DE1600699A1 - Einstellvorrichtung fuer Ventile - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Ventile

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DE1600699A1 DE19671600699 DE1600699A DE1600699A1 DE 1600699 A1 DE1600699 A1 DE 1600699A1 DE 19671600699 DE19671600699 DE 19671600699 DE 1600699 A DE1600699 A DE 1600699A DE 1600699 A1 DE1600699 A1 DE 1600699A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/04Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

GebrauchSrr.usterhilfs-AnmeldunG
R OBKRT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstrasse 4
Einstellvorrichtung für Ventile
Die Erfindung betrifft"eine Einstellvorrichtung für Ventile, insbesondere Mengenregelventile, mit einem Einstellknopf, der mit einem ein Merkmal, insbesondere den Durchflußquerschnitt, des Ventils ändernden Ventilglied verbunden und durch eine mit Hilfe eines Schlosses verriegelbaren Rasteinrichtung gegen Verdrehen gesichert ist.
Mit Mengenregelventilen wird, beispielsweise bei Arbeitszylindern an Werkzeugmaschinen, eine für einen bestimmten Bewegungsablauf günstige Druckniittelmenge ermittelt um' eirgestellt. 2,j ist wichtig, diese Einstellung gegen unbefugtes Verändern zu sichern, damit die Durehflui3menge durch das Mengenrege!ventil konstant bleibt und ein einmal festgelegter Bewegungsablauf nicht jinberechtigterweise verändert werden kann. Dies verringert auch die Gefahr, dat. Maschinenteile oder Werkzeuge Schaden nehmen können.
■ '■ BAD ORJßiNAL
90988S/0890 ~ £ "
Robert FioGch GmbH Mz/Fu IUNr. b<2/
Stuttgart 13,2.67
Aus der US-Patentschrift j5 192 9^7 1st eine verriegeibare Einstellvorrichtung für ein Mengenregelventil bekannt. Der drehbare Einstellknopf hat einen, im Ventilgehäuse liegenden, arr. Umfani; verzahnten Bund. In die Verzahnung- kann ein in einer Nut geführtes und an einer Stirnseite mit einem entsprechenden Profil versehenes Verriegelungsstück eingreifen. Die andere Stirnseite des Verrietelunf,sstücks ist abgeschrägt. Auf diese Schräge wirkt mit ihrem Kegeligen Teil eine in den Nutgrund einschraubbare Senkschraube und arretiert das Verriegelungsstück, wenn es mit dem verzahnten Bund des Einstellknopfes in Eingriff gebracht ist. Die Senkschraube und damit das Verriegelungsstück sind durch eine mit Hilfe eines Schlosses schwenkbare Abdeckplatte gegen unbefugtes ' Verstellen gesichert.
Diese Anordnung ist ziemlich aufwendig im Aufbau und umständlich zu bedienen. Neben dem Schlüssel für das Schloß in der Abdeckplatte braucht man noch zusätzlich einen Schraubenzieher, mit dem die Senkschraube an dem Verriegelungsstück verstellt wird. Der Einstellvorrichtung 1st nicht anzusehen, ob sie verriegelt ist oder nicht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die besonders einfach im Aufbau und gegen unbefugtes Betätigen sicher geschützt ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Einstellknopf in einer Ausnehmung eines Gehäuses angeordnet ist, deren Tiefe mindestens der Höhe des Einstellknopfes entspricht, in welche Ausnehmung er entgegen der Kraft federnder Mittel versenkbar ist und in der er in versenkter Stellung mit Hilfe von Rastmitteln festgehalten und dadurch verriegelt ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß die Rastmittel eine federbelastete Sperrklinke oder ein federbelasteter Bolzen sind, die
BAD OFBGIMAL
909 8 8 5/0890 -2-
Robert Bosch GnbH Mz/Fu R.Nr. ö8?7
Stuttgart 13.2.67
über den Bund des Versenkten Einstellknopfes stufenlos und unabhängig von einer Zahnteilung in jeder Drehlage einrasten. Dadurch wird eine genaue; Arretierung des Einstellknopfes in der festgelegten Winkelstellung erreicht.
