DE19549087A1 - Hackschnitzelmaschine mit austauschbaren Messern und Verschleißplatte - Google Patents

Hackschnitzelmaschine mit austauschbaren Messern und Verschleißplatte

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DE19549087A1
DE19549087A1 DE19549087A DE19549087A DE19549087A1 DE 19549087 A1 DE19549087 A1 DE 19549087A1 DE 19549087 A DE19549087 A DE 19549087A DE 19549087 A DE19549087 A DE 19549087A DE 19549087 A1 DE19549087 A1 DE 19549087A1
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William C Toogood
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Holzverarbeitungsmaschinen und im besonderen auf eine Hackschnitzelmaschine.
Eine Hackschnitzelmaschine mit dem Aufbau gemäß der Erfin­ dung kann einen rotationsangetriebenen Kopf umfassen, der sich auf einer Seite eines Trägers für längliche Werk­ stücke, wie etwa Baumstammabschnitte, befindet. Der Kopf trägt Messeraufbauten an seinem Umfang, die Holzmaterial zerkleinern, wobei sich der Stammabschnitt in Längsrichtung des Stammes quer zum Ende des Kopfes bewegt. In einer der­ art aufgebauten Hackschnitzelmaschine werden die Messerauf­ bauten an dem Kopf quer zum Ende des Stammes geführt, um dadurch die Schnitzelwirkung auszuführen.
Es sind Holzhackschnitzelmaschinen bekannt, bei welchen je­ der Messeraufbau an dem rotationsgetriebenen Kopf ein Paar zweischneidiger Messer umfaßt. Bei jedem Messer ist eine Schneide in Betriebsposition, also Schneideposition, ange­ ordnet, während die gegenüberliegende Schneide sich in be­ triebsloser Position befindet. Beim Verschleiß eines Mes­ sers kann das Messer umgedreht werden, um die Schneide des Messers in Schneidposition zu bringen, die sich in einer betriebslosen Position befindet. Bei der beschriebenen Hackschnitzelmaschine führt die in Betriebsposition befind­ liche Schneide des Messers bei der Rotation einen gedachten konischen Weg aus, während die Schnitzel unter Drehung des Kopfes abgetrennt werden. Die in Betriebsposition befindli­ che Schneidkante des anderen Messers bewegt sich im wesent­ lichen in einer Ebene und glättet oder ebnet eine flache Oberfläche des Stammes, während die Schnitzel abgetrennt werden. Eine Holzhackschnitzelmaschine mit mehrfachen Mes­ seraufbauten, von denen jeder ein Paar doppelschneidiger Messer umfaßt, wie dies zuvor beschrieben wurde, wird näher in der US-PS 5 271 442 erläutert.
Schwierigkeiten sind aufgetreten bei einer Holzhackschnit­ zelmaschine mit Messern, welche die zuvor beschriebene Be­ wegung ausführen bei der Handhabung von Baumstämmen mit kleinem Durchmesser. Allgemein führt besonders bei kleinen Stämmen die aggressive Schneidwirkung der Messer innerhalb der Hackschnitzelmaschine dazu, daß der in der Schnitzelma­ schine bearbeitete Stamm nach vorn geschleudert wird, so daß die Bewegung des Stammes irregulär und nicht gesteuert ist, wobei dies zu einer irregulären Schneidwirkung bei der Herstellung der Hackschnitzel führen kann. Zusätzlich zu den Problemen bei der Steuerung der Stammbewegung traten lokale Verschleißbereiche in der Hackschnitzelmaschine auf zusammen mit einer groben Schneidwirkung der Hackschnit­ zelmaschine.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Hackschnitzelmaschine mit einem neuartigen Aufbau zur Verfügung zu stellen, der die Schneidtiefe durch die Messer innerhalb der Hackschnitzelmaschine steuert, eine gleich­ förmigere Schneidwirkung erzeugt und eine besser gesteuerte Bewegung eines Stammes durch die Hackschnitzelmaschine si­ cherstellt.
