DE1600699B2 - Einstell- und Verriegelungsvorrichtung für Ventile - Google Patents

Einstell- und Verriegelungsvorrichtung für Ventile

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/04Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung.
Das Mengenregelventil nach den F i g. 1 bis 3 hat in einem Gehäuse 1 eine Bohrung 2, durch die dem Ventil Druckmittel zugeführt wird, und eine Bohrung 3, die zu einem nicht dargestellten Verbraucher Verbindung hat. Ein Drosselkörper 4 mit einer Dreieckblende 5 bestimmt den im Ventilgehäuse gebildeten Drosselquerschnitt eines zur Bohrung 3 führenden Kanals. Der Drosselkörper 4 kann in axialer Richtung über eine Einstellvorrichtung verstellt werden.
Auf dem Gehäuse 1 ist ein Deckel 6 befestigt, in den sich der obere Teil der Einstellvorrichtung erstreckt. Der Deckel 6 hat eine durchgehende, gestufte Bohrung 7, in der eine abgeschrägte Schulter 8 gebildet ist. In der Bohrung 7 ist gegen die Wirkung einer Feder 9 ein Einstellknopf 10 axial verschiebbar. Er hat an seinem im Deckel 6 liegenden Ende einen Bund 11, dessen der abgeschrägten Schulter 8 zugewandte Seite 12 unter dem gleichen Winkel abgeschrägt ist wie diese. An seinem aus dem Deckel 6 herausragenden Teil ist der Einstellknopf 10 am Umfang 13 mit einer griffigen Oberfläche versehen. Von der im Deckel liegenden Stirnseite her ist in den Einstellknopf eine Sackbohrung 14 eingearbeitet, deren Wandung 15 kerbverzahnt ist. In diese Kerbverzahnung greift eine mit derselben Verzahnung versehene Buchse 16, die auch die axiale Führung für den Einstellknopf 10 bildet. Die Buchse 16 ist mit einem Innengewinde 17 versehen, in das ein Gewindestopfen 18 eingeschraubt ist. In diesen ist in eine zentrische Öffnung ein Bolzen 19 mit einem Ende fest und unverdrehbar eingesetzt. Das an den Gewindestopfen 18 angrenzende Mittelstück des Bolzens 19 ist als Sechskantprofil 20 ausgebildet, das in einem Führungsteil 21 unverdrehbar geführt und axial verschiebbar ist. Am anderen Ende des Bolzens 19 ist der Drosselkörper 4 befestigt. Das Führungsteil 21 ist gegen eine Ringdichtung 22 fest in das Gehäuse 1 eingeschraubt. Eine weitere Ringdichtung 23 ist zwischen Führungsteil 21 und Bolzen 19 angeordnet und dichtet das Ventil gegen die Einstellvorrichtung ab. In das Gehäuse 1 ist noch eine Anzeigevorrichtung 24 eingesetzt, die mit Hilfe einer auf der Buchse 16 fest sitzenden Ringscheibe 25 angetrieben wird.
Im Deckel 6 ist in einer von der Bohrung 7 ausgehenden Aussparung 26 eine verriegelbare Rasteinrichtung angeordnet (Fig. 3). Sie besteht aus einer Sperrklinke 27, die auf einem im Deckel 6 befestigten Bolzen 28 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 29 gegen den Einstellknopf 10 gedruckt wird. Die Feder liegt mit einem Ende in einer Sackbohrung 30 im Deckel 6 und ist dort geführt. Der am Einstellknopf 10 anliegende Teil der Sperrklinke ist der Form des Bundes 11 und der Schulter 8 angepaßt und dient als Rastteil 31. Auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Sperrklinke 27 befindet sich eine Ausnehmung 32 und daran anschließend eine abgekröpfte Nase 33 (Fig. 1). In die Ausnehmung 32 greift der Riegel 34 eines Schlosses 35, das in einer seiner Form entsprechenden Aussparung im Deckel 6 sitzt und sich durch eine Bohrung 36 nach außen erstreckt. Im Schloß 35 steckt ein abziehbarer Schlüssel 37. Auf dem Deckel 6 ist in die Randzone um die gestufte Bohrung 7 eine kreisförmige Skala 38 eingearbeitet.
