DE1164274B - Schliesser fuer die Fluegel von Tueren - Google Patents

Schliesser fuer die Fluegel von Tueren

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DE1164274B
DE1164274B DED32325A DED0032325A DE1164274B DE 1164274 B DE1164274 B DE 1164274B DE D32325 A DED32325 A DE D32325A DE D0032325 A DED0032325 A DE D0032325A DE 1164274 B DE1164274 B DE 1164274B
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DE
Germany
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piston rod
cylinder
piston
head piece
closer
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Pending
Application number
DED32325A
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English (en)
Inventor
Hans Ruef
Werner Buschhaus
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DICTATOR TUERSCHLIESSER GES RU
Original Assignee
DICTATOR TUERSCHLIESSER GES RU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/027Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops with closing action

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Schließer für die Flügel von Türen Die Erfindung bezieht sich auf Schließer für die Flügel von Türen mit einer aus Zylinder und Dämpfkolben bestehenden hydraulischen Dämpfungseinrichtung, deren Zylinder an der der Kolbenstange abgewandten Seite um eine senkrecht zur Kolbenstange gerichtete Achse schwenkbar in einem Rahmen gelagert ist, und mit einer Schließfeder, die innerhalb des Zylinders um die Kolbenstange angeordnet ist, deren aus dem Zylinder ragendes Ende gelenkig mit einem den Kolben antreibenden, an dem Rahmen angelenkten Winkelhebel verbunden ist, und bei dem die Schließgeschwindigkeit dadurch regelbar ist, daß die Stellung des Dämpfkolbens gegenüber dem Zylinder durch Drehen eines der beiden Teile einstellbar ist.
  • Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterentwicklung eines bekannten Schließers dieser Art, bei dem in der Innenwandung des Zylinders eine spiralförmig gestaltete Nut vorgesehen ist, durch die die Bremsflüssigkeit von der einen auf die andere Kolbenseite zwischen Kolben und Zylinderinnenmantel gelangen kann, wobei in der Kolbenmantelfläche eine weitere, etwa quer zur Kolbenachse liegende und sich verjüngende rillenförmige Auskerbung vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Einrichtung wird die Schließgeschwindigkeit des hydraulischen Türschließers dadurch verändert, daß die relative Lage von Kolben und Zylinder durch Verdrehen eines dieser Teile verstellt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Querschnitte der gegenüberliegenden Spiralnut in der Zylinderwandung und der sich verjüngenden ringförmigen Kerbe in dem Kolbenmantel verändert werden. Hierbei muß der Kolben von der Tür abgenommen werden, wenn der Schließer verdeckt angeordnet ist, um eine Verstellung der Schließgeschwindigkeit durchzuführen. Dies führt zu wiederholter Montage und Demontage, wenn die Einstellung fehlerhaft ist, da man die Einstellung nicht sofort nachprüfen kann.
  • Weiterhin ist ein Schließer bekannt, bei dem während der Kolbenstangenlängsbewegung gleichzeitig eine Relativdrehung des Kolbens gegenüber einer Drosselscheibe stattfindet. Zur Veränderung der Anfangsstellung von Kolben und Drosselscheibe muß eine Gegenmutter am unteren oder oberen Zylinderende gelöst und der Zylinder oder die Kolbenstange samt Stopfbuchse entsprechend verdreht werden. Hierbei 'können jedoch durch häufiges Lösen der Gegenmutter und Verdrehen der Stopfbuchse die Zylinderdichtungen allmählich nachlassen.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, bei einem Türschließer der eingangs beschriebenen Art die Einstellbarkeit der Schließgeschwindigkeit zu erleichtern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kolbenstange mit ihrem aus dem Zylinder ragenden Ende in einem gelenkig mit dem Winkelhebel verbundenen Kopfstück drehbar und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen feststellbar gelagert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Verstellung des hydraulischen Türschließers zu vereinfachen, denn der Türschließer braucht hierzu nicht aus seiner meist verdeckten Lagerung an Türen u. dgl. herausgebracht zu werden. Auch sind die Feststellmittel so günstig angeordnet, daß genügend Platz und Zugangsmöglichkeit für die Verstellung vorhanden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das aus dem Zylinder ragende Ende der Kolbenstange mit einem Gewinde versehen und in das Kopfstück einschraubbar. Auch kann vorteilhaft die Kolbenstange durch das Kopfstück hindurchgeführt sein und an ihrem freien Ende eine Ausnehmung, z. B. einen Schlitz oder eine Mehrkantbohrung, zum Verdrehen der Kolbenstange im Kopfstück aufweisen.
