DE112010005115B4 - Schubladen-Baugruppen und Kühlschrank mit einer solchen Schubladen-Baugruppe - Google Patents

Schubladen-Baugruppen und Kühlschrank mit einer solchen Schubladen-Baugruppe Download PDF

Info

Publication number
DE112010005115B4
DE112010005115B4 DE112010005115.1T DE112010005115T DE112010005115B4 DE 112010005115 B4 DE112010005115 B4 DE 112010005115B4 DE 112010005115 T DE112010005115 T DE 112010005115T DE 112010005115 B4 DE112010005115 B4 DE 112010005115B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
drawer part
assembly
notch
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112010005115.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112010005115T5 (de
Inventor
Jian Cheng
LingYun Li
Dongxian Liu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hefei Hualing Co Ltd
Hefei Midea Refrigerator Co Ltd
Original Assignee
Hefei Hualing Co Ltd
Hefei Midea Rongshida Refrigerator Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CN2010202413932U external-priority patent/CN201706842U/zh
Priority claimed from CN2010102130162A external-priority patent/CN101893365B/zh
Application filed by Hefei Hualing Co Ltd, Hefei Midea Rongshida Refrigerator Co Ltd filed Critical Hefei Hualing Co Ltd
Publication of DE112010005115T5 publication Critical patent/DE112010005115T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112010005115B4 publication Critical patent/DE112010005115B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/024Slidable shelves
    • F25D25/025Drawers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/067Supporting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Schubladen-Baugruppe (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen-Baugruppe umfasst:-ein erstes Schubladenteil (11), bei dem eine in Längsrichtung des ersten Schubladenteiles (11) durchgehende Kerbe (110) an dem Oberteil des ersten Schubladenteiles (11) auf der in Querrichtung hinteren Seite gebildet ist, und-ein zweites Schubladenteil (12), das in der Kerbe des ersten Schubladenteiles (11) klemmbar ist, wobei das obere Ende des zweiten Schubladenteiles (12) mit dem oberen Ende des ersten Schubladenteiles (11) einbündig verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Refrigerator, inbesondere auf eine Schubladen-Baugruppe und einen Kühlschrank mit einer solchen Schubladen-Baugruppe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Gefrierschublade von konventionellen Kühlschränken ist einstückig ausgebildet und ist an einem Türstützstück mit einem Synchronzahnrad und einer Synchronstange angeordnet. Um mehr Nahrungsmittel zu lagern, wird die Aufnahmefähigkeit der Gefrierschublade des Kühlschrankes immer größer. Daher ist es schwierig, die Schublade zu ziehen oder zu schieben. Außerdem ist der Bewegungsweg des Zahnrades von der Größe der Tiefe des Kammerkörpers begrenzt. Daher ist das Volumen der Schublade begrenzt, und ist der Nutzungsgrad des Raumes des Kühlschrankes sehr niedrig.
  • US 2007 262686 A1 offenbart einen Kühlschrank umfassend eine Schublade, die wahlweise in einen Stauraum eingezogen wird, einen Aufbewahrungsbehälter zum Aufbewahren von Lebensmitteln, wobei der Aufbewahrungsbehälter in der Schublade aufgenommen wird, einen Behälterdeckel zum Verschließen des Aufbewahrungsbehälters und eine Öffnungsvorrichtung, die den Behälterdeckel beim Öffnen einschränkt Schublade wird um einen vorgegebenen Abstand herausgezogen, wodurch der Vorratsbehälter aufgeschoben wird.
  • JP H10 185 421 A offenbart einen Kühlschrank mit einem ersten Behälter, der einen linken und einen rechten Flansch aufweist, welche sich von seiner Rückseite nach hinten erstrecken, wobei Stopfen vor den hinteren Abschnitten des linken und des rechten Flansches angeordnet sind. Aufgrund einer solchen Konstruktion wird verhindert, dass ein zweiter Behälter nach hinten herunterfällt oder hängt, wodurch dem zweiten Behälter Stabilität verliehen wird, während die nach hinten ausziehbare Länge des zweiten Behälters vergrößert werden kann. Hierdurch wird ein Kühlschrank bereitgestellt, der ein sanftes Herausnehmen von Lebensmitteln ermöglicht.
  • US 5 437 503 A offenbart eine modulare Aufbewahrungsschubladenanordnung umfassend eine geformte Schublade mit Boden-, Seiten- und Rückwänden und einer Vorderwand, die nur teilweise so hoch ist wie die Seitenwände. Ein geformtes Frontmodul enthält einen rechteckigen Rahmen. Die Schublade und der Rahmen umfassen zusammenpassende Vorsprünge und Öffnungen, um den Rahmen an der Schublade zu befestigen. Der Rahmen hat eine zentrale Öffnung und eine Platte ist über der Öffnung positioniert. Der Rahmen und das Paneel haben zusammenpassende Kanten und das Paneel enthält eine Rippe, die die Verbindung zwischen den Kanten schützt. Das Paneel enthält Belüftungsöffnungen, und ein Schiebesteuerelement ist angebracht, um die Öffnungen wahlweise freizulegen oder zu verschließen.
  • US 5 040 856 A offenbart ein Lebensmittelaufbewahrungsfach für eine Kühleinheit mit einer Schublade, die verschiebbar in einem Tragrahmen aufgenommen ist. Die Schublade ist in Form einer Wanne mit einer Bodenwand, Seiten- und Endwänden und einer Vorderwandlippe geformt. Eine Vorderwandplatte ist in einer freistehenden Beziehung an der Vorderwandlippe ungefähr an den Vorderkanten der Seitenwände angeordnet. Eine Vorderwandabdeckung ist über der Vorderwandplatte angeordnet und an den Vorderkanten der Seitenwände befestigt, um die Platte an der Lippe zu halten. Ein seitlicher Flansch steht von den Seitenwänden nach außen vor und enthält eine nach unten gerichtete Lippe zum Definieren eines Schubladenführungskanals. Einwärts gerichtete Rippen erstrecken sich in Längsrichtung von dem Schubladenrahmen und sind für eine beabstandete Strömungsunterbrechungsbeziehung mit der Lippe an den seitlichen Flanschen angeordnet.
  • DE 198 58 387 A1 offenbart ein Kältegerät mit wenigstens einem Kühlraum, welcher mit einem, schubladenartig geführten Ablagefach ausgestattet ist, welches zumindest an seinen beiden in Einschubrichtung liegenden Längsseiten eine Parallelführungseinrichtung aufweist, welche durch eine zahnstangenartige Gegenverzahnung und aus zwei wenigstens annähernd starr miteinander gekoppelten, einander zumindest weitestgehend achsengleich gegenüberliegenden Laufrollen mit einer Außenverzahnung gleichen Teilkreisdurchmessers gebildet ist, welche sich an der Gegenverzahnung abzuwälzen vermag, wobei entweder die Gegenverzahnung oder die Laufrollen ortsfest angeordnet sind. Ferner sind Mittel vorgesehen, welche zumindest eine der Gegenverzahnungen und die damit in Eingriff stehende Außenverzahnung der Laufrolle am von der Laufrolle am Ende der Schließbewegung des Ablagefaches erreichten Abschnitt Außereingriff mit der Laufrolle am Ende der Schließbewegung des Ablagefaches erreichten Abschnitt außer Eingriff mit der Laufrolle zu bringen vermögen, wobei die Länge des Außereingriffs wenigstens eine durch einen Versatz der sich an den Gegenverzahnungen abwälzenden Laufrollen zueinander um eine Zahnteilung ergebende Schrägstellung des Ablagefaches in und entgegen seiner Einschubrichtung auszugleichen vermag.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mindestens ein der bei dem Stand der Technik vorhandenen technischen Probleme zu lösen.
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Schubladen-Baugruppe anzugeben, wobei der Nutzungsgrad des Raumes hoch ist und der Abbau und der Zusammenbau der Schubladen-Baugruppe erleichtert sind.
  • Eine Schubladen-Baugruppe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst: ein erstes Schubladenteil, bei dem eine in Längsrichtung des ersten Schubladenteiles durchgehende Kerbe an dem Oberteil des ersten Schubladenteiles auf der in Querrichtung hinteren Seite gebildet ist; und ein zweites Schubladenteil, das in der Kerbe des ersten Schubladenteiles klemmbar ist, wobei das obere Ende des zweiten Schubladenteiles mit dem oberen Ende des ersten Schubladenteiles einbündig verbunden ist.
  • Die Schubladen-Baugruppe nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei trennbaren Teilen, wobei der Abbau und der Zusammenbau erleichtert sind, und der Raum der Schublade in erheblichem Maße vergrößert ist, so dass der Nutzungsgrad des Raumes verbessert ist.
