DE702698C - Spaenebrecher fuer Schnelldrehbaenke, der im Drehbankbett eingebaut ist - Google Patents

Spaenebrecher fuer Schnelldrehbaenke, der im Drehbankbett eingebaut ist

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Publication number
DE702698C
DE702698C DE1939W0105941 DEW0105941D DE702698C DE 702698 C DE702698 C DE 702698C DE 1939W0105941 DE1939W0105941 DE 1939W0105941 DE W0105941 D DEW0105941 D DE W0105941D DE 702698 C DE702698 C DE 702698C
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DE
Germany
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chip
shaft
lathe bed
drive
rake teeth
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Expired
Application number
DE1939W0105941
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English (en)
Inventor
Walter Theobald
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WALDRICH K G WERKZEUGMASCHINEN
Original Assignee
WALDRICH K G WERKZEUGMASCHINEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Spänezerkleinerung an einer Schnelldrehbank, insbesondere die Ausbildung der Spänezerkleinerungsvorrichtung und ihres Antriebes.
S Es sind Spänezerkleinerungsvorrichtungen bekannt, bei welchen in den Spänedurchfalllöchern des Drehbankbettes eine Welle drehbar gelagert ist, an der mit der Welle umlaufende Bolzen befestigt sind, die zwischen Roststäben hindurchtreten, welche am Drehbankbett befestigt sind. Diese bekannten Ausführungen zeigen den Nachteil, daß die stärkeren Späne, welche nicht bei dem ersten Auftreffen der Bolzen zertrümmert werden,
t$ zu Beschädigungen der Bolzen oder des Rostes führen können. Schwächere Späne setzen sich leicht zwischen die Bolzen und die Roststäbe und klemmen sich hier fest. Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden unter Gewinnung einer Reihe weiterer Vorteile, welche an Hand der nachstehenden Beschreibung näher erläutert werden.
Erfindungsgemäß wird in oder unter den Spandurchfallöchern des Drehbankbettes ein V-förmiger Rost angeordnet, in dessen Scheitelpunkt eine mit Rechenzähne'n versehene Welle gelagert ist, wobei diese Welle mit einem Antrieb versehen ist, durch welche sie hin und her bewegt wird, derart, daß die Rechenzähne zwischen den beiden Rostfläehen hin und her schwingen. Der Schwingungsausschlag kann veränderlich ausgebildet werden, er kann nur oberhalb der Roststäbe liegen oder auch zwischen diesen hindurchführen. Diese Einstellung wird beispielsweise von der Art der Späne abhängen.
Durch die V-förmige Gestalt des Rostes wird zunächst erreicht, daß die Späne auf die mit Rechenzähnen besetzte Welle zufallen. Seitlich der Welle liegend, werden sie nun durch die hin und her schwingenden Zähne zerschlagen, bis sie so klein sind, daß _ sie zwischen den Roststäben durchfallen. Da eine Hindurchführung der Rechenzähne durch den Rost nicht stattfindet, kann auch kein
Einklemmen von Spänen im Rost stattfinden. Wenn ein starker Span nicht bei dem ersten Auftrennen eines Zahnes bereits zu Bruch geht, dann erhält er einen zweiten oder noch mehr Schläge bis zu seiner Zertrümmerung. Die schwingende Bewegung der Welle und der Zähne sorgt ebenso wie die V-förmige Gestalt des Rostes für eine ständige Umlagerung des zu zerkleinernden Spanehaufens. ίο Durch Unterteilung der Mittelwelle in einzelne miteinander lösbar gekuppelte Abschnitte von Steg zu Steg besteht die Möglichkeit, schadhafte Rechenzähne unter Vermeidung einer Trennung der Lagerung und umständlicher Bauarbeiten in kurzer Zeit einfach auszuwechseln.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Antrieb der hin und her schwingenden Welle derart nachgiebig ausgebildet, daß die Bewegungsumkehr bereits vor dem Ende des normalen Schwingungsweges herbeigeführt wird, wenn die Rechenzähne auf ein zu großes Hindernis stoßen.
In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch ein Drehbankbett mit in dem Spänedurchfalloch eingebauter Spänezerkleinerungsvorrichtung. Fig. 2 zeigt ein Stück des Längsschnittes durch ein Drehbankbett in der Schnittlinie 11-11 der Fig. 1, von .4 aus gesehen.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Längsschnitt, und zwar durch den am Ende des Drehbankbettes angeordneten i\ntrieb der Welle des Spänezerkleinerers.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Schnittlinie H-II der Fig. 1, von A aus gesehen.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4, von C aus gesehen. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Steuerzylinder nach der Schnittlinie VI-VI der Fig. 3.
