DE60038452T2 - Verriegelbare sicherung für schusswaffen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft insgesamt Sicherheitsmechanismen zur Verwendung in Schusswaffen und insbesondere einen verriegelbaren Sicherheitsmechanismus, der in der Lage ist, ein Abfeuern zu verhindern, wenn er sich im Sicherheitsmodus befindet, und eine unerlaubte Verwendung der Schusswaffe zu verhindern, wenn er im verriegelten Modus ist. Es gibt ein fortgesetztes Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die leicht zu verwenden ist, jedoch eine unerlaubte Verwendung der Schusswaffe effektiv abhält, und ein besonderes Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die auf eine Art und Weise arbeitet, welche früheren Sicherheitsmechanismen ähnlich ist, jedoch auch eine Verriegelungsfunktion bereitstellt.
  • Ein solcher Sicherheitsmechanismus ist in der US 3 462 869 beschrieben. Eine weitere Sicherung ist aus der US 2 225 583 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt Sicherheitsmechanismen bereit, welche auch eine Verriegelungsfunktion bieten, womit das Bedürfnis nach einer Einrichtung zum Abhalten einer unerlaubten Verwendung der Schusswaffe befriedigt wird.
  • Die Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilseitenansicht einer Schusswaffe, die einen Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei der Sicherheitsmechanismus in der Abfeuerungsposition ist.
  • 2 ist eine untere Draufsicht auf die Schusswaffe von 1.
  • 3 ist eine Teilseitenansicht des Sicherheitsmechanismus von 1, wobei der Sicherheitsmechanismus in der sicheren und verriegelten Position ist.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht eines Sicherheitsknopfes der ersten Ausführungsform des Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine untere Draufsicht auf den in 2 gezeigten Sicherheitsknopf, welche die Position des Arretierkolbens im Phantomumriss zeigt, wenn der Sicherheitsknopf in der in 1 gezeigten Abfeuerungsposition ist.
  • 6 ist eine Ansicht des linken Endes des Sicherheitsknopfes der 4 und 5.
  • 7 ist eine untere Draufsicht auf den Sicherheitsknopf von 4, welche die Aufnahmekerbe zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht der rechten Seite des Sicherheitsknopfes der 4 bis 7.
  • 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 von 7.
  • 10 ist eine Ansicht der linken Seite des Sicherheitsknopfes der 4 bis 7.
  • 11 ist eine Ansicht des rechten Endes des Sicherheitsknopfes der 4 bis 7.
  • 12 ist eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 von 10.
  • 13 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung, welche die Hauptelemente der bevorzugten Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine Vorderansicht einer Verriegelungseinrichtung, oder eines Schlüssels, der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Draufsicht auf 14.
  • 16 ist eine hintere Teilansicht der 14 bis 15.
  • 17 ist eine Teilansicht des Sicherheitsmechanismus der 4 bis 7 und 13, welche den Sicherheitsknopf im Querschnitt zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform eines verriegelbaren Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigen, wird ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung erzielt. Wie für den Fachmann offensichtlich, können Varianten und Modifizierungen dieser Ausführungsform ersetzt werden, ohne von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des in den Figuren gezeigten Sicherheitsmechanismus wird in einer Schusswaffe dargestellt, welche einen Abzugsmechanismus oder eine Abfeuerungssteuerung des allgemeinen Typs aufweist, der in dem US-Patent Nr. 2 675 638 für Crittendon geoffenbart ist. Die Abfeuerungssteuerung von Crittendon kann in einer großen Vielfalt von Schusswaffen, einschließlich verschiedener Schrotflinten und Gewehre verwendet werden, die von der Remington Arms Company, Inc. im Handel erhältlich sind. Wie für den Fachmann offensichtlich, kann die vorliegende Erfindung in Schusswaffen verwendet werden, die andere Arten von Abzugsmechanismen aufweisen, und kann in vielen Arten von Schusswaffen, einschließlich Faustfeuerwaffen, Schrotflinten oder Gewehren, verwendet werden. In der folgenden Beschreibung möglicher Ausführungsformen der Erfindung bezieht sich Abzugsmechanismus auf einen Abzug, eine Abzugsanordnung, eine Abfeuerungssteuerung oder irgendeine andere Vorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen, die dazu ausgelegt sind, durch eine Bedienungsperson aktiviert zu werden, um die Schusswaffe mechanisch abzufeuern.
