DE2164920A1 - Fraesmaschine zum bearbeiten einer beschichteten platte - Google Patents

Fraesmaschine zum bearbeiten einer beschichteten platte

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DE2164920A1 DE19712164920 DE2164920A DE2164920A1 DE 2164920 A1 DE2164920 A1 DE 2164920A1 DE 19712164920 DE19712164920 DE 19712164920 DE 2164920 A DE2164920 A DE 2164920A DE 2164920 A1 DE2164920 A1 DE 2164920A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

-Fräsmaschine zum Bearbeiten einer beschichteten Platte
Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine zum Bearbeiten äes Sandes einer wenigstens einseitig mit einer Folie aus Kunststoff o.dgl. beschichteten Platte aus Holz o.dgl., die an wenigstens einem Fräswerkzeug oder Messerkopf vorbeiführbar
Platter, aus Holz oder Preßspanplatten, die mit Kunststoffolien zier Furnieren beschichtet sind, werden an den Rändern bear-"c.src3t, ura LmIeimer anbringen zu können. Hierzu v/erden Fräs-■.varkzeuge oder Llesserköpfe verwendet, deren Aclioen, in der Lraufsicht auv die Kanten der Platten gesehen, rechtwinkelig
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zu der Vorsehubrichtung der platten verlaufen, so ca3 sich, eis Llesoer cer !,iesserköpfe in Kreisbahnen bo^.ejen, äie in der Plat'cenebene liegen. Um bei derartigen Präsvergängen aas Ausbrechen der Kunststoffolien o.dgl. beirn Bearbeiten der Kanten r zu verhindern, ist es bekannt geworden, die Messerköpfe nit V-för^ig angeordneten Messern zu bestücken. Diese ilnOrdnung t wird so gewählt, daß die einzelnen Kesser bein Bearbeiten cer Kanten jeweils die Folien o.dgl. gegen die Platte eindrucken, so daß ein Ausbrechen oder Ausreißen verhindert werden kann.
3in sauberer Schnitt insbesondere der Kunststoffolien o.dgl. ist nur solange möglich, wie die Schneiden der LIesser ausreichend scharf sind.' Dabei tritt insbesondere in Bereich der reeist härteren Kunststoffolien.oder !einstellen o.dgl. ein -ϊ erhöhter Verschleiß auf, der schnell zu- einer Verschlechterung der Schnittkanten führt. Aus diesen Grund ist es bei den bekannten Fräsmaschinen erforderlich, schon nach -relativ geringen Standzeiten die Messer der luesserköpfe auszutauschen, die solion nach den kurzen Standzeiten in Bareich, der Kunststoffolien Ψ o.dgl. örtlichen Verschleiß aufweisen.
"■C"
Der Erfindung liegt die Aufgabe .zugrunde, eine Fräsnaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Erhöhung der Standzeiten und damit gleichzeitig eine Verbesserung der Oberflächen und der Schnittkanten ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß die Achse des Messerkopfes - in der Draufsicht auf den Rand der Platte gesehen - un einen von 90° abweichenden ϊ/inkel zu der Vorschubrichtung der Platxe angestellt ist,, wobei die ileigungsrichtung der Achse und die Drehrichtung des LIesserkop'fe's derart gewählt sind, daß die Kesser beim Fräsen zu3_-3t auf eine Folie auf treffen.
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jjureh diese Ausbildung wird einerseits erreicht, daß die richtung schräg von der -"be sch ich te ten Oberfläche zur Plattenrr.itte hin. verläuft, so daß ein Ausreißen dieser Folie vermieden wird. Zum anderen ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die !.lasser sich in zu der Plattenebene geneigten Kreisbahnen be- · wogen, so daß beim Fräsen die härtere Folie aus Kunststoff o.dgi. oder die Leimstelle Oidgl.. nicht ausschließlich von der gleichen Steile des Messers geschnitten wird, sondern vieiraehr beim Schneiden über eine durch die Neigimg der Achse des Messerkopfes "bestimmbare Länge der Schneide verläuft. Die Messer des Messerkopfes sind daher gleichmäßiger beansprucht, so daß eine höhere Standzeit erhalten wird»
