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Bandzylinder, die an ihren Stirnseiten Rollen tragen, Uber die vorzugsweise ein Band geführt ist, das den Kolben mit dem Kraftabnehmer verbindet.
  • Eine bekannte Bremseinrichtung für einen Bandzylinder umfaßt das Zylinderrohr konzentrisch mit wenigstens einem Bremsbelag und ist in die Kraftabnahme integriert.
  • Um eine solche Bremseinrichtung in die Kraftabnahme zu integrieren, umfaßt auch die Kraftabnahme das Zylinderrohr konzentrisch. Die bekannte Bremseinrichtung kann dann als Balg ausgebildet sein, der an der das Zylinderrohr mit Spiel umfassenden zylindrischen Innenwand des Kraftabnehmers fest ist und das Zyllnderrohr konzentrisch umfaßt. Durch zuführung eines Fluids wird der Balg aufgeweitet, wobei die Bremsbeläge zum Bremsen oder Anhalten des durch den Kolben bewegten Kraftabnehmers am zylindrischen Außenumfang des Zylinderrohres zur Anlage kommen.
  • Der bekannte kelbenstansenlose Zylinder muß zur Verdreh-Sicherung des das Zylinderrohr konzentrisch umfassenden Kraftabnehmers mit einer besonderen Vorr'?'chtung ausgerüstet sein, die an den Zyinderrohrenden festgehalten ist und innerhalb der der Kraftabnehmer in Längsrichtung des Zylinderrohres drehsicher verschieblich ist.
  • Bei den bekannten kolbenstangenlosen Zylindern werden außerdem die auf den Kraftabnehmer einwirkenden Kräfte nur von einem Bruchteil der zylindrischen äußeren Zylinderrohrfläche wirksam aufgenommen, deren Größe abhängig ist vom Zylinderrohrdurchmesser.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen kolbenstangenlosen Zylinder der eingangs genannten Art, insbesondere einen Bandzylinder anzugeben, der nicht notwendigerweise mit einem das Zylinderrohr konzentrisch umfassenden Kraftabnehmer ausgerüstet sein muß, damit in diesen Kraftabnehmer ein das Zylinderrohr ebenfalls konzentrisch umfassende Bremseinrichtung integriert sein kann, und der nicht mit einer besonderen Vorrichtung zur verdrehsicheren Längsverschiebung des Kraftabnehmers entlang dem Zylinderrohr versehen sein muß, Dabei soll das ZYlinderrohr auch nicht notwendigerweSse eine zylindwische Außenfläche aufweisen müssen, an die sich die das Zylinderrohr konzentrisch umfassende Bremseinrichtung anlegen kann.
  • Schließlich soll die wirksame Fläche des Zylinderrohres zur Aufnahme der auf den Kraftabnehmer einwirkenden Kräfte nicht abhängig vom Durchmesser des Zylinders sein.
  • Der Konstrukteur des bekannten kolbenstangenlosen Arbeitszylinders mit einer in den Kraftabnehmer integrierten, das Zylinderrohr konzentrisch umfassenden Bremseinrichtung ist somit an besondere konstruktive Bedingungen gebunden, die er nicht immer einhalten kann. Der erfindungsgemäße kolbenstangenlose Arbeitszylinder soll im wesentlichen frei von solchen Bedingungen kostruierbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachstehenden Beschreibung für Ausführungsbeispiele, die in einer zugehörigen Zeichnung nur skizzenhaft angedeutet sind.
  • Hierzu zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich dem nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel ähnlich dem nach Fig. 3 u n d Fig. 5 einen Querschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel, das sich von den vorstehenden Beispielen wesentlich unterscheidet.
  • Sämtliche Ausführungsbeispiele zeigen Band- bzw. Seilzylinder im Querschnitt durch den Kraftabnehmer und das zugehörige Zylinderrohr. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile.
