DE2948987A1 - Mehrzweck-sicherheitsmesser - Google Patents

Mehrzweck-sicherheitsmesser

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DE2948987A1
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blade
handle
blades
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safety knife
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Withdrawn
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DE19792948987
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English (en)
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Avram Meshulam
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HUNT X-ACTO Inc PHILADELPHIA PA US
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CBS Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

10675 Hk/Sv
USSN 967 197
Filed: December 7, 1978
CBS Inc. High Ridge Road Stamford, Conn., V.St.A.
Mehrzweck-Sicherheit smesser
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Sicherheitsmesseri
Messer verschiedener Bauart mit leicht auswechselbaren Klingen gehören zum Stand der Technik (US-Patentschriften 971 257, 1 616 040, 1 877 827, 2 131 358, 2 651 108, 2 679 100, 2 788 574-, 2 862 296, 3 520 059). Bei bekannten Ausführungsformen, einschließlich einigen der vorgenannten US-Patente, sind Ausbildungen getroffen, um Klingen unterschiedlicher Art und/oder Größe in einem Messer befestigen zu können. Zwecks Erhöhung der Leistungsfähigkeit kann das Messer eine Klingenhalterung oder Einspannvorrichtung an beiden Messerenden aufweisen. Derartige Halterungen oder Einspannvorrichtungen können unterschiedlich gestaltet und/oder dimensioniert sein, um Klingen unterschiedlicher Gestalt und/oder Größe aufzunehmen. Klingen sollen leicht und schnell austauschbar sein. Dennoch soll eine Klinge bei Gebrauch in einem Messer fest und sicher sitzen. Ferner soll der Messermechanismus nicht übermäßig komplex oder kostenaufwendig in der Fertigung sein.
Bei Messern, bei denen Klingen an jedem Ende befestigbar sind, müssen Sicherheitsgesichtspunkte besonders berücksichtigt werden. Werden die Klingen an beiden Enden eines Messers versehentlich oder bewußt befestigt, tritt ein
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ernsthaftes Sicherheitsproblem auf. Bei einem Messer mit an beiden Enden freiliegenden Klingen (beispielsweise unterschiedlicher Ausführungsform) können die Klingen möglicherweise schnell benutzt werden, jedoch kann sich ein Benutzer leicht verletzen, insbesondere ein nachfolgender Benutzer, der anfangs nicht erkennt, daß Klingen beidseits des Messers befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mehrzweckmessers, bei dem Klingen an jedem Messerende befestigbar sind, und zwar unter Verwendung nicht komplizierter und sicherer Befestigungsmittel, während eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die eine gleichzeitige Befestigung von Klingen an beiden Messerenden verhindert.
Die Erfindung sieht ein Mehrzweck-Sicherheitsmesser vor, bei dem Klingen zumindest zwei unterschiedlicher Ausführungsformen befestigbar sind, wobei das Messer einen länglichen Griff und eine Befestigungseinrichtung für eine Klinge einer Ausführungsform an einem Ende des Griffs aufweist. Wesensmerkmal der Erfindung ist, daß die Befestigungseinrichtung Mittel enthält, die eine Befestigung einer Klinge an einem Ende des Griffs verhindern, wenn am anderen Griffende bereits eine Klinge befestigt ist. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Griff ein Paar langgestreckter zusammenpassbarer Griffteile, die in ihrer Form im wesentlichen übereinstimmen. Zwei Klingeneingriffsabschnitte liegen in der Nahe entgegengesetzter Enden des einen Griffteils. Jeder der Klingeneingriffsabschnitte kann beispielsweise ein geeignet dimensioniertes Federverriegelungs- oder Noppenteil sein. In der Nähe des einen Endes des anderen Griffteils befindet sich eine Klingensieherung. Ferner sind Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile vorgesehen sowie eine Klinge, die in einem der Klingeneingriff sabschnitte befestigt ist. Auf diese Weise sichert
