DE2118295B2 - Blutdruckmesser mit Ablaßventil - Google Patents

Blutdruckmesser mit Ablaßventil

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DE2118295B2 DE19712118295 DE2118295A DE2118295B2 DE 2118295 B2 DE2118295 B2 DE 2118295B2 DE 19712118295 DE19712118295 DE 19712118295 DE 2118295 A DE2118295 A DE 2118295A DE 2118295 B2 DE2118295 B2 DE 2118295B2
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Blasius 7455 Jungingen Speidel
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Speidel and Keller GmbH and Co KG
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Speidel and Keller GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/0235Valves specially adapted therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Blutdi uckmesser mit einer anfpumpbaren Manschette und einem Ablaßventil zum Erniedrigen des Luftdrucks in der Manschette, das einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, der mittels eines Betätigungsgliedes zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist.
Alle bisher bekannten Blutdruckmesser dieser Art weisen eine mit zwei Fingern zu drehende Rändelschraube auf, die mit dem Ventilkörper axial fest verbunden ist. Durch Drehen der Rändelschraube und damit des Ventilkörpers läßt sich dieser mehr oder weniger dem Ventilsitz annähern, so daß eine Veränderung des Luftdurchlaßquerschnittes erfolgen kann. Die Ablaßventile dieser bekannten Blutdruckmesser haben aber die Nachteile, daß die Bedienung der Rändelschraube mit zwei Fingern unbequem ist und daß es die Verstellung des Ventilkörpers mittels Rändelschraube nicht ermöglicht, den Luftdruck in der Manschette feinfühlig verändern zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blutdruckmesser mit einem Ablaßventil zu schaffen, das bei einfachem Aufbau und geringen Herstellungskosten 'üiie sehr bequeme Handhabung und feinfühlige Ver1 > .·■>■ erlaubt.
Diese *■:■,", 1St ausgehend von einem Blutdruckmesser ik -. · .-.'igs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelö»:, daß als Betätigungsglied eine Taste vorgesehen ist und daß der Ventilkörper durch eine Feder in seiner Schließstellung gehalten ist. Mit einer Taste als Betätigungsglied, die als Hebel auf den gefederten Ventilkörper wirkt, ist es möglich, allein mit dem Daumen ohne nennenswerten Hub der Taste das Ventil feinfühlig zu betätigen, wobei lediglich der Daumendruck erhöht oder erniedrigt zu werden braucht. Die Taste kann entweder um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers angeordnete Achse schwenkbar sein, oder sie kann in einer zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers senkrechten Richtung zwischen ihrer Offen- und Schließstellung geradlinig verschiebbar sein, wenn sie auf ihrer Innenseite mit einer am Ventilkörper angreifenden schiefen Ebene versehen ist, deren Fall-Linie mit der Verschieberichtung einen Winkel bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen Blutdruckmessers ist die Taste haubenartig ausgebildet und mit ihren beiden ein Gehäuse flankierenden parallelen Seitenteilen mittels einer Schnappverbindung am Gehäuse gelagert. Als Schnappverbindung sind insbesondere zwei auf einander abgekehrten Seiten des Gehäuses angeordnete koaxiale Zapfen und zwei mit diesen zusammenwirkende, mit einer Verengung versehene und am freien Rand der Seiunteile der Taste ausgebildete Ausnehmungen vorgesehen. Als Ausnehmungen sind außer vollen Randaussparungen auch nutartige Vertiefungen an den Innenseiten der Seitenteile möglich, wodurch die Taste ein gefälliges Aussehen erhält.
Anstatt, wie bei der soeben erwähnten Ausführungsform, das Ablaßventil mit einem besonderen Gehäuse zu versehen, ist es aber auch bei Biutdruckmessern mit einem Handmanometer, die einen mit diesem zu einer Einheil verbundenen und dessen Handgriff bildenden Pumpball aufweisen, möglich, das Ablaßventil in das Gehäuse des Handmanometers einzubeziehen und nach außen hin nur die Taste sichtbar werder zu lassen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Blutdruckmessers mit Ablaßventil im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit von zwei ersten Ausführungsformen,
F i g. 2 und 3 Seitenansichten dieser Einzelheit der beiden Ausführungsformen und
Fig.4 eine Seitenansicht derselben Einzelheit einer dritten Ausführungsform.