  • In Fig. 1 ist das Zylinderrohr eines Bandzylinders mit 1 bezeichnet, das im Beispielsfalle als Vierkantrohr mit planen Flächen ausgebildet ist. An den Längsseiten des Zylinderrohres 1 sind L-formige Profilteile 2 und 3 vorhanden,die das Zylinderrohr nach oben Uberragen und deren nach innen gerichtete Teilabschnitte 2' und 3' einen sich über die Länge des ZYlinderrohres 1 erstreckenden schachtartigen Führungsraum 4 mit einem rechteckigen Querschnitt umgrenzen, der über einen mittleren in Achsrichtung des Zylinderrohres verlaufenden Fohrungspalt 5 zwischen den einander gegenüberllegenden Stirnflächen an den freien Enden der Teilabschnitte 2' und 3' nach außen offen ist.
  • In dem schachtförmigen Führungsraum 4 ist ein schlittenartiger Körper 6 verschieblich, an den mittig ein sen-krecht nach oben ragender Arm angreift, der durch den Spalt 5 nach außen regt. Der Arm 7 bildet zusammen mit dem schlittenartigen Körper 6 den Kraftabnehmer 8 des Bandzylinders.
  • Der Kraftabnehmer 8 steht in an sich bekannter Weise über ein umlaufendes Band mit dem Kolben in Verbindung. Weder das Band noch der Kolben sind in Figur 1 dargestellt.
  • Das Band kann in bekannter Weise in zwei Abschnitte geteilt sein, von denen der eine Abschnitt mit seinem einen Ende am vorderen längsseittgen Ende des schlittenartigen Körpers 6 angreift und über eine erste Rolle am vorderen Zylinderrohrende durch ernten abge;rhteten Schlitz im vorderen Zylinderkopf druckdicht geführt ist, um mit seinem vorderen Ende an der einen Seite des Kolbens anzugreifen. Entsprechend greift der andere Abschnitt des Bandes mit seinem einen Fnde am entgegengesetzten hinteren längsseitigen Ende des schlittenartigen Körpers 6 an und ist über eine zweite Rolle am hinteren Zylinderrohrende durch einen weiteren abgedichteten Schlitz im hinteren Zylinderkopf druckdicht geführt, um mit seinem anderen Ende an der gegenüberliegenden anderen Seite des Kolbens anzugreifen.
  • Eine derartige Aufteilung und Führung des Bandes zwischen einem Kraftabnehmer und dem Kolben eines Bandzylinders ist z.B. durch die SE-OS 29 45 133 bekanntgeworden.
  • Es gehört weiterhin zum Stand der Technik der Bandzylinder, die Enden der beiden Abschnitte des zweigeteilten Bandes am Schlitten und am Kolben nicht fest einzuspannen, sondern gelenkig angreifen zulassen. Die erforderliche Bandspannung kann allein vom I3afld oder teilweise vom Band und durch zusätzliche Federn aufgebracht werden, die auf die verstärkten Bandenden am Kraftabnehmer und/oder am Kolben einwirken. Es ist auch schon bekannt, im Kraftabnehmer eine spannschloßartige Vorrichtung anzuordnen, an die die Bandenden gelenkig anschließen und mit der der Verspannungsgrad des Bandes imtCerhältnis zur Federspannung einstellbar ist.
  • Die in Figur 1 nicht gezeigge axiale Länge des Kraftabnehmers 8 kann entsprechend d-er axialen Länge der Kraftabnehmer bekannter Bandzylinder gewahrt sein.
  • In den schlittenartigen Körper 6 kann die Bremseinrichtung integriert sein. Hierzu ist der schlittenartige Körper 6 im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet. Auf diese Weise sind an den beiden Längsseiten des schlittenartigen Körpers 6 Ausnehmungen 9 und 10 mit rechteckigem Querschnitt gebildet, in denen Bremskörper 11 und 12 verschieblich geführt sind, die an ihren äußeren Stirnflächen Bremsbeläge 13 und 14 tragen, die inneren Flächenabschnitten 15 und 16 an den längsseitig am Zylinderrohr 1 vorhandenen Profilteilen 2 und 3 gegentibgrliegen. Die Flächenabschnitte 15 und 16 können von Flachteilen 17 und 18 gebildet sein, die an Innenflächen der Profilteile 2 und 3 festgehalten sind.
