DE2522560C3 - Druckmittelbetriebener Stellantrieb mit einem in einem geraden Zylinder hin und her verschiebbaren Arbeitskolben - Google Patents
Druckmittelbetriebener Stellantrieb mit einem in einem geraden Zylinder hin und her verschiebbaren ArbeitskolbenInfo
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- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Stellantrieb mit einem in einem geraden Zylinder hin
und her verschiebbaren Arbeitskolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich somit auf einen Stellantrieb, bei dem die Kolbenstange und somit auch der
Arbeitskolben drehfest gegenüber dem Zylinder ausgebildet ist. Bei solchen Stellantrieben sollen die zur
unverdrehbaren Lagerung der Kolbenstange dienenden Maßnahmen keine Beeinträchtigung der Längsführungseigenschaften
der Kolbenstange und des Kolbens mit sich bringen, auch keine Dichtungsprobleme bezüglich der Abdichtung der Arbeitsräume im
Zylinder.
Ein Stellantrieb mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezählten Merkmalen ist z. B. aus der
FR-PS 12 16 954 bekannt geworden. Bei diesem für Pressen großer Leistung bestimmten bekannten Stellantrieb
steht der Kolben bei hin und her gehendem Zylinder still. Der Zylinder ist mit an seinem
Außenumfang vorgesehenen schienenartigen Führungselementen in an sich offenen, in Längsrichtung
verlaufenden Führungsbahnen geführt, die oberhalb und unterhalb des Zylinders an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen an dessen Außenumfang angeordnet und mit dem Arbeitsgestell fest verbunden sind. Diese
bekannte Anordnung ist Störungen im Betrieb ausgesetzt, weil die nach außen offenen Führungsbahnen
stark der Verschmutzung ausgesetzt sind und die gesamte Anordnung starken Beanspruchungen auf
Knicken, Biegen und Torsion ausgesetzt ist, denen sie
u. U. nicht widerstehen kann.
Aus der DE-OS 21 05 312 ist bereits der Vorschlag bekannt geworden, den Zylinder einer Kolben-Zylinder-Kombination
außen mit einer geschlossenen Hülse zu umgeben, die am Kolbenstangenkopf befestigt und an
der Zylinderaußenwandung axial verschieblich gelagert
ist und die zur Erhöhung der Lebensdauer des Arbeitszylinders diesen vor Beschädigung und Verschmutzung
schützen soll. Diese bekannte Anordnung hat jedoch mit dem Erfindungsgegenstand keine
weiteren Berührungspunkte, so daß sie die Erfindung
Ό auch nicht nahelegen konnte.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen druckmittelbetriebenen Stellantrieb mit
einem in einem geraden Zylinder hin und her verschiebbaren Arbeitskolben gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, der einen Schutz gegen Verschmutzung und eine größere Sicherheit gege"
Knicken aufweist und dessen Einsatzmöglichkeit vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß durch die abgedichtete Lagerung des Führungszylinders
auf der Zylinderaußenwandung nicht nur eine Verschmutzung der Verdrehsicherung verhindert und
eine Versteifung des ganzen Stellantriebes gegen Knicken erreicht werden kann, sondern daß auch die
Möglichkeit besteht, durch zusätzliche Beaufschlagung dt-s vom Führungszylinder eingeschlossenen Raums in
J" Vorschubrichtung eine Verdoppelung der Vorschubkraft
nach Art einer Tandemanordnung zu erzielen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich sogar
einfache Kolben-Zylinder-Kombinationen mit verdrehbarer Kolbenstange ohne weiteres zu Kolben-Zylinder-Kombinationen
mit unverdrehbarer Kolbenstange umrüsten, da hierzu nur das Anbringen der äußeren
Führungseinheit notwendig ist. Dabei erhält man eine äußerst sichere, nicht verdrehbare Rundführung. Die
erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Kombination eignet sich z. B. bestens für sogenannte Handhabungsgeräte
od. dgl.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stellantrieb gemäß der Erfindung zusätzlich noch mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 2 versehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sowie weitere, bis jetzt nicht erwähnte
vorteilhafte Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines druckmittelbetriebenen Stellantriebes gemäß der Erfindung mit ausgefahrener
Kolbenslange und
F i g. 2 die Draufsicht des Stellantriebs gemäß F i g. 1 bei eingefahrener Kolbenstange.