Die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Blutdruckmessers sind in der Zeichnung nur hinsichtlich ihrer verschieden ausgestalteten Ablaßventile dargestellt. Der nachfolgende erste Teil der Beschreibung gilt für alle drei Ausführungsformen.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß ein aus Metall oder Kunststoff bestehender Rohrabschnitt 1 endseitig mit zwei Anschlußstutzen versehen ist, von denen der Sttitzen 2 mit einer Zahnung 3 versehen ist und dem Anschluß eines nicht dargestellten, zu einer Manschette führenden Schlauches dient. Auf den anderen Stutzen 4 ist ein nur teilweise dargestellter, aus Gummi bestehender Pumpball 5 geschoben, dessen Hohlraum über ein Rückschlagventil, von dem nur eine Schraubenfeder 6 dargestellt ist, und eine Längsbohrung 7 des Rohrabschnittes 1 mit der Manschette pneumatisch verbindbar ist. Der zwischen den Anschlußstutzen 2 und 4 gelegene mittlere Teil des Rohrabschnittes 1 ist zu einem im wesentlichen quaderförmigen massiven Gehäuse 8 vergrößert. Senkrecht zur Achse der Längsbohrung 7 erstreckt sich eine Querbohrung 9, deren eines Ende durch eine versenkte Lagerschraube IO mit Lagerdorn 11 luftdicht verschlossen ist und dessen anderes Ende als Ventilsitz einen ringförmigen Innenbund 12 aufweist. In den Ventilsitz greift ein wellholzarliger Venülkörper 13 mit einem Sperrteil 14 ein. Der Ventilkörper 13 weist außerdem an seinem der Lagerschraube 10 zugekehrten Ende einen Lagerdorn 15 auf, der zusammen mit dem Lagerdorn 11 an der Lagerschraube 10 in eine Schraubenfeder 16 geeigneter Länge axial eingreift, die in der Querbohrung 9 angeordnet ist. An seinem der Lagerschraube 10 abgekehrten Ende ist der Ventilkörper 13 mit einem Betätigungsstift 17 versehen, dessen freies Ende abgerundet ist.
Bei den ersten beiden Ausführungsformen gemäß den F i g. 2 bzw. 3 ist vorgesehen, daß eine Taste 18 um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers 13 angeordnete Achse schwenkbar ist Die Taste 18 ist haubenartig ausgebildet und weist zwei das Gehäuse 8 flankierende parallele Seitenteile 19 auf, die durch ein Deckteil 20 miteinander verbunden sind. Auf der Außenseite ist das Deckteil 20 mit einer Querriffelung 21 versehen. Seine Innenseite 22 ist eben und parallel zur Achse der Längsbohrung 7 angeordnet, wenn sich der Ventilkörper 13 in seiner in allen Figuren dargestellten Schließstellung befindet und mit dem abgerundeten freien Ende seines Betätigungsstiftes 17 an der Innenseite anstößt. Da die Schwenkachse für die Taste 18 in dem Raum zwischen der Querbohrung 9 und dem Anschlußstutzen 2 für den VcrbinJungsschlauch zur Manschette angeordnet ist und das Gehäuse 8 mit einer schiefen Ebene 23 versehen ist, deren Fall-Linie mit der Achse der Längsbohrung 7 einen Winkel bildet und aus der der Ventilkörper 13 herausragt, läßt sich durch einfaches Niederdrücken der Taste 18 an ihrem zwischen der Querbohrung 9 und dem Anschlußstutzen 4 für den Pumpball 5 befindlichen Ende der Ventilkörper 13 entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder 16 vom Ventilsitz abheben. Damit nach dem Loslassen die Taste unter der Wirkung der Schraubenfeder 16 nur bis in ihre Schließstellung, nicht aber darüber hinaus bewegbar ist, ist an der Innenseite 22 der Taste 18 an deren dem Gummiball 5 abgekehrten Rand eine Schräge 24 vorgesehen, die in der Schließstellung der Taste an der schiefen Ebene 23 anliegt.