  • Zusätzlich dazu, dass die verschiedenen Ausführungsformen des verriegelbaren Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung für eine Verwendung in einer breiten Vielfalt von Schusswaffen anpassbar sind, können sie in verschiedenen Positionen in der Schusswaffe in Bezug auf den Abzugsmechanismus angeordnet sein. Die spezielle Lage der verschiedenen Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung variiert in Abhän gigkeit von der Art der Schusswaffe, der Art des Abzugsmechanismus und anderen Berücksichtigungen, die für den Fachmann offensichtlich sind. Bei der Bestimmung, wo der Sicherheitsmechanismus angeordnet werden soll, kann auch die Ästhetik berücksichtigt werden. Wie in den Figuren gezeigt, kann der Sicherheitsmechanismus hinter dem Abzug platziert sein. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beinhalten das Anordnen des Sicherheitsmechanismus vor dem und über dem Abzug, wo er positioniert werden kann, um die Bewegung eines Bauteils des Abzugsmechanismus anstelle des Abzugs selbst zu blockieren. In einer derartigen alternativen Position kann der Sicherheitsmechanismus auch so positioniert werden, dass er die Bewegung eines vorderen Endes des Abzugs selbst blockiert, anstatt das hintere Ende zu blockieren, wie es in den Figuren gezeigt ist.
  • Dementsprechend können verschiedene Ausführungsformen der verriegelbaren Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung in fast jede Schusswaffe, an fast jeder Stelle oder in fast jeder Position innerhalb der Schusswaffe eingebaut werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung so positioniert werden, dass sie die Bewegung irgendeines Teils einer Abfeuerungssteuerung blockiert, solange eine derartige Blockierung anerkannten Sicherheitsmassnahmen und -normen genügt.
  • Infolge der Offenbarung der allgemeinen Arbeitsprinzipien der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie der Offenbarung der in den 1 bis 17 gezeigten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird für den Experten die breite Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung offensichtlicher. In den 1 bis 17 sind die Ausführungsformen des verriegelbaren Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung in Schusswaffen gezeigt, die für eine Verwendung durch rechtshändige Bedienungspersonen angepasst sind; die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf Schusswaffen anwendbar, die für linkshändige Bedienungspersonen angepasst sind.
  • Wie für den Fachmann offensichtlich, kann die Funktion der verschiedenen Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung in allgemeinen Begriffen beschrieben werden, die auf eine breite Vielfalt ihrer Ausführungsformen einschließlich den in den Figuren gezeigten und den nachstehend im Detail beschriebenen anwendbar sind.
  • Die Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung sind zwischen zwei Querpositionen beweglich, wobei die erste die sichere Position ist, bei welcher der Sicherheitsknopf die Bewegung des Abzugsmechanismus verhindert und somit verhindert, dass der Abzug gezogen wird, und die zweite die Abfeuerungsposition ist, bei welcher der Sicherheitsknopf so positioniert ist, dass er die Bewegung des Abzugsmechanismus erlaubt. Die Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung sind auch zwischen zwei Drehpositionen beweglich, wobei die erste Drehposition die erste Querposition oder sichere Position ist und die zweite Drehposition die sichere und verriegelte Position ist. Sobald der Sicherheitsmechanismus in der sicheren und verriegelten Drehposition ist, kann er ohne einen Schlüssel oder eine Verriegelungseinrichtung nicht gedreht oder bewegt werden.