Weiterhin "'Ist es.vorteilhaft* die Einstellvorrichtung mit einem handelsüblichen Schloß zu versehen und dadurch ihren Aufbau besonders einfach und rationell zu gestaltend
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Mengenregelventil, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach III-III der Fig. 1 mit der Einstellvorrichtung in verriegelter Stellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach III-III der Fig. 1 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung.
Das Mengenregelventil nach den Fig. 1 bis 3 hat in einem Gehäuse 1 eine Bohrung 2, durch die dem Ventil Druckmittel zugeführt wird, und eine Bohrung 3, die zu einem nicht dargestellten Verbraucher Verbindung hat. Ein Drosselkörper 4 mit einer Dreieckblende 5 bestimmt den im Ventilgehäuse gebildeten Drosselquer- ί schnitt eines zur Bohrung 3 führenden Kanals. Der Drosselkörper 4 kann in axialer Richtung über eine Einstellvorrichtung verstellt werden.
Auf dem Gehäuse 1 ist ein Deckel 6 befestigt, in den sich der obere Teil der EinäEllvorrichtung erstreckt. Der Deckel 6 hat eine durchgehende, gestufte Bohrung 7* in der eine abgeschrägte Schulter 8 gebildet ist. In der Bohrung 7 ist gegen die Wirkung einer Feder 9 ein Einstellknopf 10 axial verschiebbar. Er hat an seinem im Deckel 6 liegenden Ende einen Bund 11, dessen der ab-
■.." - .: BAD
90988 5/0890 - 4 -
Robert Bosch GmbH - Mz/Fu R.Nr. 8b27
Stuttgart 13.?.67
geschrägten Schulter 8 zugewandte Seite 12 unter dem gleichen Winkel abgeschrägt ist wie diese. An seinem aus dem Deckel 6 herausragenden Teil ist der Einstellknopf 10 am Umfang 13 mit einer griffigen Oberfläche versehen. Von der im Deckel liegenden Stirnseite her ist in den Ein&ellknopf eine Sackbohrung 14 eingearbeitet, deren Wandung I5 kerbverzahnt ist. In diese Kerbverzahnung greift eine mit derselben Verzahnung versehene Buchse 16, die auch die axiale Führung für den Einstellknopf 10 bildet. Die Buchse Ib ist mit einem Innengewinde 17 versehen, in das ein Gewindestopfen 18 eingeschraubt ist. In diesen ist in eine zentrisehe Öffnung ein Bolzen I9 mit einetr. Ende fest und unverdrehbar eingesetzt. Das an den Gewindectopfen l8 angrenzende Mittelstück des Bolzens I9 ist als Sechskantprofil 20 ausgebildet, das in einem Führungsteil 21 unverdrehbar geführt und axial verschiebbar ist. Aiii anderen Ende des Bolzens I9 ist der Drosselkörper 4 befestigt. Das FUhrungsteil 21 ist gegen eine Ringdichtung 22 fest in das Gehäuse 1 eingeschraubt. Eine weitere Ringdichtung 23 1st zwischen Führungsteil 21 und Bolzen I9 angeordnet und dichtet das Ventil gegen die Einstellvorrichtung ab« In das Gehäuse 1 ist noch eine Anzeigevorrichtung 24 eingesetzt, die mit Hilfe einer auf der Buchse 16 fest sitzenden Ringscheibe 25 angetrieben wird.
In1 Deckel 6 ist in einer von der Bohrung 7 ausgehenden Aussparung 2ö eine verriegelbare Rasteinrichtung angeordnet (Fig. 3)· Sie besteht aus einer Sperrklinke 27, die auf einem im Deckel 6 befestigten Bolzen 2& schwenkbar gelagert ist" und durch eine Feder 29 gegen den Einstellknopf 10 gedrückt wird. Die Feder liegt mit einem Ende in einer Sackbohrung 30 im Deckel 6 und ist dort geführt. Der am Einstellknopf 10· anliegende Teil der Sperrklinke ist der Form des Bundes 11 und der Schulter 8 angepaßt und dient als Rastteil 31. Auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Sperrklinke 27 befindet sich eine Ausnehmung 52 und daran anschließend eine abgekröpfte Nase 33 (Fig. 1). In die Ausnehmung 52 greift der Riegel 54 eines Schlosses 55, das in einer seiner Form entsprechenden Aussparung im Deckel 6 sitzt und sich durch eine Bohrung 36 nach außen erstreckt. Im Schloß 35 steckt ein abziehbarer Schlüssel 37· Auf dem Deckel 6 ist in die Randzone um die gestufte Bohrung 7 eine
kreisförmige Skala 38 eingearbeitet.
