DE2123570A1 - Lenkungssperrvorrichtung - Google Patents

Lenkungssperrvorrichtung

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DE2123570A1 DE19712123570 DE2123570A DE2123570A1 DE 2123570 A1 DE2123570 A1 DE 2123570A1 DE 19712123570 DE19712123570 DE 19712123570 DE 2123570 A DE2123570 A DE 2123570A DE 2123570 A1 DE2123570 A1 DE 2123570A1
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530212
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Dipi.-chem. G. BühSsrsg Dipi.-mg. R. Kinne
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8000 München 15 12· Mai 1971
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
und f
Kanto Seiki Company, Limited
Ohmiya Cita, Japan - . .
Lenkungssperrvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination einer Zündungssteuerungs- und Lenkungssperrvorrichtung zur Verwendung in Motorfahrzeugen. Die Vorrichtung, mit der sich die Erfindung befaßt, ist derart aufgebaut, daß sie einen Zündschalter für einen Motor steuert und eine Lenksäule sperrt, wenn ein Zündschlüssel von einem Schlüsselzylinder abgezogen wird. Trotz dieser Doppelfunktion wird die Vorrichtung zur Vereinfachung im folgenden als Lenkungssperrvorrichtung bezeichnet.
Frühere Lenkungssperrvorrichtungen sind derart aufgebaut, daß die Sperrvorrichtung die Lenksäure nur sperrt, nachdem der Zündschlüssel von dem Schlüsselzylinder abgezogen wurden, um die Lenksäule vor einem Sperren zu bewahren, selbst
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wenn der Schlüssel von einem Fahrzeugfahrer oder einem Fahrzeuginsassen während des Fahrens zufällig oder irrtümlicherweise in die Sperrstellung gedreht wird. Es tritt jedoch auch der Fall auf, daß der Fahrzeugfahrer·unbewußt den Schlüssel von dem Schlüsselzylinder abzieht, wie beim Drehen des Schlüssels zum Ausrollen (oder Bergabfahren) des Fahrzeuges, wodurch er ein unerwünschtes Sperren der Lenksäule durchführt und demzufolge eine ernste Gefahr herbeiführt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Schlüssel durch eine relativ einfache Handhabung abgezogen werden kann, wenn der Motor ausgeschaltet ist.
Durch die Erfindung soll daher eine verbesserte Lenkungssperrvorrichtung geschaffen werden, die zur Diebstahlsverhinderung eine zuverlässige Sperrung der Lenksäule gewährleistet.
Es liegt im Rahmen der Zielsetzung der Erfindung, eine verbesserte Lenkungssperrvorrichtung zu schaffen, die die Lenksäule vor unerwünschtem Sperren .während des Fahrens des Motorfahrzeuges" bewahren kann.
Es liegt ferner im Rahmen der Zielsetzung der Erfindung, eine verbesserte Lenkungssperrvorrichtung zu schaffen, bei der der Zündschlüssel nicht abgezogen werden kann, wenn der Motor ausgeschaltet ist und der Schlüssel in die Sperrstellung gedreht ist.