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die Klingensicherung die Klinge gegen den Eingriffsabschnitt, während infolge der Nichtausbildung einer Sicherung am anderen Ende verhindert wird, daß eine weitere Klinge an diesem anderen Ende befestigt werden kann. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Versperrung am anderen Ende des anderen Griffteils befestigt, die gewährleistet, daß an diesem anderen Ende des anderen Griffteils eine Klinge nicht befestigt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile ein Zapfenelement, das einem Benutzer ein Verdrehen der Griffteile zwischen zwei entgegengesetzten ausgerichteten Richtungen ermöglicht. Demzufolge kann die Klingensicherung zum anderen Ende des Griffs umgedreht werden, der durch die Griffteile gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform weisen die Klingeneingriffsabschnitte unterschiedliche Klingeneingriffsverriegelungen (-federn) auf, und es besitzen die Klingen zweier unterschiedlicher Ausführungsformen entsprechende Aussparungen, die zu den Verriegelungen passen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Mehrzweckmessers, an dessen einem Ende eine Klinge befestigt ist, wobei der Klingenabschnitt im Griff gestrichelt gezeigt ist,
Pig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 eines auseinandergenommenen Messers,
Pig· 3 eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Mehrzweckmessers, an
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dessen anderem Ende eine Klinge befestigt ist, wobei der Klingenabschnitt im Griff gestrichelt gezeigt ist,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3 eines Messers in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Griffteils nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Mehrzweckmessers nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 einen Querschnitt des Mehrzweckmessers nach Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Mehrzweckmessers 10 gezeigt, bei dem Klingen unterschiedlicher Bauart an dem einen oder dem anderen entgegengesetzten Messerende befestigt werden können und das mit großer Sicherheit gehandhabt werden kann. Ein Griff 20 weist ein langgestrecktes zusammenpassendes Griffteile-Paar 50 und 40 auf, wobei die Teile zweckmäßigerweise aus Leichtmetall oder aus starrem Kunststoffmaterial ausgebildet sind.
Die ausgerichteten Griffteile 30 und 40 sind in der einen wie auch in der anderen Richtung zusammenpassbar, nämlich in Richtung gemäß den Fig. 1 und 2 oder in Richtung gemäß den Fig. 3 und 4, in der eines der Griffteile 40 um 180° gedreht ist. Die zusammenpassenden Teile werden mittels einer Schraube 25 miteinander befestigt, die in ein geeignetes Gewinde eines Lochs im Griffteil 30 eingreift. Der vordere Teil der Schraube 25 steht hierbei mit einem Gewindesitz 31 im Griffteil 30 in Eingriff, wobei der Gewindesitz 31 im Teil 50 an einer Stelle eingelassen ist, die mit dem Gewindeloch im Teil 40 übereinstimmt bzw. ausgerichtet ist.
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Eines der Griffteile 30 weist zwei Klingeneingriffsabschnitte 32 und 33 auf, von denen jeder im Bereich eines Messerendes liegt· Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Klingeneingriff sab schnitte 32 und 33 zwei unterschiedliche Federausbildungen. Die Federausbildung 32 kann beispielsweise in bekannter Weise ausgebildet sein und aus zwei oder mehreren linear angeordneten zylindrischen Knötchen oder Noppen bestehen, die so bemessen sind, daß sie ausgerichtete kreisförmige Feder-Öffnungen 72 aufnehmen und in diese eingreifen, die in einer üblichen Klinge 82 eines Mehrzweckmessers ausgebildet sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der andere Klingeneingriffsabschnitt 33 eine anders gestaltete Feder, beispielsweise einen einzigen langgestreckten Riegel oder Flansch. Diese Feder 33 steht mit einem entsprechenden Schlitz 73 in Eingriff, der in einer anderen Klinge 83 eines Mehrzweckmessers ausgebildet ist, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Jede der Federn 32 und 33 ist an den Enden des Griffteils 30 ausgespart.
Das Griffteil 40 weist eine Klingenbefestigung 41 in der Nähe des einen Teilendes 4OA auf. Diese Klingenbefestigung 41 umfaßt beispielsweise einen Druckstempel, der so bemessen ist, daß er in die eine oder andere Endaussparung des Griffteils 30 paßt. Der Stempel 41 sichert eine Klinge gegen die entsprechende Feder und übt auf diese einen Druck aus, so daß die Klinge in einer vorteilhaften steifen Anordnung gehalten wird. Das andere Ende 4OB des Griffteils 40 weist keinen Druckstempel auf, so daß ein Raum oder Spalt zwischen diesem Ende und der entsprechenden Feder verbleibt, die zu diesem Ende weist. Der Druckstempel 41 ist gewöhnlich - nicht notwendigerweise - integral bzw. einstückig mit dem Griffteil 4OB ausgebildet.