In der Zeichnung ist ein druckmittelbetriebener Stellantrieb dargestellt, der einen geraden Zylinder I
sowie einen in diesem in Zylinderlängsrichtung 2 hin und her verschiebbar geführten Arbeilskolben 3 enthält. An
seinen beiden Enden ist der Zylinder 1 durch jeweils einen Zylinderdeckel 4 bzw. 5 abgeschlossen. Der
Zylinderdeckel 4 wird von einer Kolbenstange 6, auf der der Arbeitskolben 3 sitzt, durchdrungen, wobei in der in
F i g. 1 eingezeichneten linken Endstellung des Arbeitskolbens 3 der über den Zylinderdeckel 4 nach außen hin
vorstehende Teil der Kolbenstange 6 am längsten ist Das äußere Ende 7 der Kolbenstange 6 weist ein
Außengewinde auf und wird als Kolbenstangenkopf bezeichnet.
Der Zylinder 1 wird von einem Führungszylinder 8
umschlossen, der in Zylinderlängsrichtung 2 über den
Zylinder 1 und über dessen Zylinderdeckel 4 übersteht Der Führungszylinder 8 wird an seinem überstehenden
Ende von einem Abschlußdeckel 9 begrenzt, der mit seinem zentralen Bereich mit dem Kolbenstangenkopf 7
fest verbunden ist Die Kolbenstange 6 ist mit dem Abschlußdeckel 9 und dem Führungszylinder 8 zu einer
in sich starren Einheit zusammengefaßt Dabei bildet der Abschlußdeckel 9 zusammen mit dem Führungszylinder
8 eine mit der Kolbenstange 6 verDundene Führungseinheit, die zur unverdrehbaren Lagerung der
Kolbenstange 6 in bezug auf den Zylinder 1 dient, da hierbei der Führungszylinder 8 teleskopartig verschiebbar
und drehfest gegenüber dem Zylinder 1 ausgebildet ist Dazu sind, an der Innenseite 10 des Führungszylin- is
ders 8 mehrere vorstehende Führungsleisten 11 bzw. 12
— im Prinzip genügt eine einzige Führungsleiste — vorhanden, die jeweils in eine Führungsnut 13 bzw. 14 an
der Außenseite des Zylinderdeckels 4 eingreifen. Selbstverständlich kann auch am Zylinderdeckel jeweils
eine Führungsleiste und am Führungszylinder eine dieser entsprechende Führungsnut angebracht sein. Wie
aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Führungsleisten 11,
12 jeweils mit Hilfe von Stiften 15 und Schrauben 16 mit dem Führungszylinder 8 verbunden.
Das dem Abschlußdeckel 9 gegenüberliegende und den Zylinder 1 überlappende Ende des Führungszylinders
8 ist von einem ringförmigen Lagerdeckel 17 abgeschlossen, der unter guter Abdichtung mit Hilfe
eines Abstreifers 18, eines Schlitzringlagers 19 und eines Dichtringes 21 bei einer Verschiebung des Arbeitskolbens
3 auf dem Zylinder 1 gleitet. Zwischen dem Lagerdeckel 17 und den Führungsnuten 13, 14 ist eine
Distanzbuchse 20 angeordnet, die sich einerseits an dem Dichtring 21 abstützt.
Wenn man den Arbeitskolben 3 aus seiner eingezeichneten Endstellung ii. seine andere Endstellung
überführen will, führt man durch den Abschlußdeckel 9 und eine axiale Durchgangsbohrung 22 der Kolbenstange
6 hindurch Druckmedium zu, das über eine Querbohrung 23 in der Kolbenstange 6 sowie über einen
Ringraum 24 zu der dem kolbenstangenseitigen Zylinderdeckel 4 zugewandten Kolbenseite gelangt.
