DE2622329A1 - Ritzeinrichtung fuer die oberflaechen von platten, insbesondere von mit relativ harten flaechenschichten versehenen platten - Google Patents

Ritzeinrichtung fuer die oberflaechen von platten, insbesondere von mit relativ harten flaechenschichten versehenen platten

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DE2622329A1
DE2622329A1 DE19762622329 DE2622329A DE2622329A1 DE 2622329 A1 DE2622329 A1 DE 2622329A1 DE 19762622329 DE19762622329 DE 19762622329 DE 2622329 A DE2622329 A DE 2622329A DE 2622329 A1 DE2622329 A1 DE 2622329A1
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DE
Germany
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cutting
scoring device
plate
cutting tool
swivel arm
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Application number
DE19762622329
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English (en)
Inventor
Fritz Eisold
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Stehle Werkzeug & Maschf
Original Assignee
Stehle Werkzeug & Maschf
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Ritzeinrichtung für die Oberflächen von
  • Platten, insbesondere von mit relativ harten Flächenschichten versehenen Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Ritzeinrichtung für die Oberflächen von Platten, insbesondere von mit relativ harten Flächenschichten versehenen Platten, deren Stirnseiten anschließend zu bearbeiten sind.
  • Gerade in der Möbelindustrie werden Platten verarbeitet, die mindestens eine relativ harte Oberflächenschicht aufweisen, wahrend der übrige Teil der Platte relativ weich ist. Solche Platten sind z.B. ttartfaserplatten, die an einer oder aber beiden Oberflächen mit einer relativ harten Eunststoffbeschichtung, einem Furnier oder anderen Beschichtungen z.z.
  • zum Erreichen der Feuerfestigkeit oder aber einer wasserabstoßenden Wirkung versehen sind. Bei der Bearbeitung der Stirnseiten solcher Platten haben sich verschiedene Probleme ergeben, die durch den relativ weichen Nittenteil und die relativ harten Oberflächenteile der Platte bedingt sind.
  • In den DU-OSen 21 64 920 und 26 07 284 sind Maschinen bzw.
  • Werkzeuge zum Bearbeiten der Stirnflächen solcher Platten beschrieben, die diese Probleme beseitigen sollen.
  • Obwohl mit diesen neuen Bearbeitungsmaschinen bzw. Werkzeugen bereits ein erheblicher Fortschritt bei der Bearbeitung der Stirnseiten derartiger Platten erreicht werden konnte, traten bei mit besonders empfindlichen Furnieren beschichteten Platten immer noch Probleme dadurch auf, daß die Furnierschichten in unmittelbarer Nähe der Stirnflächen durch die Beaufschlagung mit den die Stirnflächen bearbeitenden Werkzeugen an ihren Kanten einrissen oder gar splitterten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die z.B. in Form eines Zusatzgerätes zu den in den vorstehend genannten Offenlegungsschriften beschriebenen Bearbeitungsmaschinen bzw. Werkzeugen das Einreißen oder Splittern der Kanten der relativ harten Flächenschichten derartiger Platten unterbindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Ritzeinrichtung für die Oberfläche von Platten, insbesondere von mit relativ harten Flächenschichten versehenen Platten, deren Stirnseiten anschließend zu bearbeiten sind, geschaffen, die sich aus zeichnet durch ein erstes, die eine Oberfläche beaufschlagendes Schneidwerkzeug und ein zweites, die andere Oberfläche beaufschlagendes Schneidwerkzeug, deren Schneideinrichtungen in einer senkrecht zur Plattenebene liegenden Ebene miteinander fluchten, die sich parallel zur zu bearbeitenden Stirnseite erstreckt.
  • Die neue Ritzeinrichtung bewirkt also ein Einritzen bzw. Einschneiden der relativ harten Flächenschichten in unmittelbarer Nähe der jeweils zu bearbeitenden Stirnseite, wodurch sich eine Art Sollbruchstelle bzw. bereits eine fertige Schneidkante für die harten Flächenschichten ergibt, die mit der anschließend fertig bearbeiteten Stirnseite der Platte fluchtet.
  • Auf diese Weise ist ein Einreissen oder gar Splittern der Kanten der harten Flächenschichten sicher zu vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Schneidwertzeug in einer gegenüber der Förderebene für die Platte zur Bestimmung seiner Schneidtiefe festgelegten Stellung fest eingestellt, während das zweite Schneidwerkzeug an einem in Richtung der anderen Oberfläche federbeautnschlagten Schwenkarm gehalten ist, der eine auf dieser Oberfläche ablaufende Abtastrolle trägt, wobei das zweite Schneidwerkzeug in Bezug auf die Abtastrolle zur Bestimmung seiner Schneidtiefe fest eingestellt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schneidwerkzeuge mit einer konisch ausgebildeten UmSangsschneidfläche versehene drehbare Scheiben, deren Drehachsen senkrecht zur Förderrichtung der Platte und parallel zur Plattenebene angeordnet sind.
  • Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Ritzeinrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Ritzeinrichtung, quer zur Förderrichtung der zu bearbeitenden Platten, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ritzeinrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der neuen Ritzeinrichtung in Förderrichtung der zu bearbeitenden Platte.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ritzeinrichtung weist ein Gehäuse | auf, an dem Schwenkarme 2 und 3 schwenkbar gelagert sind. Die freien Enden der Schwenkarme 2 und 3 tragen jeweils als zweites und erstes Schneidwerkzeug eine Scheibe 4 und 5, die um Achsen drehbar gelagert sind, die parallel zur Ebene einer zu bearbeitenden Platte 6, jedoch senkrecht zu deren Förderrichtung F angeordnet sind. Für die Schwenkarme 2 und 3 sind an dem Gehäuse 1 jeweils verstellbare Anschläge 7 und 8 vorgesehen, mit denen die jeweils maximal zulässige untere Stellung der Schwenkarme 2 und 3 festzulegen ist. Der zweite Anschlag 8 für den unteren Schwenkarm 3 wird dabei relativ zu hier nicht gezeigten Führungseinrichtungen für die zu bearbeitende Platte 6 so eingestellt, daß die Schneidkante der Scheibe 5 mit einer bestimmten Schneidtiefe in die untere Oberflächenschicht der Platte 6 eindringt. Der erste Anschlag 7 für den oberen Schwenkarm 2 wird dagegen lediglich so eingestellt, daß auch bei einer sich nicht in der Ritzeinrichtung befindenden Platte 6 der erste Schwenkarm 2 sich nicht so weit absenken kann, daß er bzw. die an ihm gelagerte Scheibe 4 die andere Scheibe 5 beeinträchtigen können. Oberhalb des ersten Schwenkarmes 2 ist ein federbeaufschlagter Bolzen 9 vorgesehen, der in einer an dem Gehäuse 1 befestigten Hülse 10 geführt ist. In der hülse ist eine den Bolzen in Richtung auf den ersten Schwenkarm 2 beaufschlagende Feder 11 vorgesehen. Die Hülse 10 ist dabei in einer mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Halterung in axialer Richtung des Bolzens 9 verstellbar eingeschraubt, so daß der von der Feder 11 über den Bolzen 9 auf den Schwenkarm 2 ausgeübte Druck eingestellt werden kann.
  • An den Schwenkarmen 2 und 3 sind jeweils Lagergehäuse 12 und 13 für die Scheiben 4 und 5 vorgesehen, in denen die Scheiben drehbar gelagert sind. Die Scheiben 4 und 5 können dabei in den Lagergehäusen 12 und 13 freilaufend oder aber von einem hier nicht gezeigten Antrieb angetrieben gelagert sein.
  • An dem Lagergehäuse 12 ist eine Gabelhalterung 14 angeordnet, an der eine Abtastrolle 15 drehbar gelagert ist, deren Drehachse etwa koaxial zur Drehachse der zweiten Scheibe 4 angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, ist die Gabelhalterung 14 mit Hilfe einer Schlitzführung 16 und Feststellschrauben 17 derart verstellbar ausgebildet, daß die Abtastrolle 15 gegenüber der zweiten Scheibe 4 höhenverstellbar gelagert ist, wodurch die mit der zweiten Scheibe 4 erreichte te Schneidtiefe in der Platte 6 einzustellen ist.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, wird zum Ritzen der harten Flächenschichten, die z.B. durch eine Kunststoffbeschichtung oder ein Furnier gebildet sind, einer Platte 6, die in ihrem Kern aus einem relativ weichen Hartfasermaterial besteht, die Ritzeinrichtung auf die Plattenstärke und die gewünschte Schneidtiefe entsprechend eingestellt. Zu diesem Zweck werden die ersten und zweiten Anschläge 7 und 8 und gegebenenfalls die Hülse 10 so eingestellt, daß die Platte 6, die von einer hier nicht gezeigten Transporteinrichtung in Förderrichtung F kontinuierlich weiterbewegt wird, zwischen die Scheiben 4 und 5 eintreten kann.
  • Mit dem zweiten Anschlag 8 kann dabei die mit der ersten Scheibe 5 an der unteren Oberfläche der Platte erreichte Schneidtiefe eingestellt werden, während die mit der zweiten Scheibe 4 an der oberen Oberfläche der Platte 6 erreichte Schneidtiefe an der Gabelhalterung 14 eingestellt wird.
  • Während der obere Schwenkarm 2 von dem federbeaufschlagten Bolzen 9 nach unten gedrückt wird, kommt die Abtastrolle 15 auf der Oberfläche der Platte 6 zum Anschlag, auf der sie beim Transport der Platte 6 abrollt. Je nach Einstellung der Gabelhalterung 14 schneidet dabei die zweite Scheibe 4 mehr oder wt iger tief in die obere Flächenschicht der Platte 6 ein.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, wird durch das Einschneiden der Scheiben 4 und 5 in die obere und untere Flächenschicht ae nach der eingestellten Schneidtiefe eine Sollbruchstelle oder aber eine Schneidkante gebildet, so daß bei einer nachfolgenden Bearbeitung der Stirnseite der Platte 6 bis zu diesen Schneidkanten sich eine saubere Kantenfläche auch der relativ harten Flächenschichten ergibt. Ein Einreissen oder Splittern der harten Flächenschichten an diesen Kanten ist daher nicht mehr möglich.