BAD Grii^.iVku
909885/0890 c
Robert Bosch GmbH Mz/Fu R.Nr. 8627
Stuttgart 13.2.67
Im entriegelten Zustand, d. h. wenn der Einstellknopf 10 aus dem Deckel 6 herausragt., kann das Mengenregelventil verstellt werden. Nach dem Einstellen wird der Einstellknopf 10 gegen die Kraft der Feder 9 nach innen gedrückt. Dabei wird die federbelastete Sperrklinke ?'f durch den Bund 11 am Einstellknopf erst angehoben und rastet dann mit ihrem Rastteil 31 hinter der Bundseite 12 stufenlos wieder ein, d. h. die Rastung Ist unabhängig von der Teilung einer Verzahnung, und der Einstellknopf wird genau in der festgelegten Winkelstellung arretiert.
Der Einstellknopf ist nun im Deckel 6 versenkt und verriegelt i
und der durch die zusammengedrückte Feder 9 erzeugte stirnseitige Reibschluß zwischen Einstellknopf, Ringscheibe 25 und dem fest im Gehäuse 1 sitzenden Führungsteil 21 verhindert, daß sich der Einstellknopf durch Erschütterungen oder dergleichen selbsttätig verstellt. Auch genügt dieser Reibschluß, um einer im Verdrehsinne auf die Stirnseite des Einstellknopfes wirkenden willkürlichen Krafteinwirkung standzuhalten.
Soll der Einstellknopf entriegelt werden, wird die Sperrklinke 27 durch Drehen des Schlüssels 37 im Schloß 35 zurückgeschwenkt. Dabei zieht der Riegel 34 des Schlosses die Sperrklinke durch Mitnahme an der Nase 33 und gegen die Wirkung der Feder 29 zurück. Das Rastteil 31 gibt den Bund 11 frei, und die Feder 9 drückt den i Einstellknopf bis zum Anschlag an der Schulter 8 nach oben. Die Stellung des Einstellknopfes 10 kann an der Anzeigevorrichtung 24 Und an der Skala 38 auf dem Deckel 6 abgelesen und kontrolliert toferden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung zeigt die Figo 4. Der Einstellknopf 10' hat hler im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel eine Schräge 39 auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite desBindes 11*. Im Deckel 6! sitzt in einer Bohrung 40, durch einen Stift 4l gegen Verdrehen gesichert, ein handelsübliches Schloß 42 mit einem Schlüssel 37'· Senkrecht
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Robert Bosch GmbH Mz/Pu R.Nr. 8ö27
Stuttgart 13.2.67
zur Schlo.daehse ragt aus dem Schleifkörper ein Bolzen 43, der durch eine "eder 44 gegen den Einstellknopf 10r gedrückt wird. Der Bolzen hat an seinem an den Einstellknopf angrenzenden Ende eine abgeschrägte Stirnseite 45, die beim Einwärtsbewegen des Einstellknopfes mit der Schräge 39 zusammenwirkt. Ist der Ein~ stellknopf >;anz im Deckel 6' versenkt, rastet der Bolzen 43 über dem Buna 11' ein und verriegelt damit die Einstellvorrichtung. Durch Drehen des Schlüssels 37' kann er aus diener Sperrlage heraus,r,eschv;enkt werden, kehrt aber nach Loslassen des Schlüssels wieder in diese /,urück.
Diese Ausführung ist genau so zu bedienen und hat dieselbe V/ir-" kung wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel.
Als zusätzliche Sicherung den Einstellknopf IC, 10* gegen unbefugtes Verdrehen zu schützen, besteht die Möglichkeit, zwischen Einstellknopf und Rastmittel eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Hierzu wird der an den Bund ll,llf des Einstellknopfes 10, 10' angrenzende Teil der Sperrklinke 27 oder des Bolzens 43 als keilförmiger Zahn ausgebildet, der bei versenktem Einstellknopf in eine verzahnte Ringfläche am Umfang oder an einer Stirnseite des Bundes 11, 11* am Einstellknopf einrastet.