  • Außerdem weist die Schubladen-Baugruppe nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auch folgende zusätzliche technische Merkmale auf:
    • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein sich in Querrichtung nach hinten erstreckender Vorsprungsblock an dem Oberteil der in Querrichtung verlaufenden Seitenwand des ersten Schubladenteiles angeordnet, und ist eine konkave Vertiefung auf der Oberseite des Vorsprungsblocks angeordnet; und ist ein erster konkaver Teil am oberen Ende des zweiten Schubladenteiles angeordnet; ferner ist ein sich nach unten erstreckender Klemmer auf der oberen Wandfläche des ersten konkaven Teiles angeordnet, wobei der Vorsprungsblock in das erste konkave Teil geführt ist, und der Klemmer in der konkaven Vertiefung klemmbar ist, so dass das erste Schubladenteil und das zweite Schubladenteil aneinander geklemmt sind.
  • Bevorzugt ist die konkave Vertiefung als eine in senkrechter Richtung durchgehende Öffnung ausgeführt, und der Klemmer ist als ein federnder Klemmer ausgeführt.
  • Da die konkave Vertiefung und der Klemmer an dem Oberteil des ersten und des zweiten Schubladenteiles angeordnet sind, die konkave Vertiefung und der Klemmer in senkrechter Richtung aneinander klemmbar sind, ist das zweite Schubladenteil in senkrechter Richtung an dem ersten Schubladenteil positionierbar. Dadurch ist die Genauigkeit des Zusammenbaus verbessert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein sich in Querrichtung nach hinten erstreckender Vorsprungsblock an dem Oberteil der in Querrichtung verlaufenden Seitenwand des ersten Schubladenteiles angeordnet; und ist ein Steckloch auf der vorderen Oberfläche der in Querrichung verlaufenden Seitenwand des zweiten Schubladenteiles angeordnet, wobei der Vorsprungsblock in das Steckloch steckbar ist, so dass das erste Schubladenteil und das zweite Schubladenteil aneinander geklemmt sind.
  • Da ein Vorsprungsblock und ein Steckloch jeweils an dem Oberteil des ersten und des zweiten Schubladenteiles angeordnet sind, und der Vorsprungsblock in das Steckloch steckbar ist, so dass der zweite Schubladenteil in senkrechter Richtung an dem ersten Schubladenteil positionierbar ist, ist die Genauigkeit des Zusammenbaus verbessert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein sich nach oben erstreckendes Vorsprungsstück auf der oberen Oberfläche der Kerbe gebildet, und ist ein nach oben vertiefend gebildetes zweites konkaves Teil auf der Oberfläche des unteren Endes des zweiten Schubladenteiles gebildet, und ist ferner das Vorsprungsstück in das zweite konkave Teil steckbar, so dass das zweite Schubladenteil und das erste Schubladenteil aneinander geklemmt sind.
  • Bevorzugt erstreckt sich das Vorsprungsstück von der oberen Oberfläche der genannten Kerbe aus im Wesentlichen in senkrechter Richtung nach oben.
  • Da die aneinander klemmbaren Vorsprungsstücke und zweiten konkaven Teile in beiden Seiten des ersten Schubladenteiles und des zweiten Schubladenteiles angeordnet sind, ist das zweite Schubladenteil in Längsrichtung beiderseits an dem ersten Schubladenteil positionierbar. Dadurch ist eine bessere Genauigkeit des Zusammenbaus erreicht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine erste Stufe zusätzlich auf der äußeren Oberfläche der in Querrichtung hinteren Seitenwand des ersten Schubladenteiles gebildet, ist eine zweite Stufe auf der äußeren Oberfläche der in Querrichtung hinteren Seitenwand des zweiten Schubladenteiles angeordnet, und sind die erste Stufe und die zweite Stufe aneinander klemmbar.
  • Bevorzugt ist die erste Stufe L-förmig ausgeführt.
  • Da die erste Stufe an dem ersten Schubladenteil angeordnet ist, die zweite Stufe an dem zweiten Schubladenteil angeordnet ist, und die erste Stufe und die zweite Stufe aneinander klemmbar sind, ist der zweite Schubladenteil in Querrichtung (nämlich in Bewegungsrichtung der Schublade) an dem ersten Schubladenteil positionierbar. Dadurch ist eine bessere Genauigkeit beim Zusammenbau erreicht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Stecknut zusätzlich auf der oberen Oberfläche der Kerbe gebildet, wobei die Stecknut in der Nähe der hinteren Seite der Kerbe liegt; und es erstreckt sich ein Steckstück von der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles aus nach unten, wobei das Steckstück in die Stecknut steckbar ist, so dass das erste Schubladenteil und das zweite Schubladenteil aneinander geklemmt sind .
  • Bevorzugt erstreckt sich das Steckstück von der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles aus im wesentlichen in senkrechter Richtung nach unten.
  • Bevorzugt ist die obere Oberfläche der Kerbe bogenförmig ausgeführt; und weist die untere Oberfläche des zweiten Schubladenteiles eine Bogenform auf, die der Form der oberen Oberfläche der Kerbe entspricht.
  • Da das Steckstück mit der Stecknut zusammenwirkt, ist eine stabile Klemmverbindung erreicht und ist die Schubladen-Baugruppe vor Verbiegung geschützt.
  • Die Schubladen-Baugruppe nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei trennbaren Teilen. Wenn die Schubladen-Baugruppe in den Kammerkörper mit unterschiedlichem Volumen hinein geschoben ist, können die hinteren Seitenwände des ersten Schubladenteiles und des zweiten Schubladenteiles nach Anforderung einander entsprechend nach hinten in einem bestimmten Winkel geneigt werden, so dass das innerhalb der Schubladen-Baugruppe gebildete Volumen der Anforderung des Kammerkörpers entspricht. Wenn es erforderlich ist, die Schubladen-Baugruppe aus dem Kammerkörper herauszunehmen, wird der zweite Schubladenteil zuerst abgenommen, und dann wird der erste Schubladenteil herausgenommen. Obwohl es erforderlich ist, die Schublade schrittweise herauszunehmen, ist das Volumen der Schublade jedoch entsprechend vergrößert, so dass der Nutzungsgrad des Raumes verbessert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die zweite Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank mit der oben genannten Schubladen-Baugruppe anzugeben.
  • Der Kühlschrank nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kühlkammer, eine Gefrierkammer und die oben genannte Schubladen-Baugruppe, wobei die Gefrierkammer umfasst: einen Gefrierkammerkörper und eine Gefrierkammertür zum Öffnen und Schließen des Gefrierkammerkörpers, wobei die Gefrierkammertür durch ein Stütz-und Bewegungsbauteil mit dem Gefrierkammerkörper verbunden ist, und wobei die Schubladen-Baugruppe lösbar auf den Stütz-und Bewegungsbauteil gestützt ist und innerhalb des Gefrierkammerkörpers in Querrichtung bewegbar ist.
  • Das Stütz- und Bewegungsbauteil umfasst: ein Bewegungselement, das eine sich in Querrichtung erstreckende Bahn und ein entlang der Bahn bewegbares Zahnrad umfasst, wobei eine Zahnstange zum Zusammenwirken mit dem Zahnrad auf der Bahn angeordnet ist, und das Zahnrad eine Synchronstange aufweist, die einen gleichen Kreismittelpunkt wie beim Zahnrad hat; und eine Türstützstange, die an einem Ende mit der Gefrierkammertür fest verbunden ist, wobei das genannte erste Schubladenteil an der Türkörperstützstange montiert ist, und das hintere Ende der Türstützstange mittels eines Drehgelenkes mit der Synchronstange verbunden ist, so dass die Türstützstange von der Synchronstange entlang der Bahn in Querrichtung mitbewegbar ist oder um die Synchronstange drehbar ist.
  • Bei dem Kühlschrank nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht die Schubladen-Baugruppe aus zwei trennbaren Teilen. Wenn die Schubladen-Baugruppe in den Gefrierkammerkörper mit unterschiedlichem Volumen geschoben wird, kann die hintere Seitenwand des ersten Schubladenteiles und des zweiten Schubladenteiles nach der Anforderung einander entsprechend nach hinten in einem bestimmten Winkel geneigt werden, so dass das innerhalb der Schubladen-Baugruppe gebildete Schubladevolumen der Anforderung des Kammerkörpers entspricht. Gleichzeitig, wenn es erforderlich ist, die Schubladen-Baugruppe von dem Gefrierkammerkörper herauszunehmen, wird das zweite Schubladenteil zuerst von dem ersten Schubladenteil abgenommen, und wird dann das erste Schubladenteil herausgenommen. Obwohl es nötig ist, die Schublade schrittweise herauszunehmen, ist das Volumen der Schublade jedoch entsprechend vergrößert. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Nutzungsgrad des Raumes verbessert, ist die Verschwendung reduziert, und sind das Herausnehmen und die Säuberung der Schublade erleichtert.