Im entriegelten Zustand, d. h. wenn der Einstellknopf 10 aus dem Deckel 6 herausragt, kann das Mengenregelventil verstellt werden. Nach dem Einstellen wird der Einstellknopf 10 gegen die Kraft der Feder 9 nach innen gedrückt. Dabei wird die federbelastete Sperrklinke 27 durch den Bund 11 am Einstellknopf erst angehoben und rastet dann mit ihrem Rastteil 31 hinter der Bundseite 12 stufenlos wieder ein, d. h. die Rastung ist unabhängig von der Teilung einer Verzahnung, und der Einstellknopf wird genau
ίο in der festgelegten Winkelstellung arretiert.
Der Einstellknopf ist nun im Deckel 6 versenkt und verriegelt, und der durch die zusammengedrückte Feder 9 erzeugte stirnseitige Reibschluß zwischen Einstellknopf, Ringscheibe 25 und dem fest im Gehäuse 1 sitzenden Führungsteil 21 verhindert, daß sich der Einstellknopf durch Erschütterungen od. dgl. selbsttätig verstellt. Auch genügt dieser Reibschluß, um einer im Verdrehsinne auf die Stirnseite des Einstellknopfes wirkenden willkürlichen Krafteinwirkung standzuhalten.
Soll der Einstellknopf entriegelt werden, wird die Sperrklinke 27 durch Drehen des Schlüssels 37 im Schloß 35 zurückgeschwenkt. Dabei zieht der Riegel 34 des Schlosses die Sperrklinke durch Mitnahme an der Nase 33 und gegen die Wirkung der Feder 29 zurück. Das Rastteil 31 gibt den Bund 11 frei, und die Feder 9 drückt den Einstellknopf bis zum Anschlag an der Schulter 8 nach oben. Die Stellung des Einstellknopfes 10 kann an der Anzeigevorrichtung 24 und an der Skala 38 auf dem Deckel 6 abgelesen und kontrolliert werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung zeigt die F i g. 4. Der Einstellknopf 10' hat hier im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel eine Schräge 39 auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite des Bundes 11'. Im Deckel 6' sitzt in einer Bohrung 40, durch einen Stift 41 gegen Verdrehen gesichert, ein handelsübliches Schloß 42 mit einem Schlüssel 37'. Senkrecht zur Schloßachse ragt aus dem Schloßkörper ein Bolzen 43, der durch eine Feder 44 gegen den Einstellknopf 10' gedruckt wird. Der Bolzen hat an seinem an den Einstellknopf angrenzenden Ende eine abgeschrägte Stirnseite 45, die beim Einwärtsbewegen des Einstellknopfes mit der Schräge 39 zusammenwirkt. Ist der Einstellknopf ganz im Deckel 6' versenkt, rastet der Bolzen 43 über dem Bund 11' ein und verriegelt damit die Einstellvorrichtung. Durch Drehen des Schlüssels 37' kann er aus dieser Sperrlage herausgeschwenkt werden, kehrt aber nach Loslassen des Schlüssels wieder in diese zurück.
Diese Ausführung ist genau so zu bedienen und hat dieselbe Wirkung wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel.
Als zusätzliche Sicherung den Einstellknopf 10, 10' gegen unbefugtes Verdrehen zu schützen, besteht die Möglichkeit, zwischen Einstellknopf und Rastmittel eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Hierzu wird der an den Bund 11, 11' des Einstellknopfes 10, 10' angrenzende Teil der Sperrklinke 27 oder des Bolzens 43 als keilförmiger Zahn ausgebildet, der bei versenktem Einstellknopf in eine verzahnte Ringfläche am Umfang oder an einer Stirnseite des Bundes 11, 11' am Einstellknopf einrastet. Die beschriebenen Einstellvorrichtungen können ebenso vorteilhaft beispielsweise bei mit Einstellknöpfen versehenen Überdruckventilen, Druckeinstellventilen usw. angewandt werden.