  • An den inneren Stirnflächen der Bremskörper 11 und 12 sind druckkissenartige Abdichtungselemente 19 und 20 vorgesehen, deren äußere Ränder 21 und 22 sich lippenartig an den inneren Führungsflächen der Ausnehmungen 9 und 10 in dem schlittenartigen Körper &.anlegen. Auf diese Weise werden zwischen dem druckkissenartigen- Abdichtungselementen 19 und 20 aus Gummi oder Kunststoff und den inneren Begrenzungen der Ausnehmung 9 und 10 druckdichte Räume 23 und 24 gebildet. Die Räume stehen über Querbohrungen 25 und 26 mit einer Längsbohrung 27 in dem Arm 7 in Verbindung.
  • Der Arm 7 weist an seinem oberen Ende einen Anschluß für einen flexiblen Schlauch auf, der hier nicht dargestealt ist und über den Druc"!it%l aus einer Druckmittelquelle, insbesondere einer Druckluftquelle an die Längsbohrung 27 angeschlossen ist, Bei einer Druckbeaufschlagung der Räume 23 und 24 mit Druckmittel aus der nicht dargestellten Druckmittelquelle über die- Bohrung 27, 25 und 26 werden die Druckkörper 11 und 12 mit ihren Reibungsbelägen 13 und 14 an d40 gehäusefesten Flächenabschnitte 15 und 16 angedrückt, um dadurch die Bewegung des Kraftabnehmers 8 abzubremsen und/oder den Kraftabnehmer 8 in einer bestimmten Position festzuhalten bzw. zu positionieren.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß die druckdichten Räume 23 und 24 auch in anderer als der dargestellten Weise an eine Druckmittelquelle angeschlossen sein können. Weiterhin ist klar, daß statt der zwei zum Bremsen auseinanderspreizbaren Druckörper 11 und 12 auch nur ein einziger Druckkörper in dem schlittenartgen Tees' 6 des Kraftabnehmers 8 verschieblich angeordnet sein kann, der z.B. mit einem Reibbelag gegen die ëu-3ere Rohrprofilfläche 28 des Ei er kantzylinderrohres 1 pneumatisch gedrückt werden kann, um den Kraftabnehmer 8 abzubremsen und/oder zu positionieren.
  • Zur besseren Führung des Kraftabnehmers 8 innerhalb des schachtartigen Führungsraumes 4 sind auf der Rohrfläche 28 des Vierkantrohres 1 und an den gegenüberliegenden Innenflächen der Teilabschnitte 2' und 3 ;B" rund 28'' "L-förmigen" Profilteile 2 und 3 Gleitbänderlangebracht, die in Figur 1 nicht dargestellt sind. Weitere Gleitbänder können an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Teilabschnitte 2' und 3' angebracht sein, die in Figur 1 mit 29 und 30 bezeichnat sind, und die den Führungsspalt 5 begrenzen, durch den qer Arm 7 des Kraftabnehmers 8 nach außen ragt. An diesen Arm47 greifen nicht dargestellte Teile, z.B. Werkstücke, an, die von dem Kraftabnehmer 8 in Achsrichtung des Zylinders verschoben werden sollen.
  • Der schachtartige Führungsraum 4 stellt einerseits eine drehsichere Führung für den Kraftabnehmer 8 dar und weist Flächen 15, 16 auf, an denen sich die in den Kraftabnehmer 8 integrierte Bremseinrichtung 11-15 und 19-22 bei einer Druckmittelbeaufchlagung aufstützen kann.
