DE2949406A1 - Vorrichtung zum glasschneiden - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von ebenem Glas und insbesondere eine Vorrichtung
mit einem Führungsrahmen, mit dem die Bewegung eines Schneidekopfes von einer bereits bestehenden Kante einer Glasscheibe
aus über die Glasscheibe geführt werden kann.
Glasscheiben stehen auf dem Markt herkömmlicherweise in der Form von sehr großen Scheiben zur Verfügung, die durch die
Händler bzw. Verkäufer des Glases entsprechend den Forderungen des Endverbrauchers geschnitten werden. Dieser Schneideprozeß
wird gewöhnlich durch einen Glaser mit der Hand vorgenommen, wobei er die Linien, entlang denen das Glas geschnitten
werden soll, abmißt, wobei er dabei eine gerade Kante entlang dieser Linien anordnet, die Linie auf dem Glas
mit einem Schneidekopf eines Glasschneiders anreißt und dann
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unter Verwendung von Brechschienendas Glas den angerissenen
Linien entlang bricht. Diese Aufgabe verbraucht relativ viel Zeit und trägt wesentlich zu den Endkosten des Glases bei.
Es ist bekannt , Glasschneideeinrichtungen herzustellen, die
einen langen, den Glasschneidekopf tragenden Arm und einen kurzen Arm aufweisen, der zu dem langen Arm im rechten Winkel
angeordnet ist. Der kurze Arm stützt sich gegen eine Kante des Glases und führt den Schneidekopf. Bei solchen, beispielsweise
in der US-PS 2 674 043 und der US-PS 1 788 175 beschriebenen Anordnungen, ist der Glasschneidekopf fest mit
dem langen Arm verbunden und die Position bzw. Lage des Schneidekopfes wird durch die Bewegung des langen Armes in
bezug auf den kurzen Arm geändert. Diese Anordnung weist Nachteile
auf und ist beim Gebrauch hinderlich, weil das Gewicht des langen Arms, das außerhalb des Bereichs des Glases über
den kurzen Arm vorspringt, die Vorrichtung aus dem Gleichgewicht bringen kann. Dadurch kann es schwierig werden, einen
ausreichenden Druck auszuüben, um das Glas in der geeigneten Weise mit dem Glasschneidekopf zu ritzen.
Es ist beispielsweise aus der US-PS 2 058 091 und der US-PS 2 200 975 ebenfalls bekannt, einen Glasschneidekopf
vorzusehen, der sich dem langen Arm der Glasschneidevor-. 25 richtung entlang bewegen kann. Bei diesen Vorrichtungen stützt
sich jedoch der kurze Arm der Glasschneidevorrichtung nicht gegen das Glas selbst, sondern läuft entlang eines Führungsgliedes, das in der Nähe des Glases angebracht werden kann.
Eine solche Anordnung ist sehr teuer und für den Gebrauch daher weniger geeignet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einfache Anordnung
, mit deren Hilfe das Erfordernis des manuellen Abmessens der Linie, entlang der das Glas geschnitten werden
soll, beseitigt wird. Außerdem kann mit der vorliegenden Er-
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findung das Erfordernis einer geraden Kante zum Führen des Schneidekopfes des Glasschneiders vermieden werden. Gleichzeitig
werden die Nachteile der bekannten Anordnungen beseitigt,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Glasschneiden für ebenes Glas. Dabei weist die Vorrichtung
einen Glasschneidekopf und einen Führungsrahmen auf. Der Führungsrahmen enthält ein Paar von Armen, die transversal
zueinander angeordnet sind. Der Glasschneidekopf ist so angeordnet, daß er entlang eines dieser Arme gleitbar ist. An
dem Glas angreifende Rollen sind entlang des anderen Armes so angeordnet, daß, wenn die Rollen an einer Kante einer Glasscheibe
angreifen, der Schneidekopf an der Fläche einer Glasscheibe angreifen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Berühungslinie der Rollen mit einer Kante der Glasscheibe
geradlinig und ist im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Linie der Bewegung des Schneidekopfes entlang des einen Armes
angeordnet. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Rolleneinrichtung eine Mehrzahl
von voneinander beabstandeten Rollen auf, die sich um Achsen drehen, die unter einem Winkel zur Längsachse des einen Arms
angeordnet sind, der in einem Bereich von 15° bis 75°, vorzugsweise von 30° bis 60° liegt. Die Umfangsflache jeder
Rolle ist in Umfangsrichtung gekerbt. Diese Anordnung ermöglicht,
daß die Kerbe an der durch eine Kante und eine Fläche der Glasscheibe gebildeten Ecke angreift, wobei die Kante
zur Führung des Schneidekopfes der Glasschneidevorrichtung verwendet werden kann. Der besondere Vorteil, der durch diese
Anordnung erzielbar ist, besteht darin, daß es nicht erforderlich ist, daß das Glas über die Kante des Tisches, auf
dem das Glas geschnitten wird, überhängt. Die winkeligen Rollen stehen nicht über die untere Oberfläche des Glases
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über und greifen daher nicht an der Oberfläche des Tisches auf der das Glas angeordnet ist an.