Beim anschließenden Verschieben des Kolbens in Richtung gemäß Pfeil 25 verringert sich nicht nur das 4">
Volumen des zwischen dem Arbeitskolben 3 und dem Zylinderdeckel 5 vorhandenen Zylinderraumes 26, aus
dem das Druckmedium über die Anschlußbohrung 27 ausströmen kann, sondern auch das Volumen in dem
Zwischenraum 28 zwischen dem Abschlußdeckel 9 und dem Zylinderdeckel 4. Um hierdurch die Kolbenverschiebung
nicht ungünstig zu beeinflussen, weist der Abschlußdeckel 9 eine Bohrung 29 auf, die in diesem
Ausführungsbeispiel zur Entlüftung dient und den
J5
40 Zwischenraum 28 mit der Außenatmosphäre verbindet. Umgekehrt kann auch bei einer Verschiebung des
Arbeitskolbens 3 in Richtung gemäß Pfeil 26' über die Bohrung 29 ein Druckausgleich im Zwischenraum 28
stattfinden. Am Ende der Verschiebebewegunp in Richtung gemäß Pfeil 25 greift ein Endlagedämpfungsbolzen
30 in die Anschlußbohrung 27 des Zylinderdekkels 5 ein, wodurch eine Drosselung der Strömung der
austretenden Luft und damit eine Bremsung und Dämpfung der Kolber.bewegung erzeugt wird, bis
schließlich ein Dämpfungsring 31 am Zylinderdeckel 5 anschlägt Ein dem Dämpfungsring 31 entsprechender
Dämpfungsring 32 ist auch an der gegenüberliegenden Kolbenseite angeordnet Während der gesamten Verschiebebewegung
sind die Führungsleisten 11 bzw. 12 in den Führungsnuten 13 bzw. 14 geführt, so daß sich der
Führungszylinder 8 sowie die Kolbenstange 6 nicht verdrehen kann.
Schließlich sei in bezug auf das dargestellte Ausführungsbeispiel noch erwähnt, daß am Außenumfang
des Arbeitskolbens 3 noch ein Dichtring 33 sowie ein Führungsring 34 vorhanden ist. Auch die Kolbenstange
6 ist auf übliche Weise gegen den Zylinderdeckel 4 abgedichtet.
Eine Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß zur Führung des Führungszylinders
am Arbeitszylinder nicht Führungsleisten und Führungsnuten sondern Mehrkantführungen dienen. Bei
dieser Ausführungsform wird zweckmäßigerweise eine Vierkant- oder Sechskantführung verwendet, die einen
Mehrkant an der Außenseite des Zylindergehäuses sowie eine entsprechend ausgebildete Führungsfläche
an der Innenseite des Führungszylinders enthält.
In Abwandlung des Gegenstandes der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß der Zylinderdeckel 4 als
Arbeitskolben und der Zylinder 1 als Ausgangsglied dient. Bei dieser Variante entspricht ferner der
Führungszylinder 8 einem Arbeitszylinder, in dem der durch den Deckel 4 dargestellte Arbeitskolben geführt
ist. Des weiteren bilden in diesem Falle der Abschlußdeckel 9 sowie der Lagerdeckel 17 die beiden
Abschlußdeckel des vom Führungszylinder 8 gebildeten Arbeitszylinders, wobei außerdem bei dieser Variante
die Stange 6 eine Führungsstange für den von dem Deckel 4 gebildeten Arbeitskolben darstellt. Diese
Variante unterscheidet sich von dem zunächst beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß der
Führungszylinder 8 stillsteht und der Zylinder 1 sich unter der Einwirkung der abwechselnd durch die
Bohrungen 22 und 29 eingeführten Druckluft bewegt.
Wenn gleichzeitig bei 27 und 29 Druckluft eingeführt wird, kann durch diese Druckluftzuführung für die eine
Kolbenbewegung eine Verdoppelung der Kolbenkrait erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckmittelbetriebener Stellantrieb mit einem in einem geraden Zylinder hin und her verschiebbaren
Arbeitskolben, der mit einer gegen Verdrehung gegenüber dem Zylinder gesicherten Kolbenstange
fest verbunden ist, wobei der Zylinder auf seinem Umfang zumindest eine axiale Führungsbahn aufweist,
mit derein am Kolbenstangenkopf befestigtes, den Zylinder umgreifendes und ebenfalls zumindest
eine axiale Führungsbahn aufweisendes Führungselement zusammenwirkt und wobei die Beaufschlagung
des kolbenstangenseitigen Zylinderraums durch die Kolbenstange erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Zylinder (1) angeordnete Führungsbahn (13, 14) auf den Bereich
des kolbenstangenseitigen Zylinderdeckel (4) beschränkt
ist und daß das Führungselement als geschlossener, zum Zylinder (1) koaxialer Führungszylinder (8) ausgebildet ist, der über einen eine
Anschlußbohrung (29) aufweisenden Abschlußdekkel (9) mit dem Kolbenstangenkopf (7) verbunden ist
und der auf der dem Abschlußdeckel (9) gegenüberliegenden Seite auf der Außenwandung des Zylinders
(1) abgedichtet geführt ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Abschlußdeckel (9)
gegenüberliegenden Seite ein Lagerdeckel (17) am Führungszylindei (8) befestigt ist, der einen Dichtring
(21), einen Lagerring (19) und einen Abstreifring (18) trägt.
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