  • Die zusätzlichen Aspekte und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden Darstellung teilweise angegeben, und werden durch die nachfolgende Darstellung teilweise verdeutlicht, oder werden bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung erkannt.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden die oben genannten und/oder zusätzlichen Aspekte und die Vorteile der vorliegenden Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit Zeichnungen eingehend erläutert, damit das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtert ist.
    • 1 Schubladen-Baugruppe eines Ausführungsbeispieles nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt;
    • 2 in 1 markierter Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt;
    • 3 a) konkave Vertiefung A des ersten Schubladenteiles und Klemmer a des zweiten Schubladenteiles bei der in 1 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 3 b) Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles und zweiter konkaver Teil b des zweiten Schubladenteiles bei der in 1 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 3 c) erste Stufe C des ersten Schubladenteiles und zweite Stufe des zweiten Schubladenteiles bei der in 1 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 4 Schubladen-Baugruppe nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt;
    • 5 in 4 markierter Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt;
    • 6 a) Steckloch a' des zweiten Schubladenteiles und Vorsprungsblock A' des ersten Schubladenteiles nach 4 in aneinander geklemmten Zustand schematisch dargestellt;
    • 6 b) Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles und zweiter konkaver Teil b des zweiten Schubladenteiles bei der in 4 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 6 c) erste Stufe C des ersten Schubladenteiles und zweite Stufe des zweiten Schubladenteiles bei der in 4 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 7 Schubladen-Baugruppe nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht schematisch dargestellt;
    • 8 Schubladen-Baugruppe nach 7 in perspektivischer Ansicht teilweise dargestellt;
    • 9 a) konkave Vertiefung A des ersten Schubladenteiles und Klemmer a des zweiten Schubladenteiles bei der in 7 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 9 b) Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles und zweiter konkaver Teil b des zweiten Schubladenteiles bei der in 7 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 9 c) erste Stufe C des ersten Schubladenteiles und zweite Stufe c des zweiten Schubladenteiles bei der in 7 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 9 d) Stecknut D des ersten Schubladenteiles und Steckstück des zweiten Schubladenteiles bei der in 7 dargestellten Schubladen-Baugruppe in aneinander geklemmtem Zustand schematisch dargestellt;
    • 10 Kühlschrank mit geschlossener Gefrierkammertür nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt;
    • 11 Kühlschrank mit herausgezogener Gefrierkammertür des Kühlschrankes nach 10 schematisch dargestellt, wobei die Schubladen-Baugruppe von der Gefrierkammertür mitgezogen ist;
    • 12 Kühlschrank mit herausgezogener Gefrierkammertür nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Schubladen-Baugruppe herausgezogen ist, und der zweite Schubladenteil von dem ersten Schubladenteil getrennt ist;
    • 13 in 12 markierter Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt;
    • 14 Betriebsweise der in 12 dargestellten Schubladen-Baugruppe des Kühlschrankes beim Herausziehen schematisch dargestellt;
    • 15 Kühlschrank mit herausgezogener Gefrierkammertür nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Schubladen-Baugruppe herausgezogen ist, und der zweite Schubladenteil von dem ersten Schubladenteil getrennt ist;
    • 16 in 15 markierter Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt;
    • 17 Betriebsweise der Schubladen-Baugruppe nach 15 beim Herausziehen schematisch dargestellt;
    • 18 Kühlschrank mit herausgezogener Gefrierkammertür nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Schubladen-Baugruppe herausgezogen ist, und der zweite Schubladenteil von dem ersten Schubladenteil getrennt ist;
    • 19 in 18 markierter Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt; und
    • 20 Betriebsweise der Schubladen-Baugruppe nach 18 beim Herausziehen schematisch dargestellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von den beigefügten Zeichnungen und in Verbindung mit der Ausführungsform eingehend erläutert, wobei gleicher oder ähnlicher Bauteil, oder Bauteil mit gleicher oder ähnlicher Funktion mit gleichem oder ähnlichem Bezugszeichen von Anfang bis Ende bezeichnet ist. Die nachfolgend in Verbindung mit Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sind nur Beispiele, dienen nur zur Auslegung der vorliegenden Erfindung, und sollten nicht als die Beschränkung der vorliegenden Erfindung gelten.
  • Die bei der Darstellung der vorliegenden Erfindung verwendeten Terminologien wie „innere Seite“, „äußere Seite“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „ober“, „unter“, „Oberteil“, „Unterteil“, usw. beziehen sich auf den in Zeichnungen gezeigten Azimut oder die Positionsbeziehung, die nur zur Erleichterung der Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen. Solche Terminologien bedeuten nicht, dass die vorliegende Erfindung bestimmte Azimutgestaltung und Betriebsweise aufweisen sollte. Daher gelten sie nicht als die Beschränkung der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bis 9 ist die Schubladen-Baugruppe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Schubladen-Baugruppe in den Kammerkörper einschiebbar ist.
  • Wie in 1 bis 9 dargestellt, umfasst die Schubladen-Baugruppe 1 nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein erstes Schubladenteil 11 und einen innerhalb einer Kerbe 110 des ersten Schubladenteiles 11 klemmbares zweites Schubladenteil 12. Dabei ist eine in Längsrichtung des ersten Schubladenteiles 12 durchgehende Kerbe 110 an dem Oberteil des ersten Schubladenteiles 11 auf der in Querrichtung hinteren Seite gebildet. Das zweite Schubladenteil 12 ist in der Kerbe 110 klemmend mit dem ersten Schubladenteil 11 verbunden, wobei das obere Ende des zweiten Schubladenteiles 12 mit dem oberen Ende des ersten Schubladenteiles 11 einbündig verbunden ist, wenn die Klemmverbindung erreicht ist. Bevorzugt ist die rückseitliche Wand des ersten Schubladenteiles 11 und des zweiten Schubladenteiles 12 einander entsprechend nach hinten geneigt, so dass ein noch größerer Raum der Schublade gebildet ist, wenn das erste Schubladenteil 11 klemmend mit dem zweiten Schubladenteil 12 verbunden ist.
  • Die Schubladen-Baugruppe nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei trennbaren Teilen. Bei der Erfindung sind der Abbau und der Zusammenbau erleichtert, und ist der Raum der Schublade möglichst vergrößert, so dass der Nutzungsgrad des Raumes verbessert ist.
  • In 1, 2 und 3 a) ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein sich in Querrichtung nach hinten erstreckender Vorsprungsblock 111 am Oberteil der in Querrichtung verlaufenden Seitenwand des ersten Schubladenteiles 11 angeordnet ist, und eine konkave Vertiefung A auf der Oberseite des Vorsprungsblocks 111 angeordnet ist. Ein erstes konkaves Teil 121 ist entsprechend am oberen Ende des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet, usw. Das erste konkave Teil 121 ist vertiefend auf der Vorderseite des oberen Endes des zweiten Schubladenteiles 12 gebildet, und ein sich nach unten erstreckender Klemmer a ist auf der oberen Wandfläche des ersten konkaven Teiles 121 angeordnet, wobei der Vorsprungsblock 111 in das erste konkave Teil 121 geführt ist, und der Klemmer a klemmend mit der konkaven Vertiefung A verbunden ist. In 3 a) ist ein Beispiel dargestellt, wobei die konkave Vertiefung A als eine in senkrechter Richtung durchgehende Öffnung ausgeführt ist, und der Klemmer a als ein federnder Klemmer ausgeführt ist. Nachdem eine bestimmte elastische Verformung des federnden Klemmers a unter einem von dem Bediener eingesetzten Druck erzeugt worden ist, wird der federnde Klemmer a in die konkave Vertiefung A geführt, so dass der Klemmer a klemmend mit der konkaven Vertiefung A verbunden ist.