Zur Erreichung dieser Ziele besitzt die erfindungsgemäße 109849/1190
"X mm
Lenkungssperrvorrichtung eine Halteeinrichtung, die gegenüber dem Schlüsselzylinder drehbar ist. Wird der Schlüssel gedreht, um den Schlüsselzylinder in eine Arbeitsstellung zu drehen, in der die Zündung- eingeschaltet ist oder in der ein Startermotor für den Motor energiert wird, wird die Halteeinrichtung zusammen mit dem Zündschlüssel gedreht. Wird der Schlüssel aus einer solchen Stellung in umgekehrter Richtung gegengedreht, wird die Halleinrichtung an Ort und Stelle gelassen und verhindert, daß der Schlüssel von ihr gelöst wird. Um den Zündschlüssel von dem Schlüsselzylinder abgezogen zu . A bekommen, ist es erforderlich, zuerst den Schlüssel in die Sperrstellung zu drehen und zweitens die Halteeinriehtung in eine Stellung zu drehen, in der der Schlüssel von ihr gelöst werden kann. Ein unerwünschtes Sperren der Lenksäule kann durch diese beiden aufeinanderfolgenden Schritte vermieden werden, die nicht aufeinander bezogen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Innenaufbaus der erfindungsgemäßen Lenkungssperrvorrichtung in einem Teilschnitt;
Fig. 2 zeigt eine Explosionsansicht von Teilen der Sperrvorrichtung nach Fig. 1 teilweise im Schnittj
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Fig. 3 zeigt eine Halteeinrichtung, die einen Teil
der Sperrvorrichtung nach Fig. 1 und 2 bildet, teilweise in Schnittansicht;
Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Beispiels eines Zündschlüssels zur Verwendung in der Sperrvorrichtung nach Fig. 1 bis 3; und
Fig. 5a bis 5d zeigen Ansichten des Vorderendes der
-Sperrvorrichtung in verschiedenen Arbeitszuständen,
Die Lenkungssperrvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 enthält, wie gewöhnlich, einen drehbaren Schlüsselzylinder 10, der durch einen in ihn eingesetzten Zündschlüssel 11 gedreht wird. Der Schlüsselzylinder 10 ist in ein allgemein zylindrisches Gehäuse 12 drehbar eingepaßt. Eine'Anzahl von Zuhalteelementen 13 mit unterschiedlichen Längen ragen durch das Gehäuse 12 und den Schlüsselzylinder 10, um eine Arbeitsberührung mit einer gekerbten Kante 11a des Zündschlüssels 11 in einer gegebenen Winkelstellung zu bilden. Das Gehäuse 12 ist fest in einen Rahmenaufbau 14 eingebaut. Der Sehlüsselzylinder erstreckt sich über das Gehäuse 12 und ist an seinem Führungsende über eine Spindel 15 (Fig. 2) mit einem Zündschalter (nicht dargestellt)betrieblich verbunden. Dieser Aufbau der dargestellten Sperrvorrichtung ist ansich bekannt und kann in zahlreichen Weisen abgeändert und modifiziert werden.
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Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung besitzt ferner eine Halteeinrichtung 16, die auf dem Vorderendabschnitt des Rahmenaufbaus 14 drehbar angeordnet ist. Wie am besten aus Pig, 3 ersichtlich ist, ist diese Halteexnrichtung 1-6 im wesentlichen aus einem äußeren Ringorgan l6a und einem inneren Scheibenorgan l6b gebildet, das derart angeordnet ist, daß es mit dem äußeren Ringorgan im wesentlichen konzentrisch ist. Das Ringorgan 16a und das Scheibenorgan l6b sind fest miteinander verbunden durch eine geeignete Anzahl von Verbindungs- · J organen, die hier in der Anzahl 2 mit den Bezugsziffern 16c und I6d gezeigt sind. Das Ringorgan l6a ist mit seinem Umfang verschiebbar auf dem Rahmenaufbau 14 angeordnet, wie dies am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Das Scheibenorgan 16b besitzt eine im wesentlichen zentral liegende öffnung l6e, die derart geformt ist, daß sie den Durchgang des Schlüsselzylinders 10 und des darin eingesetzten Zündschlüssels 11 erlaubt. Das Scheibenorgan l6b besitzt ferner auf seiner Rückseite einen ringförmigen Senkab- ' schnitt l6f, der die öffnung l6e umgibt. In diesem ringförmigen Senkabschnitt l6f ist eine Aussparung 16g in Radialrichtung gebildet, die einen Teil der öffnung l6e bildet. Diese Aussparung 16g ist derart geformt, daß sie eine Oberkante 11b des Zündschlüssels 11 umfangsmäßig verschiebbar"aufnimmt. Der Zündschlüssel 11 wird so beim Einführen in den Schlüsselzylinder 10 Über die öffnung I6e und die Aussparung 16g geführt. Um eine Umdrehung des Zündschlüssels 11 gegenüber der Halteeinrichtung 16 zuzulassen, ist an der Oberkante 11b des Schlüs-
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sels ein Eingriffsabschnitt $ der hier als Aussparung lic gezeigt ist, gebildet, der in Gleiteingriff mit der Umfangskante des ringförmigen Senkabschnitts I6f gedrückt wird, wenn der Schlüssel 11 zusammen mit dem Schlüsselzylinder 10 in dem Gehäuse 12 gedreht wird. Das Scheibenorgan l6b besitzt ferner eine Schulter l6h, die in Radialrichtung auf dem ringförmigen Senkabschnitt l6f und relativ zur Aussparung 16g angeordnet ist. Diese Schulter 16h befindet sich mit der Oberkante 11b des Zündschlüssels 11 in Arbeitsberührung, wenn der Zündschlüssel relativ zu ihr gedreht wird, so daß die Halteeinrichtung Ί6 mit dem Schlüssel gedreht wird.
