DE2362824C3 - Verriegelung an einem Verschlußdeckel aus Kunststoff für öffnungen in im Querschnitt runden Hohlmasten u.dgl - Google Patents

Verriegelung an einem Verschlußdeckel aus Kunststoff für öffnungen in im Querschnitt runden Hohlmasten u.dgl

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DE2362824C3 DE19732362824 DE2362824A DE2362824C3 DE 2362824 C3 DE2362824 C3 DE 2362824C3 DE 19732362824 DE19732362824 DE 19732362824 DE 2362824 A DE2362824 A DE 2362824A DE 2362824 C3 DE2362824 C3 DE 2362824C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Stand der Technik
Durch die DE-PS 12 52 881 ist ein verriegelbarer, aus Kunststoff bestehender Verschlußdeckel für Öffnungen in im Querschnitt runden Hohlmasten, z. B. Lichtmasten und dgl. bekannt, der mit seinem Rand allseitig den w Öffnungsrand des Mastes überragt und diesen an den rwei gekrümmten Seiten innen mit Riegeln hintergreift Dabei ist der Krümmungsradius des Deckels vor dem Einsetzen in die Mastöffnung geringer als der cfcs Hohlmastes, so daß der Deckel mittels der Riegel unter v> entsprechender Verformung, d. h. Angleichung seineis Krümmungsradius an den des Hohlmastes, an den Öffnungsrand angepreßt werden muß.
Einer dieser beiden Riegel im Verschlußdeckel iüt eine einen gekrümmten Öffnungsrand der Mastöffnung b0 hintergreifende Zunge, der andere, gegenüberliegend angebrachte Riegel ein auf einem Drehzapfen dels Deckels angeordneter Schwenkriegel, der in der einen Endstellung mit seinem hierfür bestimmten Klemmteil an der Wandung des Öffnungsrandes innen anliegt (><> (Verriegelungsstellung) und in seiner anderen EndstcN lung diesen Öffnungsrand zum Einsetzen oder Heratmnehmen des Deckels freigibt (Öffnungsstellung). Den am
«94
Deckel befindlichen Drehzapfen führt eine von außen zu betätigende Schraube, deren Gewindeteil mit einem Gewinde im Schwenkriegel zusammenwirkt, und die sich mit einem Bund gegen den Grund einer Ausnehmung im Verschlußdeckel abstützt Da für die Drehung der Schraube im Gewinde ein größeres Drehmoment angenommen wird, als zur Verdrehung des Schwervkriegels erforderlich ist, soll nach dem Einsetzen des Deckels in die Öffnung des Masiüs bei einer Drehung der Schraube der Schwenkriegel zunächst in die vorzugsweise durch einen Anschlag begrenzte VerschSußstellung gebracht werden, in der er gegenüberliegenden mit seinem hierfür bestimmten Klemmteil den Öffnungsrand des Mastes innen ganz hintergreift Danach wird durch weiteres Anziehen der Schraube der Schwenkriegel von innen gegen den Öffnungsrand des Mastes gezogen und dadurch eine Klemmung desselben zwischen dem Klemmteil des Schwenkriegels und dem gegenüberligenden Randteil des Deckels erzielt
Nachteile des Standes der Technik
Es kann in der Praxis vorkommen, daß der der Innenwand des Öffnungsrandes des Mastes zugewandte
Klemmteil des Schwenkriegels trotz des theoretisch geringeren Drehmoments für die Verschwenkung des Riegels in die Verriegdungsstellung sich vor Erreichen derselben hinter dem Öffnungsrand und unter Umständen ganz in der Nähe der Randkante festklemmt Der
w den Riegel Betätigende glaubt dann, da die Schraube im Muttergewinde des Riegels faßt, der für ihn unsichtbare Riegel habe die Verriegelungsstellung erreicht und er wird dann mit der Schraube den Riegel so lange anziehen, bis er das Gefühl hat, daß er festsitzt Da dies
)"> aber tatsächlich nicht der Fall ist, kann die dann geringere Klemmwirkung mit der Zeit aufgehoben werden und der Verschlußdeckel aus der Mastöffnung herausfallen, z. B. dann, wenn der Mast, beispielsweise durch vorbeifahrende schwere Kraftv agen oder durch
·'·> in der Nähe arbeitende Baumaschinen, Erschütterungen ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer "·* Verriegelung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, bei der die Bedienungsperson die richtige zuverlässige Verriegelungsstellung von außen an der Lage der Verriegelungsschraube erkennen kann. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden w Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß eine sichere Verriegelung auch dann gewährleistet ist, wenn das innere Riegelstück nicht vollständig bis ganz in die ">'< Verriegelungsendstellung geführt wurde.
Erläuterung der Erfindung
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und anhand desselben nachfolgend beschrieben. Es stellen dar
