DE2164920C3 - Fräsmaschine zum Bearbeiten des Randes einer Platte - Google Patents
Fräsmaschine zum Bearbeiten des Randes einer PlatteInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Platten aus Holz oder Preßspanplatten, die mit Kunststoffolien oder Furnieren beschichtet sind, werden
an den Rändern bearbeitet, um sie auf ein bestimmtes Format zu bringen und um Umleimer anbringen zu
können. Um die Ränder sauber zu bearbeiten, werden Messerköpfe verwendet, deren Achsen, in der Draufsicht
auf die Plattenkanten gesehen, rechtwinklig zu der Vorschubrichtung des Werkstückes verlaufen, so daß
sich ihre Messer in in der Plattenebene liegenden Kreisbahnen bewegen. Um bei derartigen Fräsvorgängen
das Ausbrechen der Kunststoffolien o. dgl. beim Bearbeiten der Kanten zu verhindern, ist es bekanntgeworden,
die Messerköpfe mit V-förmig angeordneten Messern zu bestücken. Diese Anordnung wird so gewählt,
daß die einzelnen Messer beim Bearbeiten der Kanten die Folien oder Furniere o. dgl. gegen die Platte
andrücken, so daß ein Ausbrechen oder Ausreißen verhindert werden kann.
Ein sauberer Schnitt insbesondere der Kunststofffolien ist nur so lange möglich, wie die Schneiden der
Messer ausreichend scharf sind. Insbesondere im Bereich der meist härteren Kunststoffolie oder der Leimstellen
zwischen der Platte und der Folie tritt ein erhöhter Verschleiß auf, der schnell zu einer Verschlechterung
der erzielten Schnittkanten führt. Bei den bekannten Fräsmaschinen ist es daher erforderlich, schon
nach relativ geringen Standzeiten die Messer der Messerköpfe auszutauschen, die dann schon in diesem Bereich
einen erhöhten örtlichen Verschleiß aufweisen.
Es ist bekannt (DT-AS 10 01 943), die Ränder von Platten aus sprödem Material mit zwei hintereinander
angeordneten Fräswerkzeugen zu bearbeiten, an denen die zu bearbeitende Platte· vorbeigeführt wird. Die
Fräswerkzeuge sind als sogenannte Stirnfräser mit in der Plattenebene bzw. parallel dazu verlaufenden Achsen
ausgebildet. Die nach dem Bearbeiten sichtbare Schnittfläche wird von Nebenschneiden erzeugt. Die
beiden Werkzeuge sind in der Höhe derart versetzt zueinander angeordnet, daCl jeweils ein Werkzeug für
den oberen Bereich der Gissamtschnittfläche und das andere Werkzeug für den unteren Bereich bestimmt ist,
wobei sich beide Bereiche überlappen.
Im Prinzip ähnlich aufgebaute Vorrichtungen sind auch zum Bearbeiten von beschichteten Holz- oder
Preßspanplatten bekannt, wobei diese Vorrichtungen dazu eingesetzt werden, die Platten auf Format zuzuschneiden.
Die Fräswerkzeuge arbeiten dort in der Art von Sägen, wobei sie jeweils den oberen bzw. unteren
Bereich der Platte zerspanen. Die erzeugten Schnittkanten werden bei dieser Bearbeitung recht unsauber,
so daß es als erforderlich angesehen wird, die Schnittkanten anschließend mit Messerköpfen mit lotrecht zur
Plattenebene verlaufenden Achsen zu bearbeiten, wobei ggf. V-förmig angeordnete Messer eingesetzt werden.
