DE102004025395A1 - Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff - Google Patents

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Abstract

Ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff weist ein Druckmessinstrument auf, das in einem Griff zur Druckeinstellung angeordnet ist. Ein Zahnrad D ist an einer Druckmessinstrumentführung befestigt, die mit dem Druckmessinstrument verbunden ist. Ein Zahnrad A ist an einem Ventilkörper in koaxialer Beziehung zu dem Zahnrad D befestigt. Eine Stützwelle ist drehbar in ein Einsetzloch eingesetzt, das in einer außermittigen Position des Unterteils einer Druckregelungsführung vorgesehen ist. Zahnräder C und B, die an beiden Endbereichen der Stützwelle befestigt sind, kämmen jeweils mit den Zahnrädern D und A. Es wird verhindert, dass sich das Druckmessinstrument relativ zu dem Ventilkörper dreht, wenn der Griff gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckreduzierventil, bei dem ein sekundärer Fluiddruck durch Betätigen eines Griffs, der einen zylindrischen Bereich aufweist, festgesetzt wird und bei dem ein Druckmessinstrument in dem Griff angeordnet ist (nachstehend als „Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff" bezeichnet).
  • Ein Stand der Technik 1 (Japanische Gebrauchsmusterregistrieranmeldung nach Prüfung Veröffentlichung Nr. 4-45043) und ein Stand der Technik 2 (Japanische Patentanmeldung, ungeprüfte Veröffentlichung (KOKAI) Nr. 2001-5534) offenbaren ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff, bei dem eine Ventilkammer zwischen einem primärseitigen Anschluss (Zuleitungsanschluss) und einem sekundärseitigen Anschluss (Ausgangsanschluss) angeordnet ist, und ein Hauptventilelement (Zuleitungsventilelement) in der Ventilkammer wird zu einem Hauptventilsitz (Zuleitungsventilsitz) durch eine Ventilfeder (Rückstellfeder) gedrückt. Das Hauptventilelement ist ebenfalls wegwärts von dem Hauptventilsitz durch eine Druckregelungsfeder gedrückt, die zwischen einem Rückwirkungselement (Membran) und einer Druckregelungs-Federhalterung montiert wird. Zusätzlich ist ein Druckmessinstrument in einem Griff angeordnet, der einen zylindrischen Bereich aufweist, und eine Rückwirkungskammer zwischen dem Rückwirkungselement und der Ventilkammer steht mit dem Druckmessinstrument über einen Druckeinleitungs-Verbindungskanal in Verbindung. Die axiale Position der Druckregelungs-Federhalterung ist durch Betätigen des Griffs einstellbar.
  • Um beim Stand der Technik 1 zu verhindern, dass sich das Druckmessinstrument gegenüber der Haube des Ventilkörpers dreht, insbesondere wenn der Griff gedreht wird, greift ein mehreckiger Führungsstab an dem unteren Ende eines Montageteils in ein mehreckiges Loch an dem unteren Ende einer Druckregelungsmutter, die sich nicht relativ zu der Haube dreht, wodurch das Montageteil und das Druckmessinstrument so miteinander verbunden sind, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen können. Die Bearbeitungskosten des mehreckigen Führungsstabs des Montageteils ist jedoch beträchtlich hoch. Außerdem ist ein geringer Spalt (Spiel) zwischen dem mehreckigen Führungsstab und dem mehreckigen Loch vorhanden. Wenn demzufolge die Drehrichtung des Griffs umgekehrt wird, dreht sich das Druckmessinstrument in Richtung der Drehung des Griffs um einen Winkel, der dem oben beschriebenen Spalt zu Beginn der Umkehroperation entspricht. Danach dreht sich das Druckmessinstrument nicht, auch wenn sich der Griff dreht. Das heißt, zu Beginn der Umkehrung des Griffs dreht sich das Druckmessinstrument geringfügig relativ zu der Haube, und die relative Drehung wird auf den Griff übertragen. Das vermittelt der Bedienperson über ihre oder seine Hand ein ratterndes Empfinden.
  • Beim Stand der Technik 1 umfasst der Druckzuleitungsverbindungskanal zum Einleiten des Drucks in der Rückwirkungskammer in das Druckmessinstrument Druckeinleitungslöcher in einer Ventilkörperwand und einer Haubenwand, welche mit der Rückwirkungskammer, Kanälen in der Druckregelungsschraube, dem Montageteil und der Druckmessinstrumentführung in Verbindung steht. Um den Kanal, der sich von dem Druckeinleitungsloch in der Haubenwand zum Einlass der Druckmessinstrumentführung durch den Kanal in der Druckregelungsschraube und dem Kanal in dem Montageteil erstreckt, ist es notwendig, zwei O-Ringe zwischen der Innenumfangsfläche der Haube und der Außenumfangsfläche vorzusehen und zwei andere O-Ringe zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche des Montageteils vorzusehen. Außerdem ist es erforderlich, einen O-Ring zwischen der Außenumfangsfläche der Druckmessinstrumentführung und der Innenumfangsfläche des Lochs in dem Montageteil vorzusehen. Daher tritt eine große Reibung auf, wenn der Griff gedreht wird. Entsprechenderweise erfordert der Griffbetätigungsvorgang eine beträchtliche Kraft, was nachteilig ist.
  • Beim Stand der Technik 2 ist das Druckmessinstrument mit einem Zeiger, einer Skalenplatte und Druckbereich-Anzeigenadeln versehen, obwohl diese nicht deutlich erläutert sind. Die Druckbereich-Anzeigenadeln sind beweglich so montiert, dass sie jeweils in gewünschten Positionen gehalten werden können. Ein Druckmessinstrumentdeckel ist an dem Druckmessinstrument befestigt, um den Zeiger, die Skalenplatte und die Druckbereich-Anzeigenadeln abzudecken. Der Druckmessinstrumentdeckel ist in dem Griff in dem Zustand montiert, bei dem er mit dem Druckmessinstrument befestigt ist. Daher kann der Druckmessinstrumentdeckel nicht von dem Druckmessinstrument abgenommen werden, wenn er in der montierten Position in dem Griff befindlich ist. Entsprechenderweise ist es notwendig, die Druckbereich-Anzeigenadeln zu bewegen, um das Druckmessinstrument von dem Griff abzunehmen und das Druckmessinstrument zu demontieren, um den Druckmessinstrumentdeckel abzunehmen.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckreduzierventil mit einem Druckmessinstrument im Griff zu schaffen, das so angeordnet ist, dass es eine relative Drehung zwischen dem Druckmessinstrument und dem Ventilkörper im wesentlichen vollständig verhindert.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff zu schaffen, das so angeordnet ist, dass die Anzahl der O-Ringe verringert wird, die zum Drehen der Teile unter den Teilen zum Einleiten des Drucks in der Rückwirkungskammer in das Druckinstrument verwendet werden, um dadurch die Griffbetätigungskraft, die zum Drehen des Griffs erforderlich ist, zu minimieren.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff zu schaffen, das kein Montageteil verwendet, sowie es beim Stand der Technik verwendet wird, um dadurch die Kosten zu senken.
  • Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff zu schaffen, das so angeordnet ist, dass der Druckmessinstrumentdeckel ohne Abnehmen des Druckmessinstruments vom Griff zum Bewegen der Druckbereich-Anzeigenadeln möglich ist.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, wird die vorliegende Erfindung auf ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff angewendet, bei dem eine Ventilkammer in einem Ventilkörper zwischen einem primärseitigen Anschluss und einem sekundärseitigen Anschluss angeordnet ist, und bei dem ein Hauptventilelement in der Ventilkammer zu einem Hauptventilsitz hin durch eine Ventilfeder gedrückt wird. Das Hauptventilelement wird ebenfalls wegwärts von dem Hauptventilsitz durch eine Druckregelungsfeder wegwärts gedrückt, die zwischen einem Rückwirkungsteil und einer Druckregelungs-Federhalterung montiert ist. Ein Druckmessinstrument ist in einem Griff, der einen zylindrischen Bereich aufweist, angeordnet. Eine Rückwirkungskammer, die zwischen dem Rückwirkungsteil und der Ventilkammer vorgesehen ist, steht mit dem Druckmessinstrument über einen Druckeinleitungsverbindungskanal in Verbindung.
  • Gemäß einer ersten Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Druckregelungsführung in dem Griff vorgesehen und mit diesem so verbunden, dass diese sich nicht relativ zum Griff drehen kann. Ein rohrförmiger Bereich einer Druckregelungsschraube ist in ein Mittelloch in der Unterseite der Druckregelungsführung montiert. Die Druckregelungsführung und die Druckregelungsschraube sind so miteinander verbunden, dass sie sich nicht relativ zueinander verdrehen können. Ein Außengewindebereich der Druckrege lungsschraube ist mit einem Innengewindebereich der Druckregelungs-Federhalterung in Eingriff. Ein Zahnrad D ist an einer Druckmessinstrumentführung, die mit dem Druckmessinstrument verbunden ist, befestigt. Ein Zahnrad A ist an dem Ventilkörper in koaxialer Beziehung zu dem Zahnrad D befestigt. Eine Stützwelle ist drehbar in ein Einsetzloch eingesetzt, das in einer nicht mittigen Position der Unterseite der Druckregelungsführung vorgesehen ist. Zahnräder C und B, die an beiden Endbereichen der Stützwelle befestigt sind, kämmen jeweils mit den Zahnräder D und A. Somit wird verhindert, dass sich das Druckmessinstrument relativ zu dem Ventilkörper dreht, wenn der Griff gedreht wird.
  • Entsprechend einer zweiten Anordnung der vorliegenden Erfindung erfüllen die Zahnräder A, B, C und D bei der ersten Anordnung die folgende Bedingung: ZA·ZC = ZB·ZD wobei ZA, ZB, ZC und ZD jeweilige Zähnezahlen der Zahnräder A, B, C und D sind.
  • Zusätzlich wird die vorliegende Erfindung für ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff verwendet, bei dem eine Ventilkammer in einem Ventilkörper zwischen einem primärseitigen Anschluss und einem sekundärseitigen Anschluss angeordnet ist, und bei dem ein Hauptventilelement in der Ventilkammer zu einem Hauptventilsitz hin durch eine Ventilfeder gedrückt wird. Das Hauptventilelement wird ebenfalls wegwärts von dem Hauptventilsitz durch eine Druckregelungsfeder gedrückt, die zwischen einem Rückwirkungsteil und einer Druckregelungs-Federhalterung montiert ist. Ein Druckmessinstrument ist in einem Griff angeordnet, der einen zylindrischen Bereich aufweist. Eine Rückwirkungskammer, die zwischen dem Rückwirkungsteil und der Ventilkammer vorgesehen ist, steht mit dem Druckmessinstrument über einen Druckeinleitungsverbindungskanal in Verbindung.
  • Entsprechend einer dritten Anordnung der folgenden Erfindung ist eine Druckregelungsführung in dem Griff vorgesehen und mit diesem so befestigt, dass sie sich nicht relativ zum Griff drehen kann. Ein rohrförmiger Bereich einer Druckregelungsschraube ist in ein Mittelloch der Unterseite der Druckregelungsführung eingepasst. Die Druckregelungsführung und die Druckregelungsschraube sind so miteinander verbunden, dass sie sich nicht relativ zueinander verdrehen können. Ein Außengewindebereich der Druckregelungsschraube ist mit einem Innengewindebereich der Druckregelungs-Federhalterung in Eingriff. Eine Druckmessinstrumentführung ist mit dem Druckmessinstrument verbunden. Ein Führungsbereich der Druckmessinstrumentführung ist drehbar in ein Einsetzloch der Druckregelungsschraube (innerhalb des rohrförmigen Bereichs) eingesetzt. Der Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des Führungsbereichs und der Innenumfangsfläche des Einsetzlochs ist hermetisch mit einem O-Ring abgedichtet. Die Innenseite des Druckmessinstruments und des Einsetzlochs stehen über ein Verbindungsloch in der Druckmessinstrumentführung in Verbindung. Die Druckregelungsschraube ist mit einem Querloch zur Verbindung zwischen dem Einsetzloch und dem Außenumfang der Druckregelungsschraube in Verbindung. Ein Paar Dichtungsteile sind zwischen die Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube und die Innenumfangsfläche eines Lochs mit kleinem Durchmesser in den Ventilkörper an jeweiligen Positionen zwischengesetzt, die in Längsrichtung der Druckregelungsschraube beabstandet sind, um dadurch eine ringförmige Verbindungskammer zu bilden. Das Einsetzloch und die ringförmige Verbindungskammer stehen miteinander über das Querloch in Verbindung. Die ringförmige Verbindungskammer steht mit der Rückwirkungskammer in Verbindung.
  • Entsprechend einer vierten Anordndung der vorliegenden Erfindung ist die Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube in der dritten Anordnung mit zwei ringförmigen Nuten an jeweiligen Positionen ausgebildet, die mit vorbestimmten Abständen wegwärts von dem Querloch in der Längsrichtung befindlich sind, und die Dichtungselement sind jeweils in die ringförmigen Nuten eingepasst.
  • Entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Druckreduzierventil entsprechend der ersten zweiten Anordnung wie folgt angeordnet. Ein Führungsbereich der Druckmessinstrumentführung ist drehbar in ein Einsetzloch der Druckregelungsschraube (innerhalb des rohrförmigen Bereichs) eingesetzt. Die Innenseite des Druckmessinstruments und des Einsetzlochs stehen über ein Verbindungsloch in der Druckmessinstrumentführung miteinander in Verbindung. Die Druckregelungsschraube ist mit einem Querloch zur Verbindung zwischen dem Einsetzloch und dem Außenumfang der Druckregelungsschraube vorgesehen. Ein Paar Dichtungselemente sind zwischen die Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube und die Innenumfangsfläche eines Lochs mit einem Durchmesser in dem Ventilkörper mit jeweiligen Positionen zwischengesetzt, die in Längsrichtung der Druckregelungsschraube beabstandet sind, um dadurch eine ringförmige Verbindungskammer zu bilden. Das Einsetzloch und die ringförmige Verbindungskammer stehen über das Querloch miteinander in Verbindung. Die ringförmige Verbindungskammer steht mit der Rückwirkungskammer in Verbindung.