Weiterhin soll eine Hackschnitzelmaschine bereitgestellt werden mit doppelschneidigen Messern bei der Herstellung der Schnitzel, die lösbare und austauschbare Verschleiß­ platten umfaßt, die den Messern zugeordnet sind und für eine gleichmäßige Schneidtiefe der Messer sorgen. Die Ver­ schleißplatten sollen sich leicht herausnehmen und ersetzen lassen, wenn ihr Zustand dies erfordert.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich be­ vorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Hackschnit­ zelmaschine auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung um­ faßt die Hackschnitzelmaschine einen rotationsgetriebenen Kopf mit mehrfachen Messeraufbauten, die um den Kopf herum verteilt sind. Jeder Messeraufbau innerhalb der Hackschnit­ zelmaschine umfaßt ein zweischneidiges Messer, wobei sich die in Betriebsposition befindliche Schneidkante bei der Herstellung der Schnitzel entlang eines im wesentlichen ko­ nischen Weges bewegt. Eine lösbare Klammer hält das Messer an seinem Platz, wobei die Klammer die sich in außerbe­ trieblicher Position befindliche Schneidkante überdeckt. Die Klammer wird durch eine äußere Verschleißoberfläche be­ grenzt, die während des Betriebes der Hackschnitzelmaschine entlang der Oberfläche gleitet, die gerade durch die Schneidkante des Messers geschnitten wurde, welches der Verschleißplatte zugeordnet ist, um eine vorbestimmte Schneidtiefe in bezug auf das entsprechende Folgemesser in­ nerhalb der Schnitzelmaschine zu erzeugen.
Gemäß einer besonderen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Hackschnitzelmaschine mit einer oder mehreren lösbaren Begrenzungsplatten versehen sein, wobei die Verschleißoberflächen dieser Platten sich im wesentli­ chen in einer Ebene bewegen und sich diese Ebene parallel, jedoch versetzt, zu einer Ebene befindet, die durch die Ho­ belkanten der Hackschnitzelmaschine erzeugt wurde.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Hackschnitzelmaschine unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine Endansicht des Hackschnitzelkopfes einer Hackschnitzelmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Darstellung mit Blick auf einen Teil der Seite des Schnitzelschneidkopfes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Messeraufbaues inner­ halb der Holzhackschnitzelmaschine,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung zur Erläuterung einer Grenzplatte, die sich innerhalb des Schneid­ kopfes befinden kann sowie zur Erläuterung der Teile, die eingesetzt werden zur Montage der Grenzplatte,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine lösbare Verschleißplatte eines Messeraufbaues,
Fig. 6 und 7 Seitenansichten einander gegenüberliegender Sei­ ten der in Fig. 5 dargestellten Verschleiß­ platte,
Fig. 8 und 9 Querschnitte entlang der Schnittlinien 8-8 und 9-9 der Fig. 5,
Fig. 10 eine Endansicht der Verschleißplatte gemäß Fig. 5 und
Fig. 11 und 12 Teilquerschnitte eines Messeraufbaues in Ebenen senkrecht zur Rotationsachse des Schneidkopfes entlang der Schnittlinien 11-11 bzw. 12-12 der Fig. 2.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist eine Endansicht bzw. eine Teilseitenansicht eines Messer­ kopfes 10 einer Holzhackschnitzelmaschine wiedergegeben. Die Hackschnitzelmaschine (oder auch manchmal als Schnit­ zelmaschine bezeichnete Vorrichtung) ist eine Holzverarbei­ tungsmaschine, die zusätzlich zu dem Messerkopf einen Wagen oder eine Baumstammfördereinrichtung (nicht dargestellt) umfaßt, auf welcher ein Stammabschnitt oder ein anderes Werkstück aufliegt, wobei der Stammabschnitt und der Wagen sich quer zum Ende des Messerkopfes bewegen, und zwar in Längsrichtung des Stammabschnittes und quer zur Rotations­ achse 11 des Messerkopfes 10. Der Messerkopf ist zusammen mit dem üblichen Motor zum Antrieb des Messerkopfes norma­ lerweise auf einem Gestell montiert, wobei das Gestell ho­ rizontal bewegbar ist entlang eines Weges, der parallel zur Rotationsachse des Messerkopfes führt. Diese Bewegung ver­ schiebt den Messerkopf in Richtung auf die Achse des verar­ beiteten Stammabschnittes zu oder von diesem weg.