  • Da die konkave Vertiefung A am Oberteil des ersten Schubladenteiles 11 angeordenet ist, und der Klemmer a an dem Oberteil des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet ist, und der Klemmer a in der konkaven Vertiefung A klemmbar ist, ist das zweite Schubladenteil 12 in senkrechter Richtung an dem ersten Schubladenteil 11 positionierbar, so dass eine bessere Genauigkeit des Zusammenbaus erreicht ist.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. In 4, 5 und 6a) ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Positionierung des zweiten Schubladenteiles 12 an dem ersten Schubladenteil 11 in senkrechter Richtung dargestellt, wobei ein sich in Querrichtung nach hinten erstreckender Vorsprungsblock A' am oberen Teil der in Querrichtung verlaufenden Seitenwand des ersten Schubladenteiles 11 angeordnet ist, und ein Steckloch a' auf der Vorderseite der in Querrichtung verlaufenden Seitenwand des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet ist, usw. Das Steckloch a' ist vertiefend auf der Vorderseite des oberen Endes des zweiten Schubladenteiles 12 gebildet. Wie in 6a) dargestellt, ist der Vorsprungsblock A' in das Steckloch a' geführt. Bevorzugt ist der Schnitt des sich nach hinten erstreckenden Vorsprungsblocks A' in seiner Längsrichtung nach und nach reduziert, so dass die Steckverbindung des Vorsprungsblocks A' mit dem Steckloch a' erleichtert ist.
  • Da der Vorsprungsblock A' am oberen Teil des ersten Schubladenteiles 11 angeordnet ist, das Steckloch a' an dem oberen Teil des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet ist, und der Vorsprungsblock A' in Querrichtung in das Steckloch a' steckbar ist, so dass der zweite Schubladenteil 12 in senkrechter Richtung an dem ersten Schubladenteil 11 positionierbar ist, ist eine bessere Genauigkeit des Zusammenbaus erreicht.
  • Die Schubladen-Baugruppe nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei trennbaren Teilen. Wenn die Schubladen-Baugruppe in den Kammerkörper mit unterschiedlichem Volumen eingeschoben ist, können die hinteren Seitenwände des ersten Schubladenteiles 11 und des zweiten Schubladenteiles 12 nach Anforderung einander entsprechend in einem bestimmten Winkel nach hinten geneigt werden, so dass das innerhalb der Schubladen-Baugruppe gebildete Volumen der Anforderung des Kammerkörpers entspricht. Wenn es erforderlich ist, die Schubladen-Baugruppe aus dem Kammerkörper herauszunehmen, wird das zweite Schubladenteil 12 zuerst von dem ersten Schubladenteil 11 getrennt, und dann wird das erste Schubladenteil 11 herausgenommen. Obwohl es erforderlich ist, die Schublade schrittweise herauszunehmen, ist das Volumen der Schublade jedoch entsprechend vergrößert, so dass der Nutzungsgrad des Raumes verbessert ist.
  • In 1 bis 3b) und in 4 bis 6b) sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei ein sich nach oben erstreckendes Vorsprungsstück B auf der oberen Oberfläche der Kerbe 110 des ersten Schubladenteiles 11 gebildet ist, und ein zweiter konkaver Teil b auf der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles 12 nach oben vertiefend entsprechend gebildet ist, das Vorsprungsstück B in den zweiten konkaven Teil b steckbar ist, so dass das zweite Schubladenteil 12 an dem ersten Schubladenteil 11 geklemmt ist. Bevorzugt erstreckt sich das Vorsprungsstück B im wesentlichen in senkrechter Richtung von der oberen Oberfläche der Kerbe 110 aus nach oben. Entsprechend ist das zweite konkave Teil b auch im Wesentlichen in senkrechter Richtung vertiefend auf der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet. Es ist verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Zwischen der Axialrichtung des Vorsprungsstücks B und des zweiten konkaven Teiles b und der senkrechten Richtung darf ein bestimmter Winkel gebildet werden. Es ist nur erlaubt, wenn das Vorsprungsstück B mit dem zweiten konkaven Teil b zusammenwirken kann, so dass der zweite Schubladenteil 12 in der genannten Kerbe 110 geklemmt ist.
  • Eine Mehrzahl des Vorsprungsstücks B und des zweiten konkaven Teiles b kann vorgesehen werden, wobei die Vorsprungsstücke B jeweils auf der oberen Oberfläche in Längsrichtung beiderseits der Kerbe 110 angeordnet sind, und die zweiten konkaven Teile b auf der unteren Oberfläche beiderseits des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet sind, so dass die beidseitigen Vorsprungsstücke B unmittelbar aus den zweiten konkaven Teilen b herausnehmbar oder in den zweiten konkaven Teilen b klemmbar sind, wenn das zweite Schubladenteil 12 von dem ersten Schubladenteil 11 getrennt oder an das erste Schubladenteil 11 montiert ist. Die Bedienung ist leicht und einfach.
  • Da die aneinander klemmbaren Vorsprungsstücke B und zweiten konkaven Teile b jeweils in beiden Seiten des ersten Schubladenteiles 11 und des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet sind, ist das zweite Schubladenteil 12 in Längsrichtung beiderseits an dem ersten Schubladenteil 11 positionierbar. Dadurch ist eine bessere Genauigkeit erreicht.
  • In 1 bis 3c), 4 bis 6c) sind einige weiteren Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt, ist eine erste Stufe C auf der äußeren Oberfläche der in Querrichtung hinteren Seitenwand des ersten Schubladenteiles 11 gebildet und ist eine zweite Stufe c auf der äußeren Oberfläche der in Querrichtung hinteren Seitenwand des zweiten Schubladenteiles 12 angeordnet, wobei die erste Stufe C und die zweite Stufe c aneinander klemmbar sind. Bevorzugt erstreckt sich die erste Stufe C von der in Querrichtung hinteren Seitenwand des ersten Schubladenteiles 11 aus vorspringend nach oben, wobei eine L-Form gegenüber der oberen Oberfläche der Kerbe 110 gebildet ist, die zweite Stufe c entsprechend hakenförmig gebildet ist, die hakenförmige zweite Stufe c mit der L-förmigen ersten Stufe C zusammenwirkt, wie in 3c) und 7 dargestellt. Selbstverständlich sind die erste Stufe C und die zweite Stufe c nicht auf die oben genannte Form beschränkt und können auch zwei andere miteinander zusammenwirkende Formen aufweisen.
  • Außerdem ist eine Mehrzahl der ersten Stufe C und der zweiten Stufe c vorgesehen, wobei die ersten Stufen C und die zweiten Stufen c in Längsrichtung in Abstand verteilt. Da die ersten Stufen C an dem ersten Schubladenteil 11 angeordnet sind, die zweiten Stufen c an dem zweiten Schubladenteil 12 angeordnet sind, und die ersten Stufen C und die zweiten Stufen c aneinander klemmbar sind, ist das zweite Schubladenteil 12 in Querrichtung (nämlich in Bewegungsrichtung der Schublade) an dem ersten Schubladenteil 11 positionierbar. Dadurch ist eine bessere Genauigkeit beim Zusammenbau erreicht.
  • In 7 bis 9d) sind einige noch weiteren Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei eine Stecknut D zusätzlich auf der oberen Oberfläche der Kerbe 110 gebildet ist, und wobei die Stecknut D in der Nähe der hinteren Seite der Kerbe 110 liegt, und vertiefend auf der oberen Oberfläche der Kerbe 110 angeordnet ist. Ein Steckstück d erstreckt sich von der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles 12 aus nach unten. Das Steckstück d ist in die Stecknut D steckbar, so dass das zweite Schubladenteil 12 an dem ersten Schubladenteil 11 geklemmt ist. Und das obere Ende des zweiten Schubladenteiles 12 ist einbündig mit dem oberen Ende des ersten Schubladenteiles 11 verbunden. Bevorzugt erstreckt sich das Steckstück d von der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles 12 aus im wesentlich in senkrechter Richtung nach unten. Die Stecknut D ist im wesentlichen in senkrechter Richtung vertiefend auf der oberen Oberfläche der Kerbe 110 angeordnet. Es ist verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Zwischen der Axialrichtung des Steckstücks d und der Stecknut D und der senkrechten Richtung kann auch ein bestimmter Winkel gebildet werden. Es ist nur erlaubt, wenn das Steckstück d mit der Stecknut D zusammenwirken kann, so dass der zweite Schubladenteil 12 in der genannten Kerbe 110 geklemmt ist.
  • In einem typischen Beispiel der vorliegenden Erfindung ist die obere Oberfläche der Kerbe 110 bogenförmig, beispielsweise fächerförmig, ausgeführt. Die untere Oberfläche des zweiten Schubladenteiles 12 weist eine Bogenform auf, die der Form der oberen Oberfläche der Kerbe 110 entspricht. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die obere Oberfläche der Kerbe 110 kann auch als eine andere glatte krumme Fläche, zwei sich kreuzende ebene Flächen oder irgend eine andere Fläche ausgeführt werden. Es ist erlaubt, nur wenn das zweite Schubladenteil 12 in der genannten Kerbe 110 klemmbar ist, und das obere Ende des zweiten Schubladenteiles 12 nach der Klemmverbindung mit dem oberen Ende des ersten Schubladenteiles 11 einbündig verbunden ist.
