DE8211083U1 - Vorrichtung zum Auspressen von Tuben - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen von Tuben

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DE8211083U1
DE8211083U1 DE19828211083 DE8211083U DE8211083U1 DE 8211083 U1 DE8211083 U1 DE 8211083U1 DE 19828211083 DE19828211083 DE 19828211083 DE 8211083 U DE8211083 U DE 8211083U DE 8211083 U1 DE8211083 U1 DE 8211083U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

· ί Ι ί ··
Georg Ritter GR 5/82
Vorrichtung zum Auspressen von. Tuben
Die Erfindung betrifft eine Handpresse gemäß Oberbegriff
des Schutzanspruches 1. £
«· Derartige Vorrichtungen zum Auspressen von Tuben sind aus |
I dem Gebrauchsmuster G 80 27 955*6 bekannt |
Bei der Weiterentwicklung eines Modells aufgrund des o.a. J Gebrauchsmusters wurde festge- §
stellt, daß einzelne Konstruktionselemente eine zu große j
Fertigungsgenauigkeit benötigen und bei Gebrauch an diesen Stellen relativ stark abgenutzt und damit vorzeit5.g unbrauch- > bar werden. |
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, | eine mit realistischen Anforderungen an die Fertigungs genau- | igkeit herstellbare, solide und funktionstüchtige Handpres- | se herzustellen, mit der Tuben verschiedener Größe und Wandstärke bequem mit nur einer Hand dauerhaft und nahezu rückstandsfrei entleert werden können·
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches i vorgesehen. | Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den ünt eransprüchen ·
Die Erfindung bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß | durch eine verbesserte Ausbildung und teilweise neue An— | Ordnung und Zuordnung der Einzelteile eine konsequente | Funktionstrennung erreicht wird als Voraussetzung für die f
Vermeidung wechselseitiger' Beeinflussungen von Bewegungsabläufen. Zusätzlich wurde die Bedienung des Gerätes, vor allem oeim Tubenwechsel, verbessert· Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit 2 Blatt Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Blatt 1 : Figur 1 Seitenansicht A-B (Schließstellung)
Figur 2 Seitenansicht A'-B1 (Grundstellung)
Figur 3 Draufsicht
Figur 4- Ansicht C-D (Tubenöffnung)
Figur 5 Ansicht E-F (Tubenende)
Figur δ Querschnitt G-H
Blatt 2 : Figur 7 Längsschnitt I - K (Schließstellung)
Figur 8 Längsschnitt I'-K1 (Grundstellung)
Beim bekannten Gebrauchsmuster G 80 27 955-6 enthalt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine U-förmige Führungsschale 8 mit seitlichen Aufbiegungen 11, an deren oberen Enden wenigstens je ein Lagerbolzen 7 vorgesehen ist· Zwischen den beiden üufbiegungen 11 ist eine Anpreßfläche 9 angeordnet, die zur Auflage einer Tube 1 dient.
Oberhalb der Anpreßfläche 9 ist eine Drucktaste 2 vorgesehen, die*eine der Anpreßfläche 9 gegenüberstehende Abwälzfläche 5 aufweist· Oberhalb der Abwälzfläche 5 weist die Druclctaste 2 je zwei in den Seitenteilen angebrachte längliche Öffnungen $ auf, die von den Lagerbolzen 7 durchragt sind und zum Verdrehen der Drucktaste 2 um den Lagerbolzen 7 dienen·
Die Abwälzfläche 5 verläuft längs des Mantelflächenabschnittes eines gedachten Zylinders um eine Zylinderachse 12·
Die Anpreßfläche 9 und die Drucktastenunterseite sind so ausgebildet, daß sie sich vor dem Anpreßbereich zum gefüllten Tubenteil hin trichterartig öffnen· Zwischen der Führung£3Chale 8 und der Drucktaste 2 sind Federn 6 eingespannt, die die Drucktaste 2 in eine Grundstellung vorspannen.