Die Sperreinrichtung ist an ihrem Vorderende durch ein Kappenorgan 17 abgedeckt, um eine Sichtanzeige der Sperrvorrichtung zu bilden. Dieses Kappenorgan besitzt an seiner vorderen Endwand eine öffnung 17a, die das Einführen und Drehen des Zündschlüssels 11 durch sie hindurch ermöglicht, und besitzt ferner eine sich nach hinten erstreckende ümfangswand 17b, die ümfangsaussparungen aufweist, von denen eine mit der Bezugsziffer 17c bezeichnet ist. Das so aufgebaute Kappenorgan 17 ist fest auf einem Vorderendenabschriitt des Rahmenaufbaus 14 durch eine ringförmige öffnung angeordnet, die zwischen dem äußeren Ringorgan I6a und dem inneren Scheibenorgan 16b der Halteeinrichtung 16 definiert ist. Das Kappenorgan 17 kann mit seiner ümfangswand 17b durch die Umfangsaussparungen - beispielsweise mit 17c beziffert - über die Verbindungsorgane l6c und I6.d ragen. Die Halteeinrichtung 16 kann sich damit gegenüber dem Kappenorgan 17 drehen, wenn der Schlüssel 11 sq
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gedreht wird, daß er in Arbeitsberührung mit der Schulter 16h des Scheibenorgans 16b kommt.
Im Bedarfsfall kann eine durch eine Druckfeder 19 belastete Stahlkugel 18 zwischen der Vorderendfläche des Gehäuses 12 und der rückwärtigen Endfläche des Scheibenorgans l6b angeordnet sein, um durch das Fühlen eines Einras tens eine überwachung der Drehung der Halleinrichtung 16 herbeizuführen. Dazu kann in der Vorderendwand des Gehäuses 12 ein Loch 10a gebildet sein, das die Feder 19 aufnimmt (Fig. 2), und Ver- ^ tiefungen l6e und I6j, die im wesentlichen abgerundet sind, können in der rückwärtigen Endwand des Scheibenorgans 16b zur Aufnahme der Kugel 18 (Fig. 3) gebildet sein. Die federbelastete Stahlkugel 18 kann in beliebiger Anzahl vorgesehen werden, obwohl hier nur die Verwendung einer einzigen Stahlkugel gezeigt ist.
Der Rahmenaufbau I1I ist mit Vorderausladungen I1Ja und 14b versehen, die von dem Vorderende des Rahmenaufbaus aus- j gehen, und in einem vorbestimmten Winkelabstand voneinander angeordnet sind, um mit den Verbindungsorganen l6b und 16c in Arbeitseingriff zu kommen, wie im folgenden erläutert wird.
Die Lenkungssperreinrichtung besitzt zusätzlich zu den zuvor erwähnten Teilen und Elementen ein Sperrorgan, das mit der Lenksäule in Sperreingriff kommen kann, wenn der Schlüssel in die Sperrstellung gedreht wird und von dem Schlüsselzylinder abgezogen wird. Da der Aufbau und die Arbeitsweise eines
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derartigen Sperrorgans bekannt sind.und da die Erfindung ohne eine Erläuterung eines derartigen Sperrorgans verstanden werden kann, erfolgt keine Erläuterung davon.