  • In einem anderen typischen Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl des Steckstücks d vorgesehen, wobei die Steckstücke d jeweils in Längsrichtung in Abstand auf der oberen Oberfläche der Kerbe 110 angeordnet, und ist eine Mehrzahl der Stecknut D entsprechend vorgesehen sind. Dadurch ist eine stabile Klemmverbindung erreicht und ist die Schubladen-Baugruppe vor Verbiegung geschützt.
  • Da das Steckstück d an dem zweiten Schubladenteil 12 angeordnet ist, die Stecknut D an dem ersten Schubladenteil 11 angeordnet ist, und das Steckstück d in der Stecknut D klemmbar ist, ist es ermöglicht, die Abweichung zu korrigieren, die durch die Verformung der Schubladen-Baugruppe unter Druck erzeugt ist. Dadurch ist die Integration der Schublade erreicht.
  • Nachfolgend wird ein Kühlschrank nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit 10 bis 20 erläutert.
  • Der Kühlschrank nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kühlkammer und eine Gefrierkammer, wobei die Gefrierkammer die Schubladen-Baugruppe 1 nach den oben genannten Ausführungsbeispielen, einen Gefrierkammerkörper 2 und eine Gefrierkammertür 3 zum Öffnen und Schließen des Gefrierkammerkörpers 2 umfasst. Wie in 10 und 11 dargestellt, da eine Verdichterkammer 5 zur Unterbringung eines elektrischen Motors in hinterer Seite des untersten Teiles des Gefrierkammerkörpers 2 bei dem Kühlschrank mit einer Mehrzahl von Türen angeordnet ist, ist ein großer Raum von der Verdichterkammer 5 besetzt, wobei die Verdichterkammer normalweise von unten nach oben, nach und nach, nach hinten geneigt ist, so dass der Nutzungsgrad des Volumens der im untersten Bereich untergebrachten Gefrierkammer normalweise niedrig ist. Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit dem im untersten Bereich der Gefrierkammer des Kühlschrankes mit Mehrzahl von Türen untergebrachten Gefrierschublade als Beispiel erläutert.
  • Wie in 10 bis 20 dargestellt, ist die Gefrierkammertür 3 durch ein Stütz- und Bewegungsbauteil 4 mit dem Gefrierkammerkörper 2 verbunden, wobei die Schubladen-Baugruppe 1 lösbar an dem Stütz-und Bewegungsbauteil 4 angeordnet und von dem letzten gestützt ist, sowie innerhalb des Gefrierkammerkörpers 2 in Querrichtung bewegbar ist.
  • Das Stütz-und Bewegungsbauteil 4 umfasst ein Bewegungselement 41 und eine Türstützstange 42. Wie in 12 bis 20 dargestellt, umfasst das Bewegungselement 41 eine sich in Querrichtung erstreckende Bahn 411 und ein entlang der Bahn 411 bewegbares Zahnrad 412. Auf der Bahn 411 ist eine Zahnstange 413 zum Zusammenwirken mit dem Zahnrad 412 angeordnet, und das Zahnrad 412 weist eine Synchronstange 414 auf, die einen gleichen Kreismittelpunkt wie bei dem Zahnrad 412 hat. Da sich die Bahn 411 von der vorderen Oberfläche der Verdichterkammer aus nach vorn erstreckt, entspricht der maximale Bewegungsweg des Zahnrades 412 dem Abstand zwischen der vorderen Oberfläche der Verdichterkammer und der vorderseitigen Oberfläche des Kühlschrankes. Und dieser Zahlenwert ist bestimmt.
  • Ein Ende der Türstützstange 42 ist mit der Gefrierkammertür 3 fest verbunden. Der erste Schubladenteil 11 ist an der Türstützstange 42 angeordnet, und das hintere Ende der Türstützstange 42 ist mittels eines Drehgelenkes mit der Synchronstange 414 verbunden, so dass die Türstützstange 42 von der Synchronstange 414 entlang der Bahn 411 in Querrichtung mitbewegbar ist oder um die Synchronstange 414 drehbar ist. Wenn das Zahnrad 412 und die Synchronstange 414 zu der frontseitige Oberfläche des Kühlschrankkörpers, nämlich zu der maximalen Bewegungswegsstelle, bewegt sind, ist das erste Schubladenteil 11 mit der Drehung der Türstützstange 42 gegenüber der Synchronstange 414 in Gegenuhrzeigersinne gedreht, so dass das erste Schubladenteil 11 von der Türstützstange 42 herausgenommen ist.
  • Die hintere Seitenwand des ersten Schubladenteiles 11 und des zweiten Schubladenteiles 12 ist nach hinten geneigt; beispielsweise ist parallel zu der vorderen Oberfläche der Verdichterkammer 5 angeordnet. In diesem Fall, wenn der Abstand zwischen der Verdichterkammer und der Gefrierkammertür bestimmt ist, ist der gebildete Raum der Schublade nach der Klemmverbindung des ersten Schubladenteiles 11 mit dem zweiten Schubladenteil 12 vergrößert, und wird das Volumen innerhalb des Kühlschrankkörpers vollständig genutzt, so dass der Nutzungsgrad des Raumes erheblich verbessert ist.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Zusammenbauen und zum Herausnehmen der Schubladen-Baugruppe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit 12 bis 14 erläutert, wobei die Schubladen-Baugruppe die Schubladen-Baugruppe nach dem oben genannten in 1 bis 3c) dargestellten Ausführungsbeispiel ist.
  • Zuerst wird das Verfahren zum Herausnehmen der Schubladen-Baugruppe 1 erläutert. Wenn die Gefrierkammertür 3 geöffnet ist, wird das Zahnrad 412 entlang der auf der Bahn 411 angeordneten Zahnstange 413 nach vorn bewegt, bis das Zahnrad 412 das in der Nähe der frontseitlichen Oberfläche des Gefrierkammerkörpers 2 liegende vordere Ende erreicht. Dadurch ist der maximale Bewegungsweg des Zahnrades 412 erreicht. In diesem Fall hört die Bewegung der Gefrierkammertür 3 nach vorn auf. Der Bediener hebt mit beiden Händen die beiden Enden des zweiten Schubladenteiles 12 nach oben. Mit der Veränderung der Federung des Klemmers a des zweiten Schubladenteiles 12 wird der Klemmer a zuerst von der konkaven Vertiefung A getrennt. Der zweite konkave Teil b des zweiten Schubladenteiles 12 wird in Richtung nach in 12 und 13 gezeigtem Pfeil von dem Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles 11 getrennt. Nachdem das zweite Schubladenteil 12 von dem ersten Schubladenteil 11 vollständig getrennt worden ist, kann der Bediener unmittelbar das zweite Schubladenteil 12 herausnehmen.
  • Die Betriebsweise zum Herausnehmen des ersten Schubladenteiles 11 ist folgende: Der Bediener greift mit beiden Händen die beiden Seiten des ersten Schubladenteiles 11, um das erste Schubladenteil 11 um die Synchronstange 414 in Gegenuhrzeigersinne zu drehen, bis das erste Schubladenteil 11 auf die über der Gefrierkammer liegende Gefrierkammertür 30 stößt. Dann wird das erste Schubladenteil 11 in der mit dem Pfeil in 14 gezeigten Richtung geneigt und nach vorn zu einer entsprechenden Stelle bewegt. Anschließend wird der erste Schubladenteil 11 noch einmal zu der zur Kammertür 3 parallelen Stelle gedreht. Abschließend wird der erste Schubladenteil 11 in der mit Pfeil gezeigten senkrechten Richtung herausgenommen.