Hierbei ergeben sich die bereits vorstehend geschilderten Schwierigkeiten bezüglich des Verschleißes
der Schneiden der Messer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
auszubilden, daß sie zum Bearbeiten von beschichteten plattenförmigen Werkstücken aus Holz o. dgl. geeignet
ist, wobei die Standzeit der Werkzeuge gegenüber den bisher verwendeten Werkzeugen verlängert wird, so
daß die in der Praxis geforderte hohe Güte der bearbeiteten Schnittkante während eines verhältnismäßig
langen Zeitraumes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es wird erreicht, daß sich die Messer mit einem ziehenden Schnitt durch das Werkstück bewegen, wobei
ein relativ langer Bereich der Schneiden das Trennen der härteren Folie aus Kunststoff o. dgl. oder der Leimstelle
übernimmt, so daß sich die zwangsläufig dort in verstärktem Maße erfolgende Abnutzung auf diesen
größeren Bereich verteilt, wodurch eine längere Standzeit erhalten wird.
Es ist auch eine Hobelmaschine bekannt (DT-PS 8 85 307), bei welcher zwei Messerwellen vorgesehen
sind, die mit der Vorschubrichtung des Werkstückes spitze und stumpfe Winkel bilden. Diese Messerwellen
erstrecken sich über die gesamte Fläche des zu bearbeitenden Werkstückes, wodurch mit einem sogenannten
Kreuzschnitt eine besonders glatte Oberfläche des Werkstückes erzielt werden soll. Diese schon lange bekannte
Holzhobelmaschine läßt sich nicht zum Bearbeiten des Randes einer beschichteten Platte aus Holz
oder Preßspan einsetzen, da die Messer der Messerwellen sich jeweils auf einer Seite dann aus der Platte herausbewegen
würden, wodurch die Beschichtung von der Platte abgehoben und abgebrochen würde. Dies ergäbe
"eine unsaubere Schnittkante, die den heute gestellten Anforderungen nicht entspricht.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fräsmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-IlI der
Γ i g. 4 eine Seitenansicht einer weiteren schematisch
dargestellten Fräsmaschine entsprechend der Erfindung und
Fig.5 eine Draufsicht auf die Feilmaschine der s
Fig.4.
In den Zeichnungen sind von Fräsmaschinen jeweils nur Messerköpfe 1 und 2 dargestellt, Diese Messerköpfe
1 und 2 werden in nicht näher dargestellter Weise zu umlaufenden Bewegungen angetrieben. Bevorzugt
werden für sie jeweils eigene Elektromotoren vorgesehen, wie es bei derartigen Fräsmaschinen grundsätzlich
bekannt ist. An den Messerköpfen 1 und 2 wird eine an ihrem Rand oder ihrer Kante zu bearbeitende Platte in
Richtung des Pfeiles 4 vorbeigeführt. ,
Die Platte 3 besteht bei den dargestellten Ausführungstormen
aus einer Spanplatte, deren Ober- und Unterseite mit einer aufgeleimten Kunststoftolie 5 beschichtet
sind. Bei derartigen Platten tritt das Problem auf, daß die Kunststoffolien 5 und ihre Leimstellen härter
als der übrige Teil der Platten sind, so daß diese Bereiche entscheidend für den Verschleiß der sie bearbeitenden
Messer sind. Ähnliche Probleme treten auch bei anderen Platten auf, beispielsweise bei furnierten
Platten, bei welchen das Furnier oder die Leimschicht härter als der übrige Teil der Platte sind. Auch bei dem
Bearbeiten der Ränder derartiger Platten, die beispielsweise mit Umleimern versehen werden sollen, bestimmen
nur geringe Bereiche der Plattendicke im wesentlichen den Verschleiß des zum Bearbeiten eingesetzten
Werkzeuges und damit die Standzeit dieses Werkzeuges.