Für einen Gebrauch des Abschnitts wird die Schraube 25 gelöst und die gewünschte Klinge (z.B. Klinge 82 der Fig. 1 und 2) in einen Eingriff mit der zur Klinge passenden Fe-
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der des Griffteils 30 gebracht. Das Griffteil 40 wird mit dem Teil 30 durch Ausrichten der beiden Teile zusammengepaßt, wobei der Klingensicherungsstempel 41 auf die ausgewählte Feder 32 weist. Die Schraube 25 wird anschließend angezogen, um die Klinge in ihrer Lage fest zu sichern. Wollte man versuchen, eine zweite Klinge ebenfalls in einen Eingriff mit einer Feder am anderen Ende des Griffteils 30 zu bringen, wäre, da ein Sicherungsstempel an dieser Stelle fehlt, die zweite Klinge lose angeordnet und würde aus dem Messer fallen oder würde den Benutzer zumindest darauf aufmerksam machen, die Klinge richtig aufzunehmen. Wird gewünscht, eine anders gestaltete Klinge (beispielsweise Klinge 83) zu befestigen, wird die Schraube 25 gelöst und diese Klinge in einen Eingriff mit der anderen Feder 33 gebracht. Das Griffteil 40 wird um 180° gedreht, so daß der Stempel 41 der Feder 33 gegenüberliegt. Die Schraube 25 wird anschließend festgezogen, so daß sich die Ausbildung nach Fig. 4 ergibt. Eine mittige Aussparung 35 im Griffteil 30 kann zur Aufnahme von Ersatzklingen dienen.
In Fig. 5 ist eine Abänderung der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 gezeigt, bei der ein versperrender Ansatz 49 (der gewöhnlicher-, jedoch nicht notwendigerweise integral bzw. einstückig mit dem Griffteil 40 ausgebildet ist) am Ende 4OB des Griffteils 40 befestigt ist. Dieser Ansatz gewährleistet weiter, daß keine zweite Klinge an dem Messerende befestigt oder in Eingriff gebracht werden kann, das den Stempel 41 nicht aufweist.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der ein Griff 70 ein Paar langgestreckter zusammenpassbarer Griffteile 50 und 60 enthält. Die Funktion ist ähnlich der des vorgenannten Ausführungsbeispiels· Die zusammengepaßten Teile sind durch eine
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Schraube 25 miteinander befestigt, die in ein geeignetes Gewindeloch im Griffteil 60 eingreift. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 besitzen die Griffteile 50 und 60 Klingeneingriffsabschnitte 51 und 61 in der Nahe entsprechender Messerenden· Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Klingeneingriffsabschnitte 51 und ein Paar unterschiedlich gestalteter Federausbildungen 52 und 62. Die Federelemente 52 sind in einer Aussparung im Griffteil 50 ausgebildet, während das Federelement 62 in einem ausgesparten Bereich 63 des Klingeneingriffsabschnitts 61 ausgebildet ist, wobei der ümgebungsbereich dieses Abschnitts im Griffteil 60 erhaben ist. Das andere Ende des Griffteils 50 weist einen daran angebrachten versperrenden Ansatz 59 auf, wobei dieser Ansatz gewöhnlicherweise einstückig als Teil des Griffteils 50 ausgebildet ist. Am gegenüberliegenden Ende des Griffteils 60 befindet sich ein Klingensicherungsstempel 64, der einen erhabenen Bereich des Griffteils 60 umfaßt.