P i g. i bis 3 eine Verriegelung nach der Erfindung an einem Verschlußdeckel in der öffnungs-, einer Zwl· sehen- und in der Verriegelungsstellung, jeweils in etwa doppelt verkleinertem Maßstab,
F i g. 4 eine Außenansicht der Verriegelung nach den F ι g. 1 bis 3 in etwa natürlichem Maßstab,
Fig,5 eine Innenansicht der erfindurigsgemäßen Verriegelung im Maßstab der F i g. 4.
Ein im Querschnitt runder Hohlmast 1 hat eine öffnung 2, die beispielsweise dazu bestimmt ist, um im Mast elektrische Phasenverteilungs-, Erdungs- oder Sicherungsgeräte unterbringen oder an sie herankommen zu können.
Diese öffnung wird mit einem Verschlußdeckel 3 aus Kunststoff verschlossen, dessen Krümmungsradius kleiner als der des Mastes ist und der sich beim Andrücken des ncckels an den Mast mittels eines den Öffnungsrand 4 allseitig überragenden Deckelrandes 5 bis auf den des Mastes streckt, so daß der Deckel immer unter Spannung glatt und satt am Mast anliegt. Hierzu weist der Deckel eine an einer gekrümmten Seite 6 angebrachte Klemmzunge / auf und am gegenüberliegenden gekrümmten Ende eine allgemein mit 8 bezeichnete Verriegelung, die in F i g. 1 in der Öffnungsstellung dargestellt ist
Die Verriegelung 8 besteht aus einem in Pfeilrichtung A-B verschiebbaren Riegelstück 9 und mit diesem zusammenwirkenden, zum Deckel gehörenden, allgemein mit iO bezeichneten festen Verriegelungselementen. Die Verbindung zwischen dem RiegelstücÄ. 9 und den Verriegelungselementen 10 ist durch eine Verriegelungsschraube 11 hergestellt, die mit einer zum Kopf gehörenden Scheibe 12 und einem inneren Bund 13 längs eine Schlitzführung 14 eingrenzenden, aus zwei am Deckel angeformten Leisten 15' (Fig.4) bestehenden Gleitbahnen 15 geführt ist.
Die Schraube 111 die von außen, z. B. mittel? eines Vierkantschlüssels, gedreht werden kann, ist in ein Innengewinde 16 im Riegelstück 9 eingeschraubt, wobei eine Klemmscheibe 17 das gänzliche Herausdrehen aus dem Riegelstück 9 verhindert Mit der in der durch die Leisten 15' gebildeten Bahn leicht verschiebbaren Schraube 11 kann auch das Riegelstück 9 leicht, z. B. aus der in Fig. 1 dargestellten »Offen«-Stellung in die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung, verschoben werden. .
Hierzu weist das Riegelstück 9 ein gegabeltes, aus den Schenkeln 18 und 19 bestehendes Ende auf, mit dem es den Öffnungs. and 4 des Mastes 1 umgreift und den Deckel verriegelt, wenn das Riegelstück 9 und die Verriegelungselemente 10 zusammengespannt worden sind.
Im inneren Schenkel 18 des gegabelten Endes des Riegelstückes 9 ist eine als Klemmteil dienende Stellschraube 20 gefünrt, mit der der Austand zwischen ihrem Ende und der Innenfläche des Schenkels 19 und damit die Wanddicke des zu klemmenden Öffnungsrandes 4 des Hohlmastes 1 eingestellt werden kann. Natürlich kann anstelle der Stellschraube auch ein einen festen Bestandteil des Schenkels bildender, z. B. nockenförmi^er Klemmteil vorgesehen sein, oder man kann einfach in Pfeilrichtung C eine Metall- oder Kunststoffschraube in das im Schenkel 18 befindliche Gewinde einschrauben, deren verschiedene Kopfhöhen verschiedene Mastwanddicken berücksichtigen.
Die Außenfläche des Schenkels IS weist eine Außenverzahnung 21 auf, die mit einer zu den Verriegelungselementen 10 gehörenden Innenverzahnung 22 am Verschlußdeckel beim Zusammenspannen von Riegelstück und Deckel zusammenwirkt
Das dem gegabelten Ende gegenüberliegende, in Bezug auf den Deckelrand innere Ende des Riegelstükkes 9 ist als in Richtung auf die Deckelinnenfläche 23
ίο offener Kasten 24 ausgebildet, dessen innere Länge L den Verschiebehub definiert und der mit einer sich aus der Deckelinnenfläche 23 erhebenden, als Anschlag dienenden Nase 25 zusammenwirkt
Der Verschlußdeckel mit der Verriegelung nach der Erfindung wird zunächst gemäß Fig. 1 mit seiner Klemmzunge 7 über den einen gekrümmten Öffnungsrand des zu verschließenden Hohlmastes geschoben und dann das Riegelstück 9 mittels der Schraube 11, die man z. B. hierzu mit einem Schlüssel ergreift in die in F i g. 2 dargestellte Lage in Pfeilrichtung / verschoben. In dieser Stellung umgreift das Ende der iJieüschraube 20 als Klemmteil den Öffnungsrand 4 des Mastes von innen und der Schenkel 19 des gegabelten Endes des Riegelstückes 9 den Rand von außen. Je nach dem Durchmesserverhältnis von Mast und Verschlußdeckel wird hierzu manchmal ein leichter Druck auf das der Zunge 7 abgewandte Ende des Verschlußdeckels 3 erforderlich sein, meist jedoch wird es genügen, den Verschlußdeckel so weit in Pfeilrichtung C zu