  • Wie in den Figuren gezeigt, umfassen die Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung vier Grundelemente. Diese Elemente sind am besten in 13 gezeigt, welche eine auseinandergezogene Ansicht der Hauptelemente der hierin gezeigten bevorzugten Sicherheitsmechanismen ist. Die bevorzugte Ausführungsform eines verriegelbaren Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung umfasst einen Sicherheitsknopf 1, einen Arretierkolben 20 und eine Kolbenfeder 30 zur Vorspannung des Arretierkolbens in Richtung des Sicherheitsknopfes. Die Feder kann durch andere Einrichtungen zum Vorspannen oder Drängen des Arretierkolbens in Richtung des Sicherheitsknopfes ersetzt sein. In 13 ist auch ein Stift 31 zur Sicherung der Kolbenfeder an Ort und Stelle gezeigt. Ein in 13 und im Phantomumriss in 2 gezeigter Schlüssel 50 ist die bevorzugte Verriegelungseinrichtung; dieser kann jedoch durch andere bekannte Verriegelungseinrichtungen ersetzt werden.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist der Sicherheitsknopf 1 innerhalb des Abzugsschutzes 40 der Schusswaffe, hinter dem Abzug 41, positioniert und ist der Arretierkolben 20 innerhalb des Abzugsschutzes über dem Sicherheitsknopf angebracht, wo er durch die Feder 30, die auch innerhalb des Abzugsschutzes angebracht und durch den Stift 31 an Ort und Stelle gesichert ist, nach unten in Richtung des Sicherheitsknopfes vorgespannt wird.
  • Wie in den 4 bis 12 gezeigt, ist der bevorzugte Sicherheitsknopf 1 im Wesentlichen zylindrisch und umfasst eine Verriegelungsöffnung 2, die entlang der in Längsrichtung verlaufenden Achse des Knopfes ausgebildet ist, was in der Schnittansicht des Knop fes in 12 deutlich gezeigt ist. Die Verriegelungsöffnung 2 umfasst ein weibliches Aufnahmeende 2A, das in einem Ende des Sicherheitsknopfes ausgebildet ist. Das weibliche Aufnahmeende der Verriegelungsöffnung kann in einem der beiden Enden des Sicherheitsknopfes ausgebildet sein, und die Stelle des Aufnahmeendes wird durch die Konfiguration der Schusswaffe und andere Berücksichtigungen bestimmt, wie zum Beispiel ob die Schusswaffe für eine Verwendung durch eine linkshändige oder rechthändige Bedienungsperson angepasst ist.
  • In dem Sicherheitsknopf ist zwischen den zwei Enden des Knopfes eine Aufnahmekerbe 4 ausgebildet, wie es am besten in 7 gezeigt ist. Die Kerbe ist so angepasst, dass sie einen Abschnitt des Abzugsmechanismus oder Teil der Abfeuerungssteuerung aufnimmt und dass sie dadurch die Bewegung des Abzugsmechanismus oder der Abfeuerungssteuerung erlaubt. Die Position dieser Kerbe wird durch die Position des Sicherheitsknopfes in der Schusswaffe und des Teils der Abfeuerungssteuerung oder des Abzugsmechanismus bestimmt, der blockiert werden soll. Bei der vorliegenden Ausführungsform des Knopfes ist die Kerbe in einem versetzten, aber im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Knopfes zwischen den beiden Enden des Knopfes ausgebildet und ist so positioniert, dass sie erlaubt, dass der Abzug gezogen wird, wenn der Knopf in der Abfeuerungsposition ist, wie in 1 gezeigt. Wenn der Knopf in der zweiten Quer- oder Abfeuerungsposition ist, ist die Kerbe hinter dem Abzug in einer Position so positioniert, dass sie mit dem Riegel 42 an der Rückseite des Abzugs zusammenwirkt, was es dem Abzug erlaubt, zu schwenken, wenn er gezogen wird.