  • Es ist klar, daß der schachtartige Führungsraum 4 mit dem Führungsschlitz 5 nicht die in Figur 1 gezeigte Gestalt aufweisen muß. Richtig ist, daß die inneren gehäusefesten Flächen 15 und 16 im weitestens Sinne als gehäusefeste Profilabschnitte 15 und 16 des Zylinderrohres 1 aufzufassen sind, an denen sich die Bremseinrichtung 11-14 und 19-22 innerhalb der Kraftabnahme 6 abstützen kann. Es ist vorstehend schon gesagt, daß die 8remseinrichtung wenigstens einen Druckkörper aufweist und daß entsprechend nur ein Profilabschnitt des Zylinderrohres 1 vorhanden sein muß, an welchem sich die Bremseinrichtung abstützen kann.
  • Es ist klar, daß das Zylinderrohr nicht die in Figur 1 gezeigte Profilgestalt aufweisen muß. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre erkennt der Fachmann, daß das Zylinderrohr in verschiedener Weise profiliert sein kann, wobei die Profilflächen zur Anlage der Bremseinrichtung einstückig mit dem Zylinderrohr sein können oder zu Gehauseteilen gehören können, die am Zylinderrohr festgehalten sind.
  • Wie durch das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 deutlich wird, sind erfindungsgemäßerste Profilflächen (u.a. mit den Bezugszeichen 28 gekennzeichnet) zur drehsicheren Führung des Kraftabnehmers 8 und zweite Profilflächen 15, 16 zur Abstützung der Bremseinrichtung 11-14 und 19-22 vorhanden.
  • Bei der Ausführung nach Figur 1 wird außerdem deutlich, daß die auf den Kraftabnehmer 8 einwirkenden Kräfte im wesentlichen von einer Profilfläche 28 des Zylinderrohres aufgenommen wird, die in ihren Flächenabmessungen unabhängig ist von dem Durchmesser des Zylinderrohres 1.
  • Der Kraftabnehmer 8 beinhaltet dabei die Bremseinrichtung 11 -14 und 19-22, ohne da iese das Zylinderrohr umfaßt.
  • Die gehäusefesten ProfilflEchen 15 und 16: sind dabei unabhängig vom Durchmesser des Zylinderrohres in ihrer Flächengröße und Flächengestalt derart wählbar, daß eine optimale Abbremsung und Positionierung des Kraftabnehmers 8 möglich ist, wobei außerdem die Reibungseinflüsse der Bremseinrichtung im gelösten Zustand auf die leichte Verschieblichkeit des Kraftabnehmers einen weitgehend geringen Einfluß ausüben.
  • Die Ausführung nach Figur 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach Figur 1, daß der schachtförmige Führungsraum 4, in dem der Kraftabnehmer 8 verschieblich ist, nicht rechteckig, sondern sechseckig ausgebildet ist. Auf diese Weise lassen sich die gehäusefesten Flächen 15 und 16 keilförmig gestalten, wie Figur 2 verdeutlicht.
  • Entsprechend können die vorderen Stirnflächen der Druckkörper 11 und 12 keilförmig ausgebildet sein, so daß keilförmige Bremsbelage 13 und 14 vorgesehen sind, die an den keilförmigen Flächen 15 und 16 zur Anlage kommen.
  • Die den schachtförmigen Führungsraum 4 begrenzenden Profilabschnitte 2 und 3 sind im Beispielsfalle einstückig mit dem Zylinderrohr 1. Es ist natürlich klar, daß die Profil- abschnitte 2 und 3 auch zu einem mit dem Zylinderrohr 1 verbundenen Profilkörper gehören können. Die keilförmig ausgebildete Bremseinrichtung kann gegenüber der Bremseinrichtung nach Figur 1 vorteilhaft sein, da die zur Verfügung stehende Bremsfläche vergrößert ist und die Keilwirkung in Abhängigkeit von dem gewählten Keilwinkel zur Bremsung ausgenutzt werden kann. Es ist klar, daß dann zweckmäßigerweise Federn vorhanden sind, die die Bremskörper nach einer Bremsung in ihre Lösestellung zurückbewegen.
  • Durch Figur 2 wird besonders deutlich, daß die Erfindung nicht auf die Ausführung nach Figur 1 beschränkt ist.
