DE2219285A1 - Einrichtung an Absperrorganen - Google Patents

Einrichtung an Absperrorganen

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DE2219285A1
DE2219285A1 DE19722219285 DE2219285A DE2219285A1 DE 2219285 A1 DE2219285 A1 DE 2219285A1 DE 19722219285 DE19722219285 DE 19722219285 DE 2219285 A DE2219285 A DE 2219285A DE 2219285 A1 DE2219285 A1 DE 2219285A1
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Pending
Application number
DE19722219285
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Chamonix Collignon (Frankreich). F16k 33-00
Original Assignee
Abraco S.A., Chamonix (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/50Preventing rotation of valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL. ING. HANS- PETER GAUGER
P.A. DIPL. INC. H.-P. CAUOER ■ 8 MÜNCHEN 81 · EFFNERSTR. 43
8 MÜNCHEN 81 EFFNERSTRASSE 43 TELEFON 0811/980 762
TELEGRAMMADRESSE: GAUPAT MÜNCHEN
IHR ZEICHEN: YOUR REF.:
MEIN ZEICHEN:
MYREF.: Ab-2319
DATUM : DATE:
20. April 1972
Anwaltsakte; Ab-2319
ABRACO S.A., CHAMONIX (PRANKREICH)
Einrichtung an Absperrorganen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Absperrorganen, wie insbesondere Wasserhähnen, zur drehbaren und translator!sehen Führung des mittels eines auf einem festen Einsatz- oder Montageteil drehbaren Drehgriffes oder dergleichen bewegbaren Ventilkörper (Ventilplatte, Ventilteller, Ventilkegel).
Bei einer vorbenutzten Einrichtung dieser Art wird die mittels des Drehgriffes aufgebrachte Drehbewegung durch eine Schraubenspindel zur achsialen Bewegung des Ventilkörpers übersetzt. Die Schraubenspindel ist quer zu einer Längsbohrung in dem Schaft des Ventilkörpers angeordnet und wird über einen in dem Gehäuse des Absperrorganes vorgesehenen Zugang montiert. Das Absperrorgan erhält dadurch ein unschönes Aussehen, einen relativ aufwendigen Zusammenbau und relativ schwierig zu beherrschende Abdichtungsprobleme. Außerdem neigt die Schraubenspindel leicht zu einem Verklemmen, sodafj für aufwendiger bauende Aus-ίuhrungsformen besondere Spindellager oder andere Maßnahmen vorgesehen sind, weiche den Lauf der Schraubenspindel in ihrer Bohrung weitgehend reibüngsfre.i halten. Solche Absperrorgane sind natürlich entsprechend teuer und auch sie neigen in einem gewissen Maße zur Störanfälligkeit.,
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfach bauende und mit geringen Kosten herzustellende Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere für die Verhältnisse eines Wasserhahnes ein weitgehend störungsfreies Regeln der Durchflußmenge über einen längeren Zeitraum erlaubt ebenso wie eine ästhetisch ansprechende äußere Formgestaltung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ventilkörper in seinem an dem Einsatzteil geführten Ventilschaft mit wenigstens einer Aussparung od. dgl. versehen und mit dieser Aussparung wenigstens eine an dem Einsatzteil befestigte glatte Führungswelle, Zapfen, Stift od.dgl. in Wirkverbindung gehalten ist. Die Aussparung ist vorzugsweise als eine achsiale Schlitzführung für die bevorzugt quer zur Achse des Ventilschaftes angeordnete Führungswelle ausgerichtet, bei welcher es sich um einen Zylinderstift handeln kann, der mittels einer.Mantellinie auch mit einer umfangseitigen Abflachung des zylindrischen Ventilschaftes zusammenwirken kann.