  • Zusätzlich wird die vorliegende Erfindung für ein Druckreduzierventil mit Druckmessinstrumenten im Griff angewendet, bei dem eine Ventilkammer in einem Ventilkörper zwischen einem primärseitigen Anschluss und einem sekundärseitigen Anschluss angeordnet ist, und bei dem ein Hauptventilelement in der Ventilkammer zu einem Hauptventilsitz hin durch eine Ventilfeder gedrückt wird. Das Hauptventilelement wird ebenfalls wegwärts von dem Hauptventilsitz durch eine Druckregelungsfeder wegwärts gedrückt, die zwischen einem Rückwirkungsteil und einer Druckregelungs-Federhalterung montiert ist. Ein Druckmessinstrument ist in einem Griff, der einen zylindrischen Bereich aufweist, angeordnet. Eine Rückwirkungskammer, die zwischen dem Rückwirkungsteil und der Ventilkammer vorgesehen ist, steht mit dem Druckmessinstrument über einen Druckeinleitungsverbindungskanal in Verbindung.
  • Entsprechend einer sechsten Anordnung der vorliegenden Erfindung ist das Druckmessinstrument mit einem Zeiger, einer Skalenplatte und Druckbereich-Anzeigenadeln versehen. Die Druckbereich-Anzeigenadeln sind beweglich montiert, so dass sie jeweils auf gewünschte Positionen bewegt werden können und dort gehalten werden können. Eine Fensteröffnung ist an dem oberen Ende des Griffs angeordnet, und der Druckmessinstrumentdeckel ist abnehmbar an der Fensteröffnung montiert. Wenn der Druckmessinstrumentdeckel abgenommen ist, sind die Druckbereich-Anzeigenadeln auf gewünschte Positionen bewegbar.
  • Entsprechend einer siebenten Anordnung der vorliegenden Erfindung ist das Druckreduzierventil entsprechend der sechsten Anordnung wie folgt angeordnet. Ein Rasthakenteil und eine Nase, die eine vorbestimmte Breite aufweisen, sind an jedem Ende einer durchsichtigen Platte befestigt, die den Druckmessinstrumentdeckel bildet. Die Fensteröffnung an dem oberen Ende des Griffs enthält ein Fensterloch, das mit der durchsichtigen Platte montiert wird, und enthält ausgeschnittene Bereiche mit einer vorbestimmten Breite, die benachbart zu dem Fensterloch an beiden Enden derselben ausgebildet sind, wobei jeder ausgeschnittene Bereich zur Montage mit dem Rasthakenteil und der Nase angepasst ist. Der Griff weist Rasthakenvorsprünge an jeweiligen Positionen außerhalb der ausgeschnittenen Bereiche auf. Stufen zum Eingriff sind auf den oberen inneren Seiten der Rasthakenvorsprünge des Griffs ausgebildet. Außerdem sind Stufen zum Eingriff auf den oberen äußeren Seiten der Rasthakenteile des Druckmessinstrumentdeckels ausgebildet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sollte der Ausdruck „Zahnrad D ist an der Druckmessinstrumentführung befestigt" so interpretiert werden, dass es eine Struktur enthält, bei dem das Zahnrad D integral mit der Druckmessinstrumentführung ausgebildet ist. Der Ausdruck „Zahnrad A ist an dem Ventilkörper befestigt" sollte so interpretiert werden, dass es eine Struktur enthält, bei dem das Zahnrad A integral mit dem Ventilkörper ausgebildet ist. Außerdem sollten bei der vorliegenden Erfindung der Ausdruck „Zahnräder C und B sind an beiden Endbereichen der Stützwelle befestigt" so interpretiert werden, dass eine Struktur enthalten ist, bei der das Zahnrad C oder das Zahnrad B integral mit der Stützwelle ausgebildet ist. Ferner kann bei der vorliegenden Erfindung das Rückwirkungsteil eine Membran sein.
  • Bei den Druckreduzierventilen gemäß der ersten, zweiten und fünften Anordnung der vorliegenden Erfindung sind der Griff, das Druckmessinstrument und der Ventilkörper miteinander über einen Planetengetriebemechanismus so miteinander verbunden, dass verhindert wird, dass sich das Druckmessinstrument relativ zu dem Ventilkörper dreht, wenn der Griff gedreht wird. Da die Zahnräder immer miteinander kämmen, kann die relative Drehung zwischen dem Druckmessinstrument und dem Ventilkörper im wesentlichen vollständig durch geeignete Auswahl der Zähnezahl jedes Zahnrads, das den Planetengetriebemechanismus bildet, verhindert werden. Demzufolge tritt kein Rattern auf. Außerdem wird das Montageteil vom Stand der Technik nicht verwendet, und die Kraft, die auf die Zahnräder wirkt, ist extrem klein. Daher kann der Planetengetriebemechanismus unter Verwendung von preisgünstigen Zahnrädern aufgebaut sein. Entsprechenderweise können die Kosten im Vergleich zum Mechanismus nach dem Stand der Technik gesenkt werden.
  • Bei den Druckreduzierventilen gemäß der dritten und vierten Anordnung der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der Dichtungsteile, die für das Drehen der Teile verwendet werden, unter den Teilen zum Einleiten des Drucks in der Rückwirkungskammer in das Druckmessinstrument als beim Stand der Technik um Zwei kleiner. Entsprechenderweise wird die Griffbetätigungskraft, die zum Drehen des Griffs erforderlich ist, halbiert. Demzufolge wird ein Unsicherheitsfaktor der Luftleckage aufgrund der Dichtungsteile minimiert, und die Kosten werden verringert. Da außerdem der Griff mit einer verringerten Kraft gedreht werden kann, wird es möglich, das Druckreduzierventil feinfühliger einzustellen.
  • Bei den Druckreduzierventilen entsprechend der sechsten und siebenten Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Fensteröffnung an dem oberen Ende des Griffs ausgebildet, und ein Druckmessinstrumentdeckel ist abnehmbar an der Fensteröffnung des Griffs montiert. Wenn der Druckmessinstrumentdeckel abgenommen ist, sind die Druckbereich-Anzeigenadeln jeweils in gewünschte Positionen bewegbar. Somit kann der Druckmessinstrumentdeckel ohne Abnahme des Druckmessinstruments vom Griff abgenommen werden, um die Druckbereich-Anzeigenadeln zu bewegen.
  • Weitere andere Ziele und Vorteile der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und zum Teil aus den Unterlagen entnehmbar.