Der Messerkopf wird um die Rotationsachse 11 angetrieben. Während der Stammabschnitt quer zur Vorderfläche des Mes­ serkopfes vorgeschoben wird derart, daß der Messerkopf das Ende des Stammabschnittes überlagert, wird dieser Randab­ schnitt durch den Messerkopf abgetrennt, wobei hierdurch die Hackschnitzel erzeugt werden.
Auf der Vorderseite des Messerkopfes befindet sich als Teil des Messerkopfes eine Frontplatte 14. Die Frontplatte ist auf der Vorderseite eines rotationsangetriebenen Rotor­ kopfes 16 befestigt, der sich (als Teil des Messerkopfes) um die Achse 11 dreht. Wie sich insbesondere aus Fig. 1 er­ gibt, umfaßt der Rotorkopf bei der hier beschriebenen Aus­ führungsform sechs Plattformbereiche 18, die über seinen Umfang verteilt sind. An der Stelle eines jeden Plattform­ bereiches ist ein Messeraufbau 20 gehalten.
Die detaillierte Konstruktion eines Messeraufbaues (siehe auch Fig. 3) umfaßt einen Halter 28. Der Halter 28 besitzt eine Basis 30, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln an einem Plattformbereich 18 gehalten ist. Weitere Teile des Halters sind ein aufrechter Teil 32, ein Stützteil 34, der sich an den aufrechten Teil anschließt und in einem Winkel hierzu angeordnet ist, sowie ein Klammerteil 36.
Wie sich auch aus den Fig. 11 und 12 ergibt, stellt der Stützteil 34 eine Halterung für eine Messerhalteanordnung 40 dar, um ein längliches doppelschneidiges Messer 42 zu befestigen. Die Messerhalteanordnung umfaßt ein längliches Messerstützelement 46, welches sich an dem Stützteil 34 des Halters abstützt. Zur Festlegung einer bestimmten Position der Messerhalterung an dem Halter sind Anschlagschrauben 48 (siehe Fig. 2) vorgesehen, die an dem Stützteil montiert sind, welches an der rückwärtigen Kante des Messerstützele­ mentes 46 anliegt. Das Messerstützelement ist angrenzend an seiner Vorderkante mit einem flachen Kanal 50 versehen, während eine flache Rippe 52 zwischen dem Kanal 50 und dem vorderen Rand des Stützelementes 46 ausgebildet ist.
Das Messer 42 besitzt eine Bodenfläche, wobei nach oben von der Bodenfläche ausgehend eine flache Nut 56 ausgebildet ist. Der Bodenfläche 54 gegenüberliegend befinden sich die Messerrückflächen 58 und 60 sowie die Klemmfläche 62 Schneidkanten 64 und 66 sind auf einander gegenüberliegen­ den Seiten des Messers angeordnet. Das Messer ist symme­ trisch um eine Ebene, die die Bodenfläche und die Nut 56 zweiteilt.
Das Messer sitzt auf dem Messerstützelement auf, wobei die Rippe 52 des Stützelementes sich in der Nut 56 befindet. Hierdurch wird das Messer auf dem Messerstützelement genau positioniert. In dieser Position liegt eine der Schneidkan­ ten des Messers frei und nimmt eine Betriebsposition ein, wie dies durch die Schneidkante 64 beispielhaft wiedergege­ ben ist, wobei sich diese Schneidkante vor dem Messerstütz­ element befindet. Die gegenüberliegende Schneidkante des Messers, beispielhaft dargestellt durch die Bezugsziffer 66, nimmt eine betriebslose oder Ruheposition ein.
Das Messer wird fest auf dem Messerstützelement 46 durch eine lösbare Verschleißplatte 70 gehalten. Die Verschleiß­ platte dient bei diesem speziellen Aufbau als Klammer, die auf die Klemmfläche 62 des Messers drückt. Die Verschleiß­ platte besitzt eine Schulter 72, die in eine Nut 74 paßt, welche sich auf dem Stützelement 46 befindet.
Um die Verschleißplatte, das Messerstützelement und das Messer zusammenzuhalten und gegen den Stützteil 34 des Hal­ ter zu drücken, ist eine Reihe von Schrauben oder Befesti­ gungsmitteln 76 vorgesehen. Diese sind in entsprechende Ge­ windebohrungen eingeschraubt, die in dem Halterrückteil vorgesehen sind.