Wie aus den Fig. 5a bis 5d ersichtlich ist, besitzt die Lenkungssperreinrichtung fünf verschiedene Stellungen eine Sperr-Stellung zum Sperren der Lenksäule, eine Aus-Stellung zum Ausschalten der Zündung, eine Zusatz-Stellung zum Energieren von Zusatzgeräten, beispielsweise ein Radio, eine Klimaanlage usw., eine Ein-Stellung zum Einschalten der Zündung und eine Start-Stellung zum Energieren des Startermotors. Diese Stellungen können gewählt werden, indem der Schlüssel 11 gegenüber dem Kappenorgan 17 gedreht wird.
Der Winkelabstand zwischen der Aussparung log und der Schulter l6h der Halteeinrichtung 16 ist derart bestimmt, daß sich der Zündschlüssel 11 unabhängig von der Halteeinrichtung 16 zwischen der Sperr-Stellung und der Zusatz-Stellung drehen kann. In anderen Worten, die Drehung des Schlüssels 11 zusammen mit dem Schlüsselzylinder 10 bewirkt nicht die Drehung der Halteeinrichtung, solange der Schlüssel über die Aus-Stellung zwischen der Sperr- und der Zusatz-Stellung gedreht wird. Die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Halteeinrichtung 16 durch Berührung der Schulter 16h mit der Oberkante 11b ist begrenzt durch die Berührung zwischen den Verbindungsorganen l6c und l6d mit den Vorderausladungen l4a und I1Ib. So kann sich die Halteeinrichtung 16 über die Ein-Stellung zwischen der Zusatz-Stellung und der Start-Stellung drehen.
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Beim Betrieb wird die Halteeinrichtung 16 zuerst von Hand gegenüber dem Kappenorgan 17 derart gedreht, daß die Aussparung l6g des Scheibenorgans 16b in die Sperr-Stellung bewegt wird, wie dies in Fig. 5a gezeigt ist. Der Zündschlüssel 11 wird dann in den Schlüsselzylinder 10 eingesetzt und zusammen mit dem Schlüsselzylinder gedreht, bis der Schlüssel in Arbeitsberührung mit der Schulter 16h der Halteeinrichtung 16 in der Zusatz-Stellung gebracht ist, wie dies aus Fig. 5b ersichtlich ist. Wird der Zündschlüssel 11 aus der Zusatz- ' > Stellung weiter im Uhrzeigersinn gedreht, wird die Halteeinrichtung 16 durch die Arbeitsberührung zwischen der Schulter l6h der Halteeinrichtung und dem Zündschlüssel entsprechend gedreht. Werden der Schlüssel 11 und demgemäß der Schlüsselzylinder 10 in die Ein-Stellung bewegt, dann wird der über die Spindel 15 (Fig. 2) mit dem Schlüsselzylinder verbundene Zündschalter betätigt, um eine damit verbundene Zündspule (nicht gezeigt) zu energieren. Wird der Schlüssel 11 weiter in die Start-Stellung bewegt, wobei die Aussparung 16g mit der Markierung der Aus-Stellung auf dem Kappenorgan 17 fluchtet, wie dies ([ in Fig. 5c dargestellt ist, wird die Halteeinrichtung 16 ebenfalls in ihre im Uhrzeigersinn liegende Grenzstellung bewegt, wobei die Verbindungsorgane l6c und l6d in Berührung mit den Seitenkanten der in Abstand befindlichen Vorderausladungen I1Ja und I1Jb gehalten werden. Gleichzeitig wird der Zündschalter bewegt und mit einem Kontakt (nicht dargestellt) verbunden zum Energieren eines Startermotors für den Motor. Die Stahlkugel 18, die durch die zugehörige Feder 19 In Richtung der Halteeinrichtung 16 gedrückt wird, wird nun in die abge-
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rundete Vertiefung l6i in dem Scheibenorgan l6b der Halteeinrichtung aufgenommen, so daß das Halteorgan eine sichere Lage bekommt.
