DE954023C - Wellenkupplung fuer feinmechanische Zwecke - Google Patents

Wellenkupplung fuer feinmechanische Zwecke

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Publication number
DE954023C
DE954023C DEN9016A DEN0009016A DE954023C DE 954023 C DE954023 C DE 954023C DE N9016 A DEN9016 A DE N9016A DE N0009016 A DEN0009016 A DE N0009016A DE 954023 C DE954023 C DE 954023C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaped
coupling
shaft
shaft coupling
piece
Prior art date
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Expired
Application number
DEN9016A
Other languages
English (en)
Inventor
Gozewijn Van Gelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE954023C publication Critical patent/DE954023C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Wellenkupplung für feinmechanische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Achse bewegliche, in bezug auf die Drehbewegung spielfreie Wellenkupplung für feinmechanische Zwecke, bei der das Drehmoment von einem Kupplungsteil auf den anderen über ein schwebendes Zwischenglied übertragen wird, das mit jedem Kupplungsteil durch zwei parallele Lenker gekuppelt ist, die an ihren Enden auf dem Kupplungsteil und auf dem Zwischenglied auf zur Kupplungsachse parallelen Zapfen gelagert sind, wobei die Zapfen jedes Lenkerpaares die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden, das in einer Normalebene zur Kupplungsachse liegt und wobei die auf dem Zwischenglied liegenden Seiten der beiden Parallelogramme senkrecht zueinander stehen. Mittels einer solchen Vorrichtung können zwei Wellen gekuppelt werden, die nicht genau in Flucht miteinander liegen, und ein besonderer Vorteil der genannten Einrichtung besteht darin, daß die Verdrehungswinkel der beiden zu kuppelnden Wellen immer gleich sind, ihre Lage somit winkelgetreu bleibt.
  • Das mit der Erfindung verfolgte Ziel ist die Schaffung einer besonders billigen und vorteilhaften Ausbildung dieser Vorrichtung, um in einfacher Weise nicht genau miteinander fluchtende Wellen. kuppeln zu können. Dieses Ziel wird erfinduegsgemäß dadurch erreicht, daß die Lenker im wesentlichen W-förmige, unter radialem Federdruck stehende Platten sind, die auf den Zapfen vorn kraftschlüssig aufsitzen. Die Anordnung dieser W-förmigen Lenker erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß sie mit der Unterseite der von ihnen gebildeten W-Form der Kupplungsachse zugewandt sind, wobei sie durch je eine in der Mitte des W angreifende Feder nach außen gedrückt werden. Das Zwischenglied besteht vorzugsweise aus zwei im wesentlichen, scheibenförmigen Teilen, zwischen denen die W-förmigen Lenker angeordnet sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht jeder Kupplungsteil aus einem im wesentlichen T-förmigen Stück Plattenmaterial, dessen Mittelschenkel einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist und U-förmig gebogen ist; in dem durch den Schlitz in zwei Streifen geteilten, U-förmig gebogenen Teil dieser Schenkel sind koaxial hintereinanderliegende Öffnungen zur Aufnahme der zu kuppelnden Welle vorgesehen, und an den freien Enden der Arme des T-Stückes ist ein mit einer W-förmigen Platte zusammenarbeitender Stift befestigt. Im unteren Teil des U-förmigen Teiles eines jeden T-Stückes befindet sich ein Bolzen, mit dem die beiden durch den Schlitz getrennten schleifenförmigen, U-förmig gebogenen Teile zusammengezogen werden können, wodurch die zu kuppelnde Welle am T-Stück festgeklemmt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. I zeigt ein aus Draht hergestelltes Ausführungsbeispiel der bekannten Vorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht; Fig. 2 ist eine Axialansicht einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 ist ein Schnitt derselben durch eine Ebene senkrecht zur Welle, und Fig. 4 ist ein Schnitt längs der gestrichelten Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In Fig. I ist ein »Drahtmodell« dargestellt, wie es zur Kupplung zweier Wellen I und 3 Verwendung finden kann. Die dargestellte Vorrichtung besteht grundsätzlich aus zwei Kupplungsteilen, die je mit einer der Wellen I und 3 verbunden sind, aus einem schwebenden Zwischenglied und aus einer Anzahl diese Teile miteinander verbindender Lenker. Der mit der Welle I verbundene Kupplungsteil besteht im wesentlichen aus einem Drahtabschnitt 5, der die Welle I senkrecht kreuzt und an den Enden in Richtung der Welle I umgebogen ist. Die umgebogenen Enden bilden Zapfen für zwei als Lenker wirkende gleichförmige Drahtabschnitte 7 und 9, die am oberen Ende gelenkig mit den Finden eines Drahtabschnittes II verbunden sind, deren Form im wesentlichen der des Drahtabschnittes 5 entspricht, so daß die Zapfen jedes Lenkerpaares 7, 9 die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden.