Bei Verwendung der Vorrichtung nach den Fig. 7 und 8 kann die Feder 62 in eine entsprechende Nutausbildung oder einen entsprechenden Schlitz einer Mehrzweck-Messerklinge eingrifen, wobei die Klinge in der Aussparung 63 des Klingeneingriff sabschnitts 61 sitzt. Bei dem Griffteil, das in der Richtung zusammengepaßt ist, wie es in den Fig. 6 und gezeigt ist, greift der Klingeneingriffsabschnitt 61, der wie bei 67 gezeigt profiliert ist, um über die Federelemente 52 zu passen, in den Klingeneingriffsabschnitt 51 (d.h. die Aussparung) ein, und es wird die Klinge 83 an ihrem Ort fest gesichert. Zwecks Verwendung einer anderen Klinge 89 wird das Griffteil 60 in seiner Richtung umgekehrt, so daß der Stempel 64 in die Aussparung 51 eingreift und die Klinge 89 an ihrem Platz wie dargestellt angeordnet ist. Die Klinge 89 weist Feder-Schlitze auf, in die die Feder 52 des Klingeneingriffsabschnitts 51 eingreifen. Der
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Stempel 64, der wie bei 68 gezeigt profiliert ist, um über Federelemente 52 zu passen, hält die Klinge sicher an ihrem Ort. In jeder Richtung verhindert der Ansatz 59 cLie Befestigung einer Klinge am anderen Messerende.
Die Erfindung kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden. Beispielsweise könnten - sofern gewünscht - Ausbildungen getroffen sein, um drei oder mehrere unterschiedliche Klingen in einem Messer zu befestigen, sofern zweckmäßige im Rahmen der Erfindung liegende Mittel verwendet werden, die eine Befestigung einer Klinge an beiden Enden eines Messers verhindern. Auch können für ein entfernbares Zusammenpassen eines Griffteils andere Mittel Verwendung finden.
Nach der Erfindung ist demnach ein Mehrzweckmesser vorgesehen, bei dem zumindest zwei unterschiedliche Klingenarten befestigt werden können und das sehr sicher ist. Das Messer nach der Erfindung weist einen länglichen Griff auf, und es sind Befestigungsmittel für eine Klinge einer Ausführungsform an einem Ende des Griffs vorgesehen. Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Befestigungsmittel eine Einrichtung enthalten, die ein Befestigen einer Klinge an einem gegebenen Griffende verhindert, wenn eine Klinge bereits am anderen Griffende montiert ist. Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist insbesondere der Griff ein Paar langgestreckter zusammenpassbarer Griffteile auf, die in ihrer Form im allgemeinen übereinstimmen. Ein Paar Klingeneingriff sabschnitte, von denen jeder beispielsweise ein geeignet dimensionierter Riegelfeder- oder Noppenteil sein kann, ist in entsprechender Weise in der Nähe entgegengesetzter Enden des einen Griffteils angeordnet. Ein Klingenbefestigungsstempel ist (nur) im Bereich des einen Endes des anderen Griffteils vorgesehen. Es sind Mittel zum entfernbaren Zusammenpassen der Griffteile ausgebildet, wobei eine Klinge in einem der
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Klingeneingriffsabschnitte befestigbar ist. Der Sicherungsstempel sichert somit die Klinge gegen den Eingriffsabschnitt, und da ein Sieherungsstempel am anderen Ende nicht vorgesehen ist, kann keine v/eitere Klinge an diesem anderen Ende befestigt werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein versperrender Ansatz am anderen Ende des anderen Griffteils befestigt, der gewährleistet, daß keine Klinge an diesem anderen Ende des anderen Griffteils befestigt werden kann.
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L e e r s e i t

Claims (22)

  1. DR. DIETER V. BEZOLD £ 9 4 8 " O
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MAHIA-TBERESIA STIIASSE 22
    PUSTFACH SHO« 68
    D-SOOO MUENCHEIV 86
    TBLKPON OSB/47 09 Οβ 47 es 1β
    TELBX 0Ϊ2Ο38 10675 Hk/SV TBLBQBAMM 8OMBBZ
    USSN 967 197
    Filed: December 7, 1978
    CBS Inc.
    High Ridge Road
    Stamford, Conn., V.St.A.
    Mehrzweck-Sicherheitsmesser
    Patentansprüche
    1J Mehrzweck-Sicherheitsmesser, bei dem Klingen zumindest zwei unterschiedlicher Ausführungsformen befestigbar sind, gekennzeichnet durch
    einen länglichen Messergriff, und eine Einrichtung zum Befestigen einer Klinge einer Ausführungsform an einem Ende des Griffs und zum Befestigen einer Klinge einer anderen Ausführungsform am anderen Griffende, wobei die Befestigungseinrichtung Mittel aufweist, die eine Befestigung einer Klinge an einem Ende des Griffs verhindern, wenn am anderen Griffende bereits eine Klinge befestigt ist.
