DE1196036B - Nockenstoessel mit Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspieles - Google Patents
Nockenstoessel mit Vorrichtung zum Einstellen des VentilspielesInfo
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- DE1196036B DE1196036B DEC23587A DEC0023587A DE1196036B DE 1196036 B DE1196036 B DE 1196036B DE C23587 A DEC23587 A DE C23587A DE C0023587 A DEC0023587 A DE C0023587A DE 1196036 B DE1196036 B DE 1196036B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
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- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/14—Tappets; Push rods
- F01L1/143—Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/524—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L2303/00—Manufacturing of components used in valve arrangements
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Description
- Nockenstößel mit Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspieles -Die Erfindung bezieht sich auf einen Nockenstößel mit Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiels und betrifft -einen derartigen Nockenstößel mit einem becherartigen Gehäusd, dessen offenes Ende über- den Ventilschaft mit dem an dessen freiem Ende sitzenden Federteller liegt, während der Boden des becherartigen Stößelkörpers 'an der Führungsfläche - des Nockens anliegt.
- Die Verstellung des Ventilspiels von Nockenstößeln erfolgt üblicherweise durch Stellschrauben, die so aus- und einschratibbar sind, daß die wirksame Länge des NockenstöAels veränderbar ist. Die Stellschraube wird bei den.bekannten Einstellvorrichtungen mit für die Betätigung von Schrauben üblichen Werkzeugen verstellt und die Einstellung in' der Regel durch eine Gegenmutter gesichert. Die Verstellung mit Schraubenschlüssel, die an sich auch feinfühlig ist, erfordert jedochim-R.egdlfallbesondereSchraubenschlüssel, da die Bauhöhe der Angriffsflächen für das Werkzeug an der Stellschraube infolge des geringen zur Verfügung stehenden Platzes sehr niedrig ist, und macht außerdem einen erheblichen Platz zum Verschwenken der Schlüssel erforderlich. Außerdem sind zum Verstellen des Stößels im Regelfall zwei Schraubenschlüssel erforderlich, und zwar der zweite zur Aufnahme des Reaktionsmomentes, d. h. zum Festlegen des Stößels. .- -Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Stößeleinstellung mit einem einzigen, nur um seine Längsachse.' zu drehenden Werkzeug verstellbar zu machen, und zwar besonders feinfühlig verstellbar, ohne daS- dazu Spezialwerkzeuge, über die nur größere Werkstätten verfügen, erforderlich sind. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in Kombination die Stellschraube zum Verstellen des Stößels einen am Umfang mit Verzahnung versehenen Flansch trägt und im Bereich der Stellschraube im Nockenstößel eine Bohrung der-` art vorgesehen ist, daß ein in die Bohrung eingestecktes Werkzeug, z. B. im Eingriff mit der Verzahnung, drehbar geführt ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird eine Verstellung möglich, die kein nach außen wirkendes Drehmoment auslöst, da die Reaktionskraft für die Verstellung der Stellschraube über das Werkzeug selbst auf das Stößelgehäuse übertragen wird, so daß das Drehmoment nicht mit besonderen Werkzeugen, z. B. einem zweiten Schraubenschlüssel, aufgenommen werden muß.
- Um die bei Kraftübertragung in der Verzahnung am Umfang des Nockens auftretende Radialkraftkomponente aufzunehmen, kann eine ringnutartige Ausnehmung zur Führung der Spitze des Werkzeugs in Eingriffsstellung der Verzahnung vorgesehen sein. Durch diese Anordnung stützt sich das Werkzeug an beiden Seiten des Verzahnungseingriffs ab, so daß keine Kraft aufgewendet werden muß, um das Werkzeug gegen die Radialkraftkomponente im Eingriff mit der Verzahnung zu halten. Dabei ist vorzugsweise der Federteller am Ventilschaft nahe am Flansch der Stellschraube angeordnet und die Ringnut in der Oberseite des Federtellers ausgebildet.
- Zur Sicherung der Stellschraube gegen unbeabsichtigte Verstellung kann eine durch Betätigung des Werkzeugs. überdrehbare Reibungshemmung vorgesehen sein. Diese Reibungshemmung kann ein durch eine Feder seitlich gegen das Gewinde der Stellschraube angepreßter Stopfen aus hartem Kunststoff sein. Durch diese Anordnung wird die bei Sicherung mittels Gegenmutter immer eintretende Nachverstellung bei Anziehen der Gegenmutter vermieden.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I in F i g. 2, d. h. entlang der Ventil- bzw. Stößelachse durch den den Stößel aufnehmenden Teil des Zylinderkopfes, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.l. F i g. 3 eine Anordnung ähnlich F i g.1 mit einer abgewandelten Hemmvorrichtung und F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 auf eine weitere Abwandlungsform der Hemmvorrichtung.
