DE4217589C2 - Vorrichtung zum Schneiden eines Spans - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden eines SpansInfo
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Description
Die Erfindung bezieht gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sich auf eine Vorrichtung zum
Schneiden eines Spans.
Bei der spanenden Bearbeitung ergibt sich stets das Problem,
daß die Späne in geeigneter Weise abgeführt werden müssen.
Insbesondere bei der Bearbeitung von Werkstücken aus Kunst
stoff ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Späne nicht,
wie bei metallischen Werkstoffen, brechen, sondern vielfach
in voller Länge abgeführt werden müssen. Hieraus wiederum
folgt, daß die Gefahr besteht, daß die Späne trotz der Ver
wendung von Luftdüsen, Bürsten oder Abzugshauben an dem
Werkstück hängen bleiben und in nachfolgende Bearbeitungsma
schinen eingezogen werden.
Insbesondere bei der Bearbeitung von Kunststoffkanten eines
Werkstückes, beispielsweise Platten zur Herstellung von
Möbeln stellt sich das Problem, daß nach Durchlauf des Werk
stückes an dessen hinterer Kante die abgehobenen Späne ver
bleiben. Da diese beispielsweise mittels einer Radienzieh
klinge oder eines Radienmessers bearbeiteten Kunststoff
kanten nachfolgend, beispielsweise mittels einer Schwabbel
scheibe, bearbeitet werden, würde ein Einlaufen der Späne in
die Schwabbelscheibe zu erheblichen Betriebsstörungen füh
ren. Die Späne würden sich um die Schwabbelscheibe wickeln
oder bis zum Verlassen des Werkstückes an der Werkstück-
Hinterkante hängen bleiben.
Die DE-OS 14 77 731 beschreibt eine Einrichtung an spanabheben
den Werkzeugmaschinen. Oberhalb einer Schneidplatte oder eines
Drehmeißels ist eine Scherkante ausgebildet, mit welcher ein
rotierendes Spanbrecherwerkzeug zusammenarbeitet, um den konti
nuierlich auslaufenden Span zu häckseln. Es ist eine Konstruk
tion gewählt, bei welcher das spanbrechende Werkzeug nicht mit
dem spanabhebenden Werkzeug zusammenarbeitet, sondern von
diesem getrennt und unabhängig ausgebildet ist. Diese Ausge
staltungsform erweist sich als nachteilig, da ein erheblicher
Platzbedarf erforderlich ist und da es nötig ist, den Span
zwischen der Scherkante und dem Spanbrecherwerkzeug durchzu
leiten und entsprechend zu führen, so daß der Häckselvorgang
betriebssicher durchgeführt werden kann.
Die DE-PS 7 02 698 betrifft einen Spänebrecher für Schnelldreh
bänke. Unterhalb eines Drehbankbettes ist ein V-förmiger Rost
angeordnet, in dessen Innenraum Schlagelemente gelagert sind,
welche hin und her bewegbar sind, um die in den Rost einfallen
den Späne gegen diesen zu schlagen und auf diese Weise zu
brechen. Ein exaktes Schneiden um Abtrennen des Spans ist mit
einer derartigen Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau
und betriebssicherer Wirksamkeit bei Beendigung des Bearbeitungsvorgangs ein vollständiges Abtrennen
des abgehobenen Spans von dem Werkstück ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Haupt
anspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch das Werkzeug, bei
spielsweise eine Radienziehklinge oder ein Hartmetall-Radienmesser
werden einer oder mehrere Späne von einer zuvor gefrästen
Kunststoffkante abgezogen. Da das Werkstück relativ zu dem
Werkzeug bewegt wird, verläßt ersteres nach dem Durchlauf
das Werkstück. In diesem Stadium setzt das Gegenwerkzeug ein
und trennt an der hinteren Kante des Werkstückes möglicher
weise noch verbleibende Späne vollständig ab. Die Späne sind
somit gänzlich von dem Werkstück getrennt, so daß dieses
ohne die Gefahr einer Betriebsstörung einer weiteren Bear
beitungsstation zugeführt werden kann. Da das Werkzeug mit
dem Gegenwerkzeug zusammenarbeitet, ergibt sich eine ge
zielte und definierte Abtrennung des Spans, sobald das Werk
stück das Werkzeug verläßt. Hieraus folgt ein hohes Maß an
Betriebssicherheit.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
daß das Werkzeug in Form einer Ziehklinge ausgebildet ist.
