CH695099A5 - Spannvorrichtung, insbesondere für handgeführte Elektrowerkzeuge. - Google Patents

Spannvorrichtung, insbesondere für handgeführte Elektrowerkzeuge. Download PDF

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CH695099A5
CH695099A5 CH01446/01A CH14462001A CH695099A5 CH 695099 A5 CH695099 A5 CH 695099A5 CH 01446/01 A CH01446/01 A CH 01446/01A CH 14462001 A CH14462001 A CH 14462001A CH 695099 A5 CH695099 A5 CH 695099A5
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einem Spannhebel  und einer Spannmutter, wobei der Spannhebel eine Aufnahme mit unrunder  Innenkontur für die darin axial verschiebbar gelagerte Spannmutter  mit einer korrespondierend ausgebildeten Aussenkontur aufweist. 



   Spannvorrichtungen der genannten Art dienen zum kraftschlüssigen  Verspannen zumindest zweier relativ zueinander beweglicher Teile.  Durch Aufbringen eines Drehmomentes auf eine Spannmutter mittels  eines Spannhebels wird die Spannvorrichtung je nach Wirkrichtung  des Drehmomentes verspannt oder entspannt. Beispielsweise kann die  Spannmutter auf einen Bolzen mit Aussengewinde aufgeschraubt sein.  Beim Verspannen werden die Teile gegeneinander gedrückt und durch  die dadurch entstehende Reibkraft verspannt. Bei Elektrowerkzeugen,  insbesondere handgeführten Kreissägen, finden derartige Spannvorrichtungen,  beispielsweise zum Fixieren eines Neigungswinkels zwischen einer  Anlageplatte und einer Arbeitseinheit, Anwendung. Im entspannten  Zustand kann der Neigungswinkel justiert werden und in der gewünschten  Stellung mit Hilfe der Spannvorrichtung fixiert werden.

   Dadurch wird  es einem Anwender ermöglicht, beispielsweise Gehrungsschnitte oder  dergleichen mit dem Elektrowerkzeug auszuführen. 



   Eine derartige Spannvorrichtung ist beispielsweise in der DE 19 736  933 A1 offenbart. Diese bekannte Spannvorrichtung weist einen Spannhebel  und beispielsweise eine Spannmutter auf. Der Spannhebel ist mit einer  Aufnahme mit unrunder Innenkontur für die darin axial verschiebbar  gelagerte Spannmutter versehen. Die Aussenkontur der Spannmutter  korrespondiert mit der Innenkontur der Aufnahme. 



     Durch die Verwendung eines Spannhebels in der bekannten Spannvorrichtung  steht einem Anwender zum Verspannen die Hebelwirkung des Spannhebels  zur Verfügung. Damit ist es dem Anwender möglich, mit einem grossen  Drehmoment auf die durch die Spannmutter gebildete Schraubverbindung  zu wirken. 



   Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass der Spannhebel vom Anwender  immer mitgeführt werden muss. 



   Ferner ist aus der DE 29 513 330 eine Spannvorrichtung mit einem  Spannhebel und einer Schraubverbindung bekannt. Die Schraubverbindung  weist beispielsweise eine mit einem Kreuzschlitz versehene Schraube  auf. Vorteilhafterweise ist der Spannhebel am Elektrowerkzeug fixiert  und muss somit nicht vom Anwender mitgeführt werden. Ausserdem ermöglicht  der Spannhebel eine werkzeuglose Bedienung der Spannvorrichtung. 



   Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, dass die Spannvorrichtung  an schlecht zugänglichen Stellen am Elektrowerkzeug montiert beispielsweise  ein vollständiges Verspannen verunmöglicht. Ferner kann der Spannhebel  in einer exponierten Stellung beispielsweise das Positionieren des  Elektrowerkzeuges stark behindern. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung  für Elektrowerkzeuge zu schaffen, die für den Anwender handlich und  sicher zu bedienen und ausserdem wirtschaftlich in der Herstellung  ist. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Spannhebel  einen, gegen eine Federkraft aus der lichten Axialprojektion der  Aufnahme ausrückbaren, in eingerücktem Zustand axial sich an der  Spannmutter abstützenden Spannnocken aufweist. 