  • Die Erfindung umfasst entsprechenderweise die Merkmale des Aufbaus, Kombinationen von Elementen und die Anordnung von Teilen, welche in dem Aufbau nachstehend veranschaulicht sind, und der Schutzumfang der Erfindung wird durch die Patentansprüche angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine vertikale Schnittansicht, die eine Ausführungsform eines Druckreduzierventils mit Messinstrument im Griff gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2- eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 1 ist,
  • 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Ausführungsform des Druckreduzierventils mit Messinstrument im Griff gemäß der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die einen Planetengetriebemechanismus zeigt, der bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform des Druckreduzierventils mit Druckmessinstrument im Griff entsprechend der vorliegenden Erfindung. Obwohl die Begriffe „oben" und „unten" bei der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den 1 bis 3 gemacht wird, verwendet werden, sollte angemerkt werden, dass sich die Richtungen entsprechend einer Änderung bei der Installationsposition des Druckreduzierventils ändern.
  • Das Druckreduzierventil weist einen Ventilkörper auf, der ein Ventilkörperteil 11 und eine Haube 10 umfasst, die aus Metall oder aus Kunstharzmaterial hergestellt sind.
  • Das Ventilkörperteil 11 ist mit einem primärseitigem Anschluss 12 und einem sekundärseitigen Anschluss 13 ausgebildet, welcher sich auf den Seitenflächen des Ventilkörperteils 11 öffnen. Eine Ventilkammer (Primärdruckkammer) 14 und eine Sekundärdruckkammer 15 sind zwischen dem primärseitigen Anschluss 12 und dem sekundärseitigen Anschluss 13 ausgebildet. Das Ventilkörperteil 11 weist ein Loch 16 mit großem Durchmesser, ein Loch 17 mit Zwischendurchmesser und ein Loch 18 mit kleinem Durchmesser, ein Einsetzloch 19 und ein in dessen Mittelbereich ausgebildetes Rückwirkungskammerloch 78 in dieser Reihenfolge von der unteren Seite des Ventilkörperteils 11 auf. Der obere Teil des Lochs 16 mit großem Durchmesser bildet die Ventilkammer 14. Die Ventilkammer 14 steht mit dem primärseitigen Anschluss 12 in Verbindung. Ein Hauptventilsitz 22 ist an dem unteren Ende des Lochs 17 mit Zwischendurchmesser ausgebildet. Die Sekundärdruckkammer 15 ist in dem Loch 17 mit Zwischendurchmesser ausgebildet. Die Sekundärdruckkammer 15 steht mit dem sekundärseitigen Anschluss 13 über ein Verbindungsloch 23 in Verbindung. Ein Befestigungsring 24 ist von unten in das Loch 16 mit großem Durchmesser eingepasst. der Befestigungsring 24 wird durch einen Anschlag 25 an einem Lösen gehindert. Ein Hauptventilelement 26 ist zwischen den Hauptventilsitz 22 und dem Befestigungsring 24 eingepasst. Eine Ventilfeder 27 ist zwischen dem Hauptventilelement 26 und dem Befestigungsring 24 eingepasst. Die Ventilfeder 27 drückt das Hauptventilelement 16 zu dem Hauptventilsitz 22 hin. Es sollte angemerkt werden, dass eine Rückwirkungskammer 20 in dem Rückwirkungskammerloch 78 mit dem Verbindungsloch 23 über ein Verbindungsloch 21 in Verbindung steht.
  • Ein sich nach unten erstreckendes rohrförmiges Teil 28 ist mit dem Hauptventilelement 26 verbunden. Der untere Endbereich des rohrförmigen Teils 28 ist mit der Außenumfangswand eines unteren Bereichs eines abgestuften zylinderförmigen Lochs in dem Befestigungsring 24 in Eingriff, wobei ein Ende des Lochs geschlossen ist. Ein O-Ring ist zwischen dem rohrförmigen Teil 28 und dem Befestigungsring 24 montiert, und ein anderer O-Ring ist zwischen dem Befestigungsring 24 und dem Loch 16 mit großem Durchmesser eingepasst, um hermetisch die jeweiligen Spalten zwischen diesen abzudichten. Das untere Ende eines Ventilschafts 30 ist in ein mittiges Loch in das Hauptventilelement 26 eingesetzt. Der Ventilschaft 30 erstreckt sich durch das Loch 17 mit Zwischendurchmesser, das Loch 18 mit kleinem Durchmesser und das Einsetzloch 19. Der obere Endbereich des Ventilschafts 30 steht in die Rückwirkungskammer 20 vor. Ein O-Ring 31 ist zwischen das Loch 18 mit kleinem Durchmesser und den Ventilschaft 30 eingepasst, um hermetisch den Spalt zwischen der Innenumfangsfläche des Lochs 18 mit kleinem Durchmesser und der Außenumfangsfläche des Ventilschafts 30 abzudichten. Der Ventilschaft 30 weist einen kegelstumpfförmigen konischen Bereich an seinem oberen Ende auf. Ein gewölbter Bereich ist auf dem oberen Ende des konischen Bereichs ausgebildet. Die untere Endfläche der Haube 19 stößt an die obere Endfläche des Ventilkörperteils 11 an, und das Ventilkörperteil 11 und die Haube 10 sind miteinander mittels Schrauben 80 verbunden. der Außenumfangsbereich eines Rückwirkungsteils (Membran) 32 wird zwischen den jeweiligen Innenumfangsbereichen der Stoßflächen des Ventilkörperteils 11 und der Haube 10 gehalten, d.h. zwischen der oberen Endfläche des Ventilköpers 11 und dem unteren Endbereich der Haube 10 gehalten. Die Rückwirkungskammer 20 ist unterhalb des Rückwirkungsteils 32 ausgebildet. Eine Federkammer 33 ist oberhalb des Rückwirkungsteils 32 ausgebildet.
  • Die Haube 10 weist ein Loch 34 mit großen Durchmesser, ein Loch 35 mit Zwischendurchmesser, ein Loch 36 mit kleinem Durchmesser und ein an dessen Mittelbereich ein Lagerloch 37 in dieser Reihenfolge von der unteren Seite der Haube 10 her auf. Ein dünnwandiger zylindrischer Bereich 38 mit großem Durchmesser ist an dem oberen Ende der Haube 10 ausgebildet. Die innere Seite des unteren Endes des dünnwandigen zylindrischen Bereichs 38 bildet eine obere Endfläche 39. Ein nach oben vorstehender Bereich einer Hülse 41 ist in ein Mittelloch in dem Rückwirkungsteil 32 von unten her eingesetzt. Eine Federhalterung 42 ist mit dem aufwärts vorstehenden Bereich der Hülse 41 befestigt. Die Federhalterung 42 ist auf der oberen Seite des Rückwirkungsteils 32 angeordnet. Ein Ventilsitzteil 43 ist in ein abgestuftes mittiges Loch in der Hülse 41 von unten eingepasst. Der Spalt zwischen dem abgestuften mittigen Loch und dem Ventilsitzteil 43 ist hermetisch mit einem O-Ring abgedichtet. Das Ventilsitzteil 43 weist einen rohrförmigen Führungsbereich 45, einen Ventilsitz 44, eine Federkammer und ein Verbindungsloch 46 in seinem mittleren Bereich in dieser Reihenfolge von der unteren Seite des Ventilsitzteils 43 auf. Ein Ventilkugelelement 47 wird durch den Führungsbereich 45 gehalten. Das Ventilkugelelement 47 und der Ventilsitz 44 bilden ein Ablassventil. Eine Feder ist in die Federkammer des Ventilsitzteils 43 eingesetzt. Das Ventilkugelelement 47 wird wegwärts von dem Ventilsitz durch die Feder gedrückt. Der gewölbte Bereich an dem oberen Ende des Ventilschafts 30 stößt gegen die untere Seite des Ventilkugelelements 47 an. Die Ventilfeder 27 drückt das Ventilkugelelement 47 zu dem Ventilsitz 44 hin.