Insbesondere bei Ziehklingen ergibt sich das Problem eines
langen, nicht gebrochenen Spans, welcher mittels der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung besonders sicher abgetrennt werden
kann.
Günstig ist es, wenn das Werkzeug eine ebene
Außenfläche aufweist, parallel zu welcher das Gegenwerkzeug
bewegbar ist, so daß sich eine scherenartige Zusammenwirkung
ergibt. Das Werkzeug ist bevorzugterweise als Wendeschneid
platte ausgestaltet. Zur Erzeugung der Wirkung des Gegenwerkzeuges ist es
günstig, wenn dieses im wesentlichen scheibenartig ausge
bildet ist und drehbar- oder schwenkbar gelagert ist. Hier
durch kann der Abschervorgang auf besonders einfache Weise
durchgeführt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Gegenwerkzeug mit einer Ausnehmung zur Durch
führung des Werkstückes im nicht betätigten Zustand des
Gegenwerkzeuges versehen ist. Diese Ausnehmung ist bevor
zugterweise C-förmig ausgestaltet. Durch diese Form des
Gegenwerkzeuges wird der benötigte Schwenkwinkel zum Ab
scheren des Spanes verringert, weiterhin kann hierdurch die
Ansprechzeit des Gegenwerkzeuges herabgesetzt werden, so daß
insgesamt die Bearbeitungsgeschwindigkeit gesteigert werden
kann.
Zum Antrieb des Gegenwerkzeuges ist dieses bevorzugterweise
mit einem Kurbeltrieb antriebsverbunden, dieser kann rever
sierend bewegbar sein. Weiterhin kann es vorteilhaft sein,
wenn das Werkzeug und das Gegenwerkzeug an einem stationären
Halter gelagert sind, da dann die gesamte Vorrichtung mit
geringen Abmessungen ausgebildet werden kann. Hierdurch wird
ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombina
tion mit anderen Bearbeitungseinrichtungen und/oder in einem
Bearbeitungszentrum eingerichtet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsge
mäßen Vorrichtung in Zuordnung zu einem Werkstück,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Draufsicht, teils im Schnitt, auf die in Fig. 2
gezeigte Anordnung.
Vor einer detaillierten Beschreibung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erscheint es sachdienlich, zunächst das in den
Abbildungen schematisch dargestellte, üblicherweise zu bear
beitende Werkstück 2 kurz zu beschreiben. Dieses besteht aus
einer Grundplatte 9, welche aus einem Holzwerkstoff gefer
tigt und mit einem Furnier belegt sein kann. Die Kante der
Grundplatte 9 ist mit einem Kantenelement 10 aus einem
Kunststoffmaterial verbunden, beispielweise verleimt. Die
Rundung des Kantenelementes 10 wird durch Formfräser oder
ähnliches erzeugt, welche in einem vorgeschalteten Bearbei
tungsschritt zum Einsatz gelangen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft das Werkstück 2
längs eines Werkzeuges 3, welches als Radienziehklinge
ausgebildet ist und in Folge dessen eine Ausnehmung 5 in
Form des gewünschten Radius des Kantenelementes 10 aufweist.
Das Werkzeug 3 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich,
mittels einer Klemmplatte 11 an einem stationären Halter 8
fixiert. Das Werkzeug 3 kann als Wendeschneidplatte oder in
ähnlicher Form ausgebildet sein. Die Klemmplatte 11 ist
einstückig mit einem Bolzen 12 verbunden, welcher eine
Gewindeausnehmung 13 aufweist, in welche eine Schraube 14
einschraubbar ist, welche sich wiederum über eine Unterleg
scheibe 15 gegen den Halter 8 abstützt.