  • Wenn der Sicherheitsknopf in der ersten quer verlaufenden oder sicheren Position ist, ist die Kerbe nicht mehr mit dem Abzug ausgerichtet, und somit wird eine Rückwärtsbewegung des Abzugs durch den Knopf blockiert, wie es in 3 gezeigt ist.
  • In der Oberfläche des Sicherheitsknopfes ist zwischen den zwei Enden des Knopfes eine Kolbenöffnung 5 ausgebildet, wie es am besten in 8 zu sehen ist. Die Kolbenöffnung 5 erstreckt sich im Wesentlichen quer zur in Längsrichtung verlaufenden Achse des Knopfes in Richtung seiner Mittelachse, wo sie mit der Verriegelungsöffnung 2 verbindet. Die Kolbenöffnung ist für ein Zusammenwirken mit dem Arretierkolben 20 angepasst. Insbesondere ist die Kolbenöffnung für ein Einsetzen des Arretierkolbens zur Verriegelung des Sicherheitsknopfes in der sicheren und verriegelten Position angepasst. Wie in 3 gezeigt, wird der Arretierkolben 20 durch die Feder 30 in die Kolbenöffnung 5 gedrängt, wenn der Sicherheitsknopf in die sichere und verriegelte Position gedreht worden ist. Wenn der Sicherheitsknopf in der sicheren und verriegelten Position ist, ist die Kerbe 4 nicht mehr mit dem Abzugsmechanismus ausgerichtet, und somit blockiert der Knopf den Abzug. Wenn er in der sicheren und verriegelten Position ist, wird eine weitere Drehbewegung durch das Zusammenwirken des Arretierkolbens und der Kolbenöffnung verhindert, was auch die Querbewegung verhindert. Wie in 17 gezeigt, wird der Arretierkolben 20 durch den Schlüssel 50 aus der Kolbenöffnung 5 gedrängt, wenn er in die Verriegelungsöffnung eingesetzt worden ist. Wenn der Schlüssel eingesetzt ist und den Arretierkolben von dem Knopf wegdrängt, wobei er gegen die Feder 30 wirkt, kann der Sicherheitsnopf von der sicheren und verriegelten in die sichere Position gedreht werden. Die Drehbewegung des Sicherheitsknopfes wird durch das Zusammenwirken des Arretierkolbens mit den Kolbenkanälen begrenzt und geführt, wie nachstehend beschrieben. In ähnlicher Weise wird die Querbewegung des Sicherheitsknopfes durch das Zusammenwirken des Arretierkolbens mit den Kolbenkanälen begrenzt und geführt.
  • Die Kolbenöffnung 5 ist wirksam mit einem im Wesentlichen quer verlaufenden Kolbenkanal 6 verbunden, wie es am besten in den 4 und 8 gezeigt ist. Der quer verlaufende Kolbenkanal liegt im Wesentlichen quer zur in Längsrichtung verlaufenden Achse des Knopfes und ist für ein Zusammenwirken mit dem Arretierkolben angepasst. Das Zusammenwirken des Arretierkolbens 20 mit dem quer verlaufenden Kolbenkanal 6 definiert und begrenzt die Drehbewegung des Sicherheitsknopfes.
  • Der quer verlaufende Kolbenkanal 6 ist wirksam mit dem in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanal 7 an einem ersten Abschnitt 7A von diesem verbunden, wie es am besten in den 4, 5, 8 und 10 gezeigt ist. Der in Längsrichtung verlaufende Kolbenkanal 7 umfasst außerdem einen zweiten Abschnitt 7B. In dem in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanal 7 ist zwischen seinem ersten und zweiten Abschnitt eine Arretierfläche 7C ausgebildet. Das Zusammenwirken des Arretierkolbens 20 mit dem in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanal 7 definiert und begrenzt die Querbewegung des Sicherheitsknopfes. Wenn der Arretierkolben 20 in dem zweiten Abschnitt 7B des in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanals positioniert ist, ist der Sicherheitsknopf in der Abfeuerungsposition. Wenn der Arretierkolben 20 in dem ersten Abschnitt 7A des in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanals ist, ist der Sicherheitsknopf in der sicheren Position, von der er in die sichere und verriegelte Position gedreht werden kann. Die Arretierfläche 7C drängt den Arretierkolben 20 in einen der beiden Abschnitte des in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanals und hält den Kolben formschlüssig in einer derartigen Position zurück.