Die Drucktaste 2 kann um die Lagerbolzen 7 gedreht werden. Diese Bewegung um die Drehachse 10 , die gleichzeitig die Achse der Lägej-bölsen 7 ist, wird durch Reibung (e-rtl= verstärkt durch Aufrauhungen, Noppen, Riffelungen, Bürsten, Zahnstangen, Stege u.a.) auf das ausgepreßte Tubenende übertragen, das hierdurch auf der Anpreßfläche 9 nach hintergleitet· Die Schubkraft muß größer sein als die zum Ausdrücken erforderliche Kraft, vermehrt um alle Reibungsverluste«.
Die Anpreßfläche 9 hat im Anpreßbereich keine Verbindung zu den seitlichen Aufbiegungen 11 und ist deshalb im Rahmen ihrer Eigenelastizität oder verstärkt durch zusätzliche Federn oder entsprechender Einstellvorrichtungen bei einem ausreichenden Widerstand in der Lage, Maßdifferenzen der Konstruktion und unterschiedliche Wandungsstärken der Tuben so auszugleichen, daß ein ausreichender Anpreßdruck der Abwälzfläche 5 über die Tubenwandung auf der Anpreßfläche 9 erzeugt wird. Die Feder 6 wird durch die Betätigung der Drucktaste weiter gespannt. Hach dem Loslassen der Drucktaste 2 drückt sie zunächst die Abwälzfläche von der Tube weg, um dann die Drucktaste 2 in die Grundstellung zu drücken. Dieser Vorgang ist so oft zu wiederholen, bis das Verschlußstück der Tube den trichterförmigen Bereich der Handpresse erreicht hat«
Zur Erleichterung der überprüfung, welche Tube sich in der Vorrichtung befindet, kann die Drucktaste 2 durchsichtig • ausgebildet sein.
Bei der Neuerung verläuft die Abwälzfläche 5 längs des Mantelflächenabschnittes eines gedachten Zylinders um eine Zylinderachse 12, die im Verhältnis zur Drehachse der Drucktaste 2 bzw. der Achse 10 des Lagerbolzens 7 versetzt angeordnet ist·
Wcan nun bei Betätigung der Tubenpresse die Drucktaste 2 aus der Grundstellung (Pig.S) in eine Schließstellung (Fig.?) gedreht wird, vergrößern sich fortlaufend die Abstände zwischen der Drehachse 10 und den auf die Anpreßfläche 9 auf treffenden Mantelflächenabschnitten der Abwälzfläche 5. Infolge ihrer elastischen Lagerung folgt die Anpreßfläche 9 dieser Bewegung in einem, der doppelten Tubenwandstärke entsprechenden Abstand, wobei sich gleichzeitig der Anpreßdruclc fortlaufend steigert, während das ausgepreßte Tubenende in Richtung Querstab 4- geschoben wird.
Den Lagerbolzen 7 an den Aufbiegungen 11 bzw. der Dru/.\±aste 2 ist, wie in Figur 7 und 8 beispielhaft dargestellt, wenigstens ein Sperrteil 17 zugeordnet. Jeweils ein Lager— bolzen 7 durchragt eine der in den Seitenwandungen der Drucktasten 2 angeordneten länglichen Öffnungen 3, die nur geringfügig breiter ist als der sie durchragende Lagerbolzen 7· Der Sperrteil 17 durchragt eine weitere Öffnung, die einen wesentlich größeren Querschnitt aufweist als der sie durchragende Sperrteil 17-Die Wandungen des Lagerbolzens 7 folgen, soweit sie gekrümmt
t S *
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sind, ebenso w±e Mantelflächen der von ihm durchragtei». länglichen Öffnung 3 entsprechenden Mantelfiächenabschnitten gedacht?^ Zylinder, deren Achse gleichzeitig, z.B. in der Grundsteilung (I?ig.7), mit dem Durchdringtmgsptmkt der Drehachse der "Drucktaste 2 ttnd der Achse 10 des Lagerbolzens 7 identisch ist.