  • Selbstverständlich können mit der neuen Ritzeinrichtung auch solche Platten bearbeitet werden, die nur an einer ihrer Oberflächen eine relativ harte Blächenschicht aufweisen.
  • In diesem Fall wird die Schneidtiefe der einer nicht mit einer harten Flächenschicht versehenen Oberfläche zugeordneten Scheibe so eingestellt, daß diese Scheibe die Platte nicht beaufschl agt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Ritzeinrichtung sind die Scheiben 4 und 5 freilaufend gelagert, so daß sie beim Transport der Platte 6 von dieser selbst in Drehungen versetzt werden. Andererseits ist es jedoch selbstverständlich auch möglich, die Scheiben 4 und 5 von einem hier nicht gezeigten Antrieb anzutreiben.
  • Obwohl die ersten und zweiten Schneidwerkzeuge hier in Form von drehbaren Scheiben ausgebildet sind, können diese Schneidwerkzeuge z.B. auch durch feststehende Messer od. dgl. gebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Ritz;einrichtung für die Oberflächen von Platten, insbesondere von mit relativ harten Flächenschichten versehenen Platten, deren Stirnseiten anschließend zu bearbeiten sind, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein erstes, die eine Oberfläche beaufschlagendes Schneidwerkzeug (5) und ein zweites, die andere Oberfläche beaufschlagendes SchneidwerEzeuS (4), deren Schneidrichtungen in einer senkrecht zur Pattenebene liegenden Ebene miteinander fluchten, die sich parallel zur zu bearbeitenden Stirnseite erstreckt.
  2. 2. Ritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste Schneidwerkzeug (5) in einer gegenüber der Förderebene für die Platte (6) zur Bestimmung seiner Schneidtiefe festgelegten Stellung fest eingestellt ist, während das zweite Schneidwerkzeug (4) an einem in Richtung der anderen Oberfläche federbeaufschlagten Schwenkarm (2) gehalten ist, der eine auf dieser Oberfläche ablaufende Abtastrolle (15) trägt, wobei das zweite Schneidwerkzeug (4) in Bezug auf die Abtastrolle (ins) zur Bestimmung seiner Schneidtiefe fest eingestellt ist.
  3. 3. Ritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schneidwerkzeuge (4,5) mit einer konisch ausgebildeten Umfangsschneidfläche versehene drehbare Scheiben sind, deren Drehachsen senkrecht zur Förderrichtung (F) der Platte (6) und parallel zur Plattenebene angeordnet sind.
  4. 4. Ritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die eine Scheibe (4) auf der oberen Oberfläche und die andere Scheibe (5) auf der unteren Oberfläche der in einer horizontalen Förderebene transportierten Platte (6) abrollen.
  5. 5. Ritzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Scheiben (4,5) nur von der transportierten Platte (6)-angetrieben sind.
  6. 6. Ritzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Scheiben (4,5) von mindestens einem gesonderten Antrieb angetrieben sind.
  7. 7. Ritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Abtastrolle (15) an dem Lagergehäuse (12) des zweiten Schneidwertzeugs (4) über eine Gabelhalterung (14) drehbar gelagert ist, wobei die Höhe ihrer Drehachse gegenüber dem Schneidwerkzeug (4) an der Gabelhalterung (14) einsteilbar ist, und daß das L-gergehäuse (12) an dem Schwenkarm (2) befestigt ist, der von einem federbeaufschlagten Bolzen (9) in Richtung auf die Oberfläche der Platte (6) gedrückt ist.
  8. 8. Ritzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der federbeaufschlagte Bolzen (9) in einer Hülse (10) geführt ist, deren in Andruckrichtung des Bolzens (9) wirksamer Abstand zu dem Schwenkarm (2) verstellbar ist.
  9. 9. Ritzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein einstellbarer Anschlag (7) für den Schwenkarm (2) vorgesehen ist, der diesen gegen die Lndruckrichtung des Bolzens (9) in einer maximal zulässigen unteren Stellung festhält.
  10. 10. Ritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch das erste Schneidwerkzeug (5) an einem zweiten Schwenkarm (3) gehalten ist, dessen maximal zulässige untere Stellung durch einen weiteren einstellbaren Anschlag (8) bestimmbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189095A1 (de) * 1985-01-19 1986-07-30 REICH Spezialmaschinen GmbH Vorrichtung zum Vorritzen von Werkstücken
USRE32986E (en) * 1985-01-19 1989-07-18 Reich Spezialmaschinen Gmbh Device for scoring workpieces
DE102006019113B4 (de) * 2005-04-27 2013-11-28 Scm Group S.P.A. Vorrichtung und Verfahren mit einem Laser zu bearbeitende Werkstücke aus Holz oder ähnlichem Material anzuritzen zum Schutz vor Splittern

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