  • Zum Festlegen der Kolbenstange gegen unbeabsichtigtes Verdrehen können Federscheiben vorgesehen sein, mittels derer das Ende der Kolbenstange gegen das Kopfstück angedrückt wird. Ferner können zum Festlegen der Kolbenstange gegen unbeabsichtigtes Verdrehen Gewindestifte vorgesehen sein, die senkrecht zur Kolbenstangenachse im Kopfstück angeordnet sind. Schließlich erweist es sich auch als zweckmäßig, zum Festlegen der Kolbenstange gegen unbeabsichtigtes Verdrehen konische Schrauben vorzusehen, die in eine axiale Gewindebohrung des geschlitzten Kolbenstangenendes einschraubbar sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Schließers gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen hydraulischen Türschließer, F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines zweiten Ausführungsbeispiels des Schließers und F i g. 3 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele der Befestigung der Kolbenstange im Kopfstück.
  • In einem mit Befestigungsflanschen 2 versehenen Rahmen 1 ist ein Zylinder 3 mittels Zapfen 4 drehbar gelagert. In der Bohrung des Zylinders 3 ist ein Kolben 8, der durch eine Schließfeder 8' belastet ist, axial schiebbar gelagert.
  • Im Zylinderraum befindet sich zwischen dem Zylinderdeckel 5 und dem Kolben 8 die Bremsflüssigkeit, die beim Bewegen des Kolbens 8 nach links (also während des öffnens der Tür) auf die gegenüberliegende Stirnseite des Kolbens 8 durch ein im Kolben 8 befindliches bekanntes Rückschlagventil gedrückt wird. Wenn die Tür geschlossen werden soll, drückt die Schließfeder 8' den Kolben 8 wieder in die Ursprungslage gemäß F i g. 1 zurück, wobei die rechts vom Kolben 8 befindliche Bremsflüssigkeit über eine Spiralnut 9 in der Zylinderwandung und über eine im Mantel des Kolbens 8 angeordnete, quer zur Achse liegende ringartige und sich verjüngende Kerbe 10 in den Zylinderraum links vom Kolben 8 wieder zurückströmt. Das Rückschlagventil im Kolben 8 ist hierbei geschlossen.
  • Wie aus F i g. 1 erkennbar ist, kann durch Veränderung des durch die Spiralnut 9 und die Kerbe 10 gebildeten Querschnittes infolge einer Drehung des Kolbens 8 gegenüber dem Zylinder 3 die Schließgeschwindigkeit des Türschließers verändert werden. Zu diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Kolbenstange 7 über ein Gewinde 14 in einem Kopfstück 12 verstellbar und mit Hilfe eines Gewindestiftes 16, der in das Kopfstück 12 einschraubbar ist, feststellbar. Am freien Ende der Kolbenstange 7 befindet sich eine Mehrkant-Sackbohrung oder eine ähnliche Ausnehmung 15 zur Einführung eines Steckschlüssels. Das Kopfstück 12 ist mittels Zapfen 13 in einem Winkelhebel 17 drehbar gelagert, der seinerseits in einem Lager 27 (vgl. F i g. 2) des Rahmens 1 gelagert ist. Mit dem Winkelhebel 17 ist eine Rolle 18 drehbar verbunden, die an der Tür anliegt.
  • Der Hebel 17 ist noch durch den Bolzen 19 versteift.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist das Kopfstück 12 einen Ansatz 25 auf, in dem eine Gewindebohrung vorgesehen ist, in die die Kolbenstange 7 einschraubbar und mit Hilfe von Kontermuttern 26 feststellbar ist. Zur Verstellung der Kolbenstange 7 gegenüber dem Kopfstück 12 werden die Kontermuttern 26 gelockert, die Kolbenstange 7 verdreht und alsdann die Kontermuttern 26 wieder angezogen. Aus F i g. 2 ist weiterhin die Lage des Lagers 27 des Hebels 17 am Rahmen 1 gezeigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der Schaft der Kolbenstange 7 gewindefrei ausgebildet und im Kopfstück 12 so stramm geführt, daß die Kolbenstange 7 sich nicht von selbst verdrehen kann. Die Kolbenstange 7 weist hierbei einen Kopf 28 und eine Federscheibe 29 auf, die eine satte Anlage des Kopfes 28 am Kopfstück 12 gewährleistet, aber beim Verdrehen der Kolbenstange 7 dieser Bewegung keinen allzu großen Widerstand entgegensetzt. Es kann auch ein Gewindestift 16 im Kopfstück 12 vorgesehen sein, durch den die Kolbenstange 7 feststellbar ist. Ein Anschlagring 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Kolbenstange 7 verstiftet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht gemäß F i g. 4 darin, das freie Ende der Kolbenstange 7 mit Hilfe einer Mutter 30 und einer Federscheibe 31 gegen das Kopfstück 12 feststellbar auszubilden. Beim Verdrehen der Kolbenstange 7 wird die Mutter 30 gelöst und die Kolbenstange 7 mit Hilfe einer Schlüsselfläche 39 verstellt, woraufhin die Mutter 30 wieder angezogen wird. An Stelle der Mutter 30 oder auch zusätzlich zu der Mutter 30 kann in der Kolbenstange eine Ringkerbe 32 vorgesehen sein, in die das kegelige Ende eines Gewindestiftes 16 eingreift und sowohl die axiale Bewegung als auch die Verdrehbewegung der Kolbenstange 7 verhindert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 zeigt die Kolbenstange 7 mit einem geschlitzten Ende und eine in diesem vorgesehene Gewindebohrung 35, in die eine konische Schraube 34 einschraubbar ist. Infolge der parallel zur Kolbenstangenachse verlaufenden Schlitze 36 ist das freie Ende der Kolbenstange 7 federnd, so daß die zwischen den Schlitzen 36 sich befindenden Kolbenstangenlappen beim Einschrauben der Schraube 34 sich gegen die Bohrung des Kolbenkopfes 12 fest anpressen und das Verdrehen der Kolbenstange 7 verhindern. Die Kolbenstange 7 kann mit Hilfe von Bohrungen 33 verstellt werden.