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung: sind zum Bearbeiten einer beSseits beschichteten Platte zwei in Vorschubrichtuiig hintereinander angeordnete Messerköpfe vorgesehen, die durch Auswahl der'Keigungsrichtung ihrer Achsen und der Drehrichtung jeweils einer Folie zugeordnet sind.- Dadurch lassen sich Platten mit gleichmäßiger Güte auf ihrer Ober- und Unterseite bearbeiten, während die Messer der Messerköpfe eine erhöhte Standzeit besitzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Liesserköpfe bezüglich.der Höhe der Platte derart versetzt zueinander angeordnet sind,, daß die oberen Enden der Kesser des einen und die unteren Enden der Messer des anderen Messerkopfes in dem Bereich ihrer lotrecht .au dem Rand der Platte vorlaufenden Mittelebenen auf gleicher Höhe liegen oder sich r-erin.-fügig überlappen. Dadurch wird eine einwandfrei bearbeitete Xante der Platte ermöglicht f während, die Messer eines Lloccerkopfes jeweils nur. eine harte Folie aus Kunststoff o.-ägl. b^;.-rbe it en.
■.Voitcra ir.erkrriclc und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
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äer folgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen .
Pig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer er-Tindungsgemäßen Präsmaschine,
fr
Pig. 2 eine Draufaioht auf die Fig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I1I-III der Pig. 1,
Pig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren schematisch dargestellten Präsmaschine entsprechend der Erfindung und
Pig. 5 eine Draufsicht auf die Fräsmaschine der Pig. 4.
In den Zeichnungen sind von Präsmaschinen jeweils nur Messerköpfe 1 und 2 dargestellt.1 Diese Messerköpfe 1 und 2 werden in nicht näher dargestellter Weise zu umlaufenden Bewegungen angetrieben. Bevorzugt werden für sie jeweils eigene Elektromotoren vorgesehen, wie es bei derartigen Präsmaschinen grundsätzlich bekannt ist. An den Messerköpfen 1 und 2 wird eine an ihrem Rand oder ihrer Kante zu bearbeitende Platte in Richtung des Pfeiles 4 vorbeigeführt.
Die Platte 3 besteht bei den dargestellten Ausführuiigsforaen aus einer Span-platte, deren Ober- und Unterseite mit einer auf-geleimten Kunststoffolie 5 beschichtet sind. Bei derartigen Platten tritt das Problem auf, daß die Kunststoffolien 5 und ihre Leimstellen härter als der übrige Teil der Platten sind, so daß diese Bereiche entscheidend für den Verschleiß der sie bearbeitenden Messer sind. Ähnliche Probleme treten auch bei anderen Platten auf, beispielsweise bei furnierten Platten,
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bei welchen das Furnier oder die Leimschicht härter als der übrige Teil der Platte sind. Auch bei dem Bearbeiten der Ränder derartiger Platten, die beispielsweise mit TJmIeiniern versehen werden sollen, bestimmen nur geringe Bereiche der Plattendicke im wesentlichen den Verschleiß des zum Bearbeiten eingesetzten Werkzeuges und damit die Standzeit dieses Werkzeuges.
Um ein punktförmiges Angreifen der Kunststoffolien 5 der Platten 3 an den Messern 6 der Messerköpfe 1 und 2 zu vermeiden, sind die Achsen 7 und 8 dieser Messerköpfe 1 und 2 um die Winkelig und0I gegenüber einer Senkrechten zur mit dem Pfeil 4 bezeichnete. Vorschubrichtung angestellt* Während die Achsen 7 und δ der Messerköpfe 1 und 2 in einer senkrecht zu der Plattenebene verlaufenden Ebene neben der Platte 3 liegen, sind sie um die Winkel ti. undf^j gegenüber der Vor schub richtung 4 abweichend von 90 angestellt. Durch diese Winkelanstellung wird erreicht, daß der Angriffspunkt der Kunststoffolien 5 an den Schneiden 6 der Messerköpfe 1 und 2 über eine bestimmte Länge der Schneiden wandert. Diese Länge ist einerseits von dem Anstellwinkel^ und Κ, und andererseits von der gewählten Spantiefe abhängig.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 drehen sich die beiden Messerköpfe 1 und 2 gleichsinnig, wie mit den Pfeilen 9 und 10 angedeutet ist. Um dennoch sicherzustellen, daß die Messer 6 eines der Messerköpfe 1 und 2 jeweils zuerst in eine Kunststoffolie 5 und dann in die Platte 3 eindringen, sind sie jeweils nur einer der beiden Kunststoffolien 5 zugeordnet. Dies wird einerseits dadurch erreicht, daß die Achsen 7 und 8 der Messerköpfe 1 und 2 gegensinnig gegen die Vorschubrichtung 4 der Platte 3 angestellt sind, während sie außerdem noch bezüglich der Plattendicke bzw. der Höhe der Platte 3 versetzt angeordnet sind.