Die anderen Messeraufbauten des Messerkopfes sind in der gleichen Weise aufgebaut wie der Messeraufbau, der hier im einzelnen beschrieben wurde. Jeder besitzt ein längliches zweischneidiges Messer entsprechend dem Messer 42. All diese Messer erstrecken sich in geneigter Weise derart, daß ihre vorwärtigen Enden (die dem Betrachter in Fig. 1 zuge­ wandt sind) näher an der Achse des Messerkopfes angeordnet sind als die rückwärtigen Enden der Messer. Die Messer sind außerdem derart positioniert, daß sie geneigt oder angewin­ kelt sind in bezug auf eine Ebene, in welcher die Achse des Messerkopfes liegt und die durch das Ende eines Messers läuft. Diese angewinkelte Position des Messers bedeutet, daß dann, wenn der Messerkopf gedreht wird, um die Schneid­ wirkung zu erzeugen (dies würde im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 sein), die äußeren Enden eines Messers und dessen in Betrieb befindliche Schneidkante das Messer mit einer Schälwirkung führen, woraus sich die Schnitzelherstellung ergibt.
Die in Betrieb befindlichen Schneidkanten der verschiedenen Messer bewegen sich auf einem gemeinsamen konischen Weg im Laufe der Drehung des Messerkopfes. Diese Schneidkanten, die auf diesem konischen Weg geführt werden, sind diejeni­ gen, die die Hauptschneidwirkung ausführen, wenn der Mes­ serkopf gegen einen Stammabschnitt gedreht wird, wobei sich der Stammabschnitt quer hierzu bewegt.
Es ist an dieser Stelle herauszustellen, daß jede Ver­ schleißplatte eines Messeraufbaues, wobei nun auch auf die Fig. 5-10 Bezug genommen wird, eine äußere Ver­ schleißoberfläche besitzt, die insbesondere bei der be­ schriebenen Ausführungsform aus drei ebenen Oberflächenbe­ reichen besteht, nämlich dem Oberflächenbereich 86a, dem Oberflächenbereich 86b und dem Oberflächenbereich 86c. Der Oberflächenbereich 86a erstreckt sich von der Vorderkante 92 der Verschleißplatte in einem Winkel, der im wesentli­ chen dem Winkel der Stützfläche 58 des Messers in bezug auf die Vorderfläche des Messers entspricht. Der Oberflächenbe­ reich 86b ist von der Innenkante 90 der Verschleißplatte nach außen geneigt und schneidet den Oberflächenbereich 86a entlang der Linie 93. Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, liegt die Linie 93 in etwa in einer Ebene, die durch die Achse des Messerkopfes läuft. Der Oberflächenbereich 86b läuft auseinander von dem Boden der Verschleißplatte progressiv nach außen, so daß die Verschleißplatte eine sich erhöhende Dicke besitzt, fortschreitend von dem inneren Ende zu dem gegenüberliegenden äußeren Ende in einem Bereich, der sich entlang der Länge der Verschleißplatte erstreckt. Der rück­ wärtige Oberflächenbereich 86c schneidet den Oberflächenbe­ reich 86b entlang der Linie 94.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung, bei welcher die Ver­ schleißplatte auf ein Messerelement geklemmt ist und sich gegen das Stützelement 46 legt, ist die Verschleißplatte mit einem äußeren Vorsprung in einem Bereich versehen, bei welchem die Verschleißplatte eine Ebene schneidet, die sich von der Achse des Rotors ausgehend erstreckt, welche einen konischen Weg beschreibt, der im wesentlichen parallel ver­ läuft und nur leicht nach innen angeordnet ist von dem Weg der in Betrieb befindlichen Schneidkante des Messers, wel­ ches von der Verschleißplatte gehalten ist (wie auch die entsprechenden Messer des jeweils anderen Messeraufbaues). Die Verschleißfläche der Verschleißplatte steht an Punkten, die über die Länge der Verschleißplatte verteilt sind, in Kontakt mit der Oberfläche, die gerade durch die Schneid­ kante des Messers geschnitten ist, welches durch die Ver­ schleißplatte gehalten ist, um zu verhindern, daß der Stammabschnitt oder das Werkstück zu schnell vorgeführt wird und dadurch in Konflikt gerät mit dem Betrieb des Schneidkopfes und der Erzeugung korrekt geschnittener Schnitzel. Die Tiefe des Schnittes wird bestimmt durch die Verschleißoberfläche, indem ein gleichmäßiger Abstand auf­ rechterhalten wird zwischen der soeben geschnittenen Ober­ fläche des Werkstückes in einem kleinen Abstand nach innen von dem Weg der Schneidkante des nachfolgenden Messers.