Bei Betätigung der Tmbenpresse wird die Drucktaste 2 van die Achse 10 so lange gedreht, bis eine Mantelfläche mindestens eines Sperrteiles 17 auT eine Mantelfläche des -»"h-q uxsgebendea Bereiches dtr öffnung 3 auftrifft vma eine SöhlleSstfel-Itms gemäß Figur 7 Terursacht· Umgekehrt öffnet sich die BruclEtaste 2 so lange, bis eine andere Mantelfläche ainde- ί stens eines Sperrteiles 17 aiif eine Mantelfläche der ihn I xaagebenden.· weiteren Öffntmg 3 auftrifft, wodurch eine \ Grundstellung geaäß Figur 8 errsicht wird· j
j Der öffnungswinkel der Drucktaste ist also abhängig von den \
Abständen der Mantelflächen der weiteren Öffnung von denen
des Sperrteiles 17» ■
Die Anpreßfläche 9 weist einen der Krümmung der ihr gegen— ■ überliegenden Abwälzflache 5 folgenden Querschnitt auf.
Seitlich zur Anpreßfläche versetzt und etwas eine gedachte Fortsetzung dieses Krümmungsbogens überragend ist ein Querstab^ außerhalb des Schwenkbereiches der Drucktaste 2 mit den Aufbiegungen 11 fest verbunden.
Bei Betätigung der Tubenpresse wird der entleerte Tubenteil in eine entsprechend gekrümmte Form gepresst und unter den Querstab 4 geschoben. Beim öffnen der Drucktaste 2 drückt % die sieh, zu ihrer Grundstellung bewegende Anpreßfläche 9 I
dieses Tubenende an den Querstab 4· . |
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Hierdurch wird verhindert, daß die iEube bei "Grundstellzaig11 aus der 2ubenpresse herausrutschen kann, auch wenn diese in Sichtung Subenöffnung geneigt wird«
In Verlängerung der Anpreßflache 9 lsi; eine 2aste 13 vorgesehen, die die Drucktaste 2 und den Querstab 17 so weil; überragt, daß sie bequem Hit einem !finger bedient und in eine der "Schließstellung" gem. Fig.7 etwa entsprechende Stellung gedrückt werden kann· Wenn sich hierbei die I>ruck— ■taste 2 gleichzeitig in ihrer Grundstellung gem* Fig* 3 befindet * dann ist zwischen der Anpreßf lache 9 und der Abwälzfläche 5 ein so breiter Spalt entstanden* da3 sich beia 3hzbenwechsel die Yer&iclEungen an den füubene&den reibungsfrel hindurchschieben, lassen*
Zur besseren Führung der !Tuben in der verhältnismäßig breiten Führungsschale 8 ist deren Querschnitt verengt durch eine Führungsrinne 14·»
Bei einer Vergrößerung der Abwälzfläche 5 auf die gesamte Mantelfläche eines Kreis Zylinders fcaTin der Antrieb auch über ein Zahnrad und einen an der Drucktaste angebrachten Mitnehmer oder durch einen Elektromotor erfolgen· Die Federn 6 , die zwischen der Führungsschale 8 und der Drucktaste 2 eingespannt sind, stützen die Drucktaste 2 in einen Endbereich ab, und zwar etwa doirü, wo bei Betätigung der Tubenpresse die Kraft P eingeleitet wird· Die Federabstützung 16 an der Aufbiegung 11 der Führungsschale 8 ist so angeordnet, daß die Vorspannung der Feder 6 , etwa aus der Schließstellung nach Abb.7, nach Wegnahme der Anpreßkraft P die Abwälzfläche 5 von der Anpreßfläche 9 abhebt dadurch, daß bei diesem Vorgang der
ti β tV «V« ·
Sperrteil 17 bis zur Irabensei-tigen Mantelfläche der weiteren öffnung 3 verschoben wird.