  • Eine Druckregelungs-Federhalterung 49 ist in der Federkammer 33 so positioniert, dass sie vertikal beweglich ist, sich aber nicht drehen kann. Eine Druckregelungsfeder 50 ist zwischen die Druckregelungs-Federhalterung 49 und die Federhalterung 42 eingepasst. Eine Druckregelungsschraube 51 ist in das Loch 35 ist mit Zwischendurchmesser, das Loch 36 mit kleinem Durchmesser und das Lagerloch 37 der Haube 10 eingesetzt. Die Druckregelungsschraube 51 weist einen Außengewindebereich 52 an seinem unteren Ende auf und weist außerdem einen Flansch 53 auf, der oberhalb des Außengewindebereichs 52 ausgebildet ist. Die Druckregelungs-Federhalterung 49 weist einen Innengewindebereich 48 auf. Der Außengewindebereich 52 der Druckregelungsschraube 51 ist mit dem Innengewindebereich 48 in Eingriff. Entsprechenderweise wird die Druckregelungsschraube 51 nach oben durch die elastische Kraft von der Druckregelungsfeder 50 gedrückt, und der Flansch 53 wird gegen einen Stufenbereich zwischen dem Loch 35 mit Zwischendurchmesser und dem Loch 36 mit kleinem Durchmesser gepresst. Eine ringförmige Nut ist an dem unteren Ende des Außengewindebereichs 52 ausgebildet. Ein Anschlag 54 ist in die ringförmige Nut eingepasst, um zu verhindern, dass sich die Druckregelungs-Federhalterung 49 löst. Die Druckregelungsschraube 51 weist einen abgestuften rohrförmigen Bereich 56 an ihrem oberen Ende auf. Die Innenseite des abgestuften rohrförmigen Bereichs 56 bildet ein Einsetzloch 57. Der Innendurchmesser der oberen. Hälfte des Einsetzlochs 57 ist etwas größer als der Innendurchmesser der unteren Hälfte desselben.
  • Ein Griff 59, der einen zylindrischen Bereich aufweist, ist drehbar um die Außenseite des dünnwandigen zylindrischen Bereichs 38 an dem oberen Ende der Haube 10 montiert. Eine Druckregelungsführung (pressure regulating guide) 60 innerhalb des Griffs 59 und des dünnwandigen zylindrischen Bereichs 38 angeordnet. Die Druckregelungsführung 60 ist mit dem Griff 59 so verbunden, dass sie sich nicht relativ zu dem Griff 59 drehen kann. Die Druckregelungsführung 60 ist in Form eines Zylinders ausgebildet, von dem ein Ende geschlossen ist, und weist einen zylindrischen Bereich 60A und einen unteren Bereich 60B auf. Der zylindrische Bereich 60A weist eine Vielzahl von ersten nach außen vorstehenden Eingriffsbereichen 81 an dem oberen Ende desselben auf. Die ersten nach außen vorstehenden Eingriffsbereiche 81 stehen radial nach außen über das obere Ende des dünnwandigen zylindrischen Bereichs 38 hinaus vor. Die ersten nach außen vorstehenden Eingriffsbereiche 81 sind immer mit einer Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 82 in Eingriff (siehe 3), die von dem Innenumfang des oberen Teils des Griffs 59 vorstehen. Wenn der Griff 59 in einer nicht drehenden Position (untere Position) befindlich ist, die in den 1 und 2 gezeigt ist, sind die Eingriffsvorsprünge 82 des Griffs 59 auch in Eingriff mit den zweiten nach außen vorstehenden Eingriffsbereichen 83 (siehe 3), die an dem oberen Ende des dünnwandigen zylindrischen Bereichs 38 der Haube 10 vorgesehen sind. Daher kann der Griff 59 nicht gedreht werden. Um den Griff 59 zu drehen, wird er nach oben von der unteren Position in eine Griffdrehposition (obere Position) bewegt, um die Eingriffsvorsprünge 82 des Griffs 59 von den zweiten nach außen vorstehenden Eingriffsbereichen 83 zu lösen. Die obere Endfläche 39 der Haube 10 weist einen nach oben vorstehenden Mittelbereich auf. Auf der Außenumfangsfläche des vorstehenden Mittelbereichs sind Zähne ausgebildet, um ein Zahnrad A zu bilden. Obwohl in den 1 bis 3 das Zahnrad A integral mit der Haube 10 ausgebildet (gegossen) ist, kann ein Zahnrad A, das als separate Komponente vorhanden ist, an der Haube 10 befestigt werden.
  • Die obere Hälfte des abgestuften rohrförmigen Bereichs 56 der Druckregelungsschraube 51 ist ein dünnwandiger rohrförmiger Bereich 58. Der rohrförmige Bereich 58 steht nach oben über das Zahnrad A hinaus hervor, um in ein zentrisches Loch in dem unteren Bereich 60B der Druckregelungsführung 60 eingepasst zu werden. Der untere Bereich 60B der Druckregelungsführung 60 weist zwei seitlich verlängerte Einsetzlöcher 61 auf, die auf einer Ebene senkrecht zur Ebene von 1 ausgebildet sind. Außerdem ist eine ringförmige Nut (oder zwei parallele Flächen) auf dem Außenumfang des rohrförmigen Bereichs 58 ausgebildet. Zwei Schenkelbereiche einer U-förmigen Klemme 62 sind jeweils in die beiden Einsetzlöcher 61 eingesetzt und sind mit der ringförmigen Nut in Eingriff. Somit sind die Druckregelungsführung 60 und die Druckregelungsschraube 51 miteinander so verbunden, dass sie sich nicht relativ zueinander verdrehen können. In diesem Zusammenhang stellen die 1 und 2 die Anordnung nur schematisch dar. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die Klemme 62 niemals eine Druckmessinstrumentführung (pressure gage guide) 66 (wird später beschrieben) berührt. Die Druckmessinstrumentführung 66 ist mit der unteren Seite eines Druckmessinstruments 64 verbunden. Die Druckmessinstrumentführung 66 weist einen Flansch 66A mit großem Durchmesser an dem nahen Ende (oberen Ende) derselben auf. Die Druckmessinstrumentführung 66 weist außerdem einen Führungsbereich 66B mit kleinem Durchmesser unterhalb und benachbart zu dem Flansch 66A auf. Der Führungsbereich 66B der Druckmessinstrumentführung 66 ist drehbar in das Einsetzloch 57 der Druckregelungsschraube 51 eingesetzt. Der Außendurchmesser der unteren Hälfte des Führungsbereichs 66B ist kleiner als der Außendurchmesser der oberen Hälfte derselben. Der Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des Führungsbereichs 66B und der Innenumfangsfläche des Einsetzlochs 57 wird mit einem O-Ring 67 hermetisch abgedichtet.