Bei einer typischen Installation mit dem soeben beschriebe­ nen Aufbau sowie einer Verschleißplatte, die wie beschrie­ ben ausgebildet ist, können sich der Bereich der Platte, an welchem sich die Oberflächenbereiche 86a und 86b entlang der Linie 92 schneiden, beim Betrieb des Messerkopfes ent­ lang eines konischen Weges bewegen der parallel verläuft, jedoch weniger als 6,35 mm (1/4 Zoll) nach innen von dem Weg der Schneidkante des Messers. Dieser Abstand ist gleichmäßig über die gesamte Länge der Verschleißplatte.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung, bei welcher die Ver­ schleißplatte auf ein Messer aufgeklemmt ist und die Anord­ nung sich auf dem Messerstützelement 46 abstützt, drehen sich an bestimmten Punkten oder Stellen der in Betrieb be­ findlichen Schneidkante eines Messers, welches durch die Verschleißplatte aufgeklemmt ist, Punkte der Verschleißflä­ che in direkter Folgebeziehung in Bögen nur leicht nach in­ nen von den Bögen, entlang welcher die Messerpunkte sich bewegen. Zur näheren Erläuterung und unter Bezugnahme auf Fig. 2 dreht sich bei einer Drehung des Messerkopfes ein Punkt A auf dem Messer in einem kreisförmigen Bogen, der als R1 in Fig. 11 wiedergegeben ist. Bei der Verschleiß­ platte bewegen sich die Punkte B und C in Bögen, die nur leicht nach innen versetzt sind im Hinblick auf den Bogen R1. In Punkt D des Messers, der weiter nach außen auf dem Messer liegt, bewegt sich die Messerstelle in einem Bogen, der als R2 in den Fig. 11 und 12 wiedergegeben ist. Die als Punkte E und F bezeichneten Stellen drehen sich in gekrümm­ ten Kehren nur leicht radial nach innen von dem Bogen R2. Diese Beziehung wird für viele Punkte über die Länge der Schneidkante des Messers aufrechterhalten. Die Ver­ schleißoberfläche der Verschleißplatte steht an Punkten, die über die Länge der Verschleißplatte verteilt sind, in Kontakt mit der Schnittfläche, die gerade von der Schneid­ kante des Messers erzeugt wurde, um zu verhindern, daß der Stammabschnitt oder das Arbeitsstück sich zu schnell nach vorn bewegt und durch diese Bewegung den Betrieb des Mes­ serkopfes beeinflußt. Die Tiefe eines Schnittes wird auf­ rechterhalten durch die Verschleißoberfläche, indem ein gleichmäßiger Abstand aufrechterhalten wird zwischen der soeben hergestellten Schnittfläche des Werkstückes von dem Weg der Schneidkante des folgenden Messers. Es ist in Erin­ nerung zu rufen, daß beim Betrieb der Holzhackschnitzelma­ schine ein Stammabschnitt angetrieben nach vorn geführt wird, während sich der Messerkopf dreht, so daß jedes Mes­ ser in das Holz einschneidet, eine Schneidfläche ausgebil­ det wird, die ein wenig nach innen von dem konischen Weg der Schneidkante des nachfolgenden Messers liegt, und daß durch die Steuerung des Vorschubes des Stammabschnittes diese Schnittiefe gleichmäßig gehalten wird.
Bei einer typischen Installation des soeben beschriebenen Aufbaus bewegen sich typische Punkte, die über die Länge der Verschleißplatte verteilt sind, entlang von Wegen, die meist nicht mehr als etwa 6,35 mm (1/4 Zoll) nach innen versetzt sind, von den Wegen der Punkte der Messerschneid­ kante, die sich direkt vor den Verschleißplattenpunkten be­ finden.