  • Figur 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführung eines Bremszylinders, in der der Kraftabnehmer 8 ein als Achteckrohr ausgebildetes Zylinderohr 1 umfaßt. Der Kraftabnehmer stützt sich mit vier Rädern bzw. Rollen 31-34 an diametral gegenüberliegenden Flächen des achteckigen Zylinderrohres 1 ab. Im oberen Teil des Kraftabnehmers 8 ist ein druckdichter Raum 35 vorhanden, in dem ein Druckkörper 36 verschieblich ist. Der Druckkörper 36 besitzt an seiner vorderen Seite nach innen gezogene Keilflächen zum Tragen eines keilförmigen Bremsbelages 37.
  • An der Rückseite des Druckkörpers 36 ist ein druckkissenartiges Abdichtungselement 38 vorgesehen, das entsprechend einem der Abdichtungselemente 19, 20 in Figur 1 ausgebildet ist.
  • Die Profilfläche 28 des Zylinderrohres 1 zwischen zwei benachbarten als Führungsflächen für den Kraftabnehmer dienenden Profilflächen trägt ein winkliges Profilblech 39, das keilförmige Anlageflächen für die keilförmigen Bremsbeläge bildet. Es ist klar, daß auch die flache Profilfläche 28 selbst als Anlagefläche für die Bremseinrichtung dienen kann, wenn auf eine keilförmige Bremseinrichtung verzichtet wird. Außerdem ist klar, daß das Profilblech 39 integraler Bestandteil des Profilrohres 1 sein kann, daß dann zwei Profilflächen aufweist, die einerseits zur drehsicheren Führung des Kraftabnehmers 8 dienen, zum anderen als inlage für die in den Kraftabnehmer 8 integrierte Bremsen richtung 36-38 dienen. Obwohl der Kraftabnehmer 5 im bei spielsfalle das Zylinderrohr umfaßt, ist aufgrund de besonderen Profilgestalt des Zylinderrohres eine verdrehsichere Führung des Kraftabnehmers möglich, so daß besondere Vorrichtungen Zur Verdrehsicherung des Kraftabnehmers nicht mehr erforderlich sind.
  • Es ist weiterhin klar, daß der Kraftabnehmer nach Figur 3 sich auch symmetrisch ausbilden läßt, so daß dann der dem Teil des Kraftabnehmers mit der Bremseinrichtunq 33-38 diametral gegenüberliegende Teil des raftabnehmers eine gleichartige Bremseinrichtung aufweisen kann, wobei die beinen Bremselnrichtunaen bei der Bremsung gegeneinander wirken.
  • Entsprechend wie in Figur 1 und 2 ist die nicht dargestellte 5ruc'<mitvelquelle zum Betätigen einer oder mehrerer Bremseinrichtungen Liber wenigstens einen nicht dargestellten flexiblen Schlauch und ebenfalls nicht dargestellte Anschlußbohrungen an den druckdichten Raum 35 bzw. Räume 35 angeschlossen.
  • Es ist dem Fachmann klar, daß die Führungsrollen oder Führungsräder 31-34 auch durch Gleitbänder oder Gleitbeläge ersetzt sein können, die an den Profi?flächen des Zylinderrohres oder auc;1 enisprechend am Kraftabnehmer angebracht sind. Außerdem ist a-. daß der Kraftabnehmer 8 nicht notwendigerweise steis @@eis vier Führungsräder oder Führungsrollen bzw. entlang von vier Gleitbändern geführt werden muß. So können in einer ähnlichen Konstruktion auch schon drei Führungsrollen bzw. Gleitbahnen ausreichend sein, die zueinander um 1200 versetzt angeordnet sind.