Fig. 7 zeigt in kleinerem Maßstabe einen Schnitt nach der Schnittlinie VII-VII in Fig. 3, von D aus gesehen.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht zu Fig. 7. In dem Drehbankbett 1 sind zwischen den Stegen 2 die Spänedurchfallöcher. An der Unterseite der Stege 2 sind Lager 3 angeordnet, in denen eine Welle 4 gelagert ist. Diese Welle besteht aus einzelnen Stücken, welche von Steg zu Steg durch Kupplungen 5 miteinander verbunden sind. In den Spänedurchfallöffnungen sind V'förmige Roste 6 seitlich befestigt, deren Xeigung so gewählt ist, daß der Scheitelpunkt annähernd mit der , Achse der Welle zusammenfällt. Die Oberkanten des Rostes sind gezahnt, wobei die Zahnspitzen 7 nach innen weisen. Auf der Welle 4 sind die einzelnen Rechenstäbe S'. 8" und so fort mit ihren Naben 9 gelagert und durch Keile 10 gehalten. Die Rechenstäbe ihrerseits sind in ähnlicher Weise gezahnt wie die Roststäbe. Sie liegen jeweils über den Zwischenräumen der Roststäbe. Die Welle schwingt normalerweise um das Maß des Winkels 11 in dem Rost hin und her, wobei die Rechenzähne etwas zwischen die Rostzähne eintreten, wie die zeichnerische Darstellung dies erkennen läßt.
Der Antrieb der Welle 4 erfolgt durch das in dem Gehäuse 12 (Fig. 3) am Ende des Drehbankbettes 1 angeordnete Getriebe. In dem Gehäuse 12 sind Lager 13 und 14 angeordnet, weiche die mit einer Kupplungshülse versehene Welle 15 aufnehmen, auf- welcher das Ritzel 16 verkeilt ist. Das Ritzel wird durch eine Zahnstange 17 angetrieben, die, wie Fig. 7 erkennen läßt, mit ihren kolbenförmigen Enden 19', 19" in seitlich an dem Gehäuse 12 sitzenden Zylindern 18', 18" geführt wird. Diesen Zylindern 18', 18" wird durch Kanäle 20', 20" (Fig. 8) Druckflüssigkeit zugeführt bzw. die Flüssigkeit kann durch diese Kanäle wieder austreten. Die Steuerung dieser von einer nicht dargestellten Pumpe durch den Eintritt 23 (Fig. 3, 4) kommenden Druckflüssigkeit erfolgt in dem Steuerzylinder 21 mittels des kolbenförmigen Steuerschiebers 22 wechselweise auf die Zylinder 18', 18", wobei gleichzeitig auch der Austritt aus diesen Zylindern durch den hohlen Kolben 22 nach dem Austrittskanal 23' gesteuert wird. Durch die öffnungen 22+, 22++ kann drucklos Flüssigkeit abfließen zur Vermeidung einer Kolbenwirkung auf Schieber 22. Von der Zylinderbüchse 21' aus führen die Kanäle 20', 20" und 23 ab. Die Steuerung erfolgt durch die Steuerwülste 22', 22" gegenüber den entsprechenden Steuerkanten der Zylinderbüchse 21 in an sich bekannter Weise. Die Vor- und Zurückbewegung des Steuerkolbens 22 erfolgt durch einen an seinem vorderen Ende angebrachten Mitnehmer 24, welcher zugleich an einer Raststange 25 (Fig. 3, 6) befestigt ist, welche seitlich des Steuerkolbens 22 in dem Steuerzylindergehäuse längs verschieblich gelagert ist. In die Kerben 26 bzw. 37 dieser Raststange greift eine Schneide 27, welche an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 28 (Fig. 8) federnd gelagert ist. Dieser Hebel dreht sich um einen Bolzen 29 (Fig. 4), welcher in einem oberen Vorsprung 30 des Zylindergehäuses 21 gelagert ist. Das jenseitige Ende dieses Hebels 28 trägt, über der Zahnstange 17 liegend, zwei verstellbare Anschläge 28', 28", gegen welche an den Hubenden Bolzen 31', 31" anschlagen, welche auf iao der Zahnstange iy befestigt sind und also den Hebel 28 mitnehmen, wenn die Zahnstange
sich einer ihrer beiden Endstellungen nähert. Auf diese Weise bewirkt die Zahnstange selbsttätig ihre Umsteuerung. Durch die Anordnung des Federbolzens 27 wird die mittlere Totpunktlage des Schiebers 22 vermieden. Ist z. B. der Federbolzen in der Raste 37, so bewegt sich der Hebel 28 mit Federbolzen 27 vor der Umsteuerung in Richtung des Pfeiles 38. Dabei wird der BoI-zen gehoben, die Feder gespannt, und erst nach Überwindung der höchsten Spitze schaltet der Federbolzen 26, indem er die Raststange 25 bewegt, nach der anderen Seite um. Ohne diese Schaltung würde der Schieis ber in eine Mittellage kommen und dann die Einrichtung stehenbleiben. Diese Schaltung erfordert die Anordnung der sich kreuzenden Kanäle 33', 33" (Fig. 5, 6) und der beiden Sicherheitsventile 32', 32" (Fig. 5, 8).