Durch diese Anordnung wird erreicht;, daß die Txibe "bein Öffnen der Drucfctastre nichi; wieder zurückgeschoben wird, sondern daß ein neuer Auspreßvorgang unmitrcelbar und automatisch erfolgen kann·
Die Erfindung isi; nicht auf dss beschriebene Ausführungsbei spiel beschränkt. Beispielsweise können Lagerbolzen und Sperrteile jeweils zwei getrennte Bauteile bilden» Entsprechend sind dann getrennte öffnungen 3 vorzusehen« Die Anpreßfläche >»«« walzenförmig ausgebildet sein, wobei ihre Drehachse In des Zylinderachse 12 angeordnet ist«
Übersiclifc über die beschriebenen und mir oeispielliai-fc darges-feell-feen Einzelireile:
1 Tube
2 Drucktaste
3 öffnung
4- Querstab
5 Abwälzfläche
6 Peder
7 Lagertolsen
3
9 Anpreßfläche
10 Achse
11 Aufbiegung
12 Zylinderachse
13 !Taste
14- Pührungsrinne
1? öffnung
16 Pederabstüt2u
17 Sperrteil
<« ti(i κι

Claims (1)

  1. Georg Sitter GS 5/82
    A-n Spruche:
    1. Vorrichtung zum Auspressen von Tauben, enthaltend:
    a) eine Führungsschale (8) mit beidseitigen Aufbiegungen (11), an deren oberen Enden wenigstens ^e ein Lager— bolzen (7) vorgesehen ist, rrpfl die eine zwischen den Aufbiegungen (11) angeordnete Anpreßfläche (9) aufweist ,
    "b) eine Drucktaste (2), die zwei von je einem Lagerbol—
    (7) durchragte länglich· öffnungen (3) zur sehwenk- und drehbaren Lagerung der Drucktaste (2) an der Führungsschale (8) und einis der Anprefifläche (9) gegenüberstehende Abwäl2flache (5) aufweist, die längs eines Maatelf lächenabschnittea eines gedachten Zylinders verläuft,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zylinderachse (12) der Abwälzfläche (5) zur Achse (10) des Lagerbolaens (7) versetzt angeordnet ist·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktaste (2) wenigstens ein Sperrteil (17) zugeordnet ist, das eine weitere Öffnung durchragt, die einen in Richtung Tube (1) verbreiterten Querschnitt aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, fi daß jeder Lagerbolzen (7) mit einem zugehörigen Sperr
    teil (17) aus einem Stück besteht und die längliche Öffnung und die weitere öffnung miteinander in Verbindung stehen.
    4. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 3 dadurch, gekennzeichnet;, daß die AnpreSflache (9) elastisch gelagert ist -and einen der Krümmung der Abwälzfläche (5) folgenden Querschnitt aufweist.
    5« Torrichtung nach Anspruch 1 bis4 dadurch gekennzeichnet, daß seitlich versetzt zur Anpreßfläche (9) ein Querstab (4) angeordnet ists der mit den Aufbiegungen (11) fest verbunden ist.
    δ. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anpreßfläche (9) eine laste (13) f^st verstanden, ist, die die Drucktaste (2) und den Querstab (4) überragt»
    7* Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endbereich der Iführungsschale (8) eine Pührungsrinne (14) angeordnet ist, deren öffnungsbreite (15) kleiner ist als der Querschnitt der Führongsschale (8)*
    8» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennseiclmet} daß die Abwälzfläche (5) die gesamte Mantelfläche eines KreisZylinders überdeckt»
    9« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekeimzeichnet, daß zum Antrieb der Abwälzfläche (5) ein Elektromotor vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003022456A1 (de) * 2001-09-12 2003-03-20 Wella Aktiengesellschaft Applikator
EP1428583A1 (de) * 1995-01-31 2004-06-16 The Testor Corporation Vorrichtung zum Verteilen von Farben
WO2008131578A1 (de) * 2007-04-30 2008-11-06 Kisling Ag Dosiervorrichtung

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