  • Die Ausführung der Erfindung nach Fig. 4 ist ähnlich der nach Figur 3. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß das Zylinderrohr 1 einen keilförmigen Profilteil 40 aufweist, der auf das Zylinderrohr 1 aufgesetzt ist oder mit diesem eine Einheit bildet. Das keilförmige Profilteil 40 weist eine derartige Gestalt auf, daß die keilförmig nach innen weisenden Innenflächen des Profilteiles 40 als Anlageflächen einer kl1förmigen Bremseinrichtung 35-38 dienen, die im Gegensatz zu der Ausführung nach Figur 3 bezüglich des Druckkörpers 36 nicht keilförmig nach innen, sonderntetwa entsprechend keilförmig nach außen gerichtet sind. Die äußeren Gegenflächen 41 und 42 an dem Profilteil 40 dienen als verdrehsichere Führungsflächen für den Kraftabnehmer 8, der mit Rollen oder Gleitflächen an den GegenflXchen 41 und 42 verschieblich geführt ist.
  • Zwei entsprechende Rollen undXoder Räder 43 und 44 sind in Figur 4 gestrichelt dargestellt. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Figur 3 ist der Kraftabnehmer 8 nach Figur 4 mittels zwier Rollen oder Räder bzw. mittels zweier Gleitbahnen geführt.
  • Im übrigen umfaßt der Kraftabnehmer 8 nach Figur 4 die zylindrische Außenfläche des Zylinderrohres. Dank des Profil teiles 40 an dem Zylinderrohr kann eine in den Kraftabnehmer integrierte Bremseinrichtung$35-38 vorgesehen werden, die das Zylinderrohr nicht konzentrisch umfaßt.
  • Figur 5 zeigt eine von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wesentlich abweichende Ausführung, in der das Zylinderrohr 1 mit einer etwa U"-förmigen Profilschiene 45 versehen ist, die mit dem Zylinderrohr 1 fest verbunden ist. Die Profilschiene 45 erstreckt sich über die ganze Länge des Zylinderrohres 1. In der Profilschiene ist ein Druckteil 46 vorgesehen, das als Bremskörper wirkt, und der sich über die gesamte Länge der Profil schiene 45 erstreckt, die in ihrer Mitte in Achsrichtung einen Spalt 47 aufweist, aus dem ein im Querschnitt keilförmiger Abschnitt 48 des Druckteiles 46 herausragt. An seiner Rückseite ist das Druckteil 46 über seiner gesamten Länge mit einer druckkissenartigen Abdichtung 49 aus Gummi oder Kuststoff versehen, um zwischen dem Druckteil 46 und der Profilschiene 45 einen druckdichten Raum 50 abzusperren, der entsprechend wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen über Bohrungen und einen flexiblen Schlauch an eine Druckmittelquelle anschließbar ist, um die Profil schiene 45 mit ihrem keilförmigen Abschnitt 48 weiter aus der Führungsschiene herauszudrücken. Zur Rückstellung der Profilschiene 45 in ihre Ausgangsstellung können Federn 51 und 52 vorhanden sein, die über das Druckteil 46 gleichförmig verteilt angeordnet sind. Der schlittenförmige Kraftabnehmer besitzt eine Ausnehmung 53, mit der er die in die Profilschiene 45 inteorierte Bremseinrichtung 4, 48, 51, 52 umfaßt. Dabei besitzt die Ausnehmung einen keilförmigen Querschnitt 53', der mit Bremsbelägen 54, 55 versehen ist. In den keilförmigen.Ausschnitt ragt der keilförmige Abschnitt 48 an der Profilschiene 45. Zum Bremsen wird der Raum 50 mit Druckmittel beaufschlagt, wodurch der keilförmige Abschnitt 48 an der Profilschiene mit seinen Keilslächen an den Bremsbelägen 54, 55 des Kraftabnehmers 8 zur Anlage kommt. Es ist klar, daß der Keilwinkel entsprechend den erforderlichen Bremskräften gewählt ist.
  • An gegenüberliegenden tnnenseiten der Ausnehmung 53 des Kraftabnehmers befinden sich Gleitbeläge oder Gleitbänder 56, 57, mit denen der Kraftabnehmer an den seitlichen äußeren Flächen der Profilschi ene 45 drehsicher geführt ist.
  • Zusätzlich ist der Kraftabnehmer an der zylindrischen Außenseite des Zylinderrohres 1 geführt.