Ein mit dieser erfindungsgemäßen Führungseinrichtung für seinen Ventilkörper ausgerüstetes Absperrorgan kann erkennbar sehr einfach zusammengebaut werden. Durch den Verzicht auf eine Schraubenspindel und den vorgeschlagenen Ersatz von konstruktiv einfach gestalteten Bau- und Maschinenelementen kann das Absperrorgan äußerst billig gefertigt werden, und sollte es zu einem Verschleiß beispielsweise der vorzugsweise aus nicht oxydierbarem Material gefertigten Führungswelle kommen, so ist eine billige Ersatzmöglichkeit gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt. Die Erfindung wird nachfolgend für mehrere in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1
einen Längsschnitt durch einen Wasserhahn mit der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2
in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der in dem Absperrorgan gemäß Fig. 1 Verwirklichben Führungseinrichtung,
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Fig. 3 3
die in Fig. 2 gezeigte Einzelheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Führungseinrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 5 ■ ■
die in Fig. 2 gezeigte Einzelheit gemäß einer dritten Ausführungsform der Führungseinrichtung,
Fig. 6
einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 5, und
Fig. 7 ' .
die in Fig. 2 gezeigte Einzelheit mit einem anders gestalteten Ventilkörper.
Das in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Absperrorgan "besteht aus einem abgebrochen dargestellten Gehäuse 6, welches mit der Zuleitung 4 der beispielsweise zu regelnden Flüssigkeit verschraubt ist. Das gehäuseinnere Ende der Zuleitung 4 begründet bei 8 den Ventilsitz für eine Dichtung 5, die an einem Ventilteller 31 befestigt ist.DEr Ventilteller 31 ist an dem gehäuseinneren Ende eines zylindrischen Ventilschaftes 3 angelötet, welcher die achsiale Bohrung eines mit dem Gehäuse 6 gleichfalls verschraubten Einsatz- oder Montageteils 17 durchgreift. Der somit hülsenförmige Einsatz- oder Montageteil 17 besitzt einen Ringflansch 26, über welchen eine zwischengefügte Dichtung 2o an das Gehäuse 6 des Absperrorganes angedrückt wird. Eine an dem Ventilschaft 3 anliegende Ringdichtung 27 ergänzt dessen Dichtungswirkung.
Der hülsenförmige Einsatz- oder Montageteil 17 ist an seinem äußeren Ende mit einem Außengewinde 16 zur Schraubverbindung mit dem Drehgriff
11 versehen. In die Achsialbohrung 2 des Drehgriffes 11 ist ein Kern
12 eingegossen, an welchem das zu dem Außengewinde 16 komplementäre Innengewinde 14 ausgebildet ist. Ein zapfenförmiger Fortsatz 15 des Ventilschachtes 3 ist über ein Außengewinde mit einem weiteren Innengewinde 13 des Drehgriffkernes 12 verschraubt.
Zur Übersetzungsmöglichkeit der über den Drehgriff 11 aufgebrachten
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Drehbewegung in eine Ach si al bewegung des Ventilschaftes 3 ist zwisiien diesem und dem hülsenförmigen Einsatz- oder Montageteil 17 eine Stiftverbindung 18 vorgesehen, welche einen achsialen Führungsschlitz 19 des Ventilschaftes 3 quer zur Achse desselben durchdringt. Der Zylinder· stift 18 wird montiert, nachdem zunächst der Einsatzteil 17 und danach der Ventilschaft 3 mit dem Drehgrifi 11 verschraubt worden sind. Die Länge des Führungsschlitzes 19 ist so bemessen, daß bei der Drehung des Drehgriffes 11 zum Öffnen und Schließen des Ventils der Zylinderstift 18 an den Schlitzenden anschlägt'und dadurch der Hub des Ventils begrenzt wird. In das Gehäuse 6 des Absperrorganes ist noch ein Einsatzkörper 1o eingefügt, welcher eine zusätzliche Dichtwirkung bringt und insbesondere die Stiftverbindung 18 umschließt, sodaß die Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil nicht an die Stiftverbindung gelangen kann.