Claims (6)

1 2 Patentansprüche· Ventilglied verbunden und durch eine mit Hilfe eines Schlosses verriegelbare Rasteinrichtung gegen Ver-
1. Einstell- und Verriegelungsvorrichtung für drehen gesichert ist.
Ventile, insbesondere Mengenregelventile;:: mit Mit Mengenregelventilen wird, beispielsweise bei einem Einstellknopf, der mit einem den Durch- 5 Arbeitszylindern an Werkzeugmaschinen, eine für flußquerschnitt des Ventils ändernden Ventilglied einen bestimmten Bewegungsablauf günstige Druckverbunden und durch eine mit Hilfe eines Schlos- mittelmenge ermittelt und eingestellt. Es ist wichtig, ses verriegelbare Rasteinrichtung gegen Verdre- diese Einstellung gegen unbefugtes Verändern zu sihen gesichert ist, dadurch gekennzeich- ehern, damit die Durchflußmenge durch das Mennet, daß der Einstellknopf (10, 10') in einer io genregelventil konstant bleibt und ein einmal festge-Ausnehmung (7) eines Gehäuses (1) angeordnet legter Bewegungsablauf nicht unberechtigerweise ist, deren Tiefe mindestens der Höhe des '■ Eiii£ :■!.;:verändert werden kann. Dies verringert auch die Gestellknopfes (10, 10') entspricht, in die er gegen fahr, daß Maschinenteile oder Werkzeuge Schaden die Kraft federnder Mittel (9) versenkbar ist und nehmen können.
in der er in versenkter. Stellung mit Hilfe .der Rast- 15 Aus der USA.-Patentschrift 3 192 947 ist eine ver-
einrichtung (27, 43) verriegelbar ist. r ' riegelbare Einstellvorrichtung für ein Mengenregel-
2. Einstell- und Verriegelungsyorrichtung nach ventil bekannt. Der drehbare Einstellknopf hat einen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ventilgehäuse liegenden, am Umfang verzahnten Ausnehmung (7) nahe der vom Einstellknopf (10, Bund. In die Verzahnung kann ein in einer Nut ge-10') durchdrungenen Öffnung eine Schulter (8) 20 führtes und an einer Stirnseite mit einem entspreaufweist, die als Anschlag für einen am Einstell- chenden Profil versehenes Verriegelungsstück einknopf ausgebildeten Bund (11, 11') dient, wenn greifen. Die andere Stirnseite des Verriegelungsder Einstellknopf in seiner äußeren Endstellung Stücks' ist abgeschrägt. Auf diese Schräge wirkt mit ist. ihrem kegeligen Teil eine in den Nutgrund ein-
3. Einstell- und Verriegelungsvorrichtung nach 25 schraubbare Senkschraube und arretiert das Verrie-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gelungsstück, wenn es mit dem verzahnten Bund des die Ausnehmung (7) in einem gesonderten, am Einstellknopfes in Eingriff gebracht ist. Die Senk-Ventilgehäuse (1) angeordneten Deckel (6, 6') schraube und damit das Verriegelungsstück sind ausgebildet ist. durch eine mit Hilfe eines Schlosses schwenkbare
4. Einstell- und Verriegelungsvorrichtung nach 30 Abdeckplatte gegen unbefugtes Verstellen gesichert. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Diese Anordnung ist ziemlich' aufwendig im Auf-
---die·-den Einstellknopf {10, · 10')-in verriegelter- -bau und umständlich -■ zu bedienen. Neben dem
Stellung haltende Rasteinrichtung (27, 43) mittels Schlüssel für das Schloß in der Abdeckplatte braucht
des Schlosses (35, 42) Vom Bund (11, 11') des · man noch zusätzlich einen Schraubenzieher, mit dem
Einstellknopfes zurückziehbar ist. 35 die Senkschraube an dem Verriegelungsstück ver-
5. Einstell- und Verriegelungsvorrichtung nach stellt wird. Der Einstellvorrichtung ist nicht anzuse-Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rast- hen, ob sie verriegelt ist oder nicht.