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Der in äer Zeichnung linke Messerkopf 1, d.h. der beini Bearbeiten der Kante einer Platte 3 zuerst zum Einsatz kommende Messerkopf 1, ist in Vorschubrichtung 4 um den Winkel £<, geneigt. In Verbindung mit der gewählten Brehrichtung des Liesserkopfes 1 wird ein gegenläufiges Schneiden erzielt, wobei die Messer 6 des Messerkopfes 1 schräg von unten zunächst -auf die Kunststoffolie 5 und dann auf die Spanplatte 3 auftreffen. Dadurch wird siehergestellt, daß die die Unterseite der platte 3 abdeckende Kunststoffolie 5 nicht ausreißen oder ausbrechen kann.
Der in gleicher Richtung drehende Messerkopf 2 ist um den Anstellwinkel«^ gegen die Vorschubrichtung 4 angestellt, so daß seine Messer 6 von oben in die Platte 3 eindringen und somit zunächst auf die die Oberseite abedecken.de Kunststofffolie 5 auftreffen, die entsprechend dem vorher Gesagten ebenfalls sauber geschnitten wird.
Um zu erreichen, daß für den in Vorschubrichtung 4 zweiten Messerkopf 2 ein noch nicht bearbeiteter Bereich der Platte P 3 belassen wird, sind die Messerköpfe 1 und 2 in der Höhe versetzt zueinander angeordnet. Dabei ist wenigstens der Messerkopf 1 so angeordnet, daß seine Messer 6 im Bereich der durch die Achse 7 lotrecht zu der zu bearbeitenden Kante der Platte 3 gelegte Mittelebene vor der Oberfläche der Platte 3 und damit unterhalb der die Oberseite abdeckenden Kunststoffolie enden. Durch diese Anordnung wird in die Kante der Platte 3 ein Profil eingefräst, das in Fig. 3 sichtbar ist. Das Schnittprofil verläuft bis zu einem Bereich eben und rechtwinkelig zu der unteren Kunststoffolie 5, der von den oberen Enden der Messer 6 in der lotrecht zu der Kante der Platte 3 verlaufenden durch die Achse 7 gelegten Mittelebenen ent-
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spricht. In dem darüber liegenden Bereich verläuft das Schnittprofil mit einer Rundung nach außen. Dieser noch überstehende Bereich wird anschließend von den Messern 6 des zweiten Kesserkopfes 2 abgenommen. Dabei können die Messer 6 des zweiten Messerkopfes 2 die gesamte Höhe der Kante der Platte 3 bestreichen. Zweckmäßig' ist es jedoch, wenn die Hesser 6 des zweiten Messerkopfes 2 nicht bis in den Bereich der die Unterseite der Pla.tte 3 abdeckenden Folie 5 gelangen können. Aus diesem Grund wird der Messerkopf 2 so angeordnet, daß dia Snaen der Messer in einer durch die Achse 8 gelegten, lotrecht zur Kante der Platte 3 verlaufenden Mittelebene vor der unteren Kunststofffolie 5 enden. Ss genügt, wenn die Enden der Messer 6 der Messerköpfe 1 und 2 in diesem Bereich aneinander stoßen oder sich geringfügig überlappen. Um den Überlappungsbereich exakt einstelllen zu können, kann es zweckmäßig sein, wenn die Messerköpe 1 und/oder 2 in axialer Richtung verstellbar angeordnet sind. Dabei können sie auf ihren Achsen 7 - oder 8 verstellbar oder mitsamt den Achsen 7 und 8 verstellbar gelagert sein.
Die Ausführungsform nach Pig. 4 und 5 entspricht dem Grundprinzip der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3· Uni gleichsinnige AnsteilwinkeIod undO£ der Messerköpfe 1 und 2 gegen die Vorschubrichtung 4 zu erhalten, sind bei dieser Ausführungsform die Drehrichtungen der Messerköpfe 1 und 2, die mit den Pfeilen 11 und 12 angedeutet sind, gegensinnig gewählt. Auf diese Weise wird die gleiche Schneidwirkung auf die Kunststoffolien 5 der Platte 3 erhalten, die auch die Ausführungsform nach Fig.
1 bis 3 besitzt. Eine Höheneinstellung der Messerköpfe 1 und
2 wird in entsprechender Weise vorgenommen.
Bei beiden Ausführungsformen werden bevorzugt Messerköpfe 1 und 2 verwendet, die aus Metallscheiben bestehen^die als