Auf beiden Steuerseiten des Steuerzylinders 21 sind Sicherheitsventile 32', 32" angebracht, welche die betreffenden Steuerseiten gegen einen zu hohen Druck sichern, welcher beispielsweise herbeigeführt wird, wenn sich zwischen den Rechenzähnen 8' oder 8" und dem Rost 6 zu starke Späne angesammelt haben, welche nicht sofort zerkleinert werden können. In diesem Falle lassen die Sicherheitsventile 32', 32" die Druckfiüssigkeit durch die in Fig. S dargestellten Kanäle 33 nach einem Hilfszylinder 34 abströmen, welcher ebenfalls in dem Zylindergehäuse 21 unterhalb der Raststange 25 angebracht ist. Dabei überkreuzen sich die Kanäle 33 in der in Fig. 6 mit gestrichelten Linien schaubildlich dargestellten Weise, so daß sie auf den entgegengesetzten Seiten eines in diesem Zylinder gelagerten Hilfskolbens 40 enden. Dieser Hilfskolben steht seinerseits in Verbindung mit einem Arm 35 des Hebels 28 mittels eines Verbindungsstückes 36 (in Fig. 6 unterbrochen dargestellt) und ist hierdurch in der Lage, die Umsteuerung auch bex'eits zu einem Zeitpunkt zu bewirken, in welchem der Zahnstangenhub noch nicht sein volles Maß erreicht hat. Das Verbindungsstück 36 besitzt dem Arm 35 gegenüber etwas Spiel 39.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spänebrecher für Schnelldrehbänke, der im Spänefallraum des Drehbankbettes eingebaut ist und aus festen Brechrosten und einem 'diesen gegenüber beweglichen, auf einer Welle gelagerten, mit Zähnen ausgerüsteten Bruchteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spänedurchfallöchern des Drehbankbettes ein V-förmiger Rost (6) angeordnet ist, in dessen untenliegendem Scheitel eine mit Rechenzähnen (8', 8") versehene Welle (4) gelagert ist, die mit einem Antrieb (16, 17) für das Hinundherschwingen (Winkel 11) der Rechenzähne zwischen den beiden Rostflächen versehen ist.
2. Spänebrecher nach Anspruch !,.dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Welle ein durch Druckflüssigkeit bewegtes Zahnstangengetriebe (16, 17) vorgesehen ist, welches sich an den Hubenden mittels Anschläge (31', 31") selbsttätig umsteuert, und daß auf jeder Kolbenseite (22) des Antriebes ein auf veränderlichen Auslösedruck einstellbares Sicherheitsventil (32', 32") angeordnet ist, das die austretende Druckflüssigkeit zu einer zusätzlichen Steuervorrichtung (34) 35> 36 usw.) führt, welche unter Wirkung dieser Druckflüssigkeit die vorzeitige, nachgiebige Bewegungsumkehr des Antriebes herbeiführt.
3. Spänebrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) der Rechenzähne (8', 8") in miteinander lösbar verbundene Teilstücke unterteilt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1939W0105941 1939-07-01 1939-07-01 Spaenebrecher fuer Schnelldrehbaenke, der im Drehbankbett eingebaut ist Expired DE702698C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217589A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Torwegge Holztech Gmbh & Co Vorrichtung zum Schneiden eines Spans

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4217589A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Torwegge Holztech Gmbh & Co Vorrichtung zum Schneiden eines Spans

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