    -2-
    POSTSCHECK MÜNCHEN NB. β »I 48 8OO · BANKKONTO HTPOBANK MÜNCHEN (BLZ 7ΟΟ3ΟΟ4Ο) KTO. »OOO25 TS
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Mehrzweck-Sicherheitsmesser, gekennzeichnet durch einen länglichen Messergriff,
    erste und zweite Klingen unterschiedlicher Ausführungsform, und
    eine Einrichtung zum Befestigen einer Klinge der einen Ausführungsform an einem Ende des Griffs und zum Befestigen einer Klinge einer anderen Ausführungsform am anderen Griffende, wobei die Befestigungseinrichtung Mittel aufweist, die eine Befestigung einer Klinge an einem Ende des Griffs verhindern, wenn am anderen Griffende bereits eine Klinge befestigt ist.
  3. 3. Mehrzweck-Sicherheitsmesser, bei dem Klingen zumindest zwei unterschiedlicher Ausführungsformen befestigbar sind, gekennzeichnet durch
    einen Griff mit einem Paar langgestreckter zusammenpassbarer Griffteile, wobei das eine Griffteil ein Paar Klingeneingriff sabschnitte besitzt, von denen der eine im Bereich des einen und der andere im Bereich des anderen Griffendes gelegen ist,
    eine in der Nähe lediglich des einen Endes des anderen Griffteils angeordnete Klingensicherung, und Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile und eine Klinge, die in einem der Klingeneingriffsabschnitte befestigt ist, wodurch die Klingensicherung die Klinge sichert und aufgrund der Nichtausbildung einer Klingensicherung am anderen Ende des anderen Griffteils eine Befestigung einer weiteren Klinge an diesem anderen Ende verhindert ist.
  4. 4·. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel um Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile ein Zapfenelement umfassen, das ein Drehen der Griffteile zwischen zwei entgegengesetzt ausgerichteten Richtungen ermöglicht, so daß die Klingen-
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    sicherung zum anderen Ende des Griffs umgedreht werden kann, der durch die Griffteile gebildet ist.
  5. 5. riehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneingriffsabschnitte Klingen unterschiedlicher Ausführungsformen aufnehmen können.
  6. 6. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneingriffsabschnitte Klingen unterschiedlicher Ausführungsformen aufnehmen können.
  7. 7. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneingriffsabschnitte unterschiedliche Klingeneingriffsverriegelungen und die Klingen beider Ausführungsformen entsprechende Aussparungen besitzen, die zu den Verriegelungen passen·
  8. 8. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneingriffsabschnitte unterschiedliche Klingeneingriffsverriegelungen und die Klingen der beiden Ausführungsformen entsprechende Aussparungen besitzen, die zu den Verriegelungen passen.
  9. 9. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach den Ansprüchen 3, 4-, 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Versperrung am anderen Ende des anderen Griffteils befestigt ist, die zusätzlich verhindert, daß eine Klinge an diesem anderen Ende des anderen Griffteils befestigt werden kann.
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  10. 10. Mehrzweck-oicherheitsmesser, gekennzeichnet durch erste und zweite Klingen unterschiedlicher Ausführungsf orin,
    einen Griff, der ein Paar langgestreckter zusammenpassbarer Griffteile enthält, wobei das eine Griffteil ein Paar Klingeneingriffsabschnitte besitzt, von denen der eine im Bereich des einen und der andere im Bereich des anderen Endes gelegen ist,
    eine Klingensicherung in der Nähe lediglich des einen Endes des anderen Griffteils, und
    Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile und eine Klinge, die in einem der Klingeneingriffsabschnitte befestigt ist, wodurch die Klingensicherung die Klinge sichert und aufgrund der Nichtausbildung einer Klingensicherung am anderen Ende des anderen Griffteils eine Befestigung einer weiteren Klinge an diesem anderen Ende verhindert ist.
  11. 11. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile ein Zapfenelement umfassen, das eine Verdrehung der Griffteile zwischen zwei entgegengesetzten ausgerichteten Richtungen ermöglicht, so daß die Klingensicherung zum anderen Ende des Griffs umgedreht werden kann, der durch die Griffteile gebildet ist.