  • Mit der vorstehenden A*s=Mhrung ist ein kolbenstangenloser Zylinder, insbesondere Bandzylinder aufgezeigt, bei der die Bremseinrichtung weder das Zylinderrohr kenzentrisch umfaßt noch in den Kraftabnehmer integriert ist. Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche remseinrichtung für fluidgetriebene, kolbenstangene Arbeitszylinder, insbesondere Bandzylinder, mit einem außen auf dem Zylinderrohr verdrehsicher geführten Kraftabnehmer, dadurch cekennzeichnet, daß das Zylinderrohr wenigstens einen Profilabschnitt zur Abstützung der Bremseinrichtung aufweist, der sich nur über einen Teil des Rohrumfanges erstreckt.
  2. 2) Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Profilflächen zur drehsicheren Führung der Kraftabnahme und zweite Profilflächen zur Abstützung der Bremseinrichtung vorgesehen sind.
  3. 3) Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilabschnitt die ersten und zweiten Profilflächen aufweist.
  4. 4) Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Profilflächen von entgegengesetzt liegenden Flächen des Profilabschnittes gebildet sind.
  5. 5) Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnnet, daß der Profilabschnitt einen V-förmigen Querschnitt zur Bildung von keilförmigen Bremsflächen aufweist.
  6. 6) Bremseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Profilabschnitt eine im Querschnitt V-formige Schiene bildet, deren keilförmige Innenflächen Bremsflächen für die Bremseinrichtung und deren den Innenflächen gegenüberliegende Außenflächen drehsichere Führungsflächen für den Kraftabnehmer sind.
  7. 7) Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt einen Führungsraum bildet, in den der Kraftabnehmer zusammen mit der Bremseinrichtung längsverschieblich eingreift.
  8. 8) Bremseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum einen rechteckigen oder vieleckigen Querschnitt aufweist, der einen freien Spalt zum Durchtritt eines Armes an dem schlittenartigen Kraftabnehmer aufweist, wobei erste Innenflächen des Führungsraumes Bremsflächen und zweite Innenflächen des Führungsraumes verdrehsichere Führungsflächen des Kraftabnehmers sind.
  9. 9) Bremseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung wenigstens einen Bremskörper aufweist, der in einer Ausnehmung des Kraftabnehmers verschieblich angeordnet ist und an seiner aus der Ausnehmung herausragenden Vorderseite wenigstens einen Bremsbelag trägt, der einer zylinderrohrfesten Profilfläche als Bremsfläche gegenüberliegt und wobei der Raum zwischen der Rückseite des Bremskörpers und der Ausnehmung an eine Bremsdruckzuführung angeschlossen ist.
  10. 10) Bremseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper an seinem vorderen Ende keilförmig zulaufende Flächen als Träger von Bremsflächen aufweist.
  11. 11) Bremseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung zwei zum Bremsen von durch Druckmittel auseinanderspreizbare Bremskörper aufweist, und daß der Profilabschnitt zur teilweisen Aufnahme des Kraftabnehmers und der Bremseinrichtung einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  12. 12) Bremseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt mit dem Zylinderrohr einstückig ist.
  13. 13) Bremseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt von einem am Zylinderrohr festgehaltenen Profilkörper gebildet ist.
  14. 14) Bremseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr außenseitig ein Vielkantrohr ist, und daß wenigstens eine Profilfläche des Vielkantrohres zur Abstützung der Bremseinrichtung dient.
  15. 15) Bremseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Profilflächen des Vielkantrohres verdrehsichere Führungsflächen des Kraftabnehmers sind.
  16. 16) Bremseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftabnehmer schlittenförmig ausgebildet ist, der sich über einen Bruchteil des Außenumfanges des Zylinderrohres erstreckt.
  17. 17) Bremseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung in einem schienenartigen Profilabschnitt des Zylinderrohres integriert ist, und daß der Kraftabnehmer mit Anlageflächen für die Bremseinrichtung entlang dem Profilabschnitt verschieblich geführt ist.
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