Bei dem beschriebenen Messerkopf umfaßt jeder Messeraufbau darüber hinaus ein Hobelmesser 110, bei welchem es sich ebenfalls um ein zweischneidiges Messer handelt mit einem ähnlichen Querschnitt wie das Messer 42. Das Messer ist so montiert, daß seine in Betrieb befindliche Schneidkante 112 freiliegt. Zur Montage des Messers ist eine Klammer 114 vorgesehen, die das Messer auf eine Abstützung klemmt, die ähnlich aufgebaut ist wie das Messerstützelement 46. Um die Anordnung zusammenzuhalten, ist eine Halterung 116 vorgese­ hen.
Jeder Messeraufbau umfaßt ein Hobelmesser ähnlich dem spe­ ziell beschriebenen. Die Schneidekanten all dieser Messer bewegen sich bei einer Drehung des Messerkopfes entlang eines gemeinsamen Weges in einer Ebene senkrecht zur Rota­ tionsachse des Messerkopfes. Diese Ebene ist in Fig. 2 mit 120 bezeichnet.
Eine Innenkante 90 wurde im Zusammenhang mit der Ver­ schleißplatte beschrieben. Wenn die Verschleißplatte an ih­ rem Platz montiert ist, erstreckt sich diese Kante, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in einer Richtung, die im wesentli­ chen parallel zur Schneidebene 120 der Hobelmesser liegt, nimmt jedoch eine Position ein, die seitlich zu dieser Ebene versetzt ist. Die Kante wird dementsprechend auch als Räumkante bezeichnet, da sie das Material ausräumt und eine überaggressive Schneidwirkung der Schneidkanten der ver­ schiedenen Hobelmesser 11 verhindert.
Jeder Messeraufbau kann darüber hinaus mit einer Begren­ zungsplatte, wie der Begrenzungsplatte 130, versehen sein. Die Begrenzungsplatte ist mit Halteelementen 132 an einer Winkelklammer 134 (siehe Fig. 4) gehalten, und diese Win­ kelklammer wiederum ist durch Befestigungselemente 136 an einem Plattformbereich 18 gehalten. Die Vorderfläche 140 der Begrenzungsplatte bildet eine Verschleißfläche. Diese Fläche dreht sich normal mit der Rotation des Messerkopfes im wesentlichen in der Ebene, die durch die rotierende In­ nenkante 90 beschrieben wird. Somit begrenzt zusammen mit der Räumkante die lösbare Begrenzungsplatte, die dem jewei­ ligen Messeraufbau zugeordnet ist, eine aggressive Schneid­ wirkung durch die Hobelkanten.
Der beschriebene Aufbau ist besonders vorteilhaft beim Ein­ satz in bezug auf die Handhabung kleinerer Stammabschnitte, bei welchen Schwierigkeiten aufgetreten sind hinsichtlich der Steuerung der regulären Beschickung eines Stammab­ schnittes zur Erzeugung entsprechend geformter Hackschnit­ zel.
Es ist noch herauszustellen, daß alle Elemente, die vorgesehen sind zur Begrenzung der Schneidwirkung der Schneidkanten, leicht austauschbar sind, falls dies erfor­ derlich ist, wenn eine zu starke Abnutzung der jeweils ent­ sprechenden Verschleißoberflächen eintritt.
Zusammenfassend ist eine Holzhackschnitzelmaschine vorgese­ hen mit einem Messerkopf, der einen angetriebenen Rotorkopf sowie mehrere zweischneidige Messer umfaßt, die über den Rotorkopf verteilt sind. Eine lösbare Verschleißplatte für jedes Messer erstreckt sich überdeckend über die Schneid­ kante des Messers, welches sich in der betriebsfreien Posi­ tion befindet. Die Verschleißplatte gewährleistet eine ent­ sprechende Tiefenbegrenzung des Schnittes für die Schneid­ kante eines Messers, die der Verschleißplatte folgt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der voranstehenden Beschreibung le­ diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Modifikationen und Abänderungen mög­ lich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas­ sen.