Um ein punktförmiges Angreifen der Kunststoffolien 5 der Platten 3 an den Messern 6 der Messerköpfe 1
und 2 zu vermeiden, sind die Achsen 7 und 8 dieser Messerköpfe 1 und 2 um die Winkel «i und «2 gegenüber
einer Senkrechten zur mit dem Pfeil 4 bezeichnete Vorschubrichtung angestellt. Während die Achsen 7
und 8 der Messerköpfe 1 und 2 in einer senkrecht zu der Plattenebene verlaufenden Ebene neben der Platte
3 liegen, sind sie um die Winkel αϊ und a2 gegenüber
der Vorschubrichtung 4 abweichend von 90° angestellt. Durch diese Winkelanstellung wird erreicht, daß der
Angriffspunkt der Kunststoffolien 5 an den Schneiden 6 der Messerköpfe 1 und 2 über eine bestimmte Länge
der Schneiden wandert. Diese Länge ist einerseits von dem Anstellwinkel αϊ und a2 und andererseits von der
gewählten Spantiefe abhängig.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 drehen sich die beiden Messerköpfe 1 und 2 gleichsinnig, wie
mit den Pfeilen 9 und 10 angedeutet ist. Um dennoch sicherzustellen, daß die Messer 6 eines der Messerköpfe
1 und 2 jeweils zuerst in eine Kunststoffolie 5 und dann in die Platte 3 eindringen, sind sie jeweils nur
einer der beiden Kunststoffolien 5 zugeordnet. Dies wird einerseits dadurch erreicht, daß die Achsen 7 und
8 der Messerköpfe 1 und 2 gegensinnig gegen die Vorschubrichtung 4 der Platte 3 angestellt sind, während
sie außerdem noch bezüglich der Plattendicke bzw. der Höhe der Platte 3 versetzt angeordnet sind.
Der in der Zeichnung linke Messerkopf 1, d.h. der beim Bearbeiten der Kante einer Platte 3 zuerst zum
Einsatz kommende Messerkopf 1, ist in Vorschubrichtung 4 um den Winkel αϊ geneigt. In Verbindung mit
der gewählten Drehrichtung des Messerkopfes 1 wird ein gegenläufiges Schneiden erzielt, wobei die Messer 6
des Messerkopfes 1 schräg von unten zunächst auf die Kunststoffolie 5 und dann auf die Spanplatte 3 auftraffen.
Dadurch wird sichergestellt, daß die die Unterseite der Platte 3 abdeckende Kunststoffolie 5 nicht ausreißen
oder ausbrechen kann.
Der in gleicher Richtung drehende Messerkopf 2 ist um den Anstellwinkel ä2 gegen die Vorschubrichtung 4
angestellt, so daß seine Meser 6 von oben in die Platte 3 eindringen und somit zunächst auf dip die Oberseite
abdeckende Kunststoffolie 5 auftreffen, die entsprechend dem vorher Gesagten ebenfalls sauber geschnitten
wird.
Um zu erreichen, daß für den in Vorschubrichtung 4 zweiten Messerkopf 2 ein noch nicht bearbeiteter Bereich
der Platte 3 belassen wird, sind die Messerköpfe 1 und 2 in der Höhe versetzt zueinander angeordnet. Dabei
ist wenigstens der Messerkopf 1 so angeordnet, daß seine Messer 6 im Bereich der durch die Achse 7 lotrecht
zu der zu bearbeitenden Kante der Platte 3 gelegte Mittelebene vor der Oberfläche der Platte 3 und damit
unterhalb der die Oberseite abdeckenden Kunststoffolie 5 enden. Durch diese Anordnung wird in die
Kante der Platte 3 ein Profil eingefräst, das in F i g. 3 sichtbar ist. Das Schnittprofil verläuft bis zu einem Bereich
eben und rechtwinkelig zu der unteren Kunststofffolie 5, der von den oberen Enden der Messer 6 in der
lotrecht zu der Kante der Platte 3 verlaufenden durch die Achse 7 gelegten Mittelebenen entspricht. In dem
darüberiiegenden Bereich verläuft das Schnittprofil mit einer Rundung nach außen. Dieser noch überstehende
Bereich wird anschließend von den Messern 6 des zweiten Messerkopfes 2 abgenommen. Dabei können
die Messer 6 des zweiten Messerkopfes 2 die gesamte Höhe der Kante der Platte 3 bestreichen. Zweckmäßig
ist es jedoch, wenn die Messer 6 des zweiten Messerkopfes 2 nicht bis in den Bereich der die Unterseite der
Platte 3 abdeckenden Folie 5 gelangen können. Aus diesem Grund wird der Messerkopf 2 so angeordnet,
daß die Enden der Messer in einer durch die Achse 8 gelegten, lotrecht zur Kante der Platte 3 verlaufenden
Mittelebene vor der unteren Kunststoffolie 5 enden. Es genügt, wenn die Enden der Messer 6 der Messerköpfe
1 und 2 in diesem Bereich aneinanderstoßen oder sich geringfügig überlappen. Um den Überlappungsbereich
exakt einstellen zu können, kann es zweckmäßig sein, wenn die Messerköpfe 1 und/oder 2 in axialer Richtung
verstellbar angeordnet sind. Dabei können sie auf ihren Achsen 7 oder 8 verstellbar oder mitsamt den Achsen 7
und 8 verstellbar gelagert sein.