jo verschwenken, bis man einen Widerstand verspürt, um das Riegelstück 9 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung schieben zu können.
Nun kann man den Verschlußdeckel 3 und das Riegelstück 9 durch Drehen der Schraube 11 zur endgültigen Verriegelung bis zum Ineinandergreifen der Verzahnungen 21 und 22 aufeinanderzubewegen, wodurch der Öffnungsrand 4 der Mastöffnung 2 fest zwischen dem Deckelrand 5 und der Schraube 20 eingeklemmt wird. Hierbei schiebt sich die Nase 25 in
ίο den Kasten 24 des inneren Endes des Riegelstückes 9.
Di·. Bedienungsperson erkennt die Verriegelungsstellung an der Lage der Verriegelungsschraube 11 daran, daß ihre Scheibe 12 gegen die Innenfläche 26 einer den Schraubenkopf umgebenden Wulst 27 anstößt.
r> Man erkennt aber auch, daß eine sichere Verriegelung auch dann noch gewährleistet ist, wenn die Schraube 11 nicht ganz bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschoben wurde oder beim Drehen etwas in Pfeilrichtung B zurückfiel, weil es nicht darauf ankommt,
>o ob alle Zähne der Verzahnungen 21, 22 ineinandergreifen oder ob ein oder zwei Zähne der Verzahnung 22 leer bleiben.
28 ist eine im Riegelstück 9 vorgesehene öffnung für das bedarfsweise Einsetzen eines von außen zu betätigenden StecksrHosses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verriegelung an einem Verschlußdeckel aus Kunststoff für Öffnungen in im Querschnitt runden Hohlmasten und dgl., der mit seinem Rand den Öffnungsrand des Mastes allseitig überragt und dessen Krümmungsradius vor dem Einsetzen in die Öffnung geringer als die des Mastes ist und mittels einer über eine Scheibe abgestützten Verriegeiun|;sschraube unter entsprechender Verformung an den Mast anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Deckelachse verschiebbares Riegelstück (9) vorgesehen ist, das mit einem den Öffnungsrand (4) des Mastes (1) von innen hintergreifenden Klemmteil und mit einer sich über den Öffnungsrand außen schiebenden Außenverzahnung (21) versehen ist, die mit einer Innenverzahnung (22) im Deckelrand (5) zusammenwirkt, und das ein Innengewinde (16) fürdie Verriegelungsschrauibe (11) aufweist Λ\β sich mit der Scheibe (12) auf eine Schlitzführung (14) im Deckel begrenzenden Gleitbahnen (15) abstützt
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem gekrümmten Öffnungsrand (4) des Mastes (1) zugewandte Ende *ils Gabel ausgebildet ist und aus einem inneren, den Klemmteil tragenden Schenket (18) und einem äußeren, die Außenverzahnung (21) aufweisenden Schenkel (19) besteht
3. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne·, daß der Klemmteil des Riegelstükkes (9) eine im Schenkel (18) drehbare Stellschraube (20) ist
4. Verriegelung nach einvm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß .. as innere, dem Öffnungsrand (4) des Mastes abgewandte Ende des Riegelstückes (9) als in Richtung auf die Deckelinnenfläche (23) offener Kasten (24) ausgebildet i:st, dessen beide Querwände den Verschiebehub (L) begrenzen und die mit einer Nase (25) an d:r Deckelinnenwand als Anschlag zusammenwirken.
DE19732362824 1973-12-18 1973-12-18 Verriegelung an einem Verschlußdeckel aus Kunststoff für öffnungen in im Querschnitt runden Hohlmasten u.dgl Expired DE2362824C3 (de)

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DE19732362824 DE2362824C3 (de) 1973-12-18 1973-12-18 Verriegelung an einem Verschlußdeckel aus Kunststoff für öffnungen in im Querschnitt runden Hohlmasten u.dgl
NL7402287A NL173203C (nl) 1973-12-18 1974-02-19 Vergrendeling van een afsluitdeksel van kunststof voor openingen in holle masten met ronde dwarsdoorsnede en dergelijke.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732362824 DE2362824C3 (de) 1973-12-18 1973-12-18 Verriegelung an einem Verschlußdeckel aus Kunststoff für öffnungen in im Querschnitt runden Hohlmasten u.dgl

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DE2362824A1 DE2362824A1 (de) 1975-06-26
DE2362824B2 DE2362824B2 (de) 1979-03-22
DE2362824C3 true DE2362824C3 (de) 1979-11-22

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DE2362824A1 (de) 1975-06-26
NL173203B (nl) 1983-07-18
NL7402287A (nl) 1975-06-20
NL173203C (nl) 1983-12-16

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