Die Schwenkachse für die Taste 18 geht durch zwei auf einander abgekehrten Seiten des Gehäuses 8 angeordnete koaxiale Zapfen 25. Diese wirken zur Bildung einer Schnappverbindung mit zwei je eine Verengung aufweisenden, am freien Rand der Seitenteile 19 der Taste 18 ausgebildeten Randaussparungen 26 zusammen. Um eine hinreichende Elastizität zu bieten, ist bei der ersten Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 die Taste 18 aus elastischem Kunststoff gefertigt. Dagegen ist bei der zweiten Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 3 eine metallene Taste 18 vorgesehen. Zum Ausgleich der geringeren Elastizität des m3tallenen Werkstoffes ist bei dieser Ausführungsform auf beiden Seiten je eine zweite, mit der ersten Verengung einen Sitz für den Zapfen 25 bildende Verengung vorgesehen, an die sich ein Spreizschlitz 27 anschließt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig.4 ist eine gleichfalls haubenartig ausgebildete Taste 28 vorgesehen, deren beide, durch ein Deckteil 29 miteinander verbundene, das Gehäuse 8' flankierende parallele Seitenteile 30 einwärts gebogene Ränder 31 aufweisen, die in parallel zur Achse der Längsbohrung 7 verlaufende Führungsschlitze 32 im Gehäuse 8' eingreifen. Die Enden der Führungsschlitze 32 stellen Anschläge für die in ihrer Offen- oder Schließstellung befindliche Taste 28 dar. Auf seiner Außenseile ist das Deckteil 29 ebenfalls mit einer Riffelung 33 versehen, während an seiner Innenseite eine schiefe Ebene 34 ausgebildet ist, deren Fall-Linie mit der Achse der Längsbohrung 7 einen Winkel bildet. Gegen die schiefe Ebene 34 drückt wiederum der Betätigungsstift 17 des Ventilkörpers 13, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Offenstellungen und Schließstellungen der Taste 28 und des Ventilkörpers 13 einander entsprechen. Das Gehäuse 8' selbst hat keine schiefe Ebene. Vielmehr verläuft seine dem Deckteil 29 der Taste 28 benachbarte Oberseite parallel zur Achse der Längsbohrung 7 und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Venlilkörpers 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    1 Blutdruckmesser mit einer aufpumpbaren Manschette und einem Ablaßventil zum Erniedrigen des Luftdrucks in der Manschette, das einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, der mittels eines Betätigungsgliedes zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied eine Taste (18; 28) vorgesehen ist und daß der Ventilkörper (13) durch eine Feder (16) in seiner Schließstellung gehalten ist.
  2. 2. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (8; 8') mit einer Längsbohrung (7) und einer damit pneumatisch verbundenen, die als Schraubenfeder (16) ausgebildete Feder aufnehmende Querbohrung (9), deren eines Ende durch eine Lagerschraube (10) verschlossen ist, an der sich die Schraubenfeder mit ihrem einen Ende abstützt, und deren anderes Ende als Ventilsitz einen ringförmigen Innenbund (12) aufweist, in den der sich am anderen Ende der Schraubenfeder abstützende, schwach konisch geformte Ventilkörper (13) eingreift, der mit einem aus dem Gehäuse ragenden. an der Innenseite (22) der Taste (18: 28) mit seinem abgerundeten freien Ende anliegenden Betätigungsstift (17) versehen ist.
  3. 3. Blutdruckmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (18) um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers (13) angeordnete Achse (25) schwenkbar ist.
  4. 4. Blutdruckmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine als Anlage für die Innenseite der in ihrer Offenstellung befindlichen Taste (18) vorgesehene schiefe Ebene (23) aufweist, deren Fall-Linie mit der Achse der Längsbohrung (7) einen Winkel bildet, und daß die Innenseite der Taste in deren Schließstellung im wesentlichen parallel zur Achse der Längsbohrung angeordnet ist.
  5. 5. Blutdruckmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (18) haubenartig ausgebildet ist und mit ihren beiden das Gehäuse (8) flankierenden parallelen Seitenteilen (19) mittels einer Schnappverbindung (25, 26; 25,26, 27) am Gehäuse gelagert ist.
  6. 6. Blutdruckmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnappverbindung zwei auf einander abgekehrten Seiten des Gehäuses (8) an- so geordnete koaxiale Zapfen (25) und zwei mit diesen zusammenwirkende, mit einer Verengung versehene und am freien Rand der Seitenteile (19) der Taste ausgebildete Ausnehmungen (26) vorgesehen sind.
  7. 7. Blutdruckmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (18) aus Metall gefertigt ist, daß als Ausnehmungen Randaussparungen
    (26) vorgesehen sind und daß je eine zweite, mit der ersten einen Sitz für den Zapfen (25) bildende Verengung vorgesehen ist, an die sich ein Spreizschlitz
    (27) anschließt.
  8. 8. Blutdruckmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (28) in einer zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers (13) senkrechten Richtung zwischen ihrer Offen- und Schließstellung geradlinig verschiebbar und auf ihrer Innenseite mit einer am Ventilkörper (13) angreifenden schiefen Ebene (34) versehen ist, deren
    Fall-Linie mit der Verschieberichtung einen Winkel
    bildet.
  9. 9. Blutdruckmesser nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (28) haubenartig ausgebildet ist und ihre beiden das Gehäuse (8') flankierenden parallelen Seitenteile (30) einwärts gebogene Ränder (31) aufweisen, die in Führungsschlitze (32) im Gehäuse eingreifen.
  10. 10. Blutdruckmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (18:28) auf ihrer Außenseite mit einer Riffelung (21; 33) versehen ist.
  11. 11. Blutdruckmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (18,28) und gegebenenfalls das Gehäuse (8,8') aus einem wärme- und kältebeständigen Kunststoff besteht.
  12. 12. Blutdruckmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) aus Metall gefertigt ist.
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8235 Patent refused