Die Ausführungsforrn nach F i g. 4 und 5 entspricht
dem Grundprinzip der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3. Um gleichsinnige Anstellwinkel αϊ und X2 der
Messerköpfe t und 2 gegen die Vorschubrichtung 4 zu erhalten, sind bei dieser Ausführungsform die Drehrichtungen
der Messerköpfe 1 und 2, die mit den Pfeilen 11 und 12 angedeutet sind, gegensinnig gewählt. Auf diese
Weise wird die gleiche Schneidwirkung auf die Kunststoffolien 5 der Platte 3 erhalten, die auch die Ausführungsform
nach F i g. 1 bis 3 besitzt. Eine Höheneinstellung der Messerköpfe 1 und 2 wird in entsprechender
Weise vorgenommen.
Bei beiden Ausführungsformen werden bevorzugt Messerköpfe 1 und 2 verwendet, die aus Metallscheiben
bestehen, in die als Messer 6 Wendeplatten aus Hartmetall in bekannter Weise eingesetzt sind. Da die
Arbeitsbedingungen für verschiedenartige Folien aus Kunststoff o. dgl. unterschiedlich sein können, wird es
in der Praxis zweckmäßig sein, wenn die Anstellwinkel αϊ und a2 veränderbar sind, so daß die Fräsmaschine
jeweils auf die günstigsten Arbeitsbedingungen einstell-
bar ist. Dies kann dadurch geschehen, daß die Achsen 7 und 8 der Messerköpfe 1 und 2 verschwenkbar und arretierbar
angeordnet sind, was insbesondere dann keinen allzu großen Aufwand bedeutet, wenn jeweils eigene
Antriebsmotoren für die Messerköpfe 1 und 2 vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fräsmaschine zum Bearbeiten des Randes einer Platte, die an zwei hintereinander angeordne- j
ten Messerköpfen vorbeiführbar ist, die bezüglich der Höhe der Platte derart zueinander versetzt sind,
daß die aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Schnittflächen sich nur über den oberen bzw.
den unteren Bereich des Plattenrandes erstrecken, u>
und deren Drehrichtungen so aufeinander abgestimmt sind, daß die für die obere Kante bestimmten
Messer zuerst auf den oberen Rand und die für die untere Kante bestimmten Messer zuerst auf den
unteren Rand treffen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (7 bzw. 8) der Messerköpfe (1 bzw. 2) bezüglich der Vorschubrichtung (4)
des Werkstückes (3) um einen von 90° abweichenden Winkel («1 bzw. «2) angestellt sind, so daß sich
die Messer (6) in zur Vorschubrichtung geneigten » Kreisbahnen bewegen.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7 und 8) der Messerköpfe
(1 bzw. 2) einander entgegengerichtet zur Vorschubrichtung (4) angestellt sind.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7 und 8) der Messerköpfe
(1 bzw. 2) gleichsinnig geneigt sind.
4. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bin
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7 und 8) der Messerköpfe (1 bzw. 2) verschwenkbar gelagert
sind.
Priority Applications (6)
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Publications (3)
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DE2164920A1 DE2164920A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2164920B2 DE2164920B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2164920C3 true DE2164920C3 (de) | 1977-08-11 |
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