DE430359C - Werkzeug zum Befestigen der Halsstreifen in Zigaretten- und aehnlichen Schachteln - Google Patents

Werkzeug zum Befestigen der Halsstreifen in Zigaretten- und aehnlichen Schachteln

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DE430359C DEL61975D DEL0061975D DE430359C DE 430359 C DE430359 C DE 430359C DE L61975 D DEL61975 D DE L61975D DE L0061975 D DEL0061975 D DE L0061975D DE 430359 C DE430359 C DE 430359C
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Description

  • Werkzeug zum Befestigen der Halsstreifen in Zigaretten- und ähnlichen Schachteln. Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug zum Befestigen . von Halsstreifen in Zigaretten- u. dgl. Schachteln, das in bekannter Weise aus einem Druckstempel und einem Zugmantel besteht und sich dadurch kennzeichnet, daß zwischen dem Stempel und dem Zugmantel auf allen oder auf zwei gegenüberliegenden Schachtelteilseiten schwenkbare Glättfinger angeordnet sind, die vom abwärts gehenden Stempel um 9o° gedreht werden und dabei die nach innen eingeknickten Halsstreifen glatt gegen die Schachtelteilseitenwand legen.
  • Werden Halsstreifenringe, die in der Mitte einer Streifenfläche die Stoß- oder Klebestelle haben, vor der maschinellen Verbindung mit dem Schachtelteil in diesen von Hand oder einer besonderen Vorrichtung eingesetzt, so knickt die gestoßene und verklebte Streifenfläche dabei oder bei der Förderung des Schachtelunterteils zur Zugmantelöffnung an der Klebestelle sehr leicht nach innen ein, wie (lies in Abb. 2 der beiliegenden Zeichnung erläutert ist. Die Folge davon ist, daß der abwärts gellende Stempel, dessen Außenmaß gleich dem Innenmaß des Halsstreifenringes ist, auf diese eingeknickte Halsstreifenfläche aufstößt und sie zerdrückt. Diesen Übelstand vermeidet das Werkzeug nach dieser Erfindung dadurch, daß die Glättfinger, die in keiner Weise an der Bearbeitung des Schachtelunterteiles teilnehmen, beim Abwä rtsgelien des Stempels die Halsstreifenflachen glatt an die Schachtelteilseiteiiwände legen und dein Stempel ein sicheres Eingleiten in den Schachtelunterteil gewähren.
  • Die Glättfinger dürfen keinesfalls mit den bereits bekannten Stempeln verwechselt werden, die aus Blattfedern zusammengesetzt sind und dazu dienen, durch Auseinanderspreizen die Halsstreifen gegen die Schachtelteilwände zu pressen.
  • Es ist gleichgültig, ob die Wellen für die Glättfinger an dem Zugmantel oder am Stempel gelagert sind. In den beiliegenden Zeichnungen sind beide Möglichkeiten beispielsweise ausgeführt. Es zeigt die Abb. i einen Schnitt durch ein Werkzeug in der höchsten Stempelstellung, bei dein die Glättfingerwellen am Zugmantel gelagert sind. Abb. 2 gibt eine Ansicht dieses Zugmantels von oben und eines über dessen öffnung zeschooenen Schachtelunterteiles, dessen eine Halsstreifenfläche an der Klebestelle - wie bereits erwähnt - nach innen eingeknickt ist. In der Abb. 3 ist ein Werkzeug dargestellt, bei dein die Glättfingerwellen am Stößel gelagert sind, und zwar ist der Zugmantel und der darüber geschobene Schachtelunterteil im Schnitt und der Stößel in Ansicht gezeichnet. Es ist der Augenblick dargestellt, in dein der Halsstreifen gegen die Schachtelteilseitenwand gedrückt ist, und der Stempel beginnt sich in den Schachtelteil einzuschieben. Abb. d. ist die Ansicht von oben des in Abb. 3 gezeigten Werkzeuges.
  • In der in Abb. i und 2 dargestellten Lage befindet sich der Stempel n in der höchsten Stellung, die Glättfinger 1? sind wagerecht gerichtet und werden durch Federn d gegen die untere Stempelfläche gedrückt. Befestigt sind die Glättfinger b an Wellen c, die im Lager c de's Zugmantels f gelagert sind. Ist nun ein Schachtelteil g mit dem darin eingesetzten Halsstreifen lt über die Zugmantelöffnung geschoben worden, so beginnt der Stempel a nach abwärts zu gehen und drückt dabei die Glättfinger b vor sich her, die dadurch aus der wagerechten in die senkrechte Lage - also um 9o° - gedreht werden. Dabei treffen die Glättfinger b an die eingeknickte Halsstreifenfl;che und drücken diese gegen die Seitenwand g des Schachtelteiles, so daß nunmehr für das Einschieben des Stößels a in den mit einem Halsstreifen versehenen Schachtelteil kein Hindernis mehr besteht.
  • Dieser Augenblick ist in Abb. 3 und d. dargestellt, nur ist dabei zugleich beispielsweise eine andere Ausführungsform für das Werkzeug gegeben. Es sind die Gleitfinger b mit ihren Drehwellen c in Gleitstangen i gelagert, die in den Führungen k senkrecht geführt und durch Federn L nach abwärts gedrückt «-erden. In der gezeichneten Stellung, in welcher der Stempel (a - wie erwähnt - im Begriffe ist, sich in den Schachtelunterteil einzuschieben, stoßen die Gleitstangen i auf die einstellbaren Anschläge na auf. Bei weiterem Abwärtsgang des Stempels a gleiten die am Stößel befindlichen Führungen h an den Gleitstangen i unter Zusammendrücken der Federn L abwärts; es bleiben also auch bei dieser Anordnung die Glättfinger b während des Einschiebens des Schachtelteils in den Zugmantel f diesem letzteren gegenüber ortsfest. Es werden dadurch die Glättfinger 1) aus dein Schachtelteil herausgleiten, wenn dieser in den Zugmantel f hineingeschoben wird.
  • Geht der Stempel nach aufwärts, so drehen sich die Glättfinger b wieder in die wagerechte Lage zurück, was entweder durch Federn d in Abb. i und 2 oder durch Gewichte n. in Abb. 3 und :I geschieht. .

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRUcH: Werkzeug zum Befestigen der Halsstreifen in Zigaretten- und ähnlichen Schachteln, dadurch ' gekelilizeichnet, daß zwischen Stempel und Zugmantel auf allen oder auf zwei gegenüberliegenden Schachtelteilseiten schwenkbare Glättfinger angeordnet sind, die vom abwärts gehenden Stempel um 9o° gedreht werden und dabei die nach innen eingeknickten Halsstreifen- . flächen glatt gegen die Schachtelteilseitenwand drücken.
DEL61975D 1924-12-18 1924-12-18 Werkzeug zum Befestigen der Halsstreifen in Zigaretten- und aehnlichen Schachteln Expired DE430359C (de)

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