  • Der Sicherheitsknopf ist in 1 in der Abfeuerungsposition gezeigt, in der die Aufnahmekerbe 4 mit einem Abschnitt des Abzugs ausgerichtet und so positioniert ist, dass sie es dem Abzug erlaubt, zu schwenken, wenn er gezogen wird. Falls der Sicherheitsknopf längs der in 2 gezeigten Linie hineingedrückt wird, ist die Aufnahmekerbe 4 nicht mehr mit dem Abzugsmechanismus ausgerichtet und wird die Bewegung des Abzugs durch den Außendurchmesser des Sicherheitsknopfes, der an die Kerbe angrenzt, blockiert.
  • Wie in 1 bis 3 und insbesondere in 2 gezeigt, sind die verschiedenen Ausführungsformen der Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung zwischen zwei Quer- und zwei Drehpositionen beweglich. Wie in 3 gezeigt, ist der Sicherheitsknopf in der sicheren und verriegelten Position, in welcher der Arretierkolben mit der Kolbenöffnung zusammenwirkt und in diese eintritt. Wie in 1 gezeigt, ist der Sicherheitsknopf in der Abfeuerungsposition, in der die Kerbe mit einem Abschnitt des Abzugsmechanismus ausgerichtet ist und der Arretierkolben mit dem zweiten Abschnitt 7B des in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanals zusammenwirkt.
  • Die Sicherheitsmechanismen der vorliegenden Erfindung sind so konfiguriert, dass sie eine Drehbewegung sowie eine Querbewegung des Sicherheitsknopfes erlauben, wie oben beschrieben. Nur wenn der vorliegende Sicherheitsknopf in der ersten Querposition ist, kann er zwischen einer ersten und zweiten Drehposition gedreht werden. Die erste Drehposition, in welcher der Arretierkolben mit dem ersten Abschnitt des in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanals zusammenwirkt, entspricht auch der sicheren Position, die oben beschrieben ist. Die zweite Drehposition, in welcher der Arretierkolben mit der Kolbenöffnung zusammenwirkt und in diese eintritt, ist die sichere und verriegelte Position. Der Sicherheitsknopf kann zwischen den zwei Drehpositionen gedreht werden, während er durch das Zusammenwirken des Arretierkolbens und des quer verlaufenden Kolbenkanals geführt wird.
  • Wenn der Arretierkolben in dem ersten Abschnitt des in Längsrichtung verlaufenden Kanals ist, ist die Schusswaffe in der sicheren Position und ist die Drehbewegung des Sicherheitsknopfes möglich, und wenn der Arretierkolben in dem zweiten Abschnitt des in Längsrichtung verlaufenden Kanals ist, ist die Schusswaffe in der abfeuerungsbereiten Position und ist die Drehbewegung des Sicherheitsknopfes nicht möglich.
  • Wenn der Arretierkolben in der Kolbenöffnung ist, ist der Sicherheitsmechanismus in der sicheren und verriegelten Position, in der sich ein Abschnitt des Kolbens durch die Kolbenöffnung und in die Verriegelungsöffnung erstreckt. Wenn der Arretierkolben in der Kolbenöffnung ist, ist der Sicherheitsknopf in der zweiten Drehposition und ist die Abzugsanordnung der Schusswaffe in der sicheren Position verriegelt und kann nicht aktiviert werden. In dieser Position kann der Sicherheitsknopf erst in die erste Drehposition gedreht werden, wenn die Verriegelungseinrichtung in die Verriegelungsöffnung in eine Position eingesetzt wird, in der die Verriegelungseinrichtung den Arretierkolben kontaktiert und ihn von dem Sicherheitsknopf wegdrängt, womit der Arretierkolben von innerhalb der Kolbenöffnung entfernt wird und erlaubt wird, dass der Sicherheitsknopf sich dreht, so dass der Arretierkolben mit dem quer verlaufenden Kolbenkanal zusammenwirkt, während sich der Sicherheitsknopf dreht.