Der Ventilteller 31 kann auch einstückig mit dem Ventilschaft 3 ausgebildet sein, wie dies in den Fig. 3 und Fig. 4 für eine zweite Ausführungsform der Führungseinrichtung für den dortigen Ventilteller 43 mit Ventilschaft 42 gezeigt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und Fig. 2 darin, daß hier zwei Zylinderstifte 4o vorgesehen sind, die beide mit ihrem einen Ende in eine zugeordnete, achsparaliel verlaufende Führungsnut 41 des Ventilschaftes 42 einfassen. Anstelle eines Ventiltellers kann an dem Ventilschaft auch ein Ventilkegel ausgebildet sein, wie dies in Fig. gezeigt ist, in welcher deiT Ventilschaft mit 6o und der Ventilkegel mit 61 bezeichnet sind.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und Fig. 6 ist der auch hier in der zentralen Bohrung eines Einsatz- oder Montageteils 53 geführte Ventilschaft 52 umfangseitig mit einer Abflachung 51 versehen. Mit dieser Abflachung 51 ist ein achsversetzt angeordneter Zyiinderstift 5o über eine Mantellinie in Wirkverbindung gehalten. Auch bei dieser Anordnung ist sichergestellt, daß die Drehung des Drehgrifles eine translatorische Übersetzung erfährt, sodaß der Ventilkörper je nach Drehrichtung des Drehgriffes von seinem Ventilsitz abgehoben oder gegen diesen angedürckt wird.
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Claims (9)

Ansprüche
1.!Einrichtung an Absperrorganen, wie insbesondere Wasserhähnen, zur —^ drehbaren und translatorischen Führung des mixtels eines auf einem festen Einsatz- oder Montageteil drehbaren Drehgriffes od.dgl. bewegbaren Ventilkörpers (Ventilteller, Ventilplatte, Ventilkegel), dadurch geke nn zeichnet, daß der Ventilkörper in seinem an dem Einsatzteil geführten Ventilschaft mit wenigstens einer Aussparung od.dgl. versehen und mit dieser Aussparung wenigstens eine an dem Einsatzteil befestigte glatte Führungswelle, Zapfen, Stift od.dgl. in Wirkverbindung gehalten ist,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung als eine achsiale Schlitzführung für die Führungswelle ausgebildet ist. ~ _ · ■
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungswelle quer zur Achse des Ventilschaftes ausgerichtet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung eine umfangseitige Abflachung des Ventilschaftes ist und daß mit dieser Abllachung die Führungswelle über eine Mantellinie in Wirkverbindung gehalten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Einsatz- oder Montageteil zwei glatte' Führungswellen, Zapfen, Stiite od.dgl. befestigt sind, die mit ihrem einen Ende jeweils, in eine achsparallele Führungsnut des Ventilschaftes einfassen.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet , daß die oder^ je-de Führungswelle im fertig montierten Zustand des Absperrorgan.es am Gehäuse desselben gesichert ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet 9 daß im fertig montierten Zustand des
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Absperrorganes die oder jede Führungswelle innerhalb des Gehäuses und nahe der Zuleitung für das geregelte Medium angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz- oder Montageteil eine mit dem Gehäuse des Absperrorganes verschraubte Hülse mit einem Außengewinde zur Schraubverbindung mit dem Drehgriff ist, der in seiner Achse ein Innengewinde zur Schraubverbindung mit dem Ventilschaft aufweist, welcher bezüglich des Einsatz- oder Montageteils durch eine Ringdichtung abgedichtet ist und an seinem in das Gehäuse des Absperrorgans vorragenden Ende die Bewegungsführung für den Ventilkörper aufweist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e. η η· ζ e i c h η e t , daß am gehäuseinneren Ende des Ventilschaftes ein die Bewegungsführung umgebendes Einsatzstück angeordnet ist.
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Leerseite
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