   Durch den ausrückbaren und federnden Spann-nocken ist der Spannhebel  von der Spannmutter leicht demontierbar. Ferner muss ein Anwender  den Spannhebel nicht dauernd mitführen, sondern kann ihn an der Spannvorrichtung  belassen. Befindet sich der Spannhebel in einer exponierten Stellung  am Elektrowerkzeug, so kann der Anwender den Spannhebel beispielsweise  entfernen und am Elektrowerkzeug an einer dafür vorgesehenen Vorrichtung  deponieren, ihn lösen und in einer nicht exponierten Stellung neu  montieren oder zu sich nehmen. Ferner ist es dem Anwender durch mehrmaliges  Festziehen und Aufsetzen des lösbaren Spannhebels möglich, die Spannvorrichtung,  selbst bei engen Platzverhältnissen für den Spannhebel, sicher zu  verspannen.

   Die unrunde Innenkontur der Aufnahme bewirkt zusammen  mit der Aussenkontur der Spannmutter einen Formschluss und ermöglicht  somit die Übertragung des auf den Spannhebe! wirkenden Drehmomentes.  Anstelle der Spann   mutter kann selbstverständlich auch eine andere  Schraubverbindung Anwendung finden. Beispielsweise kann eine Schraube  mit einer zur Innenkontur der Aufnahme korrespondierend ausgebildeten  Aussenkontur verwendet werden. 



   Vorteilhafterweise stützt sich der Spannnocken in eingerücktem Zustand  in einer Ausnehmung der Spannmutter ab, um eine axiale Bewegung der  Spannmutter relativ zum Spannhebel im eingerückten Zustand zu verhindern.  Im Gegensatz zu einem Reibschluss gewährleistet dieser Formschluss  eine zuverlässige lösbare Verbindung zwischen Spannmutter und Spannhebel.  Zusätzlich ermöglich eine solche Lösung eine wirtschaftliche Herstellung  der Spannvorrichtung. 



   Die Ausnehmung ist vorzugsweise als eine über den Umfang der Spannmutter  verlaufende Nut ausgebildet. Dadurch kann, unabhängig von einem Verdrehwinkel  zwischen Spannmutter und Spannhebel, im eingerückten Zustand der  Spannnocken gewährleistet werden, dass der Spannnocken in die Ausnehmung,  insbesondere Nut, eingreift. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spannnocken an einem  Endbereich gelenkig mit dem Spannhebel verbunden. Beispielsweise  kann die Verbindung im Endbereich durch einen elastischen Stoff wie  Gummi oder dergleichen ausgeführt sein. Eine andere Möglichkeit besteht  darin, den Spannnocken im Endbereich mittels eines Bolzen gelenkig  mit dem Spannhebel zu verbinden. Die Federkraft kann in einer derartigen  Ausführungsform durch eine Feder oder Federzunge aufgebracht werden.  In besonderen Anwendungsfällen kann der Spannnocken selbstverständlich  auch in einem anderen Bereich mit dem Spannhebel gelenkig verbunden  sein. 



   Vorzugsweise ist der Spannnocken an einem Endbereich mit dem Spannhebel  stoffschlüssig verbunden, um die federnde Eigenschaft des Spannnockens  relativ zum Spannhebel zu erhalten. Um jedoch ein festes Material  für den Spannnocken anwenden zu können, muss diese Verbindung möglichst  weit weg von der Aufnahme für die Spannmutter sein. Sollte in besonderen  Anwendungsfällen eine derartige hohe Stabilität nicht unbedingt notwendig  sein, kann die stoffschlüssige Verbindung zwischen Spannnocken und  Spannhebel auch näher bei der Aufnahme angeordnet sein. 



   Der Spannnocken kann vom Spannhebel teilweise durch einen Luftspalt  getrennt sein, um bei einer Bewegung der Spannnocken relativ zum  Spannhebel eine möglichst kleine Reibung zu erhalten. Bei der Verwendung  von weichen Materialien für den Spannnocken kann jedoch eine Reibung  erwünscht oder gar unerlässlich für ein Funktionieren sein. In derartigen    Ausführungen können selbstverständlich auch andere Materialien  zwischen Spannhebel und Spannnocken angeordnet sein. 



   In bevorzugter Weise ist der Spannhebel und der Spannnocken aus Kunststoff.  Mit diesem Merkmal ist eine wirtschaftliche Herstellung der Spannvorrichtung  sichergestellt. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles  näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 Eine Seitenansicht eines  Spannhebels einer erfindungsgemässen Spannvorrichtung;     Fig.  2 eine Frontansicht einer Spannmutter der erfindungsgemässen Spannvorrichtung;     Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Spannmutter     Fig. 4 eine Aufsicht des in Fig. 1 dargestellten Spannhebels;     Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite des in Fig. 1 dargestellten  Spannhebels;  



   In den Fig. 1 bis 5 ist eine erfindungsgemässe Spannvorrichtung mit  einem mit insgesamt mit 1 bezeichneten Spannhebel und einer insgesamt  mit 2 bezeichneten Spannmutter dargestellt. 