Wird unter dieser Bedingung der Schlüssel 11, der durch eine Federwirkung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, zurück in die Ein-Stellung bewegt, wird die Halteeinrichtung 16 an Ort und Stelle gelassen, da die Schulter l6h nun von dem Schlüssel 11 gelöst ist. Wird der Schlüssel 11 im Gegenuhrzeigersihn in die Sperr-Stellung gedreht, bleibt die Halteeinrichtung 16 noch in der Start-Stellung, wie dies in Fig. 5d dargestellt ist. Die Aussparung 16g wird somit noch mit der Markierung der Ein-Stellung fluchtend gehalten; der Schlüssel 11 wird aufgrund des Eingriffs zwischen der Aussparung lic in dem Schlüssel und dem ringförmigen Senkabschnitt I6f des Scheibenorgans 16b der Halteeinrichtung 16 am Abziehen von dem Schlüsselzylinder 10 gehindert, Der Schlüssel 11 kann nur von dem Schlüsselzylinder 10 abgezogen werden, wenn die Halteeinrichtung 16 von Hand im Gegenuhrzeigersinn in die Sperr-Stellung gedreht wird, in der der Schlüssel mit der Aussparung 16g fluchtet und in der die Stahlkugel 18 in der abgerundeten Vertiefung l6j in dem Scheibenorgan der Halteeinrichtung 16 aufgenommen ist, so daß die Drehwirkung der Halteeinrichtung durch eine Einrastwirkung überwacht wird. Der Schlüssel 11 kann von dem Schlüsselzylinder 10 nur auf diese V/eise abgezogen werden.
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Aus dem vorhergehenden ergibt sich, daß der Schlüssel durch Verwendung einer Halteeinrichtung mit einer Aussparung und einer zugeordneten Schulter aus dem Schlüsselzylinder in zwei aufeinander folgenden Schritten abgezogen wird, die nicht miteinander in Verbindung stehen. Die Notwendigkeit von zwei derartigen voneinander unabhängigen Schritten bei der Entfernung des Schlüssels von dem Schlüsselzylinder zur Sperrung der Lenksäule trägt dazu bei, ein zufälliges oder irrtümliches Sperren der Lenksäule beim Fahren des Motorfahrzeuges zu verhindern. Die erfindungsgemäße Lenkungssperrvorrichtung er- j möglicht somit eine zuverlässige Sperrung der Lenksäule.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1.yzündungssteuerungs- und Lenkungssperrvorrichtung, gekennzeichnet durch einen drehbaren Schlüsselzylinder (10), der durch einen in ihn eingeführten Zündschlüssel (11) gedreht wird und mit einem Zündschalter betrieblich verbunden ist, ein allgemein zylindrisches Gehäuse (12), das den Schlüsselzylinder (10) drehbar aufnimmt, einen Rahmenaufbau (1*0, in den das Gehäuse C12) fest eingebaut ist, eine Sperreinrichtung zum Sperren einer Lenksäule, wenn der Schlüssel ClI) von dem Schlüsselzylinder (10) abgezogen wird, und eine Halteeinrichtung (16), die auf einem vorderen Endabschnitt des Rahmenaufbaus (1*0 drehbar angeordnet ist und den in den Schlüsselzylinder (10) eingesetzten und damit gedrehten Schlüssel (11) hält und zusammen mit dem Schlüssel (11) bei dessen Drehung gedreht wird, um demgemäß den Schlüsselzylinder (10) in eine Arbeitsstellung zu drehen, in der der Zündschalter zum Einschalten der Zündung oder zum Energieren eines Motorstartermotors ' bewegt wird, und an Ort und Stelle gelassen wird, wenn der Schlüssel (11) in entgegengesetzter Richtung gedreht wird und damit den Schlüsselzylinder (10) aus dieser Stellung heraus dreht, wobei die Halteeinrichtung (16) von Hand in die umgekehrte Richtung in eine Stellung drehbar ist, in der der Schlüssel (11) von der Halteeinrichtung (16) gelöst werden kann und von dem Schlüsselzylinder (10) abgezogen werden kann, wenn der Schlüssel (11) und damit der Schlüsselzylinder (10) sich in einer Sperrstellung zum Sperren der Lenksäule befindet.