Die beschriebenen Einstellvorrichtungen können ebenso vorteilhaft \ beispielsweise bei mit Einstellknöpfen versehenen Überdruckventilen, DrU'Ckeinstellventilen usw. angewandt werden.
BAD ORiGiNAL
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Claims (7)

Robert Bosch GmbH · f· Mz/Fu R.Nr. Ö827 Stuttgart ' IjJ. 2.67 Ansprüche;
1. Einstellvorrichtung für Ventile, insbesondere Mengenregelventile, mit einem Einstellknopf, der mit einem ein Merkmal, insbesondere den Durchflußquerschnitt, des Ventils ändernden Ventilglied verbunden und durch eine mit Hilfe eines Schlosses verriegelbaren Rasteinrichtung gegen Verdrehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (10, 10') in einer Ausnehmung (7) eines Gehäuses (1) angeordnet ist s deren Λ Tiefe mindestens der Höhe, des Einstellknopfes (10, 101) entspricht, in welche Ausnehmung er entgegen der Kraft federnder Mittel (9) versenkbar ist und in der er in versenkter Stellung mit Hilfe von Rastmitteln (27, 4j5) festgehalten und dadurch verriegelt ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) nahe der vom Einstellknopf (10, 10') durchdrungenen öffnung eine Schulter (8) hat, die als Anschlag
für einen am Einstellknopf ausgebildeten Bund (11, 11') dient, ( wenn der Einstellknopf in seiner äußeren Endstellung ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,' dadurch gekennzeichnet, dab die Ausnehmung (7) in einem gesonderten, am Ventilgehäuse (l) angeordneten Deckel (6, 6') ausgebildet ist.
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bad ch:c:?:al
Pobert Bosch GmbH .·. Mz/Pu R.Nr. oÖ2Y
Stuttgart ° 1^.2.6?
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daid die den Einstellknopf (10, 10' ) in verriegelter Stellung haltenden Rastmittel (27, 4j>) mittels eines Schlosses Ob, 4?) vorn Bund (11, 11' ) des Einstellknopfes zurückziehbar sind, und daß federnde Mittel (9) vorgesehen sind, welche den Einstellknopf gegen die entriegelte Stellung drängen.
5· Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da-5 als Rastrr.ittel eine Sperrklinke (2J) vorgesehen 1st, die UU. einen bolzen (2b) schwenkbar mit ihrem Rastteil (31) der Form des Einstellknopfes (10) an seiner Bundstelle angepaßt und rr.it einer Ausnehmung (j52) und Nase (33) für den Eingriff . des Schlosses (35) versehen ist,
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel ein in einem Schloßkörper geführter, federbelasteter Bolzen (4-3) vorgesehen ist, der mit seiner abgeschrägten Stirnseite (45) beim Einwärtsbewegen des Einstellknopfes (101) mit einer entsprechenden Schräge (39) an dessen Bund (H') zusammenwirkt und hinter diesem Bund im Sinne einer Verriegelung einrastet.
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Sperrklinke (27) oder des Bolzens (43), der an den Bund (11, 11') des Einstellknopfes
BAD ORIGINAL - 3 -
.909885/089 0
r —Λ
Robert Bosch GmbH 3 Mz/Fu R.Nr-. 8827
Stuttgart 15.2.67
(10, 10') angrenzt, keilförmig ausgebildet ist derart, daß er beim Eingriff in eine verzahnte Ringfläche am Umfang oder an einer Stirnseite des Einstellknopfbundes (11) eine formschlüssige und verdrehsichere Verbindung herstellt.
909885/0890
DE19671600699 1967-02-18 1967-02-18 Einstell- und Verriegelungsvorrichtung für Ventile Expired DE1600699C3 (de)

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DEB0091251 1967-02-18

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DE1600699B2 DE1600699B2 (de) 1974-08-29
DE1600699C3 DE1600699C3 (de) 1975-04-24

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DE1600699C3 (de) 1975-04-24
GB1214584A (en) 1970-12-02
FR1551575A (de) 1968-12-27
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