  • Dann wird das Verfahren zum Zusammenbauen der Schubladen-Baugruppe 1 behandelt. Da die Schritte des Verfahrens zum Zusammenbauen des ersten Schubladenteiles 11 gegenüber den Schritten des Verfahrens zum Herausnehmen des ersten Schubladenteiles 11 umgekehrt sind, wird es hier nicht mehr erläutert. Nachdem der erste Schubladenteil 11 in der richtigen Position untergebracht worden ist, wird die Montage des zweiten Schubladenteiles 12 durchgeführt. Wie in 12 und 13 dargestellt, wird das zweite Schubladenteil 12 zuerst in eine entsprechende Position gebracht. Die zweite Stufe c des zweiten Schubladenteiles 12 ist auf die erste Stufe C des ersten Schubladenteiles 11 gefallen, und der zweite konkave Teil b des zweiten Schubladenteiles 12 wird in senkrechter Richtung an dem Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles 11 aufgesteckt. Gleichzeitig stößt der federnde Klemmer a auf die konkave Vertiefung A des ersten Schubladenteiles 11. Der Bediener setzt mit dem Daumen eine bestimmte Außenkraft gegen den federnden Klemmer a ein, so dass der federnde Klemmer a in die konkave Vertiefung A geführt ist. Gleichzeitig werden andere zwischen dem ersten Schubladenteil 11 und dem zweiten Schubladenteil 12 liegende zusammenwirkende Strukturen in Position gebracht. Dadurch wird das Verfahren zum Zusammenbauen der Schubladen-Baugruppe 1 erledigt.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Zusammenbauen und Herausnehmen an Hand von einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit 15 bis 17 erläutert, wobei die Schubladen-Baugruppe die Schubladen-Baugruppe nach dem in 4 bis 6c) dargestellten Ausführungsbeispiel ist.
  • Zuerst wird das Verfahren zum Herausnehmen der Schubladen-Baugruppe 1 behandelt. Wenn die Gefrierkammertür 3 geöffnet ist, wird das Zahnrad 412 entlang der auf der Bahn 411 angeordneten Zahnstange 413 nach vorn bewegt. Wenn das Zahnrad 412 bis zum in der Nähe der frontseitlichen Oberfläche des Kühlschrankes liegenden vorderen Ende bewegt wird, ist der größte Bewegungsweg des Zahnrades 412 erreicht. In diesem Fall hört die Bewegung der Gefrierkammertür 3 nach vorn auf. Der Bediener schiebt mit beiden Händen die beiden Ende des zweiten Schubladenteiles 12 nach Innen des Kühlschrankes und setzt eine Kraft in der in 15 und 6a) mit querlaufendem Pfeil gezeigten Richtung ein. Mit der Veränderung der Federung wird das Steckloch a' des zweiten Schubladenteiles 12 zuerst von dem Vorsprungsstück A' des ersten Schubladenteiles 11 getrennt; das zweite konkave Teil b des zweiten Schubladenteiles 12 wird dann in der in 15 und 16 mit vertikallaufendem Pfeil gezeigten Richtung (hoch) von dem Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles 11 getrennt. Nachdem das zweite Schubladenteil 12 und das erste Schubladenteil 11 voneinander vollständig getrennt worden sind, nimmt der Bediener unmittelbar das zweite Schubladenteil 12 heraus.
  • Die Betriebsweise zum Herausnehmen des ersten Schubladenteiles 11 ist folgende: Der Bediener greift mit beiden Händen die beiden Seiten des ersten Schubladenteiles 11, um das erste Schubladenteil 11 um die Synchronstange 414 in Gegenuhrzeigersinne zu drehen, bis das erste Schubladenteil 11 auf die über der Gefrierschublade liegende Gefrierkammertür 30 stößt. Dann wird das erste Schubladenteil 11 in der mit dem Pfeil in 17 gezeigten Richtung geneigt und nach vorn zu einer entsprechenden Stelle bewegt. Anschließend wird das erste Schubladenteil 11 noch einmal zu der zur Kammertür 3 parallelen Stelle gedreht. Abschließend wird das erste Schubladenteil 11 in der mit Pfeil gezeigten senkrechten Richtung herausgenommen.
  • Dann wird das Verfahren zum Zusammenbauen der Schubladegruppe 1 behandelt. Da die Schritte des Verfahrens zum Zusammenbauen des ersten Schubladenteiles 11 gegenüber den Schritten des Verfahrens zum Herausnehmen des ersten Schubladenteiles 11 umgekehrt sind, wird es hier nicht mehr erläutert. Nachdem das erste Schubladenteil 11 in der richtigen Position untergebracht worden ist, wird die Montage des zweiten Schubladenteiles 12 durchgeführt. Wie in 15 und 16 dargestellt, wird das zweite Schubladenteil 12 zuerst in eine entsprechende Position gebracht. Die zweite Stufe c des zweiten Schubladenteiles 12 ist auf die erste Stufe C des ersten Schubladenteiles 11 gefallen, und das zweite konkave Teil b wird in senkrechter Richtung an dem Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles 11 aufgesteckt. Gleichzeitig stößt das Steckloch a' des zweiten Schubladenteiles 12 auf den Vorsprungsblock A' des ersten Schubladenteiles 11. Der Bediener setzt eine bestimmte Außenkraft gegen den Vorsprungsblock A' ein, so dass der Vorsprungsblock A' in das Steckloch a' geführt ist. Gleichzeitig werden andere zwischen dem ersten Schubladenteil 11 und dem zweiten Schubladenteil 12 liegende zusammenwirkende Strukturen in Position gebracht. Dadurch wird das Verfahren zum Zusammenbauen der Schubladen-Baugruppe 1 erledigt.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Zusammenbauen und zum Herausnehmen der Schubladen-Baugruppe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit 18 bis 20 erläutert, wobei die Schubladen-Baugruppe die Schubladen-Baugruppe nach dem oben genannten in 7 bis 9d) dargestellten Ausführungsbeispiel ist.
  • Zuerst wird das Verfahren zum Herausnehmen der Schubladen-Baugruppe 1 behandelt. Wenn die Gefrierkammertür 3 geöffnet ist, wird das Zahnrad 412 entlang der auf der Bahn 411 angeordneten Zahnstange 413 nach vorn bewegt, bis das Zahnrad 412 das in der Nähe der vorderseitlichen Oberfläche des Gefrierkammerkörpers 2 liegende vordere Ende erreicht. Dadurch ist der maximale Bewegungsweg des Zahnrades 412 erreicht. In diesem Fall hört die Bewegung der Gefrierkammertür 3 nach vorn auf. Der Bediener hebt mit beiden Händen die beiden Enden des zweiten Schubladenteiles 12 nach oben. Mit der Veränderung der Federung des Klemmers a des zweiten Schubladenteiles 12 wird der Klemmer a zuerst von der konkaven Vertiefung A getrennt. Das zweite konkave Teil b des zweiten Schubladenteiles 12 wird in senkrechter Richtung nach in 18 und 19 gezeigtem Pfeil von dem Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles 11 getrennt. Gleichzeitig wird die zweite Stufe c des zweiten Schubladenteiles 12 automatisch von der ersten Stufe c des ersten Schubladenteiles 11 getrennt, und das Steckstück d des zweiten Schubladenteiles 12 wird automatisch von der Stecknut D des ersten Schubladenteiles 11 getrennt. Nachdem das zweite Schubladenteil 12 von dem ersten Schubladenteil 11 vollständig getrennt worden ist, kann der Bediener unmittelbar das zweite Schubladenteil 12 herausnehmen.
  • Die Betriebsweise zum Herausnehmen des ersten Schubladenteiles 11 ist folgende: Der Bediener greift mit beiden Händen die beiden Seiten des ersten Schubladenteiles 11, um das erste Schubladenteil 11 um die Synchronstange 41 in Gegenuhrzeigersinne zu drehen, bis das erste Schubladenteil 11 auf die über der Gefrierschublade liegenden Gefrierkammertür 30 stößt. Dann wird das erste Schubladenteil 11 in der mit dem in 20 gezeigten Pfeil gezeigten Richtung geneigt und nach vorn zu einer entsprechenden Stelle bewegt. Anschließend wird das erste Schubladenteil 11 noch einmal zu der zur Kammertür 3 parallelen Stelle gedreht. Abschließend wird das erste Schubladenteil 11 in der mit Pfeil gezeigten senkrechten Richtung herausgenommen.
  • Dann wird das Verfahren zum Zusammenbauen der Schubladen-Baugruppe 1 behandelt. Da die Schritte des Verfahrens zum Zusammenbauen des ersten Schubladenteiles 11 gegenüber den Schritten des Verfahrens zum Herausnehmen des ersten Schubladenteiles 11 umgekehrt sind, wird es hier nicht mehr erläutert. Nachdem das erste Schubladenteil 11 in der richtigen Position untergebracht worden ist, wird die Montage des zweiten Schubladenteiles 12 durchgeführt. Wie in 18 und 19 dargestellt, wird das zweite Schubladenteil 12 zuerst in eine entsprechende Position gebracht. Die zweite Stufe c des zweiten Schubladenteiles 12 ist auf die erste Stufe C des ersten Schubladenteiles 11 gefallen, und das zweite konkave Teil b wird in senkrechter Richtung an dem Vorsprungsstück B des ersten Schubladenteiles 11 aufgesteckt. Gleichzeitig wird das Steckstück d des zweiten Schubladenteiles 12 in die Stecknut D des ersten Schubladenteiles 11 gesteckt. Der federnde Klemmer a stößt auf die konkave Vertiefung A des ersten Schubladenteiles 11. Der Bediener setzt mit dem Daumen eine bestimmte Außenkraft gegen den federnden Klemmer a ein, so dass der federnde Klemmer a in die konkave Vertiefung A geführt ist. Gleichzeitig werden andere zwischen dem ersten Schubladenteil 11 und dem zweiten Schubladenteil 12 liegende zusammenwirkende Strukturen in Position gebracht. Dadurch wird das Verfahren zum Zusammenbauen der Schubladen-Baugruppe 1 erledigt.