  • Der Drahtabschnitt II ist mittels eines sich etwa koaxial zu den Wellen I und 3 erstreckenden Verbindungsteiles I3 mit der Mitte eines den Drahtabschnitt II senkrecht kreuzenden Drahtabschnittes i .q verbunden, der ein Gefüge .mit zwei Verbindungsstangen I7 und I9 und einem mit der Welle 3 verbundenen Drahtabschnitt 2I bildet, dessen Form der des Drahtabschnittes I5 entspricht und der sich parallel dazu erstreckt. Die Gelenkpunkte dieses Gefüges bilden ebenfalls die Eckpunkte eines Parallelogramms. Die auf dem Zwischenglied liegenden Seiten dieser Parallelogramme - die annähernd den Drahtabschnitten II und I5 entsprechen - stehen senkrecht zueinander.
  • Die Parallelogramme ermöglichen je eine freie Bewegung der Zwischenglieder II, I3, 15 in bezog auf die entsprechenden Wellen I und 3, und da die beiden Bewegungsrichtungen senkrecht zueinander stehen, ist es, wie aus der Zeichnung ersichtlich, möglich, ein Drehmoment z. B. von der Welle I auf die Welle 3 zu übertragen, auch wenn diese Wellen nicht genau fluchten. Es zeigt sich weiter, daß die Winkelverschiebung der Welle 3 stets derjenigen der Welle I entspricht, d. h., daß die Kupplung winkelgetreu ist.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 stellen eine Kupplung dar, deren Wirkungsweise auf dem in Fig. I dargestellten Prinzip beruht. Der eine mit der Welle 3 verbundene Kupplungsteil besteht (Fig. 2) aus einem im wesentlichen T-förmigen Teil 23 aus Plattenmaterial, dessen Mittelschenkel 25 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 27 aufweist und U-förmig umgebogen ist. In den durch den Schlitz 27 getrennten Schenkeln des U-förmigen Stückes 25 sind zwei koaxial hintereinanderliegende Öffnungen vorgesehen, die zur Aufnahme und Befestigung der Welle 3 dienen. Die beiden durch den Schlitz 27 getrennten Schenkel des U-förmigen Teiles 25 können mittels eines Bolzens 29 zusammengezogen werden, um die Welle 3 im Kupplungsteil 23 festzuklemmen.
  • Die freien Enden der Arme des T-Stückes 23 sind mit sich parallel zu den Wellen I und 3 erstreckenden Querstiften 3I (Fig. 4) ausgestattet (entsprechend den umgebogenen Enden des Drahtabschnittes 2I in Fig. I), die mit im wesentlichen W-förmigen Lenkern 33 zusammenarbeiten (s. Fig. 3; entsprechend den Stangen I7 und I9). In jedem dieser Lenker ist einerseits einer der Stifte 3I und andererseits ein Stift 35 spielfrei gelagert; der letztgenannte Stift entspricht einem der Enden des Drahtabschnittes 15 in Fig. i und ist mit zwei zueinander parallelen Scheiben 37 und 39 verbunden, die zusammen im wesentlichen das schwebende Zwischenglied bilden. Die Ränder dieser Scheiben sind einwärts umgebogen, und die W-förmigen Lenker 3:3 befinden seich in dem so gebildeten Gehäuse, das überdies hinreichend. weite Öffnungen 41 zur Aufnahme der Stifte 31 besitzt.
  • Das Gehäuse 37, 39 enthält weiter radial wirkende Druckfedern 43, welche die Lenker 33 unter Spannung halten und den spielfreien Eingriff der Stifte 31 und 35 mit den Lenkern sichern. Die Federn 43 greifen, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in der Mitte der W-förmigen Lenker an einer Stelle an, deren Abstand von der Hauptwelle größer ist als der Abstand der Stifte 31 und 35 von dieser Hauptwelle, wodurch dem Umkippen der W-förmigen Lenker 33 entgegengewirkt wird.
  • Das Gehäuse 37, 39 enthält weiter einen zweiten Satz von W-förmigen Lenkern 45 mit entsprechenden Federn 47 und Stiften 49 und 5I, welche die Parallelogrammverbindung zwischen dem Zwischenglied und der Welle 3 bilden (vgl. Parallelogramm 5, 7, 9, II in Fig. I).