Das erfindungsgemäße Gegenwerkzeug 4 ist scheibenförmig aus
gebildet und weist eine C-förmige Ausnehmung 6 auf, welche
insbesondere aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist. Das Gegen
werkzeug 4 ruht über der Klemmplatte 11 und weist eine ins
besondere in Fig. 3 gezeigte Ausnehmung auf, welche eine
Einbringung der Klemmplatte 11 ermöglicht, so daß der als
Messer dienende Bereich des Gegenwerkzeuges 4 im Bereich der
Ausnehmung 6 gegen das Werkzeug 3 anliegt.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, bildet die Kante der
C-förmigen Ausnehmung 6 des Gegenwerkzeuges 4 eine Schneide,
welche mit dem Werkzeug 3 zusammenwirkt.
An der Oberseite der Klemmplatte 11 ist eine Achse 16 ausge
bildet, welche ein Lager 17 trägt, mit Hilfe dessen das
Gegenwerkzeug 4 drehbar gelagert ist. Mittels einer Scheibe
18 und einer Mutter 19 erfolgt eine Fixierung des Lagers 17
bzw. des Gegenwerkzeuges 4. Letzteres ist somit um die Achse
16 drehbar.
Die Fig. 3 zeigt weiterhin, daß der Halter 8 und die Klemm
platte 11 mit einer Ausnehmung versehen sind, in welche ein
Fixierbolzen 20 einsetzbar ist, um eine Verdrehung der
Klemmplatte 11 relativ zu dem Halter 8 zu verhindern.
Durch den Pfeil A in Fig. 1 ist die reversierende Drehung
des Gegenwerkzeuges 4 dargestellt. Diese Drehung erfolgt
durch einen Kurbeltrieb, welcher eine Stange 7 und einen
Gelenkkopf 21 umfaßt, welcher auf eine Achse 22 aufgesetzt
ist. Die Stange 7 kann auch über einen Hydraulikzylinder,
einen Pneumatikzylinder oder in ähnlicher Weise hin- und
herbewegt werden, so daß sich die reversierende Verschwen
kung, wie durch den Pfeil A dargestellt, ergibt.
In Fig. 1 und 3 ist die Durchlaufrichtung des Werkstückes 2
durch den Pfeil B dargestellt, während ein hierbei erzeugter
Span das Bezugszeichen 1 trägt. Es ergibt sich insbesondere
aus der Anordnung gemäß Fig. 1, daß, nachdem das Werkstück 2
die Schneide des Werkzeuges 3 verlassen hat, eine reversie
rende Bewegung des Gegenwerkzeuges 4 zu einem Abtrennen des
Spans 1 führt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden eines Spans (1) an einer
Einrichtung zur spanenden Bearbeitung eines Werkstückes
(2), wobei die Einrichtung ein spanabhebendes Werkzeug
(3) aufweist und wobei neben dem Werkzeug (3) zum
Trennen des Spans (1) ein Gegenwerkzeug (4) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) in
Form einer Ziehklinge ausgebildet ist, welche eine
ebene Außenfläche aufweist, parallel zu welcher das
Gegenwerkzeug (4) bewegbar ist, welches mit dem Werk
zeug (3) in Zusammenwirkung bringbar ist, daß das
Gegenwerkzeug (4) im wesentlichen scheibenartig ausge
bildet und dreh- oder schwenkbar gelagert ist, und mit
einer Ausnehmung (6) zur Durchführung des Werkstückes
(4) im nicht betätigten Zustand des Gegenwerkzeuges (4)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (3) mit einer Ausnehmung (5) zur Erzeugung
eines Profils an dem Werkzeugstück (2) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (6) des Gegenwerkzeuges (4) C-förmig ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenwerkzeug (4) reversierend
bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenwerkzeug (4) mit einem Kurbeltrieb (7)
antriebsverbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) und das Gegenwerk
zeug (4) an einem stationären Halter (8) gelagert ist.
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- 1992-05-27 DE DE19924217589 patent/DE4217589C2/de not_active Expired - Fee Related
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