Der Schneidekopf weist vorzugsweise eine Halterung auf, die den Schneidekopf in jeder gewünschten Position entlang der
Länge des einen Armes halten kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Halterung manuell
betätigbare Klammern bzw. Klemmbacken, mit denen der Schneidekopf an jedem gewünschten Punkt des einen Armes befestigbar
ist.
Die beiden Arme des Führungsrahmens sind "L"-förmig oder vorzugsweise "T"-förmig verbunden. Die Vorrichtung kann
aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise aus Holz oder Metall, wie beispielsweise Aluminium, bestehen.
Die Vorrichtung kann aber auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
, wie beispielsweise aus einem Glasfaserkunststoff-Material
bestehen. Die Vorrichtung kann solche Abmessungen aufweisen, daß sie an die Größe der herzustellenden
Glasscheibe paßt . In der Verbindung mit kleinen herzustellenden Scheiben ist es leichter bzw. einfacher eine
relativ kleine Vorrichtung zu verwenden. Typischerweise liegt die Größe des einen Armes in einem Bereich von 0,5 m bis
3,0 m und die Größe des anderen Armes kann bis zu 1,0 m groß sein.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Unterseite
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glasschneiden,
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Figur 2 eine Seitenansicht der in der Figur 1 dargestellten Glasschneidevorrichtung,
Figur 3 einen Querschnitt des Verbindungsortes zwischen den Armen der in der Figur 1 dargestellten Vor
richtung zum Glasschneiden,
Figur 4 eine Seitenansicht der Glasschneidevorrichtung der Figur 1 des Bereichs des Verbindungsortes der
Arme,
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Figur 1,
und
Figur 6 eine perspektivische Darstellung der Oberseite der
in der Figur 1 dargestellten Vorrichtung zum Glasschneiden.
Die Vorrichtung 10 zum Glasschneiden enthält einen Führungsrahmen 11, der einen ersten Arm 12, an dem der Glasschneidekopf
14 gleitbar befestigt ist, und einen zweiten Arm 14 aufweist, der mit dem ersten Arm 12 "T"-förmig verbunden ist.
Der erste Arm 12 besteht aus einem Aluminium-Strangpreßling mit einem röhrenförmigen Querschnitt. Der zweite Arm 14
ist aus einem Aluminium-Strangpreßling hergestellt, der einen ersten ebenen Teil 15 aufweist, der auf jeder Seite seiner
oberen Seite nach oben stehende Rippen 16 aufweist. Ein zweiter Teil 17 des Strangpreßlings des zweiten Arms 14 ist
integral mit dem ersten Teil 14 ausgebildet und mit diesem entlang einer Kante des Teils 14 verbunden. Der zweite Teil
enthält ein Paar von parallel beabstandeten Rippen 18, die durch einen Steg 19 miteinander verbunden sind, um eine Ver-
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tiefung mit einem U-förmigen Querschnitt zu bilden, die unter
etwa 40° zur Ebene des ersten Teils 15 angeordnet ist. Eine Reihe von Rollenrädern 21 ist in der U-förmigen Vertiefung
des zweiten Arms 14 angeordnet und steht über dessen freie Kante über. Jedes Rollenrad 21 ist um eine Achse drehbar, die
senkrecht zur Ebene der Rippen 18 angeordnet ist. Jedes Rollenrad weist in Umfangsrichtung eine Kerbe mit einem halbkreisförmigen
Querschnittsprofil auf.
Der Glasschneidekopf 13 enthält einen Glasschneider 22 mit sechs Rädern, der auf einem Aluminium-Strangpreßling 23 angeordnet
ist. Der Strangpreßiing 23 weist eine dickwandige herabhängende Zone 24 auf, an der der Schneider 22 befestigt ist.
An ihrem oberen Ende geht die herabhängende Zone 24 in eine quasi röhrenförmige Zone 25 über,die um den ersten Arm 12
herum paßt. Von der offenen Seite des quasi röhrenförmigen Bereichs 25 springt ein Klemmbereich 26 vor. Ein Bolzen 27
ragt durch die vorspringenden Arme 28 des Klemmbereichs 26 und ist mit einer gerändelten bzw. geriffelten Mutter 29
verschraubt. Wenn die Mutter 29 auf dem Bolzen 27 nach unten geschraubt bzw. gedreht wird, werden die Arme 28 zusammengezogen,
wodurch der Schneidekopf 13 in dem ersten Arm 12 festgeklemmt wird. Der erste Arm 12 ist mit dem zweiten Arm
durch einen Bolzen 20 verbunden, der sich durch vorgebohrte Löcher in dem ersten und zweiten Arm erstreckt. Der zweite
Arm 14 weist eine gerändelte Vertiefung 30 unter rechten Winkeln zu seiner Längsachse auf, um den ersten Arm 12 aufzunehmen
und diesen unter rechten Winkeln zu dem zweiten Arm festzuhalten.