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (16) eine Aussparung (l6g) besitzt, die eine Oberkante (lib) des Schlüssels (11) verschiebbar aufnimmt, und eine von der Aussparung (log) im Winkelabstand befindliche Schulter (16h), die sich mit dem Schlüssel (11) in Berührung findet, wenn der Schlüssel (11) den Schlüsselzylinder (10) in die Arbeitsstellung dreht, wobei diese Schulter (l6h) an Ort und Stelle gelassen wird, wenn der Schlüssel (11) •entgegengesetzt gedreht wird, um den Schlüsselzylinder (10) ' ä aus dieser Stellung herauszudrehen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (16) ein äußeres ringförmiges Organ (l6a) besitzt, das auf dem vorderen Endabschnitt des Rahmenaufbaus (14) drehbar angeordnet ist, ein inneres Scheibenorgan (l6b), das im wesentlichen konzentrisch zu dem ringförmigen Organ (l6a) ist, und Verbindüngsorgane (l6c, l6d), die das Scheibenorgan (16b) mit dem ringförmigen Organ (l6a) sicher < verbinden, wobei das Scheibenorgan (l6b) eine Öffnung (l6e) zum Durchlassen des Schlüssels (11) und einen ringförmigen abgesenkten Abschnitt (l6f) hat, der auf einer Hinterseite des Scheibenorgans (16b) gebildet ist und die Öffnung(l6e) umgibt, wobei die Aussparung (16g) in dem ringförmigen abgesenkten Abschnitt (l6f) in Radialrichtung gebildet ist und einen Teil der Öffnung (l6e) bildet und wobei die Schulter (l6h) in radialer Richtung auf dem ringförmigen abgesenkten Abschnitt (l6f) angeordnet ist, wobei der Winkelabstand zwischen der Aussparung (l6g) und der Schulter (16h) derart gewählt ist, daß er die
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    Drehung des Schlüssels (11) zwischen der Sperr-Stellung und einer Stellung ermöglicht, die zwischen der Sperr-Stellung und der Arbeitsstellung liegt,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch, gekennzeichnet, daß der Schlüssel (11) an seiner Oberkante (lib) einen Eingriffsabschnitt (lic) besitzt, um äie Oberkante (lib) des Schlüssels (11) umfangsmäßig verschiebbar aufzunehmen, wenn der Schlüssel (11) aus der Sperr-Stellung gedreht wird..
  5. 5 er Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine federbelastete Stahlkugel (18) zwischen dem Scheibenorgan (16b) und dem Seliltisselzylinder (10) vorgesehen ist und in Richtung der Halteeinriciitung (16) vorgespannt wird und in eine in der Halteeinriehtung gebildete abgerundete Vertiefung (löi, 16j) aufgenommen wird, wenn der Schlüsselzylinder (11) mit der Halteeinrichtung (l6) in die Arbeits-Stellung gedreht wird, in der der Startennotor energiert wird. ' - " '
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Vertiefung (l6i, l6j) in der Rückwand der Halteeinrichtung (16} gebildet ist und daß die federbelastete Stahlkugel (18) in die abgerundete Vertiefung (161, l6j) aufgenommen wird, wenn die Halteeinrichtung (16) von Hand in eine Stellung gedreht wird, in der der Schlüssel CiI) von der Halteeinrichtung {16} gelöst werden kann»
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  7. 7. ¥orr±chtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufbau (1*1) vordere Ausladungen (1^a, l*Jb) besitzt, die von einem vorderen Ende des Rahmenaufbau (1*0 für Arbeitseingriff mit den Halteorganen (l6c, l6cE) ausgehen, um die Drehung der !ladeeinrichtung (16) in eine Stellung zu beschränken, die der Arbeitsstellung entspricht. ·
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kappenorgan (17), das auf dem lahmen- * aufbau (lh} fest angeordnet ist und eine Sichtanzeige der * Stellungen eier Vorrichtung liefert.
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