- In F i g. 1 ist ein Teil eines Motorblocks 10 gezeigt. Er weist eine Bohrung zur Lagerung eines Nockenstößels 11 auf, welcher die Form eines umgekehrten Bechers hat. Der Nockenstößel 11 steht mit einem Federteller 12 am oberen Ende des Ventilschafte@ 13 im Eingriff. Eine Nockenwelle 14 liegt oberhalb des Nockenstößels 11 und hat einen Nocken 15 mit einer Nase, welche bei Drehung der Nockenwelle den Nockenstößel 11 nach unten drückt, der mit seinem anderen Ende den Ventilschaft 13 entgegen der Kraft der Schließfeder 16 mitnimmt.
- Der erfindungsgemäße Nockenstößel 11 stützt sich mittels einer Stellschraube 18 gegen den Federteller 12 ab. Die Stellschraube 18 weist eitlen ringförmigen Flansch mit einer Umfangsverzahnung 20 auf, die oberhalb der oberen Fläche des Federtellers 12 liegt. Der Federteller 12 hat eine ringförmige, konzentrische Ringnut 22, um das Ende eines Kreuzschraubenziehers 23 ansetzen zu können, der, wie in der F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist, in eine schrägliegende Bohrung 24 in der Seitenwand des Nockenstößels 11 eingesteckt werden kann. Dadurch gelangen die Seitenkanten seines Endes in Eingriff mit der Verzahnung 20. Wenn dann der Schraubenzieher 23 gedreht wird, dreht er über die Verzahnung 20 die Stellschraube, wodurch eine Einstellung des Spiels zwischen dem oberen Ende des Nockenstößels 11 und dem Grundkreis des Nockens 15 erfolgt. Ein genauer Abstand oder Spielraum wird durch Verwendung einer Spaltlehre 26 erreicht, wie sie gestrichelt in der F i g. 1 dargestellt ist.
- Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Drehen der Stellschraube 18 wird ein Stopfen 27 aus einem verschleißfesten Kunststoff mit hohem Reibungskoeffizienten gegen Stahl gegen das Gewinde der Stellschraube 18 mit Hilfe einer Madenschraube 28 angedrückt. Um ein Herausfallen der Schraube 28 infolge der Motorschwingungen und eine Behinderung der Bewegung des Nockenstößels 11 zu verhindern, endet das Gewinde der Bohrung für die Schraube 28 vor der Außenseite, so daß eine Schulter 29 am Außenende der Bohrung gebildet wird. Das Gewinde wird in die Bohrung von der anderen Seite des Nockenstößels 11 aus durch eine in der F i g.1 gestrichelt angedeutete Bohrung 30 geschnitten, durch die auch die Schraube 28 und der Stopfen 27 eingesetzt werden. Eine Abänderung der beschriebenen Sicherung für die Stellschraube 18 ist in der F i g. 3 gezeigt. Hier wird der Stopfen 27 gegen den Schraubbolzen 18 mit Hilfe einer Feder 32 angedrückt, die sich gegen einen Deckel 33 abstützt.
- Eine weitere Abänderung ist in der F i g. 4 gezeigt. Hier sind der Stopfen 27 und die Feder 32 in einer Blindbohrung von der gegenüberliegenden Seite des Nockenstößels durch die Bohrung 30 eingesetzt.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Nockenstößel miteinem becherartigen Stößelkörper, dessen offenes Ende über den Ventilschaft mit dem an dessen freiem Ende sitzenden Federteller liegt, während der Boden des becherartigen Stößelkörpers an der Führungsfläche des Nockens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination die Stellschraube (18) zum Verstellen des Stößels einen am Umfang mit Verzahnung (20) versehenen Flansch trägt und im Bereich der Stellschraube eine Bohrung derart vorgesehen ist, daß ein in die Bohrung eingestecktes Werkzeug, z. B. ein Kreuschraubenzieher (23), mit Längskanten an seiner Spitze im Eingriff mit der Verzahnung (20) drehbar geführt ist.
- 2. Nockenstößel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine besondere ringnutartige Ausnehmung (22) zur Führung der Spitze des Werkzeugs (23) in Eingriffsstellung mit der Verzahnung (20).
- 3. Nockenstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (18) mit ihrem Flansch nahe an dem Federteller (12) liegt und die Ringnut (22) im Federteller ausgebildet ist.
- 4. Nockenstößel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine durch Reibung wirkende Hemmvorrichtung (27), die eine unbeabsichtigte Verdrehung der Stellschraube (18) verhindert, mit dem Werkzeug jedoch überdrehbar ist.
- 5. Nockenstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmvorrichtung ein mittels einer Feder (32) seitlich gegen das Gewinde der Stellschraube (18) angepreßter Stopfen (27) aus Kunststoff ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 256 641, 760 066; deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 261.
Applications Claiming Priority (1)
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