  • Die Lage des Sicherheitsknopfes in Bezug auf die Schusswaffe, die bei der Ausführungsform der in den Figuren veranschaulichten vorliegenden Erfindung gezeigt ist, ist wegen ihrer Zugänglichkeit, Sichtbarkeit und Ähnlichkeit zu der Position früherer Sicherheitsmechanismen in Schusswaffen mit einer ähnlichen Abfeuerungssteuerung bevorzugt. Diese Lage wird auch aus ästhetischen Gründen bevorzugt und um eine effiziente Herstellung von Schusswaffen zu ermöglichen, da sie nicht die Modifizierung von anderen Bauteilen der Schusswaffe erfordert, um den vorliegenden Sicherheitsmechanismus aufzunehmen. Wie für den Fachmann offensichtlich, kann die Position des Sicherheitsmechanismus variiert werden. Beispielsweise kann der Sicherheitsknopf vor dem Abzug in einer Position über dem Schwenkpunkt des Abzugs platziert sein, womit eine Vorwärtsbewegung des Oberteils des Abzugs blockiert wird und verhindert wird, dass der Abzug von irgendjemandem, der versucht, die Schusswaffe abzufeuern, nach hinten gezogen wird. Ein derartiges Anordnen eines Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung kann jedoch eine Neuanordnung oder Neuauslegung der Abfeuerungssteuerung und jedem mit dem Abzug verbundenen Teil von dieser erfordern.
  • Wie in den Figuren gezeigt, hat der bevorzugte Sicherheitsknopf 1 der vorliegenden Erfindung eine im Wesentlichen zylindrische Form. Eine im Wesentlichen zylindrische Form ist aus ästhetischen Gründen bevorzugt und um den Einbau der vorliegenden Erfindung in verschiedene Arten von Schusswaffen, die bereits für eine Verwendung mit herkömmlichen zylindrischen Sicherheitsbolzen angepasst sind, zu erleichtern; in Abhängigkeit von der Gesamtkonfiguration der Schusswaffe, für welche der vorliegende verriegelbare Sicherheitsmechanismus verwendet wird, befinden sich innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung jedoch auch andere Formen und Konfigurationen, die für den Fachmann offensichtlich sind.
  • Wie in den Figuren gezeigt, umfassen bevorzugte Ausführungsformen des Sicherheitsknopfes außerdem eine Querpositionsanzeige 3, welche bei der bevorzugten Ausführungsform aus einem radialen Band an einem Ende des Knopfes besteht, das typischerweise rot bemalt ist. Das rote radiale Band, das die bevorzugte Querpositionsanzeige bildet, ist so positioniert, dass es für die Bedienungsperson der Schusswaffe sichtbar ist, wenn der Sicherheitsknopf in einer ersten Querposition, vorzugsweise der Abfeuerungsposition, ist, in welcher der Sicherheitsknopf den Abzug nicht daran hindert, sich zu bewegen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung umfasst der Sicherheitsknopf außerdem eine Drehpositionsanzeige 60, die in den 4 und 11 gezeigt ist. Eine alternative Ausführungsform der Drehpositionsanzeige 60 ist in 13 auf der zu der in 4 und 11 gezeigten Ausführungsform entgegengesetzten Seite des Knopfes gezeigt. Die in den 4 und 11 gezeigte Ausführungsform ist insbesondere bevorzugt, da sie von einer Bedienungsperson gesehen werden kann, wenn die Bedienungsperson den Schlüssel einsetzt und den Knopf dreht. Die Drehpositionsanzeige kann von einer Bedienungsperson der Schusswaffe angesehen werden, um zu bestimmen, ob die Schusswaffe in der sicheren und verriegelten Position ist oder nicht.