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Messer β Wendeplatten aus Hartmetall in bekannter Weise eingesetzt sind. Da die Arbeitsbedingungen für verschiedenartige Folien aus Kunststoff o.dgl. unterschiedlich sein können, wird es in der Praxis zweckmäßig sein, wenn die AnstellwinkeΙβΛ undö^U veränderbar sind, so daß die Fräsmaschine jeweils auf die günstigsten Arbeitsbedingungen einstellbar ist. Dies kann dadurch geschehen, daß die Achsen 7 und 8 der Messerköpfe 1 und 2 versGhwenkbar und arretierbar angeordnet sind, was insbesondere dann keinen allzu großen Aufwand bedeutet, wenn jeweils eigene Antriebsmotoren für die Messerköpfe 1 und 2 vorgesehen werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    J 1. !Fräsmaschine zum Bearbeiten des Randes einer wenigstens ^"einseitig mit einer Folie aus Kunststoff 6.CgI. beschichteten Platte aus Holz o.dgl., die an wenigstens einem Fräswerkzeug oder Messerkopf vorbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7,8) des Messerkopfes (1, 2) - in der Draufsicht auf den Rand der Platte
    (3) gesehen - um einen von 90 abweichenden Winkel
    ante*. CO zu der Vorschubrichtung (4) der Platte gestellt
    ist, wobei die Neigungsrichtung der Achse und die Drehrichtung des Messerkopfes derart gewählt sind, daß die Messer (6) beim Fräsen zuerst auf eine Folie (5) auftreffen.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Bearbeiten einer beidseits beschichteten Platte (3) zwei in Vorschubrichtung (4) hintereinander angeordnete Messerköpfe (1,2) vorgesehen sind, die durch Auswahl der Neigungsrichtung ihrer Achsen (7, 8) und der Drehrichtung (9, 10; 11, 12) jeweils einer Folie (5) zugeordnet sind.
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerköpfe (-1,2) bezüglich der Höhe der Platte (3) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß die oberen Enden der Messer (6) des einen und die unteren Enden der Messer (6) des anderen Messerkopfes in den Bereich ihrer lotrecht zu dem Rand der Platte verlaufenden Mittelebenen auf gleicher Höhe liegen oder sich überlappen.
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  4. 4. Fräsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Liesserköpfe (1, 2) die gleiche Drehrichtung (9, 10) "besitzen, während ihre Achse (7, 8) vorzugsweise um die gleichen Anstellwinkel (5K1 CO einander entgegengerichtet zu der Vorsch.ubrich.tung (4) angestellt sind.
  5. 5. Fräsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander liegenden Messerköpfe (1, 2) gleichsinnig geneigte Achsen (7, 8) und entgegengesetzte Drehrichtungen (11, 12) aufweisen.
  6. 6. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 "bis ·
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7, 8) der Messerköpfe (1, 2) verschwenkbar gelagert sind.
    7- Fräsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerköpfe (1, 2) in
    axialer Richtung verstellbar angeordnet sind.
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    309828/0063
DE19712164920 1971-12-28 1971-12-28 Fräsmaschine zum Bearbeiten des Randes einer Platte Expired DE2164920C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE793440D BE793440A (fr) 1971-12-28 Fraiseuse pour usiner une plaque couverte
DE19712164920 DE2164920C3 (de) 1971-12-28 Fräsmaschine zum Bearbeiten des Randes einer Platte
IT3317472A IT972567B (it) 1971-12-28 1972-12-19 Macchina fresatrice per la lavora zione di un pannello rivestito
CH1866472A CH557726A (de) 1971-12-28 1972-12-21 Fraesmaschine zum bearbeiten einer beschichteten platte.
NL7217647A NL7217647A (de) 1971-12-28 1972-12-27
FR7247190A FR2170666A5 (de) 1971-12-28 1972-12-28

Applications Claiming Priority (1)

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DE19712164920 DE2164920C3 (de) 1971-12-28 Fräsmaschine zum Bearbeiten des Randes einer Platte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164920A1 true DE2164920A1 (de) 1973-07-12
DE2164920B2 DE2164920B2 (de) 1976-07-15
DE2164920C3 DE2164920C3 (de) 1977-08-11

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FR2170666A5 (de) 1973-09-14
DE2164920B2 (de) 1976-07-15
BE793440A (fr) 1973-04-16
NL7217647A (de) 1973-07-02
IT972567B (it) 1974-05-31
CH557726A (de) 1975-01-15

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Legal Events

Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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