  • Ein Zahnrad D ist an dem Flansch 66A der Druckmessinstrumenfführung 66, die mit dem Druckmessinstrument 64 verbunden ist, befestigt. Die Mittelachse des Zahnrads D liegt auf der gleichen Linie, wie die Mittelachse des Zahnrads A. Obwohl in den 1 bis 3 das Zahnrad D, das eine Komponente separat von der Druckmessinstrumenfführung 66 ist, an dem Außenumfang des Flansches 66A der Druckmessinstrumenfführung 66 befestigt ist, können das Zahnrad D und die Druckmessinstrumenfführung 66 integral ausgebildet (gegossen) sein. Ein Einsetzloch 68 ist in dem unteren Bereich 60B der Druckregelungsführung 60 an einer außermittigen Position desselben ausgebildet (d.h. in einer Position wegwärts von der Mitte des unteren Bereichs 60B um einen vorbestimmten Abstand). Eine Stützwelle 69 ist drehbar in das Einsetzloch 68 eingesetzt. Ein Zahnrad C und ein Zahnrad B sind jeweils mit den oberen und unteren Endbereichen der Stützwelle 69 befestigt. Das Zahnrad C und das Zahnrad B kämmen jeweils mit dem Zahnrad D und dem Zahnrad A, um einen Planetengetriebemechanismus zu bilden. Es sollte angemerkt werden, dass in den 1 bis 3 das Zahnrad C integral mit der Stützwelle 69 ausgebildet ist, und dass der untere Bereich der Stützwelle 69 in ein Rasthakenloch des Zahnrades B eingepasst ist, so dass es sich nicht relativ zum Zahnrad B drehen kann. Bei dem Planetengetriebemechanismus, der in den 2 und 4 gezeigt ist, dient der untere Bereich 60b der Druckregelungsführung 60 als ein Arm M. Die Zahnräder C und D, die mit der Stützwelle 69 befestigt sind, die durch den entfernten Endbereich des Arms M gestützt werden, kämmen jeweils mit den Zahnrädern D und A. Während sie sich um ihre eigenen Achsen drehen, drehen sich die Zahnräder C und B um die Zahnräder D und A. Das Zahnrad A ist an dem Ventilkörper (Haube 10) so befestigt, dass es relativ stationär ist. Eine Welle 1 (auf der Seite der Druckregelungsschraube 51), die mit dem Arm M (Seite des Griffs) befestigt ist, ist eine Antriebswelle. Eine Welle 2 (Seite des Druckmessinstruments), die mit dem Zahnrad D befestigt ist, ist eine angetriebene Welle.
  • Hierbei wird angenommen, dass die Zähnezahl der Zahnräder A, B, C und D ZA, ZB, ZC und ZD jeweils sind, und dass die Umdrehungszahl der Wellen 1 und 2 N1 und N2 jeweils sind. Es liegt im Fachwissen eines Mechanikers, dass die Umdrehungszahlen N2 der Welle 2 durch die folgende Gleichung in Beziehung zur Umdrehungszahl N1 der Welle 1 steht: n2 = (1–ZA·ZC/ZB·ZD)n1
  • Wenn aus dieser Gleichung ZA·ZC/ZB·ZD = 1 ist, d.h. wenn ZA·ZC=ZB·ZD ist, ist die Umdrehungszahl n2 immer Null unabhängig von der Umdrehungszahl n1. Daher ist die relative Drehung zwischen dem Zahnrad A (Haube 10) und der Drehwelle 2 (Druckmessinstrumenfführung 66 und Druckmessinstrument 64) Null. Das heißt, in dem Fall, bei dem der oben beschriebene Zustand erfüllt wird, wenn der Griff 59 und die Druckregelungsführung 60 (Arm M) gedreht werden, drehen sich das Druckmessinstrument 64 und die Druckmessinstrumenfführung 66 (Welle 2 und Zahnrad D) nicht relativ zum Ventilkörper (Haube 10 und Zahnrad A).
  • Es sollte angemerkt werden, dass in den 1 bis 3 ZA = ZD und ZB = ZC ist.
  • Die Druckregelungsschraube 51 ist mit einem Querloch 70 zur Verbindung zwischen dem unteren Endbereich des Einsetzlochs 57 und der Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube 51 ausgebildet. Ein Paar Dichtungsteile 71 und 72 sind zwischen die Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube 51 und der Innenumfangsfläche des Lochs 36 mit kleinem Durchmesser der Haube 10 an jeweiligen Positionen beabstandet in Längsrichtung von der Druckregelungsschraube 51 zwischengesetzt, um hermetisch den Spalt dazwischen abzudichten. Mehr im einzelnen, die Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube 51 ist mit zwei ringförmigen Nuten an jeweiligen Positionen jeweils wegwärts von der Öffnung des Querlochs 70 um einen vorbestimmten Abstand in der Längs-(Vertikal-)Richtung ausgebildet. Die Dichtungselemente 71 und 72 sind jeweils in den ringförmigen Nuten eingepasst. Somit ist eine ringförmige Verbindungskammer 73 zwischen der Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube 51, der Innenumfangsfläche des Lochs 36 mit kleinem Durchmesser Haube 10 und dem Paar Dichtungsteilen 71 und 72 ausgebildet. Die Druckmessinstrumenfführung 66 ist mit einem Verbindungsloch 74 ausgebildet. Die Innenseite des Druckmessinstruments 64 und der untere Endbereich des Einsetzlochs 57 stehen über das Verbindungsloch 74 in Verbindung. Das Querloch 70 schafft eine Verbindung zwischen dem Einsetzloch 57 und der ringförmigen Verbindungskammer 73. Die ringförmige Verbindungskammer 73 steht mit der Rückwirkungskammer 20 über einen Verbindungskanal 76 in der Haube 10 und einen Verbindungskanal 75 in dem Ventilkörperteil 11 in Verbindung. Die Rückwirkungskammer 20 steht mit der Innenseite des Druckmessinstruments 64 über einen Druckeinleitungs-Verbindungskanal, der die Verbindungskanäle 75 und 76, die ringförmige Verbindungskammer 73, das Querloch 70, das Einsetzloch 57 und das Verbindungsloch 74 umfasst, in Verbindung.