   Der Spannhebel 1, der insbesondere in Fig. 1, 4 und 5 dargestellt  ist, besitzt an einem Ende eine zylinderförmige Aufnahme 3 mit einer  unrunden, insbesondere mehrkantigen Innenkontur 4. Der gegenüberliegende  Endbereich ist als Handteil ausgebildet. In die lichte Axialprojektion  der Aufnahme erstreckt sich ein federnd ausgebildeter Spannnocken  6. 



   Der Spannnocken 6 ist axial zur Aufnahme 3 etwa mittig im Spannhebel  1 angeordnet, wobei sie an dem der Aufnahme 3 gegenüberliegenden  Ende des Spannhebels 1 stoffschlüssig mit demselben verbunden ist.  Im übrigen Bereich zwischen dem Spannnocken 6 und den den    Spannnocken  6 umgebenden Spannhebel 1 erstreckt sich axial zur Aufnahme 3 ein  Luftspalt 7. Dadurch dass der Spannhebel 1 und vor allem der Spannnocken  aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Material ist, ergibt  sich die federnde Eigenschaft des Spannnockens 6. Zum Ausrücken der  Spannnocke 6 aus der Axialprojektion der Aufnahme 3 weist der Spannnocken  ein Druck-element 8 auf, das die Axialprojektion des Spannhebels  1 überragt. 



   Insbesondere in Fig. 2 und 3 ist die Spannmutter 2 der erfindungsgemässen  Spannvorrichtung mit einer zur Innenkontur 4 einer korrespondierend  ausgebildeten Aussenkontur 9 und einem Innengewinde 12 dargestellt.  Somit wird ein auf den Spannhebel 1 aufgebrachtes Drehmoment durch  den Formschluss zwischen der Spannmutter 2 und dem Spannhebel 1 auf  die Spanneinrichtung übertragen. Die Spannmutter 2 weist eine am  Umfang verlaufende Nut 11 auf, in die der Spannnocken 6 bringbar  ist. 



   Im gesetzten Zustand liegt die Spannmutter 2 derart in der Aufnahme  3, dass der Spannnocken 6 in die Nut 11 eingreift. Dadurch ist die  axiale Bewegung der Spannmutter 2 relativ zum Spannnocken 6 durch  die axiale Breite der Nut 11 begrenzt, die vorzugsweise etwa der  Wandstärke der Spannnocken 6 entspricht. Zum Lösen des Formschlusses  zwischen dem Spannhebel 1 und der Spannmutter 2 wird das Druckelement  8 mit einer äusseren Kraft gegen den Spannhebel 1 beaufschlagt, wodurch  der Spannnocken 6 aus der Axialprojektion der Aufnahme 3 geschwenkt  wird. Somit ist die Spannmutter 2 relativ zum Spannhebel 1 beweglich  und kann aus der Aufnahme 3 bewegt werden. Die symmetrisch ausgebildete  Innenkontur 4 ermöglicht ein erneutes Positionieren der Spannmutter  2 relativ verdreht zum Spannhebel 1.

   Dies ist besonders von Vorteil,  wenn der Ausschwenkwinkel zum Verspannen der Spannvorrichtung begrenzt  ist.

Claims (6)

1. Spannvorrichtung, mit einem Spannhebel (1) und einer Spannmutter (2), wobei der Spannhebel (1) eine Aufnahme (3) mit unrunder Innenkontur (4) für die darin axial verschiebbar gelagerte Spannmutter (2) mit korrespondierend ausgebildeter Aussenkontur (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (1) einen, gegen eine Federkraft aus der lichten Axialprojektion der Aufnahme (3) ausrückbaren, in eingerücktem Zustand axial sich an der Spannmutter (2) abstützenden Spannnocken (6) aufweist
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spannnocken (6) in eingerücktem Zustand an der Wandung einer an der Spannmutter (2) angeordneten Ausnehmung abstützt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als eine über den Umfang der Spannmutter (2) verlaufende Nut (11) ausgebildet ist.
4.
Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannnocken (6) an dem, der Aufnahme (3) abgewandten Endbereich gelenkig mit dem Spannhebel (1) verbunden ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannnocken (6) an dem der Aufnahme (3) abgewandten Endbereich mit dem Spannhebel (1) stoffschlüssig verbunden ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (1) und der Spannnocken (6) aus Kunststoff sind.
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