  • Bei dem Kühlschrank nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht die Schubladen-Baugruppe aus zwei trennbaren Teilen. Wenn die Schubladen-Baugruppe in den Gefrierkammerkörper mit unterschiedlichem Volumen hineingeschoben wird, kann die hintere Seitenwand des ersten Schubladenteiles und des zweiten Schubladenteiles nach der Anforderung einander entsprechend nach hinten in einem bestimmten Winkel geneigt werden, so dass das innerhalb der Schubladen-Baugruppe gebildete Schubladevolumen der Anforderung des Kammerkörpers entspricht. Gleichzeitig, wenn es erforderlich ist, die Schubladen-Baugruppe von dem Gefrierkammerkörper herauszunehmen, wird das zweite Schubladenteil zuerst von dem ersten Schubladenteil abgenommen, und wird dann das erste Schubladenteil herausgenommen. Obwohl es nötig ist, die Schublade schrittweise herauszunehmen, ist das Volumen der Schublade jedoch entsprechend vergrößert. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Nutzungsgrad des Raumes verbessert, ist die Verschwendung reduziert, und sind das Herausnehmen und die Säuberung der Schublade erleichtert.
  • Bei der Darstellung der vorliegenden Beschreibung sind die Terminologien „ein Ausführungsbeispiel“, „einige Ausführungsbeispiele“, „schematisches Ausführungsbeispiel“, „typisches Beispiel“, „konkretes typisches Beispiel“ oder „einige typische Beispiele“ usw. beziehen sich auf die konkreten Merkmale, die Gestaltung, das Stoff oder die Vorteile, die mindestens in einem Ausführungsbeispiel oder in einem typischen Beispiel enthalten sind. Bei der vorliegenden Beschreibung ist die schematische Darstellung der oben genannten Terminologien nicht auf gleiche Ausführungsbeispiele oder gleiche typische Beispiele beschränkt. Außerdem sind die dargestellten Merkmale, die dargestellte Gestaltung, das dargestellte Stoff oder die dargestellten Vorteile können in irgend einem Ausführungsbeispiel oder in einer Mehrzahl von Ausführungsbeispielen oder von typischen Beispielen in entsprechender Weise kombiniert werden.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schon erläutert sind, kann der durchschnittliche Fachmann in dem Fachgebiet verstehen, dass die Veränderung, Abänderung, Austausche und Modifikation der vorliegenden Erfindung auch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist von den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert.

Claims (13)

  1. Schubladen-Baugruppe (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen-Baugruppe umfasst: -ein erstes Schubladenteil (11), bei dem eine in Längsrichtung des ersten Schubladenteiles (11) durchgehende Kerbe (110) an dem Oberteil des ersten Schubladenteiles (11) auf der in Querrichtung hinteren Seite gebildet ist, und -ein zweites Schubladenteil (12), das in der Kerbe des ersten Schubladenteiles (11) klemmbar ist, wobei das obere Ende des zweiten Schubladenteiles (12) mit dem oberen Ende des ersten Schubladenteiles (11) einbündig verbunden ist.
  2. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich in Querrichtung nach hinten erstreckender Vorsprungsblock (111) am Oberteil der in Längsrichtung verlaufenden Seitenwand des ersten Schubladenteiles (11) angeordnet ist, und eine konkave Vertiefung (A) auf der Oberseite des Vorsprungsblocks (111) angeordnet ist; ein erstes konkaves Teil (121) am oberen Ende des zweiten Schubladenteiles (12) angeordnet ist, wobei ein sich nach unten erstreckender Klemmer (a) auf der oberen Oberfläche des ersten konkaven Teiles (121) angeordnet ist, wobei der Vorsprungsblock (111) in das erste konkave Teil (121) geführt ist, und der Klemmer (a) in der konkaven Vertiefung (A) klemmbar ist, so dass das erste Schubladenteil (11) und das zweite Schubladenteil (12) aneinander geklemmt sind.
  3. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Vertiefung (A) als eine in senkrechter Richtung durchgehende Öffnung ausgeführt ist, und der Klemmer (a) als ein federnder Klemmer ausgeführt ist.
  4. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich in Querrichtung nach hinten erstreckender Vorsprungsblock (111) am Oberteil der in Längsrichtung verlaufenden Seitenwand des ersten Schubladenteiles (11) angeordnet ist; ein Steckloch (a') auf der Vorderseite der in Längsrichtung verlaufenden Seitenwand des zweiten Schubladenteiles (12) angeordnet ist, und der Vorsprungsblock (111) in das Steckloch (a') steckbar ist, so dass das erste Schubladenteil (11) und das zweite Schubladenteil (12) aneinander geklemmt sind.
  5. Schubladen-Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich nach oben erstrecktendes Vorsprungsstück (B) auf der oberen Oberfläche der Kerbe (110) gebildet ist, ein nach oben vertiefend gebildetes zweites konkaves Teil (b) auf der Oberfläche des unteren Endes des zweiten Schubladenteiles (12) angeordnet ist, und das Vorsprungsstück (B) in das zweite konkaven Teil (b) steckbar ist, so dass das erste Schubladenteil (11) und das zweite Schubladenteil (12) aneinander geklemmt sind.
  6. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Vorsprungsstück (B) von der oberen Oberfläche der Kerbe (110) aus im Wesentlichen in senkrechter Richtung nach oben erstreckt.
  7. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Stufe (C) zusätzlich auf der äußeren Oberfläche der in Querrichtung hinteren Seitenwand des ersten Schubladenteiles (11) gebildet ist, und eine zweite Stufe (c) auf der äußeren Oberfläche der in Querrichtung hinteren Seitenwand des zweiten Schubladenteiles (12) angeordnet ist, wobei die erste Stufe (C) und die zweite Stufe (c) aneinander klemmbar sind..
  8. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stufe (C) L-förmig ausgeführt ist.
  9. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stecknut (D) zusätzlich auf der oberen Oberfläche der Kerbe (110) gebildet ist, wobei die Stecknut (D) in der Nähe der hinteren Seite der Kerbe (110) liegt; und dass sich ein Steckstück (d) von der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles (12) aus nach unten erstreckt, wobei das Steckstück (d) in die Stecknut (12) steckbar ist, so dass das erste Schubladenteil (11) und das zweite Schubladenteil (12) aneinander geklemmt sind.
  10. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Steckstück (d) von der unteren Oberfläche des zweiten Schubladenteiles (12) aus im Wesentlichen in senkrechter Richtung nach unten erstreckt.
  11. Schubladen-Baugruppe (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche der Kerbe (110) bogenförmig ausgeführt ist; wobei die untere Oberfläche des zweiten Schubladenteiles (12) eine Bogenform aufweist, die der Form der oberen Oberfläche der Kerbe (110) entspricht.
  12. Kühlschrank, umfassend eine Kühlkammer und eine Gefrierkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierkammer umfasst: - einen Gefrierkammerkörper (2); - eine Gefrierkammertür (3) zum Öffnen und Schließen des Gefrierkammerkörpers (2), die durch ein Stütz- und Bewegungsbauteil (4) mit dem Gefrierkammerkörper (2) verbunden ist, und - eine Schubladen-Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die lösbar auf dem Stütz-und Bewegungsbauteil (4) gestützt ist und innerhalb des Gefrierkammerkörpers (2) in Querrichtung bewegbar ist.
  13. Kühlschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz-und Bewegungsteil (4) umfasst: - ein Bewegungselement (41), das umfasst: eine sich in Querrichtung erstreckende Bahn (411), ein entlang der Bahn (411) bewegbares Zahnrad (412), eine Zahnstange (413), die zum Zusammenwirken mit dem Zahnrad (412) auf der Bahn (411) angeordnet ist, wobei das Zahnrad (412) eine Synchronstange (414) aufweist, die einen gleichen Kreismittelpunkt wie beim Zahnrad (412) hat.; und - eine Türstützstange (42), die an einem Ende mit der Gefrierkammertür (3) fest verbunden ist, an der das erste Schubladenteil (11) montiert ist, und die an dem hinteren Ende mittels eines Drehgelenkes mit der Synchronstange (414) verbunden ist, so dass die Türstützstange (42) von der Synchronstange (414) entlang der Bahn (411) in Querrichtung mitbewegbar ist oder um die Synchronstange (414) drehbar ist.