  • Wie sich aus der vorhergehenden Erläuterung ergibt, besteht die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Kupplung im wesentlichen aus gestanzten Teilen, an denen durch-. Vernieten einige kurze Stifte befestigt sind. Stanzen und Nieten sind einfache Bearbeitungsvorgänge, so daß die Kupplung sehr billig sein kann. Die Kupplung eignet sich insbesondere für Vorrichtungen, bei denen nur geringe Kräftepaare bei niedrigen Geschwindigkeiten übertragen werden, aber hohe Anforderungen an die Spielfreiheit und getreue Winkelübertragung gestellt werden, wie z. B. bei Hochfrequenzapparaten mit selbsttätig abstimmbaren Schwingungskreisen. Die anzutreibende Welle ist dann z. B. die eines Drehkondensators, und die Antriebswelle bildet einen Teil eines sogenannten Sperrklinkeneinstellmechanismus, mit dem eine Anzahl vorherbestimmter Kondensatorstellungen genau beliebig einstellbar ist, auch wenn die beiden Wellen nicht genau miteinander fluchten. Da die Stifte 3I und 49 in bezug auf die Lenker 33 und 45 axial verschiebbar sind, ohne daß dies die Winkelverschiebung der Wellen merklich beeinflußt, ist es sogar zulässig, daß sich die Wellen in ein wenig voneinander abweichenden Richtungen erstrecken.
  • Zum Unterschied von der in Fig. 3 dargestellten Lage können die Lenker 33 und 45 umgekehrt, d. h. mit den Unterseiten der W-förmigen Lenker nach außen gerichtet angeordnet sein, wobei die entsprechenden Federn 43 und 47 als Zugfedern ausgebildet sein müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Quer zur Achse bewegliche, in bezug auf die Drehbewegung spielfreie Wellenkupplung für feinmechanische Zwecke, bei der das Drehmoment von einem Kupplungsteil auf den anderen über ein schwebendes Zwischenglied übertragen wird, das mit jedem Kupplungsteil durch zwei parallele Lenker gekuppelt ist, die an ihren Enden auf dem Kupplungsteil und auf dem Zwischenglied auf zum Kupplungsachse parallelen Zapfen gelagert sind, wobei die Zapfen jedes Lenkerpaares die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden, das in einer Normalebene zur Kupplungsachse liegt, und wobei die auf dem Zwischenglied liegenden Seiten der beiden Parallelogramme senkrecht zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker im wesentlichen W-förmige, unter radialem Federdruck stehende Platten (45) sind, die auf den Zapfenpaaren kraftschlüssig aufsitzen.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die W-förmigen Lenker mit der Unterseite des W der Kupplungsachse zugewandt sind und durch je eine in der Mitte des W angreifende Feder nach außen gedrückt werden.
  3. 3. Wellenkupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus zwei im wesentlichen scheibenförmigen Teilen (37, 39) besteht, zwischen denen die W-förmigen Lenker (33) angeordnet sind.
  4. 4. Wellenkupplung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsteil aus einem im wesentlichen T-förmigen Stück Plattenmaterial (23) besteht, dessen Mittelschenkel (25) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (27) aufweist und U-förmig umgebogen ist, und daß in dem durch den Schlitz (27) in zwei Streifen geteilten U-förmig gebogenen Teil der Schenkel koaxial hintereinanderliegende Öffnungen zur Aufnahme der zu kuppelnden Welle vorgesehen sind, und an den freien Enden der Arme des T-Stückes (23) ein mit einer W-förmigen Platte (33) zusammenarbeitender Stift (3I) befestigt ist.
  5. 5. Wellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des U-förmigen Teiles (z-5) eines jeden T-Stücks (2:3) sich ein Bolzen (29) befindet, mit dem die beiden durch den Schlitz (27) getrennten, schleifenförmigen, U-förmig gebogenen Teile zusammengezogen und die zu kuppelnde Welle (3) im T-Stück festgeklemmt werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 89o_
DEN9016A 1953-06-06 1954-06-04 Wellenkupplung fuer feinmechanische Zwecke Expired DE954023C (de)

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NL954023X 1953-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954023C true DE954023C (de) 1956-12-13

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ID=19865897

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DEN9016A Expired DE954023C (de) 1953-06-06 1954-06-04 Wellenkupplung fuer feinmechanische Zwecke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016087B (de) * 1954-02-23 1957-09-19 Philips Nv Reibungskupplung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839890C (de) * 1950-06-10 1952-05-26 Siemens Ag Kupplung zweier Wellen

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DE1016087B (de) * 1954-02-23 1957-09-19 Philips Nv Reibungskupplung

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