Eine Seite des ersten Arms 12 weist ein Bandmaß 31 auf, das
in der richtigen Lage befestigt bzw. angeklebt ist, um die Länge von dem Punkt auf dem ersten Arm anzuzeigen, der der
Linie des Kontakts zwischen den Rollenrändern 21 und der Kante
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einer Glasscheibe entspricht, die mit dem Glasschneider geschnitten werden soll. Diese Längenanzeige ermöglicht, daß
der Schneidekopf leicht an dem erforderlichen Punkt an dem ersten Arm angeordnet werden kann.
Während des Gebrauchs wird die zu bearbeitende Glasscheibe flach auf einen Schneidetisch gelegt. Der Schneidekopf 13
wird an dem ersten Arm 12 der Vorrichtung 10 zum Glasschneiden um einen Betrag entlang bewegt, der gleich der
Breite der aus der Scheibe herauszuschneidenden Glasscheibe ist. Beispielsweise beträgt diese Breite 1,5 m. Die Vorrichtung
wird dann an der Glasscheibe in der Nähe eines Endes der Scheibe angeordnet, wobei die Kerbe der Rollenräder 21 auf
der Ecke ruht, die zwischen einer Fläche und einer Kante der Scheibe gebildet wird. Der Schneider 22 ruht dann auf der
oberen Oberfläche der Scheibe. Die Vorrichtung 10 wird dann entlang der Scheibe bewegt, wobei ein fester Druck nach unten
ausgeübt wird, so daß der Schneider 22 die Fläche des Glases ritzt, wenn er seitlich über das Glas bewegt wird. Die Bewegung
der Vorrichtung wird durch die Rollenräder geführt, die entlang der zuvor erwähnten Kante der Glasscheibe laufen.
Die Glasscheibe kann dann entlang der geritzten bzw. angerissenen Markierung in der herkömmlichen Weise gebrochen
werden.
Gemäß der Erfindung enthält ein Glasschneider für flaches bzw . ebenes Glas einen Rahmen mit einem ersten Arm, der
quer zu einem zweiten Arm befestigt ist. Ein Glasschneidekopf ist gleitbar an dem ersten Arm befestigt. Der Glasschneidekopf
kann selektiv an irgendeinem Punkt in Längsrichtung des ersten Armes befestigt werden. Der zweite Arm
weist Rollen oder Räder auf, die an einer Kante einer Glasscheibe angreifen können und von dieser Kante geführt werden
können, während der Schneidekopf an einer Fläche der Scheibe angreift. Die Rollen oder Räder sind vorzugsweise auf Achsen
angeordnet, die unter einem Winkel von 15° bis 75°, vorzugs-
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weise von 30° bis 60°, zur Längsachse des ersten Arms angeordnet
sind.
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Claims (5)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DEN . ,,POSTFACH 860820MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22WEST END GLASS COMPANY PTY. LIMITEDFairford RoadPadstow, New South Wales, AustralienVorrichtung zum GlasschneidenPatentansprücheVorrichtung zum Glasschneiden für ebenes Glas mit einem Glasschneidekopf und einem Führungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen ein Paar von quer zueinander angeordneten Armen (12, 14) aufweist, daß ein Glasschneidekopf (13) gleitbar an einem Arm (12) der Arme befestigt ist, daß eine Rolleneinrichtung (21) an dem anderen Arm (14) so angeordnet ist, daß der Schneidekopf (13) an der Fläche einer Glasscheibe angreifen kann, wenn die Rolleneinrichtung (21) an einer Kante der Glasscheibe angreift.030025/076029494Q6
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslinie der Rolleneinrichtung (21) an der Kante der Glasscheibe geradlinig und im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Bewggungslinie des Schneidekopfes (13) entlang des einen Armes (12) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleneinrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Rollen (21) aufweist, die sich um Achsen drehen, die unter einem Winkel von 15° bis 75°, vorzugsweise von 30° bis 60°, zur Längsachse des einen Arms (12) angeordnet sind, und daß die Umfangsflache jeder Rolle (21) in Umfangsrichtung gekerbt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidekopf (13) eine Halterung (26, 28, 29) aufweist, die den Schneidekopf (13) in einem gewünschten Ort entlang der Länge des einen Arms (12) halten kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine manuell betätigbare Klemmvorrichtung aufweist, mit der der Schneidekopf (13) an irgendeinem gewünschten Punkt des einen Arms (12) festklemmbar ist.03Ü025/0760
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