Claims (11)

1. Hackschnitzelmaschine zur Verarbeitung der der Ma­ schine zugeführten Werkstücke in Hackschnitzel, gekennzeichnet durch:
einen um eine Achse (11) angetriebenen Rotorkopf (16),
ein Paar von Messern (42), die jeweils mindestens eine Schneidkante (64) tragen,
ein Stützelement (46) für die Messer (42) an dem Rotorkopf (16) und dessen Befestigung an dem Rotorkopf (16) derart, daß bei dessen Rotation sich die Schneidkante (64) des einen Messers (42) in einer Ebene senkrecht zur Drehachse (11) des Rotorkopfes (16) dreht, während die Schneidkante des anderen Messers bei der Rotation des Rotationskopfes sich entlang eines Weges mit im wesentlichen konischer Aus­ bildung bewegt, und
eine Klammer für das andere Messer, mittels der dieses ge­ gen das Messerstützelement (46) andrückbar ist, wobei die Klammer zwei einander gegenüberliegende Enden besitzt und wobei
die Klammer einen sich in ihrer Länge erstreckenden Ober­ flächenbereich (86b) aufweist, der in seiner Dicke von einem Ende zum gegenüberliegenden Ende hin zunimmt und eine äußere Verschleißfläche bildet, die mit dem durch die Hackschnitzelmaschine verarbeiteten Werkstück in Kontakt steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Klammer durch eine Kante gehalten ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen pa­ rallel zu dieser Ebene liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß außerdem eine Begrenzungsplatte (130) an dem Rotorkopf (16) gehalten ist, deren Verschleißfläche im we­ sentlichen parallel zu dieser Ebene liegt, jedoch hierzu versetzt ist.
4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem drehbar um eine Achse angetriebenen Rotorkopf sowie einem Paar von Messern, die jeweils eine erste sowie eine zweite Schneidkante besitzen, die einander gegenüberliegen,
gekennzeichnet durch
Halterungen (40) für die Messer (42) an dem Rotorkopf (16) für deren Bewegung mit dem Rotorkopf, wobei ein Messer der­ art positioniert ist, daß die erste Schneidkante (64) sich in einer Betriebsposition befindet und in einer Ebene senk­ recht zur Rotationsachse des Rotationskopfes führbar ist, während die Messerabstützung des anderen Messers an dem Ro­ torkopf die erste Schneidkante des Messers in einer Be­ triebsposition hält und entlang eines Weges mit im wesent­ lichen konischer Ausführung führbar ist, sowie
eine längliche Klammer für das zweite Messer (42), mittels welcher dieses auf das Messerstützelement (46) aufklemmbar ist,
wobei die Klammer einen länglichen Bereich umfaßt, dessen Dicke von einem Ende zum andern hin zunimmt und dessen äußere Oberfläche eine Verschleißfläche bildet,
und das Messer (42) derart wendbar ist, daß die zweite Schneidkante (66) in die Betriebsposition und die erste Schneidkante (64) in die außerbetriebliche Position führbar ist,
während die Klammer die rückwärtige Schneidkante des Mes­ sers abdeckt und sich die Verschleißoberfläche derart er­ streckt, daß sie der zweiten Schneidkante folgt.
5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Hobelmesser (110) vorgesehen ist, welches mittels einer Klammer (114) auf ein Halteele­ ment aufklemmbar ist, wobei die Klammer (114) einander ge­ genüberliegende Enden sowie eine längliche Räumkante auf­ weist, die sich entlang eines der Enden erstreckt und im wesentlichen parallel zur Ebene, jedoch hierzu versetzt verläuft.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Klammer in ihrer Längsrichtung von einem Ende zum anderen hin zunimmt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Begrenzungsplatte (130) an dem Rotorkopf (16) gehalten ist mit einer Verschleißoberfläche, die im wesentlichen parallel zur Ebene, jedoch zusammen mit der Räumkante hierzu versetzt ist.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Messer (42) eine lösbare Verschleißplatte (70) zugeordnet ist mit einer schnitt­ tiefenbegrenzenden Verschleißfläche, die in Kontakt mit der Schnittfläche des Werkstückes steht, die durch das zugeord­ nete Messer erzeugt wurde.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verschleißplatte (70), die jedem Messer (42) zugeordnet ist, die Schneidkante (66) abdeckt, die sich in außerbetrieblicher Position befindet.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte (70) eine Klemmfläche umfaßt, mit­ tels welcher das der Verschleißplatte zugeordnete Messer fixierbar ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte eine längliche Räumkante besitzt, die ein Ende der Verschleißplatte bildet und in einer Ebene mit der Rotation des Rotorkopfes führbar ist.
DE19549087A 1995-01-06 1995-12-29 Hackschnitzelmaschine mit austauschbaren Messern und Verschleißplatte Withdrawn DE19549087A1 (de)

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