DE19806091C1 - Mit einem Antrieb versehenes Ventil - Google Patents

Mit einem Antrieb versehenes Ventil

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Abstract

Ein mit einem Antrieb versehenes, über eine Spindel (3) betätigbares Ventil, bei dem der Antrieb (2) mittels einer Kupplung (5) lösbar mit der Spindel (3) verbunden ist, ist so ausgebildet, daß die Kupplung (5) eine Kupplungsbuchse (7) aufweist, in der einerseits die ventilseitige Spindel (3) und andererseits eine antriebsseitige Spindel (4) festgelegt sind und zumindest die der antriebsseitigen Spindel (4) zugewandte Seite der Kupplungsbuchse (7) Zylinderrollen (12) aufweist, die in Gebrauchsstellung an der Spindel (4) anliegen und die quer zur Achsrichtung der Spindel (4) verschiebbar gelagert sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Antrieb versehenes Ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum motorischen Öffnen und Schließen von Ventilen werden an diese Antriebe angeschlossen, beispielsweise in Form von Membranantrieben, wenn die Ventile Bestandteil einer Druckregelung sind.
Dabei sind der Antrieb und das Ventil jeweils als Einheit ausgebildet, d. h. für jeden Anwendungsfall wird ein bestimmtes Ventil mit einem entsprechend dimensionierten Antrieb als Baueinheit eingesetzt.
Aus naheliegenden Gründen ist daher eine recht umfangreiche Lagerhaltung erfor­ derlich, da praktisch für jedes in Frage kommende Ventil entsprechende Antriebe vor­ rätig gehalten werden müssen.
Will man hingegen die Kosten der Lagerhaltung minimieren, so ist eine jeweils auf­ tragsbezogene Fertigung erforderlich, was naturgemäß zur Folge hat, daß ent­ sprechend lange Lieferzeiten in Kauf zu nehmen sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventilausführung liegt darin, daß eine Veränderung der Verwendbarkeit hinsichtlich verschiedener Antriebsanforderungen praktisch nur schwer möglich ist, da ein Austausch des Antriebs nur mit einem erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand durchgeführt werden kann.
Zwar sind Ventile bekannt, bei denen der Antrieb und das Ventil lösbar miteinander verbunden sind, wozu ein Kupplungsstück vorgesehen ist, jedoch sind diese Ventile konstruktiv recht kompliziert gestaltet. Ein Auswechseln des Antriebs ist dabei nur mit einem erheblichen Montageaufwand realisierbar.
Aus der US 3 475 978, der US 1 377 418 sowie der US 3 301 580 ist es jeweils bekannt, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, den Antrieb mit der Spindel bzw. zwei Spindelteile (US 1 377 418) mittels einer Kupplung lösbar miteinander zu verbinden. Allerdings ist das Lösen dieser Kupplungen umständlich und aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der gat­ tungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein einfaches und schnelles Montieren bzw. Demontieren des Antriebs möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Ventil gelöst, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist nunmehr eine Konfektionierung der Ventile möglich, d. h. es können Ventile lagermäßig vorgehalten werden, während der für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Antrieb wahlweise einfach und kostengünstig montiert werden kann.
Des weiteren ist ein Auswechseln von Antrieben bereits installierter Ventile erheblich vereinfacht, was sich sowohl bei einem reparaturbedingten wie auch einem anforderungsbedingten Wechsel des Antriebs kostenmindernd auswirkt. Dabei kann der aufgrund eines anforderungsbedingten Wechsels ausgetauschte Antrieb ohne weiteres in einem anderen Anwendungsfall eingesetzt werden.
Die Kraftübertragung kann translatorisch oder rotatorisch über einen Stift erfolgen, der quer zur Achse der Spindeln angeordnet ist und durch die Kupplungsbuchse und ein mit dem Antrieb einerseits und dem Ventil andererseits verbundenes Kopfstück geführt ist.
Eine Trennung des Antriebes vom Ventil geschieht durch einfaches Herausziehen dieses Stiftes, der seitlich frei zugänglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem Antrieb versehenes Ventil in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Kupplung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kupplung.
In der Fig. 1 ist ein Ventil 1 dargestellt, das über eine Spindel 3 zu öffnen und zu schließen ist.
Hierzu ist ein Antrieb 2 vorgesehen, der beispielsweise als Membranantrieb ausge­ bildet sein kann.
In diesem ist eine Spindel 4 vorgesehen, die über eine in einem Kopfstück 6 ange­ ordnete Kupplung 5 lösbar mit der Spindel 3 verbunden ist, wobei durch den Antrieb 2 eine axiale Bewegung der Spindeln 3, 5 bewirkt wird.
Das Kopfstück 6 auf ist einerseits fest mit dem Ventil verbunden, während anderer­ seits der Antrieb 2 aufgeschraubt ist.
Die Kupplung 5 ist mit einer Kupplungsbuchse 7 versehen, in die von einer Seite die Spindel 3 und von der anderen die Spindel 4 eingesteckt und dort mittels Zylinder­ rollen 12 (Fig. 2 und 3) fixiert sind.
Quer zur Achsrichtung der Spindeln 3, 4 ist durch die Kupplungsbuchse 7 ein Stift 9 geführt, der sich mit beiden Endseiten an einem Federteller 8 des Ventils 1 abstützt.
Bei Betätigung des Antriebs 2 wird durch den Stift 9 die Antriebskraft gegen die Kraft einer Rückstellfeder 10 axial auf die Spindel 3 übertragen, wodurch das Ventil geschlossen wird.
In der Fig. 2 ist eine Kupplung gezeigt, durch die sowohl rotatorische wie auch trans­ latorische Bewegungen von der antriebsseitigen Spindel 4 auf die ventilseitige Spin­ del 3 übertragbar sind.
Dabei liegen die der antriebsseitigen Spindel 4 zugeordneten Zylinderrollen 12 in Ausnehmungen 18 der Spindel 4 ein, während die Kupplungsbuchse 7 durch die Zylinderrollen 12 verdrehsicher mit der Spindel 3 verbunden ist.
In ähnlicher Art und Weise ist die Kupplung 5 gemäß der Fig. 3 ausgebildet. Aller­ dings wird die Verdrehsicherung der Kupplungsbuchse 7 und somit der Spindel 4 zur Spindel 3 dadurch erreicht, daß ein Stift 15 quer durch die Kupplungsbuchse 7 und das Kopfstück 6 geführt ist und dort in axial zu den Spindeln 3, 4 verlaufenden Füh­ rungsschlitzen 16 anliegt.
Zur Demontage des Antriebes 2 wird zunächst der Stift 9, 11, 15 entfernt, wozu bei der Kupplung nach der Fig. 2 zunächst ein Sicherungsring 14, mit dem der Stift 11 gehalten ist, zu lösen ist. Dabei kann der Stift 9, 11, 15 sehr leicht mittels eines geeigneten Werkzeuges entnommen werden.
Durch den sich ergebenden Freiraum zwischen der Spindel 3 und der Spindel 4 kann letztere mittels der Stellschraube 17 in Richtung der Spindel 3 gedrückt werden, wobei durch eine Schräge 19, die an die Spindel 4 angeformt ist, die Zylinderrollen 12 aus ihrer Position gedrückt werden. Der Sicherungsring 13, der die Zylinderrollen 12 arretiert, wird somit aus der Nut gehoben und kann seitlich mittels Werkzeug leicht verschoben werden.
Nunmehr kann der Antrieb 2 mitsamt der Spindel 4 entnommen werden, wobei der Antrieb 2 vom Kopfstück 6 abzuschrauben ist.
Anstelle eines Stiftes 9, 11, 15 kann auch ein entsprechend ausgebildetes Steckteil vorgesehen sein, das dann auch als Stellungsanzeige fungieren kann, durch die erkennbar ist, welche Schließposition die Spindel 3 momentan einnimmt.
Bezugszeichenliste
1
Ventil
2
Antrieb
3
Spindel
4
Spindel
5
Kupplung
6
Kopfstück
7
Kupplungsbuchse
8
Federteller
9
Stift
10
Rückstellfeder
11
Stift
12
Zylinderrolle
13
Sicherungsring
14
Sicherungsring
15
Stift
16
Führungsschlitz
17
Stellschraube
18
Ausnehmung
19
Schräge