  • Wie klar in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Druckmessinstrument 64 mit einem Zeiger 86 und einer Skalenplatte 85 versehen. Das Druckmessinstrument 64 weist außerdem zwei Druckbereich-Anzeigenadeln 87 auf, die daran in einer solchen Art und Weise montiert sind, dass die Druckbereich-Anzeigenadeln 87 entlang dem Außenumfang der Skalenplatte 85 beweglich sind und jeweils an gewünschten Positionen gehalten werden können. Eine Fensteröffnung 90 ist an dem oberen Ende des Griffs 59 ausgebildet, der einen zylindrischen Bereich aufweist. Ein Druckmessinstrumentendeckel 91 ist abnehmbar an der Fensteröffnung 90 montiert. Der Druckmessinstrumentdeckel 91 umfasst eine annähernd kreisförmige durchsichtige Platte 92. Ein Rasthakenteil 94 und eine Nase 88, die eine vorbestimmte Breite haben, sind mit jedem Ende der durchsichtigen Platte 92 befestigt. Das Rasthakenteil 94 hat eine U-förmige Konfiguration, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist. Die Innenseite des Rasthakenteils 94 ist mit der durchsichtigen Platte 92 verbunden. Die Außenseite des Rasthakenteils 94 ist mit der oberen Wand der Nase 88 verbunden. Die Nase 88 weist eine Seitenwand außerhalb der oberen Wand derselben auf. Die Fensteröffnung 90 an dem oberen Ende des Griffs 59 ist zur Montage mit dem Druckmessinstrumentdeckel 91 angepasst. Die Fensteröffnung 90 enthält ein annähemd kreisförmiges Loch, das mit der durchsichtigen Platte 92 zu montieren ist und enthält ausgeschnittene Bereiche mit einer vorbestimmten Breite, von denen jeder mit dem Rasthakenteil und der Nase 88 montiert wird. Ein Rasthakenvorsprug 93 (ein Teil an dem oberen Ende des zylindrischen Bereichs des Griffs 59) ist an einer Position außerhalb jedes ausgeschnittenen Bereichs ausgebildet. Eine Stufe zum Eingriff ist auf der oberen Innenseite jedes Verriegelungsvorsprungs 93 des Griffs 59 ausgebildet. Eine Stufe zum Eingriff ist auf der oberen Außenseite des äußeren sich vertikal erstreckenden Bereichs jedes U-förmigen Rasthakenteils 94 des Druckmessinstrumentdeckels 91 ausgebildet.
  • Der Druckmessinstrumentdeckel 91 wird mit den Fingern an den jeweiligen Außenwänden der Nasen 88 gehalten, und die Nasen 88 werden in die jeweiligen ausgeschnittenen Bereiche der Fensteröffnung 90 eingesetzt, so dass sie mit den Rasthakenteilen 94 des Druckmessinstrumentdeckels 51 mit den Rasthakenvorsprüngen 93 des Griffs 59 in Eingriff sind. Wenn die Finger weggenommen werden, gelangen die Eingriffsstufen der Rasthakenteile 94 und der entsprechenden Eingriffsstufen der Rasthakenvorsprünge 93 miteinander in Eingriff. Somit wird der Druckmessinstrumentdeckel 91 in der montierten Position gehalten. Wenn gewünscht wird, die Druckbereich-Anzeigenadeln 87 zu bewegen, werden die äußeren Wände der Nasen 88 des Druckmessinstrumentdeckels 91 mit den Fingern zusammengedrückt, um die Rasthakenteile 94 des Druckmessinstrument deckels 91 von den Rasthakenvorsprüngen 93 des Griffs 59 zu lösen. Dann werden die Nasen 88 aus den ausgeschnittenen Bereichen der Fensteröffnung 90 entnommen, um den Druckmessinstrumentdeckel 91 von der Fensteröffnung 90 abzunehmen. Demzufolge liegen die Druckbereich-Anzeigenadeln 87 frei. Daher können die Druckbereich-Anzeigenadeln jeweils in die gewünschten Positionen unter Verwendung der Spitze eines Schraubendrehers od. dgl. bewegt werden. Nachdem die Druckbereich-Anzeigenadeln 87 in die gewünschten Positionen bewegt wurden, wird der Druckmessinstrumentdeckel 91 in die Fensteröffnung 90 eingepasst.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die vorstehend genannte Ausführungsform beschränkt ist, sondern in einer Vielzahl von Möglichkeiten modifiziert werden kann, ohne den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff, bei dem eine Ventilkammer (14) in einem Ventilkörper (11) zwischen einem primärseitigen Anschluss (12) und einem sekundärseitigen Anschluss (13) angeordnet ist und bei dem ein Hauptventilelement (26) in der Ventilkammer (14) zu einem Hauptventilsitz (22) hin durch eine Ventilfeder (27) gedrückt wird, wobei das Hauptventilelement (26) wegwärts von dem Hauptventilsitz (22) durch eine Druckregelungsfeder (50) gedrückt wird, die zwischen einem Rückwirkungselement (32) und einer Druckregelungs-Federhalterung (49) montiert ist, und bei dem ein Druckmessinstrument (64) in einem Griff (59), der einen zylindrischen Bereich aufweist, angeordnet ist, und eine Rückwirkungskammer (20), die zwischen dem Rückwirkungselement (32) und der Ventilkammer (14) vorgesehen ist, mit dem Druckmessinstrument (64) über einen Druckeinleitungs-Verbindungskanal in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine Druckregelungsführung (60), die in dem Griff (59) vorgesehen ist und mit diesem so verbunden ist, dass sie sich nicht relativ zu dem Griff (59) drehen kann, eine Druckregelungsschraube (51), die einen Außengewindebereich (52) und einen rohrförmigen Bereich (56) aufweist, wobei der rohrförmige Bereich (56) in einem zentrischen Loch in einem Unterteil (60B) der Druckregelungsführung (60) montiert ist, wobei die Druckregelungsschraube (51) und die Druckregelungsführung (60) so miteinander verbunden sind, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen können, wobei der Außengewindebereich (52) mit einem Innengewindebereich (48) der Druckregelungs-Federhalterung (49) in Eingriff ist, eine Druckmessinstrumentführung (66), die mit dem Druckmessinstrument (64) verbunden ist, ein Zahnrad D, das mit der Druckmessinstrumentführung (66) befestigt ist, ein Zahnrad A, das mit dem Ventilkörper (11) in einer koaxialen Beziehung zu dem Zahnrad D befestigt ist, eine Stützwelle (69), die drehbar in ein Einsetzloch (68) eingesetzt ist, die in einer außermittigen Beziehung zu einem Unterteil (60B) der Druckregelungsführung (60) vorgesehen ist, und ein Zahnrad C und ein Zahnrad B, die an beiden Endbereichen der Stützwelle (69) befestigt sind, wobei die Zahnräder C und B jeweils mit den Zahnrädern D und A kämmen, so dass verhindert wird, dass sich das Druckmessinstrument (64) relativ zu dem Ventilkörper (11) dreht, wenn der Griff (59) gedreht wird.
  2. Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die folgende Bedingung erfüllt wird: ZA·ZC = ZB·ZD wobei ZA, ZB, ZC und ZD jeweilige Zähnezahlen der Zahnräder A, B, C und D sind.