  • Ausführungsformen des Schlüssels 50, die in den 13 bis 16 gezeigt sind, zeigen eine bevorzugte Verriegelungseinrichtung, die für ein Einsetzen in das weibliche Aufnahmeende der Verriegelungsöffnung angepasst sind. Andere Verriegelungseinrichtungen können einen Draht oder eine Stange und eine Klinge einschließen. Obwohl eine breite Vielfalt an Verriegelungseinrichtungen verwendet werden kann, ist ein Schlüssel bevorzugt. Der Schlüssel ist für ein Einsetzen in die Verriegelungsöffnung angepasst, wobei er sich über eine ausreichende Entfernung in die Öffnung erstreckt, um so positioniert zu sein, dass er mit dem Arretierkolben 20 zusammenwirkt, wenn der Arretierkolben innerhalb der Kolbenöffnung positioniert ist. Der bevorzugte Schlüssel hat eine abgeschrägte Spitze, wie in den 13, 14 und 16 gezeigt. Die abgeschrägte Spitze ist so angepasst, dass sie mit dem Arretierkolben zusammenwirkt, wenn der Schlüssel vollständig in die Verriegelungsöffnung eingesetzt ist, wobei sie den Kolben von dem Sicherheitsknopf weg und aus der Kolbenöffnung heraus drängt und es erlaubt, dass der Sicherheitsknopf aus der sicheren und verriegelten Position in die sichere Position gedreht wird.
  • Der Schlüssel kann eine Vielfalt an Griffen umfassen, wie in den Figuren gezeigt, einschließlich den in den 14 bis 16 gezeigten flachen Griff und den in 13 gezeigten zylindrischen Griff.
  • Es ist bevorzugt, dass der Schlüssel eine hohe Torsionsfestigkeit aufweist, so dass er einen dünnen Querschnitt aufweist und um zu bewirken, dass der Schlüssel schwer zu kopieren ist. Ein dünner Schlüssel verhindert auch, dass Büroklammern und andere leicht erhältliche Artikel verwendet werden, um in dem Sicherheitsmechanismus "herumzustochern". Viele bekannte Mittel zum Verleihen von Torsionsfestigkeit können verwendet werden, einschließlich das Auswählen eines geeigneten Materials. Zusätzlich kann der Schlüssel so ausgestaltet sein, dass seine Torsionsfestigkeit gesteigert wird. Beispielsweise kann der Schlüssel aus einem Stück Metall gebildet sein, das gebogen worden ist, wobei die Biegung Steifigkeit und Torsionsfestigkeit bereitstellt. Wie in den Figuren gezeigt, können bevorzugte Schlüssel einen "j"-förmigen Querschnitt aufweisen, was eine Möglichkeit zeigt, einen Schlüssel mit einer hohen Torsionsfestigkeit bereitzustellen. Wie für den Fachmann offensichtlich, verleihen andere Querschnittskonfigurationen dem Schlüssel ebenfalls Torsionsfestigkeit.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen des Sicherheitsmechanismus der vorliegenden Erfindung sind mit geringfügigen Modifikationen an eine breite Vielfalt von Schusswaffen, einschließlich jener mit manuell betätigter, gasbetätigter und rückstoßbetätigter Funktion und einschließlich Gewehren, Schrotflinten und Faustfeuerwaffen, anpassbar.