Claims (3)

1. Mit einem Antrieb (2) versehenes, über eine Spindel (3) betätigbares Ventil, wobei der Antrieb (2) mittels einer Kupplung (5) lösbar mit der Spindel (3) ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) eine Kupplungs­ buchse aufweist, in der einerseits die ventilseitige Spindel (3) und andererseits eine antriebsseitige Spindel (4) festgelegt sind, daß zumindest die der an­ triebsseitigen Spindel (4) zugewandte Seite der Kupplungsbuchse (7) durch ei­ nen Sicherungsring (13) arretierte Stifte oder Zylinderrollen (12) aufweist, die in Gebrauchsstellung an der Spindel (4) anliegen und die quer zur Achsrichtung der Spindel (4) verschiebbar gelagert sind, daß quer zur Achsrichtung der Spin­ deln (3), (4) und zwischen deren einander zugewandten Stirnseiten ein Stift (9), (11), (15) durch die Kupplungsbuchse (7) geführt ist, und daß die antriebsseitige Spindel (4), zumindest im Bereich der Zylinderrollen (12), eine Schräge (19) aufweist, mit der die Zylinderrollen (12) bei Verschieben der Spindel (4) in Richtung der Spindel (3) außer Eingriff bringbar sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderrollen (12) in Ausnehmungen (18) der Spindel (4) eingreifen.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) in ei­ nem Kopfstück angeordnet ist, auf das der Antrieb (2) aufgeschraubt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3184214A (en) * 1962-01-18 1965-05-18 Ottis W King Cam operated valve
US3301580A (en) * 1964-10-19 1967-01-31 Greitzer Meyer Water faucet handle
DE1995284U (de) * 1963-08-27 1968-10-24 Siemens Ag Anordnung zur sicherung von gewindestiften in den naben von drehteilen.
US3475978A (en) * 1968-11-18 1969-11-04 Dresser Ind Fire hydrant
DE2219285A1 (de) * 1971-04-21 1972-11-02 Abraco S.A., Chamonix (Frankreich) Einrichtung an Absperrorganen

Patent Citations (5)

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