  • Schließlich zeigt F i g. 6 eine Variante nach F i g. 1, bei der die Kolbenstange 7 in den Kolbenkopf 12 einschraubbar ist und mit Hilfe der Gewindeschraube 16 feststellbar ist. Der Kolbenkopf 12 besitzt im Mantelbereich zwei kegelige Bohrungen, in die die zapfenförmigen Enden 38 von Schrauben 37 eingeführt werden. Die zapfenförmigen Enden 38 dienen hierbei der Lagerung des Kolbenkopfes 12, wobei die Schrauben 37 in den Winkelhebel 17 einschraubbar sind. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß bei der Demontage des hydraulischen Türschließers lediglich die Schrauben 37 entfernt zu werden brauchen, woraufhin die Kolbenstange 7 mit dem Kopfstück 12 aus dem Zylinder 3 herausgezogen werden kann, nachdem der Zylinderdeckel 5 und die Schließfeder 8' vom Zylinder 3 abgenommen worden sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schließer für die Flügel von Türen mit einer aus Zylinder und Dämpfkolben bestehenden hydraulischen Dämpfungseinrichtung, deren Zylinder an der der Kolbenstange abgewandten Seite um eine senkrecht zur Kolbenstange gerichtete Achse schwenkbar in einem Rahmen gelagert ist, und mit einer Schließfeder, die innerhalb des Zylinders um die Kolbenstange angeordnet ist, deren aus dem Zylinder ragendes Ende gelenkig mit einem den Kolben antreibenden, an dem Rahmen angelenkten Winkelhebel verbunden ist, und bei dem die Schließgeschwindigkeit dadurch regelbar ist, daß die Stellung des Dämpfkolbens gegenüber dem Zylinder durch Drehen eines der beiden Teile einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kolbenstange (7) mit ihrem aus dem Zylinder (3) ragenden Ende in einem gelenkig mit dem Winkelhebel (17) verbundenen Kopfstück (12) drehbar und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen feststellbar gelagert ist.
  2. 2. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zylinder (3) ragende Ende der Kolbenstange (7) mit einem Gewinde (14) versehen und in das Kopfstück (12) einschraubbar ist.
  3. 3. Schließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) durch das Kopfstück (12) hindurchgeführt ist und an ihrem freien Ende eine Ausnehmung (15), z. B. einen Schlitz oder eine Mehrkantbohrung, zum Verdrehen der Kolbenstange (7) im Kopfstück (12) aufweist.
  4. 4. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Kolbenstange (7) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen Federscheiben (29, 31) vorgesehen sind, mittels derer das Ende der Kolbenstange (7) gegen das Kopfstück (12) angedrückt wird.
  5. 5. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Kolbenstange (7) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen Gewindestifte (16) vorgesehen sind, die senkrecht zur Kolbenstangenachse im Kopfstück (12) angeordnet sind.
  6. 6. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Kolbenstange (7) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen konische Schrauben (34) vorgesehen sind, die in eine axiale Gewindebohrung (35) des geschlitzten Kolbenstangenendes einschraubbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 196 492, 838 868; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 090.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1708325B1 (de) * 1967-04-27 1970-02-12 Dictator Tuerschliesser Ges Ru Hydraulischer Tuerschliesser
DE2718605A1 (de) * 1976-05-07 1977-11-17 Jan Trapman Tuerschliesser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196492C (de) *
DE838868C (de) * 1940-07-22 1952-06-30 Dictator Deursluiter Mij Nv Tuerschliesser mit hydraulischem Stossdaempfer

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