  12. 12. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneingriffsabschnitte Klingen unterschiedlicher Ausführungsform aufnehmen können.
  13. 13· Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneingriffsabschnitte Klingen unterschiedlicher Ausführungsform aufnehmen können.
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  14. 14. Ilehrzweck-oicherheitsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenein^riffsabschnitte unterschiedliche Klingeneingriffaverriegelangen und die Klingen beider Ausführungsformen entsprechende Aussparungen besitzen, die zu den Verriegelungen passen.
  15. 15· riehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 1;5j dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneingriffsabschnitte unterschiedliche Klingen eitagriff^Verriegelungen und die Klingen der beiden Ausführungsformen entsprechen ~e Aussparungen besitzen, die zu den Verriegelungen passen.
  16. 16. Hehrzweck-oicherheitsmeGser nach den Ansprüchen 10, 11, 12 oder 1A-, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versperrung am anderen Ende des anderen Griff teils vorgesehen ist, die eine Befestigung einer Klinge an diesem anderen Ende des anderen Griffteils verhindert.
  17. 17. Mehrziveck-oicherheitsmesser, bei dem Klingen zunindest zwei unterschiedlicher Ausführungsformen befestigbar sind, gekennzeichnet durch
    einen Griff, der ein Paar langgestreckter zusammenpassbarer Griffteile aufweist, wobei jedes der Griffteile einen Klingeneingriff sabschnitt an seinem einen Ende besitzt, eine Klingensicherung am anderen Ende eines der Griffteile, eine Versperrung, die am anderen Ende des anderen Griffteils befestigt ist, und
    Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile und eine Klinge, die zwischen dem Klingeneinb'riffsabschnitt des anderen Griffteils und entweder dem Klingeneingriffsabschnitt oder der Klingensicherung dieses einen Griffteils befestigt ist, wodurch die Versperrung am anderen Ende des anderen Griffteils eine Befestigung einer weiteren Klinge an diesem anderen Ende verhindert.
    -6-
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    — ο —
  18. 18. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen unterschiedlicher Ausführungsform so gestaltet sind, daß sie entweder zwischen den Klingeneingriffsabschnitten oder zwischen dem Klingeneingriffsabschnitt des anderen Griffteils und der Klingensicherung des einen Griffteils befes bigbar sind.
  19. 19. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile ein Zapfenelement umfassen, das ein Verdrehen der Griffteile zwischen zwei entgegengesetzten ausgerichteten Richtungen ermöglicht.
  20. 20. Mehrzweck-üicherheitsmesser, gekennzeichnet durch erste und zweite Klingen unterschiedlicher Ausführungsform,
    einen Griff, der ein Paar langgestreckter zusammenpassbarer Griffteile aufweist, wobei ,jedes Griffteil einen Klingeneingriffsabschnitt an seinem einen Ende besitzt,
    eine Klingensicherung am anderen Ende des einen Griffteils,
    eine Versperrung, die am anderen Ende des anderen Griffteils befestigt ist, und
    Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile und eine Klinge, die zwischen dem Klingeneingriffsabschnitt des anderen Griffteils und dem Klingeneingriffsabschnitt oder der Klingensicherung des einen Griffteils befestigt ist, wodurch die Versperrung am anderen Ende des anderen Griffteils eine Befestigung einer weiteren Klinge an diesem anderen Ende verhindert.
    -7-
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  21. 21. Mehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Klingen unterschiedlicher Ausführungsform so gestaltet sind, daß sie entweder zwischen den Klingeneingriffsabschnitten oder zwischen dem Klingeneingriffs ab schnitt des anderen Griffteils und der Klingensicherung des einen Griffteils befestigbar sind.
  22. 22. Ilehrzweck-Sicherheitsmesser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen und Zusammenpassen der Griffteile ein Zapfenelement umfassen, das ein Verdrehen der Griffteile zwischen zwei entgegengesetzten ausgerichteten Richtungen ermöglicht.
    -8-
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DE19792948987 1978-12-07 1979-12-05 Mehrzweck-sicherheitsmesser Withdrawn DE2948987A1 (de)

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