  3. Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff, bei dem eine Ventilkammer (14) in einem Ventilkörper (11) zwischen einem primärseitigen Anschluss (12) und einem sekundärseitigen Anschluss (13) angeordnet ist und bei dem ein Hauptventilelement (26) in der Ventilkammer (14) zu einem Hauptventilsitz (22) hin durch eine Ventilfeder (27) gedrückt wird, wobei das Hauptventilelement (26) wegwärts von dem Hauptventilsitz (22) durch eine Druckregelungsfeder (50) gedrückt wird, die zwischen einem Rückwirkungselement (32) und einer Druckregelungs-Federhalterung (49) montiert ist, und bei dem ein Druckmessinstrument (64) in einem Griff (59), der einen zylindrischen Bereich aufweist, angeordnet ist, und eine Rückwirkungskammer (20), die zwischen dem Rückwirkungselement (32) und der Ventilkammer (14) mit dem Druckmessinstrument über einen Druckeinleitungs-Verbindungskanal in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine Druckregelungsführung (60), die in dem Griff (59) vorgesehen ist und mit diesem so verbunden ist, dass sie sich nicht relativ zum Griff (59) drehen kann, eine Druckregelungsschraube (51), die einen Außengewindebereich (52) und einen rohrförmigen Bereich (56) aufweist, wobei der rohrförmige Bereich (56) in ein mittiges Loch in einer Unterseite (60B) der Druckregelungsführung (60) montiert ist, wobei die Druckregelungsschraube (51) und die Druckregelungsführung (60) so miteinander verbunden sind, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen können, wobei der Außengewindebe reich (52) in Eingriff mit einem Innengewindebereich (48) der Druckregelungs-Federhalterung (49) ist, eine Druckmessinstrumentführung (66), die mit dem Druckmessinstrument (64) verbunden ist, wobei die Druckmessinstrumentführung (66) einen Führungsbereich (66B) aufweist, der drehbar in ein Einsetzloch (57) der Druckregelungsschraube (51) eingesetzt ist, wobei ein Spalt zwischen einer Außenumfangsfläche des Führungsbereichs (66B) und einer Innenumfangsfläche des Einsetzlochs (57) hermetisch mit einem O-Ring (67) abgedichtet ist und eine Innenseite des Druckmessinstruments (64) und das Einsetzloch (57) miteinander über ein Verbindungsloch (74) in der Druckmessinstrumentführung (66) in Verbindung stehen, ein Querloch (70), das in der Druckregelungsschraube (51) ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen dem Einsetzloch (57) und dem Außenumfang der Druckregelungsschraube (51) herzustellen, und ein Paar Dichtungsteile (71, 72), das zwischen einer Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube (51) und einer Innenumfangsfläche eines Lochs (36) mit kleinem Durchmesser in dem Ventilkörper (11) an jeweiligen Positionen beabstandet einer Längsrichtung der Druckregelungsschraube (51) zwischengesetzt ist, um eine ringförmige Verbindungskammer (73) zu bilden, wobei das Einsetzloch (57) und die ringförmige Verbindungskammer (73) miteinander über das Querloch (70) in Verbindung stehen und die ringförmige Verbindungskammer (73) mit der Rückwirkungskammer (20) in Verbindung steht.
  4. Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei ringförmige Nuten in der Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube (51) an jeweiligen Positionen ausgebildet sind, die mit vorbestimmten Abständen von dem Querloch (70) in der Längsrichtung entfernt sind und die Dichtungsteile (71, 72) jeweils in den ringförmigen Nuten montiert sind.
  5. Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmessinstrumentführung (66) einen Führungsbereich (66B) aufweist, der drehbar in ein Einsetzloch (57) der Druckregelungsschraube (51) eingesetzt ist und eine Innenseite des Druckmessinstruments (64) und das Einsetzloch (57) miteinander über ein Verbindungsloch (74) in der Druckmessinstrumentführung (r) in Verbindung stehen, und wobei die Druckregelungsschraube (51) ein Querloch (70) zur Verbindung zwischen dem Einsetzloch (57) und einem Außenumfang der Druckregelungsschraube (51) aufweist und ein Paar Dichtungsteile (71, 72) zwischen eine Außenumfangsfläche der Druckregelungsschraube (51) und einer Innenumfangsfläche eines Lochs (36) mit kleinem Durchmesser in dem Ventilkörper (11) an jeweiligen Positionen beabstandet in Längsrichtung von der Druckregelungsschraube (51) zwischengesetzt ist, um eine ringförmige Verbindungskammer (73) zu bilden, wobei das Einsetzloch (57) und die ringförmige Verbindungskammer (73) miteinander über das Querloch (70) in Verbindung stehen und die ringförmige Verbindungskammer (73) mit der Rückwirkungskammer (20) in Verbindung steht.
  6. Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff, bei dem eine Ventilkammer (14) in einem Ventilkörper (11) zwischen einem primärseitigen Anschluss (12) und einem sekundärseitigen Anschluss (13) angeordnet ist und bei dem ein Hauptventilelement (26) in der Ventilkammer (14) zu einem Hauptventilsitz (22) hin durch eine Ventilfeder (27) gedrückt wird, wobei das Hauptventilelement (26) wegwärts von dem Hauptventilsitz (22) durch eine Druckregelungsfeder (50) gedrückt wird, die zwischen einem Rückwirkungselement (32) und einer Druckregelungs-Federhalterung (49) montiert ist, und bei dem ein Druckmessinstrument (64) in einem Griff (59), der einen zylindrischen Bereich aufweist, angeordnet ist und eine Rückwirkungskammer (20), die zwischen dem Rückwirkungselement (32) und der Ventilkammer (14) vorgesehen ist, mit dem Druckmessinstrument (64) über einen Druckeinleitungs-Verbindungskanal in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmessinstrument (64) mit einem Zeiger (86), einer Skalenplatte (85) und Druckbereich-Anzeigenadeln (87) versehen ist, wobei die Druckbereich-Anzeigenadeln (87) beweglich so montiert sind, dass sie sich bewegen können und jeweils in gewünschten Positionen gehalten werden können, und wobei eine Fensteröffnung (90) an einem oberen Ende des Griffs (59) ausgebildet ist und ein Druckmessinstrumentdeckel (91) abnehmbar mit der Fensteröffnung (90) montiert ist, so, dass wenn der Druckmessinstrumentdeckel (91) abgenommen ist, die Druckbereich-Anzeigenadeln (87) in gewünschte Positionen bewegbar sind.
  7. Druckreduzierventil mit Druckmessinstrument im Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmessinstrumentdeckel (91) eine durchsichtige Platte (92) umfasst, und dass ein Rasthakenteil und eine Nase (88), die eine vorbestimmte Breite aufweisen, an jedem Ende der durchsichtigen Platte (92) befestigt sind, dass die Fensteröffnung (90) ein Fensterloch, das mit der durchsichtigen Platte (92) montiert wird, enthält, und ausgeschnittene Bereiche mit einer vorbestimmten Breite enthält, die benachbart zu dem Fensterloch an beiden Enden derselben ausgebildet sind, wobei jeder ausgeschnittene Bereich zur Montage mit dem Rasthakenteil (94) und der Nase (88) angepasst ist, dass der Griff (59) Rasthakenvorsprünge (93) an jeweiligen Positionen außerhalb der ausgeschnittenen Bereiche aufweist, wobei Stufen zum Eingriff auf oberen inneren Seiten der Rasthakenvorsprünge (93) des Griffs (59) ausgebildet sind und Stufen zum Eingriff auf oberen äußeren Seiten der Rasthakenteile des Druckmessinstrumentdeckels (91) ausgebildet sind.
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