einrichtung eine Sperrklinke (27) vorgesehen Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einstellvorist, die um einen Bolzen (28) schwenbar mit ih- richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die rem Rastteil (31) der Form des Einstellknopfes 40 besonders einfach im Aufbau und gegen unbefugtes (10) an seiner Bundstelle angepaßt und mit einer Betätigen sicher geschützt ist.
Ausnehmung (32) und Nase (33) für den Eingriff . :■■] Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
des Schlosses (35) versehen ist. daß der Einstellknopf in einer Ausnehmung eines
6. Einstell- und Verriegelungsvorrichtung nach Gehäuses angeordnet ist, deren Tiefe mindestens der Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rast, 45 Höhe des Einstellknopf es -entspricht, in die er gegen einrichtung ein in einem Schloßkörper geführ- die Kraft federnder Mittel versenkbar ist und in der ter, federbelasteter Bolzen (43) vorgesehen ist, er in versenkter Stellung mit Hilfe der Rasteinrichder mit seiner abgeschrägten Stirnseite (45) beim tung verriegelbar ist.
Einwärtsbewegen . des Einstellknopfes . (10') mit Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß die Rasteiner entsprechenden ' Schräge (39) an dessen 50 einrichtung aus'"' 'einer federbelästeten Sperrklinke "■·' -Bund (Ii') zusammenwirkt und hinter diesem ·'■'■''■oder einem federbelasteten Bolzen besteht, die über Bund im Sinne einer Verriegelung einrastet. den Bund des versenkten Einstellknopfes stufenlos
- »-Τ-.-Einstell- und Verriegelungsvorrichtungnach.. .und., unabhängig. von ..einer..Zahnteilung_ in jeder
einem der Ansprüche. 4 bis 6, dadurch gekenn- Drehlage einrasten. Dadurch wird eine genaue Arrezeichnet, daß";:äeY;Teil:der Sperrklinkb'*(27);'-ödeY:-g5f;tie'rüög--'des:-;Einsteilknöpf6s''-ili';.der festgelegten Windes Bolzens (43), der an den Bund (11, 11') des kelstellung erreicht..;■·.· -■;. -;·.■■
Einstellknopfes (10, 10') angrenzt, keilförmig Weiterhin ist es vorteilhaft, die Einstellvorrichtung ausgebildet ist derart, daß er beim Eingriff in mit einem handelsüblichen' Schloß zu versehen und eine verzahnte Ringfläche am Umfang oder an dadurch ihren Aufbau besonders einfach und ratioeiner Stirnseite des Einstellknopfbundes (11) eine 60 nell zu gestalten.
formschlüssige und verdrehsichere Verbindung Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin-
herstellt. dung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt
in
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Mengenregelventil,
Die Erfindung betrifft eine Einstell- und Verriege- 65 F i g. 2 einen Schnitt nach II-II der F i g. 1,
lungsvorrichtung für Ventile, insbesondere Mengen- F i g. 3 einen Teilschnitt nach III-III der F i g. 1
regelventil, mit einem Einstellknopf, der mit einem mit der Einstellvorrichtung in verriegelter Stellung,
den Durchflußquerschnitt des Ventils ändernden F i g. 4 einen Teilschnitt nach III-III der F i g. 1
DE19671600699 1967-02-18 1967-02-18 Einstell- und Verriegelungsvorrichtung für Ventile Expired DE1600699C3 (de)

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DE1600699C3 DE1600699C3 (de) 1975-04-24

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