DE112010005115.1T 2010-06-28 2010-11-16 Schubladen-Baugruppen und Kühlschrank mit einer solchen Schubladen-Baugruppe Active DE112010005115B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN2010202413932U CN201706842U (zh) 2010-06-28 2010-06-28 抽屉及具有其的冰箱
CN201020241393.2 2010-06-28
CN201010213016.2 2010-06-28
CN2010102130162A CN101893365B (zh) 2010-06-28 2010-06-28 抽屉组件及具有其的冰箱
PCT/CN2010/078768 WO2012000270A1 (zh) 2010-06-28 2010-11-16 抽屉组件及具有该抽屉组件的冰箱

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112010005115T5 DE112010005115T5 (de) 2012-11-08
DE112010005115B4 true DE112010005115B4 (de) 2020-08-13

Family

ID=45401349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010005115.1T Active DE112010005115B4 (de) 2010-06-28 2010-11-16 Schubladen-Baugruppen und Kühlschrank mit einer solchen Schubladen-Baugruppe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20120262045A1 (de)
AU (1) AU2010356716B8 (de)
DE (1) DE112010005115B4 (de)
WO (1) WO2012000270A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9605891B2 (en) * 2014-03-11 2017-03-28 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator
CN104236239A (zh) * 2014-09-11 2014-12-24 合肥美的电冰箱有限公司 冰箱抽屉和冰箱
US10731916B2 (en) * 2018-03-26 2020-08-04 Lg Electronics Inc. Refrigerator
US10551113B1 (en) 2019-01-18 2020-02-04 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Appliance equipped with a cascading basket system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5040856A (en) * 1987-02-27 1991-08-20 Sub-Zero Freezer Company, Inc. Comestible storage compartment for refrigeration unit
US5437503A (en) * 1993-06-01 1995-08-01 General Electric Company Modular storage drawer assembly for use in a refrigerator
JPH10185421A (ja) * 1996-12-27 1998-07-14 Matsushita Refrig Co Ltd 冷蔵庫
DE19858387A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-21 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kältegerät
US20070262686A1 (en) * 2006-05-10 2007-11-15 Lg Electronics Inc. Refrigerator

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603841U1 (de) * 1996-03-01 1997-06-26 AEG Hausgeräte GmbH, 90429 Nürnberg Kältegerät, insbesondere Gefriergerät
US5921648A (en) * 1997-12-31 1999-07-13 Rong; Liu Ching Drawer assembly for a storage bin
DE10126841A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-05 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kühlgutbehälter für ein Kältegerät
CA2492681A1 (en) * 2004-01-16 2005-07-16 Maytag Corporation Rack and pinion stabilizer system
KR101017826B1 (ko) * 2004-09-22 2011-02-28 엘지전자 주식회사 냉장고의 도어바스켓 구조
US7293846B2 (en) * 2004-10-15 2007-11-13 Whirlpool Corporation Storage bin assembly for a refrigerator
DE202005021757U1 (de) * 2005-05-10 2009-10-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit ausziehbarem Kühlgutträger
DE102006037541B4 (de) * 2005-08-11 2020-02-13 Lg Electronics Inc. Behälteranordnung für einen Kühlschrank
JP4070785B2 (ja) * 2005-09-01 2008-04-02 株式会社東芝 冷蔵庫
CN2890796Y (zh) * 2006-01-18 2007-04-18 海尔集团公司 可拼合和拆分的冰箱抽屉
US20100101255A1 (en) * 2007-03-14 2010-04-29 Lg Electronic Inc. Refrigerator
CN201062915Y (zh) * 2007-06-14 2008-05-21 伊莱克斯(中国)电器有限公司 一种冰箱组合抽屉
KR20080111833A (ko) * 2007-06-20 2008-12-24 엘지전자 주식회사 냉장고
KR101356827B1 (ko) * 2007-06-22 2014-01-29 엘지전자 주식회사 냉장고 및 냉장고 조립방법
US7594707B2 (en) * 2007-08-15 2009-09-29 Whirlpool Corporation Snap-in bearing rack and pinion system
JP2009052809A (ja) * 2007-08-27 2009-03-12 Toshiba Corp 冷蔵庫
KR100921379B1 (ko) * 2007-09-11 2009-10-14 위니아만도 주식회사 서랍식 냉장고
DE102007048575A1 (de) * 2007-10-10 2009-04-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät
SI22602A (sl) * 2007-10-30 2009-04-30 Gorenje Gospodinjski Aparati, D.D. Sklop predala in kolesnih izvlečnih vodil zanj
KR101158796B1 (ko) * 2007-11-08 2012-06-26 박윤식 가전제품용 롤러형 슬라이드
CN201706841U (zh) * 2010-06-28 2011-01-12 合肥美的荣事达电冰箱有限公司 一种抽屉组件及具有其的冰箱
CN101963436B (zh) * 2010-11-01 2012-02-29 合肥美的荣事达电冰箱有限公司 抽屉组件及具有其的冰箱

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5040856A (en) * 1987-02-27 1991-08-20 Sub-Zero Freezer Company, Inc. Comestible storage compartment for refrigeration unit
US5437503A (en) * 1993-06-01 1995-08-01 General Electric Company Modular storage drawer assembly for use in a refrigerator
JPH10185421A (ja) * 1996-12-27 1998-07-14 Matsushita Refrig Co Ltd 冷蔵庫
DE19858387A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-21 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kältegerät
US20070262686A1 (en) * 2006-05-10 2007-11-15 Lg Electronics Inc. Refrigerator

Also Published As

Publication number Publication date
WO2012000270A1 (zh) 2012-01-05
US20120262045A1 (en) 2012-10-18
AU2010356716B8 (en) 2015-02-26
AU2010356716B2 (en) 2014-09-04
DE112010005115T5 (de) 2012-11-08
AU2010356716A1 (en) 2012-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2713819B1 (de) Befestigungsvorrichtung zum befestigen einer frontblende an einer schublade
DE102006061152A1 (de) Kältegerät
DE102014101158A1 (de) Verbindungsmittel und Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile
DE202012012595U1 (de) Einrichtung zum Lagern von Utensilien
DE102016224383A1 (de) Verfahren zum Einstellen einer Position einer Tür eines Haushaltskältegeräts sowie Haushaltskältegerät
DE112010005115B4 (de) Schubladen-Baugruppen und Kühlschrank mit einer solchen Schubladen-Baugruppe
DE102010002098A1 (de) Scharniervorrichtung, Haushaltsgerät mit einer Tür und Verfahren zum Nachrüsten eines Dämpfers
DE69203929T2 (de) System um das Verkanten von Schubladen zu verhindern.
DE102010002099A1 (de) Haushaltsgerät, insbesondere Garofen, sowie Verfahren zum Verschieben einer Tür
WO2017016581A1 (de) Aufbewahrungsbehälter
DE102015209258A1 (de) Haushaltskältegerät mit einem eine Schwenkachse aufweisenden türseitigen Lagerteil und einer außerhalb der seitlichen Griffmulde angeordneten Schwenkachse
DE202007006549U1 (de) Federpuffer für ein Möbel
EP1513429B1 (de) Anordung für die verbindung einer schubladenzarge mit dem boden einer schublade
DE10236215B3 (de) Aufbewahrungsanordnung
EP2746706A2 (de) Kältegerät mit veränderbarem Türanschlag
EP1228720B1 (de) Wandaufhängevorrichtung für Schränke
EP2603067B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP3758553A1 (de) Möbel oder haushaltsgerät und verfahren zur montage einer funktionseinheit eines schubelements in einem möbel oder haushaltsgerät
EP3093937A1 (de) Sockelteil für elektrische installationsgeräte
AT521178B1 (de) Möbelbeschlag
EP2784262B1 (de) Schrank mit Rollo
AT520817B1 (de) Anordnung aus Ausziehführung, Schienen-Synchronisierungsvorrichtung und Mitnehmer
DE102004020267A1 (de) Haushaltsgerät mit verschwenkbarem Anzeigeschirm
DE9004757U1 (de) Stangenführung für die Stangen eines Stangenverschlußes
DE202009007168U1 (de) Seitenteil mit Riegel für Ladenkasten und Kasten, der mindestens zwei Riegel aufweist

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final