Claims (10)

  1. Sicherheitsmechanismus zur Verwendung in einer Schusswaffe mit einem im Wesentlichen zylindrischen Sicherheitsknopf (1) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei der Sicherheitsknopf eine Verriegelungsöffnung (2), die sich entlang einer im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Achse des Sicherheitsknopfes (1) erstreckt, wobei die Verriegelungsöffnung (2) ein Aufnahmeende (2A) umfasst, das in dem ersten Ende des Sicherheitsknopfes (1) ausgebildet ist, eine Kolbenöffnung (5), die zwischen dem ersten und zweiten Ende des Sicherheitsknopfs (1) angeordnet ist und sich im Wesentlichen quer zu der im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Achse des Sicherheitsknopfes (1) erstreckt, einen im Wesentlichen quer verlaufenden Kolbenkanal (6), wobei die Kolbenöffnung (5) wirksam mit dem im Wesentlichen quer verlaufenden Kolbenkanal (6) verbunden ist, eine im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanal (7), und eine Drehpositionsanzeige (60) umfasst, die an einem der Enden des Sicherheitskopfes (1) ausgebildet ist, einem Arretierkolben (20), einer Einrichtung zur Vorspannung des Arretierkolbens in Richtung des Sicherheitskopfes (1), und einer Verriegelungseinrichtung (50), die für ein Einsetzen in die Verriegelungsöffnung (2) angepasst ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (50) so angepasst ist, dass sie mit der Kolbenöffnung (5) zusammenwirkt, wenn sie in die Verriegelungsöffnung (2) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Kolbenkanal (7) einen ersten Abschnitt (7A) und einen wirksam verbundenen zweiten Abschnitt (7B) umfasst, wobei die Abschnitte (7A, 7B) durch eine Arretierfläche (7C) getrennt sind, wobei der erste Abschnitt (7A) wirksam mit dem im Wesentlichen quer verlaufenden Kolbenkanal (6) verbunden ist, und die Einrichtung zur Vorspannung des Arretierkolbens den Arretierkolben (20) in Richtung des Sicherheitsknopfs (1) in eine Position vorspannt, in der der Arretierkolben (20) mit der Kolbenöffnung (5) oder dem im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Kolbenkanal (7) oder dem im Wesentlichen quer verlaufenden Kolbenkanal (6) zusammenwirkt.
  2. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 1, der außerdem eine Aufnahmekerbe (4) umfasst, die in der Fläche des Sicherheitsknopfes (1) zwischen dem ersten und zweiten Ende des Sicherheitsknopfes (1) ausgebildet ist.
  3. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kolbenöffnung (5) mit der Verriegelungsöffnung (2) verbindet.
  4. Sicherheitsmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die Drehpositionsanzeige (60) an einem Ende des Sicherheitsknopfes (1) ausgebildet ist, das dem Aufnahmeende (2A) entgegengesetzt ist.
  5. Sicherheitsmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem die Verriegelungseinrichtung ein Schlüssel (50) ist.
  6. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 5, bei dem der Schlüssel (50) einen im Wesentlichen „J"-förmigen Querschnitt aufweist.
  7. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 6, bei dem der Schlüssel (50) eine abgeschrägte Spitze aufweist, die so angepasst ist, dass sie den Arretierkolben (20) von dem Sicherheitsknopf (1) wegdrängt, wenn der Schlüssel (50) in die Verriegelungsöffnung (2) eingesetzt wird.
  8. Sicherheitsmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei dem die Verriegelungseinrichtung (50) so angepasst ist, dass sie mit der Kolbenöffnung (5) nur dann zusammenwirkt, wenn die Verriegelungseinrichtung vollständig in die Verriegelungsöffnung (2) eingesetzt ist.
  9. Sicherheitsmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 8, der außerdem eine Querpositionsanzeige (3) umfasst, die an dem Sicherheitsknopf (1) ausgebildet ist.
  10. Schusswaffe, die den Sicherheitsmechanismus von Anspruch 1 umfasst.
DE60038452T 1999-07-15 2000-07-14 Verriegelbare sicherung für schusswaffen Expired - Lifetime DE60038452T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/353,981 US6256917B1 (en) 1999-07-15 1999-07-15 Lockable safety for firearms
US353981 1999-07-15
PCT/US2000/019241 WO2001006198A1 (en) 1999-07-15 2000-07-14 Lockable safety for firearms

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60038452D1 DE60038452D1 (de) 2008-05-08
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